Ja, das war ein scherz ...obwohl mit Ara-Cantaro-Gentechnologie ... hmmm ...Richard hat geschrieben:Hyptons wurden meiner Erinnerung nach viel, viel kleiner als jene Lebewesen geschildert, auf die Bully damals traf.
Spoiler 2917: Reginald Bulls Rückkehr, von Hubert Haensel
- AARN MUNRO
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Re: Spoiler 2917: Reginald Bulls Rückkehr, von Hubert Haense
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Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!"
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Re: Spoiler 2917: Reginald Bulls Rückkehr, von Hubert Haense
Warum so kompliziert mit Wissenschaft/Gentechnologie? Es ginge sicher auch mit 6.723-D Strahlung der Sonne und etwas mysteriöser Quantenschaumfluktuation der dyschronen Scherung
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Re: Spoiler 2917: Reginald Bulls Rückkehr, von Hubert Haense
Dazu die Beantwortung von drei ultimaten Fragezeichen.Goedda hat geschrieben:Warum so kompliziert mit Wissenschaft/Gentechnologie? Es ginge sicher auch mit 6.723-D Strahlung der Sonne und etwas mysteriöser Quantenschaumfluktuation der dyschronen Scherung
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Re: Spoiler 2917: Reginald Bulls Rückkehr, von Hubert Haense
Habe mehr erhofft.
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Re: Spoiler 2917: Reginald Bulls Rückkehr, von Hubert Haense
Atlantis hat geschrieben:Habe mehr erhofft.
das ist eben Chaotarchen-Bully. Abgelenkt vom Chaos des alltäglichen Lebens.
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Re: Spoiler 2917: Reginald Bulls Rückkehr, von Hubert Haense
Endlich mal wieder ein flüssiger Roman von Hubert Haensel! Danke!
Wenn er das Techno-und-Datenblatt-Babbel weglässt, gefällt mir Huberts Stil immer sehr gut.
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Katrone aus Überzeugung.
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Re: Spoiler 2917: Reginald Bulls Rückkehr, von Hubert Haense
Habt ihr Hubert Haensels Interview zu Bullys Rückkehr bemerkt?
http://www.perry-rhodan.net/newsreader/ ... kkehr.html
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Re: Spoiler 2917: Reginald Bulls Rückkehr, von Hubert Haense
Vielleicht ein bisserl zu viel des Guten.
Für den geschriebenen Roman durchaus angemessen. Aber bekanntlich wird im Verhältnis zu Bostich deutlich, dass er auch anders kann und das Ganze etwas ins Negative abdriften kann. Können aber die Autoren durchaus verwenden, wobei allerdings dann die Gefahr besteht, dass die Figur Bull dann beinahe übermenschlich wird.
Für den geschriebenen Roman durchaus angemessen. Aber bekanntlich wird im Verhältnis zu Bostich deutlich, dass er auch anders kann und das Ganze etwas ins Negative abdriften kann. Können aber die Autoren durchaus verwenden, wobei allerdings dann die Gefahr besteht, dass die Figur Bull dann beinahe übermenschlich wird.
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Re: Spoiler 2917: Reginald Bulls Rückkehr, von Hubert Haense
Danke, Alexandra!
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Re: Spoiler 2917: Reginald Bulls Rückkehr, von Hubert Haense
Bullys Rückkehr hat mir sehr gut gefallen. Der bisher beste Roman, soweit ich den Zyklus gelesen habe. Das ist wirklich mal eine sehr interessante neue Entwicklung. Die Vorgeschichte, wie Bully an diese Frau gekommen ist, kenne ich kaum, aber ich finde das durch die Verwicklung mit Tekeners Tod auch sehr seltsam. So wie der Roman die Beziehung dargestellt hat, glaube ich nicht, dass Red Bull mit der Vitaltelepathin noch lange glücklich zusammen ist.
Im besten Fall verschwinden Tochter (mit Passepartout auf Lebenszeit) und Mutter eines Tages in Allerorten. Das würde ins Schema passen:
Mory + Suzan: zusammen auf Plophos ermordet.
Gesil + Eirene: zusammen hinter den Materiequellen verschwunden.
