Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

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Wim Vandemaan
Plophoser
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Wim Vandemaan »

"Es gibt den Spoiler und vorher die Leseprobe. Beides gelesen zu haben kann getrost in diesem Fall zu der Aussage berechtigen das die Story hanebüchen ist."

Nun, das sehr ich anders. Ich will und kann nicht für alle Autoren sprechen, sehe es selbst aber so: Als Autor von Romanen würde mich interessieren, was über meinen Romane gesagt wird, deutlich weniger, was über eine Inhaltsangabe oder einen Romanauszug gesagt oder daraus geschlussfolgert wird.
Deswegen hat mich interessiert, auf welcher Basis hier reagiert wird.
Ich weiß, dass wir natürlich kein Recht darauf haben, gelesen zu werden, und bin weit davon, das hier einzufordern.
Natürlich kann hier jeder kommentieren, was und auf welcher Basis er es will. Das respektiere ich, und das beklage ich nicht.
Es hätte mich halt interessiert.
Kritikaster
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Kritikaster »

PJoppen hat geschrieben: Es gibt den Spoiler und vorher die Leseprobe. Beides gelesen zu haben kann getrost in diesem Fall zu der Aussage berechtigen das die Story hanebüchen ist.
Da ich grundsätzlich weder Spoiler noch Leseproben lese, kann ich die Stichhaltigkeit deiner Behauptung nicht überprüfen. Ich finde aber in manchen Beiträgen von Foristen immer mal wieder Hinweise darauf, dass die Informationsgrundlagen dann etwas wackelig sind, manchmal sogar schlicht falsch.
Davon unabhängig ist Franks Gedanke ganz allgemein nicht abwegig, wenn es denn so wäre, dass terranische, respektive galaktische Agenten oder Soldaten prinzipiell blöd agieren. Das ist aber immer nur zeitweilig so, nämlich dann, wenn der Gegner als stark und gefährlich beschrieben werden muss.
Das ändert sich also in der Regel während des Fortschreitens eines Zyklus wieder. Zumindest tendeziell. Allerdings werden dann die Gegner meistens blöder. Tja, alles kann man eben nicht haben - aber sich wünschen. 8-)
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christianf
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von christianf »

PJoppen hat geschrieben: Es gibt den Spoiler und vorher die Leseprobe. Beides gelesen zu haben kann getrost in diesem Fall zu der Aussage berechtigen das die Story hanebüchen ist.

Leider zieht sich das aber quer durch die Autorenschaft und nicht erst seit kurzem. Dieses mit dem Holzhammer geschriebene auf eine Ziel orientiertes Schreiben welches den Inhalt unterordnet. Dabei bleibt dann nicht nur die Serienlogik auf der Strecke.

Und noch etwas. Die Kritik ist hier nicht Subjektiv sonder die Fehler sind tatsächlich vorhanden. Mag ja sein das diejenigen die den Roman mit einer Eins bewertet haben für sich die Messlatte gesenkt haben, zumindest ich kann sagen das es langsam genug ist.

Aber anstatt da mal drauf einzugehen.. wirfst du hier mit Nebelkerzen um dich.
'
Ich halte das für Unfug. Ich jedenfalls maße mir nicht an, mich über einen Roman auszulassen, den ich nicht gelesen habe - der Spoiler kann nie alle Nuancen und feineren Zusammenhänge transportieren. Ich habe schon öfter erlebt, dass ein Roman wesentlich besser war, als der Spoiler es erwarten lies. Das liegt einfach daran, dass der Spoiler vieles auslassen muss. Leute, die sich alleine aufgrund eines Spolers meinen umfassend zu Romanen äußern zu können, kann ich nicht ernst nehmen. Ich hoffe, die Autoren tuen das auch nicht.

Und was die vermeintlichen Fehler angeht, gibt es echte Fehler (auch Autoren sind nur Menschen) und scheinbare Fehler, die auf der Unkenntnis des Romantextes beruhen.

Leuten, die den Roman gut finden zu unterstellen, dass sie ihre Messlatte zu niedrig hängen, ist übrigens eine Frechheit.