Mondra + Delorian: zusammen im Neuroversum verschwunden.
Toio + Shinae: zusammen in Allerorten verschwunden.
(Habe ich noch ein prominentes Mutter-Kind-Paar vergessen?)
Zwei erschlagene Haluter fand ich auch sehr seltsam. Titelbild und Illustration finde ich ziemlich langweilig und überhaupt nicht passend zum Roman, Thema verfehlt, setzen, Sechs!
Im besten Fall verschwinden Tochter (mit Passepartout auf Lebenszeit) und Mutter eines Tages in Allerorten. Das würde ins Schema passen:
Mory + Suzan: zusammen auf Plophos ermordet.
Gesil + Eirene: zusammen hinter den Materiequellen verschwunden.
Mondra + Delorian: zusammen im Neuroversum verschwunden.
Toio + Shinae: zusammen in Allerorten verschwunden.
(Habe ich noch ein prominentes Mutter-Kind-Paar vergessen?)
Zwei erschlagene Haluter fand ich auch sehr seltsam. Titelbild und Illustration finde ich ziemlich langweilig und überhaupt nicht passend zum Roman, Thema verfehlt, setzen, Sechs!
- Raktajino
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Re: Spoiler 2917: Reginald Bulls Rückkehr, von Hubert Haense
Lies noch schneller.
- AARN MUNRO
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Re: Spoiler 2917: Reginald Bulls Rückkehr, von Hubert Haense
Raktajino hat geschrieben:Lies noch schneller.
N o c h schneller? Empfehle KUrs an der VHS oder der Uni für rationelle Lesen ... (nicht "rationales!") Das setze ich voraus!
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Re: Spoiler 2917: Reginald Bulls Rückkehr, von Hubert Haense
Ich bin ein guter Diagonalleser und kann, wenn es drauf ankommt, eine Romanseite in ca 20 Sekunden duchlesen und dabei ca. 2/3 bis 3/4 des relevanten Inhalts erfassen. Bei hoher Informationsdircht oder komlexen Texten (wissenschaftliche Aufsätze) dauert es natürlich länger oder man gibt sich mit weniger Informtion zufrieden.
Ich hab da mal vor Jahrzehnten einen Kurs gemacht und es hat mir in meinem - sehr leseintensiven - Beruf wirklich sehr geholfen! Auch heute, wo ich nichtmehr für mein Geld arbeiten muss , verwende ich diese Methode immer noch gerne - es sei denn, ich will einen Text geniessen...
Ich hab da mal vor Jahrzehnten einen Kurs gemacht und es hat mir in meinem - sehr leseintensiven - Beruf wirklich sehr geholfen! Auch heute, wo ich nichtmehr für mein Geld arbeiten muss , verwende ich diese Methode immer noch gerne - es sei denn, ich will einen Text geniessen...
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Re: Spoiler 2917: Reginald Bulls Rückkehr, von Hubert Haense
Diagonallesen bedeutet den Inhalt nicht vollinhaltlich zu erfassen. Das ist für mich eben so, als würde ein höchstgenaues Messsystem nur 70 % der relevanten Daten erfassen. 30 % der Daten werden also im Umkehrschluss als Annahme verarbeitet. Bei einem "hoch empfindlichen" Messgerät sage ich bei einer Nichtberücksichtigung eines 30 % Anteils, dass man die Messdaten doch gleich in einer Exceltabelle unter Zuhilfenahme der Aussagen des Kaffeesatzes in meinem Kaffeebecher erstellen und korrelieren kann... Das macht letztlich die Beurteilung des Vorhandenen kaputt.
Denn für mich ist klar, dass der Mensch an sich nur die für ihn subjektiv relevanten Dinge erfassen wird. Daher bin ich kein Freund des Diagonallesens. Besser finde ich ein optimales Schnelllesen über die Erfassung einer kompletten Zeile ähnlich dem Betrachten einer riesigen Kinoleinwand, bei der man ja auch nicht Teile erfasst, sondern das komplette Bild. Allerdings strengt nich diese Art des Lesens mittlerweile sehr an und ich verfalle wieder in das genussvollere Satzteil für Satzteil Lesen.