Edit: Über diesen Roman werde ich mich konkret auch erst äußern, wenn ich dazu gekommen bin ihn zu lesen.
Zuletzt geändert von christianf am 15. August 2017, 23:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Axo
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Axo »

Wim Vandemaan hat geschrieben:Natürlich kann hier jeder kommentieren, was und auf welcher Basis er es will. Das respektiere ich, und das beklage ich nicht.
Es hätte mich halt interessiert.
Meine Kommentare sind ausschließlich auf Basis des gelesenen Romans. Leseproben fasse ich nicht an, und die Spoiler führe ich mir im Regelfall erst nach dem Lesen des Romans zu Gemüt.
Wie Du weiter vorne im Thread lesen kannst, ist mein Kommentar zu diesem Heft nicht sehr freundlich - ich bin mir aber bewusst, dass die wesentliche Prägung eines Romans durch den Autor und nicht durch die Expo-Factory vorgenommen wird. Der Kommentar ist also in Richtung MMT gerichtet (wo er vermutlich spurenlos verhallt).
Aber nett, dass Du hier mitliest.
Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den Verstand.
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von zephydia »

ParaMag hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben: Ich glaube, da geht die innere Verschwörungstheoretikerin mit dir durch....

Für ein bisschen Horrorflair ist MMT eigentlich immer schnell zu haben. B-)
Naja, wenn das Horrorflair sein soll? Kirmes-Schreckenskabinette sind da wahrscheinlich effektiver, es hat noch nicht mal für 'nen Schmunzler gelangt.
Eher irgendwie peinlich berührt, ist das echt so gemeint? Ich war der Meinung das Persiflagen was zündendes sind!
Mit Parodie auf die Serienfrühzeit meinte ich jetzt nicht die Ives Strang Handlung ( das war meiner Meinung nach ein gutes Beispiel für ganz und gar modernes PR- und ein Beispiel warum ich PR Romane aus dem letzten Jahrtausend oft lieber lese) sondern mehr auf den Rest. Die Streitereien zwischen Goya und Gustav zu Beginn oder Formulierungen wie:"Nichts. Niemand feuerte auf mich. Also rein, rein, rein! Ich brüllte irgentwelche Befehle. Ängstliche Charaktere liesen sich durch derartiges Verhalten zusätzlich einschüchtern. " Auf mich wirkte das wie eine Anspielung auf den Stil von K. H. Scheer der ja gerne von einigen Lesern auf Ballern und "Kasernenhofton" reduziert wird, auch wenn seine Romane normalerweise erheblich mehr als das zu bieten hatten.
Aber gut vielleicht habe ich da was reininterpretiert was so nicht gemeint war auch wenn ich es immer noch für durchaus möglich halte das es doch so gedacht war.
Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:
Wiedermal ich aus dem Lese-Off, weil mich die Unlogik vieler Handlungen in den letzten Jahren ärgerte:
man kann es schon so schreiben, dass Wachen, Soldaten und Raumfahrer inkomptenter werden, aber nicht um die Handlung für einen Roman irgendwie hinbiegen zu können. Man müsste die Terraner wie die Arkoniden einen Epoche des Niedergangs, der "Degeneration" durchlaufen lassen.
Die Inkompetenz im Roman wäre dann ein Symptom, welches in seiner Häufung bei allen Menschen Perry & Co alarmieren müsste. Die Menschheit müsste sich isolieren, antriebslos werden, und den Einfluss der Unsterblichen ablehnen.
Dann wäre es Zeit, die nächsten 500 oder 1000 Jahre in einem neuen Camelot zu verbringen und das Gröbste von den Menschen abzuhalten zu versuchen.
Wem logisches und militärisches Vorgehen nicht liegen, der sollte sich vll. mal ein Buch über militärische Taktiken, Handbücher für Personenschützer, usw. reinziehen.
Das gilt nichtnur für MMT. Und schon Perry Action habe ich schwer mit der konsequenten Schilderung durch die Altautoren in Deckung bringen können.
Interessanterweise musste ich bei Odin Goyas Verhalten, besonders am Anfang des Romans - später wurde es etwas besser, auch an die Arkoniden denken denen Perry während der ersten 150 Hefte begegnet(natürlich mit Ausnahme von Thora, Crest und Atlan), nicht die total Degenerierten die nur noch Fiktivspiele spielen sondern jene die noch etwas aktiver sind und unglaublich von sich eingenommen. Aber ich vermute mal dass das von den Autoren nicht so geplant ist, auch wenn es natürlich irgendwie passt das Gi Barr die Terraner ähnlich austrickst wie sie es früher mit ihren Gegenspielern taten. Da aber das ZSI eindeutig negativ dargestellt wird denke ich mal dass das nicht so geplant war. ^_^
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von AARN MUNRO »

Atlanfan hat geschrieben:Also ich kann nur sagen: Wenn es auf diesem Niveau weitergeht, dann bin ich spätestens nach 3000 draussen.

Als Chefredakteur hätte ich den Roman so nicht raus gehen lassen.

Erkläre doch mal bitte kurz, warum nicht.
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von PJoppen »

Wim Vandemaan hat geschrieben:"Es gibt den Spoiler und vorher die Leseprobe. Beides gelesen zu haben kann getrost in diesem Fall zu der Aussage berechtigen das die Story hanebüchen ist."

Nun, das sehr ich anders. Ich will und kann nicht für alle Autoren sprechen, sehe es selbst aber so: Als Autor von Romanen würde mich interessieren, was über meinen Romane gesagt wird, deutlich weniger, was über eine Inhaltsangabe oder einen Romanauszug gesagt oder daraus geschlussfolgert wird.
Deswegen hat mich interessiert, auf welcher Basis hier reagiert wird.
Ich weiß, dass wir natürlich kein Recht darauf haben, gelesen zu werden, und bin weit davon, das hier einzufordern.
Natürlich kann hier jeder kommentieren, was und auf welcher Basis er es will. Das respektiere ich, und das beklage ich nicht.
Es hätte mich halt interessiert.
Mhh.. selektives Lesen ist also nicht nur ein Problem der Leserschaft. Hast du zufällig die Merkel in der Verwandtschaft?.
Schönes Wetter draußen.. hast du schon gehört?.. in China ist gerade ein Sack Reis umgefallen..
(ich nehme dich jetzt mal als Beispiel und ignoriere alles was du so geschrieben hast).

Weißt du.. wenn du wissen willst ob die Inhaltsangabe+Spoiler ausreicht um auf dieser Grundlage diese Story als Murks zu klassifizieren.. dann lese die. Und da ich nicht den Eindruck habe das du den Roman gelesen hast.. hole es nach!.
.. die IT .. schläft nie.., weshalb ich mehr als oft nicht oder spät Antworte. Keine Absicht und ich entschuldige mich schon mal prophylaktisch..
PJoppen
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von PJoppen »

jogo hat geschrieben:Haben dir beiden ihre Laserschwerter verloren? :saus:
Im falschen Film du bist?.. B-) :D
.. die IT .. schläft nie.., weshalb ich mehr als oft nicht oder spät Antworte. Keine Absicht und ich entschuldige mich schon mal prophylaktisch..
Wim Vandemaan
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Wim Vandemaan »

:DMhh.. selektives Lesen ist also nicht nur ein Problem der Leserschaft. Hast du zufällig die Merkel in der Verwandtschaft?.
Schönes Wetter draußen.. hast du schon gehört?.. in China ist gerade ein Sack Reis umgefallen..
(ich nehme dich jetzt mal als Beispiel und ignoriere alles was du so geschrieben hast).

Weißt du.. wenn du wissen willst ob die Inhaltsangabe+Spoiler ausreicht um auf dieser Grundlage diese Story als Murks zu klassifizieren.. dann lese die. Und da ich nicht den Eindruck habe das du den Roman gelesen hast.. hole es nach!.[/quote]


Hallo,
ich kenne Roman, Spoiler und Leseprobe.
Ich kann, mit Verlaub, nicht auf jedes Detail eingehen, und nenne nur zwei Beispiele:

Im Spoiler heißt es: " …"Odin Goya unbedingt hinterher. Er schafft es dem Kommandanten der RAS TSCHUBAI zu bequatschen."