Denn für mich ist klar, dass der Mensch an sich nur die für ihn subjektiv relevanten Dinge erfassen wird. Daher bin ich kein Freund des Diagonallesens. Besser finde ich ein optimales Schnelllesen über die Erfassung einer kompletten Zeile ähnlich dem Betrachten einer riesigen Kinoleinwand, bei der man ja auch nicht Teile erfasst, sondern das komplette Bild. Allerdings strengt nich diese Art des Lesens mittlerweile sehr an und ich verfalle wieder in das genussvollere Satzteil für Satzteil Lesen.
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Re: Spoiler 2917: Reginald Bulls Rückkehr, von Hubert Haense
Haywood Floyd hat geschrieben:"...wenn es drauf ankommt..."
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Re: Spoiler 2917: Reginald Bulls Rückkehr, von Hubert Haense
Kommt darauf an, wo man sitzt.jogo hat geschrieben:Besser finde ich ein optimales Schnelllesen über die Erfassung einer kompletten Zeile ähnlich dem Betrachten einer riesigen Kinoleinwand, bei der man ja auch nicht Teile erfasst, sondern das komplette Bild.
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Re: Spoiler 2917: Reginald Bulls Rückkehr, von Hubert Haense
Jogo, der Trick besteht doch gerade darin, zwar nur allerhöchstens 2/3 bis 3/4 des Textes tatsächlich zu lesen aber dennoch mindestens 90 bis 95 Prozent des Inhalts zu erfassen - alles andere wäre ja wirklich trivial. Und das klappt wirklich mit jedem Jahr besser - allerdings braucht man schon ein paar Jahre täglicher Übung, bis man es wirklich einigermaßen perfekt beherrscht. Mir jedenfalls hat es in meinem Beruf immer sehr geholfen!
Und im Laufe der Zeit bekommt man tatsächlich ein Gefühl dafür, welche 2/3 bis 3/4 entscheidend sind.
Bei manchen Texten sind es - entweder wegen hoher Redundanz ("wie bereits oben erwähnt...") oder wegen geringer Informationsdichte ("Laber-Rhababer-Sülz-Grütz-Abschweif..."), allerdings nur 20 bis maximal 25%...
Es würde sich hier natürlich anbieten, dies anhand der typischen Schreibstile diverser PR-Autoren exemplifizieren. Werde ich das tun??? Nein...
Und im Laufe der Zeit bekommt man tatsächlich ein Gefühl dafür, welche 2/3 bis 3/4 entscheidend sind.
Bei manchen Texten sind es - entweder wegen hoher Redundanz ("wie bereits oben erwähnt...") oder wegen geringer Informationsdichte ("Laber-Rhababer-Sülz-Grütz-Abschweif..."), allerdings nur 20 bis maximal 25%...
Es würde sich hier natürlich anbieten, dies anhand der typischen Schreibstile diverser PR-Autoren exemplifizieren. Werde ich das tun??? Nein...
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Re: Spoiler 2917: Reginald Bulls Rückkehr, von Hubert Haensel
Nach dem letzten Streich kam gleich der Nächste. Diesmal von einem weiteren meiner Lieblingsautoren der moderneren PR-Serie.
Ich bin zwar kein großer Fan der meisten Unsterblichen , aber hier liefert Hubert Haensel eine sehr gut umgesetzte Geschichte um einen Reginald Bull, der ausnahmsweise die Vaterrolle übernimmt. Der Roman ist richtig toll und detailliert geschrieben. Ich empfand ihn sogar noch ein ganzes Stück besser als den Roman von MMT(Band 2906).
Wertung: 6,60 Punkte (Note 1) - > (1,1,-)
Ich bin zwar kein großer Fan der meisten Unsterblichen , aber hier liefert Hubert Haensel eine sehr gut umgesetzte Geschichte um einen Reginald Bull, der ausnahmsweise die Vaterrolle übernimmt. Der Roman ist richtig toll und detailliert geschrieben. Ich empfand ihn sogar noch ein ganzes Stück besser als den Roman von MMT(Band 2906).
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