"Bequatschen" halte ich für eine (negative) Wertung, die ich vom Roman so nicht gedeckt sehe. Goya hat seine Gründe, seine Absichten, und er hat Mittel und Wege, sie gegen Holonder durchzusetzen.
Ob man diese Gründe nun gut oder nicht überzeugend findet, ist, denke ich allerdings, subjektiv.

Die Leseprobe, die ich kenne (die bei Amazon), bietet das erste Kapitel. Hier wird aus der Sicht Goyas erzählt. Das zweite Kapitel wechselt zu Barr und macht einige Aktionen, die Goya überrascht haben, verständlich.
Ob ich mit Frau Merkel verwandt bin, weiß ich nicht, habe mich nie darum gekümmert. Immerhin weiß ich von meinem Biologielehrer, dass alle Menschen sehr, sehr eng miteinander verwandt sind (genetischer Flaschenhals); was die Feststellung des Verwandtschaftsverhältnisses mit dem Roman zu tun haben soll, verstehe ich (wie manches in Deinen Beiträgen) nicht.
Ich muss aber auch nicht alles verstehen.
Zuletzt geändert von Wim Vandemaan am 16. August 2017, 09:41, insgesamt 1-mal geändert.
Wim Vandemaan
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Wim Vandemaan »

Axo hat geschrieben:
Wim Vandemaan hat geschrieben:Natürlich kann hier jeder kommentieren, was und auf welcher Basis er es will. Das respektiere ich, und das beklage ich nicht.
Es hätte mich halt interessiert.
Meine Kommentare sind ausschließlich auf Basis des gelesenen Romans. Leseproben fasse ich nicht an, und die Spoiler führe ich mir im Regelfall erst nach dem Lesen des Romans zu Gemüt.
Wie Du weiter vorne im Thread lesen kannst, ist mein Kommentar zu diesem Heft nicht sehr freundlich - ich bin mir aber bewusst, dass die wesentliche Prägung eines Romans durch den Autor und nicht durch die Expo-Factory vorgenommen wird. Der Kommentar ist also in Richtung MMT gerichtet (wo er vermutlich spurenlos verhallt).
Aber nett, dass Du hier mitliest.
Hallo Axo,
ich finde Deine Kritik (auch wenn ich sie in einigen Punkten nicht teile) nachvollziehbar und differenziert. Du unterscheidest ja die Geschichte der Flucht von der Gasplanetengeschichte, und Du wertest Michaels Roman auf der Basis seien sonstigen Romane.
Ich kenne Michael nicht sehr gut, aber gut genug, um zu wissen, dass Kritik bei ihm (wie bei allen anderen Kolleginnen und Kollegen) nie "spurenlos verhallt".
Keiner von uns schreibt ja PR-Romane, um unsere Leser misszuvergnügen. Ich selbst bin ja auch sehr selten mit einem Roman von mir wirklich und restlos zufrieden, sehe oft beim Überarbeiten die Schwachstellen, und bekomme hier, im Forum (oder im Kreis-Archiv, das ich immer gerne lese) weitere Mängel aufgelistet, die ich dann versuche, beim nächsten Mal zu vermeiden.
Ein Roman bei PR ist immer eine Gemeinschaftsarbeit; insofern trifft die Kritik immer (und zu Recht) auf die Expo-Factory.
Aber das hat immer - auch zu Zeiten der Kollegen Scheer, Voltz, Zubeil, Mahn, Vlcek, Feldhoff, Anton, Sydow - gegolten.
Und wenn hinter der Kritik die Lektüre eines Romans steht, können wir damit leben (besser übrigens als ohne Rückmeldung).
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Kato Aneski
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Kato Aneski »

Wim Vandemaan hat geschrieben:...
Und wenn hinter der Kritik die Lektüre eines Romans steht, können wir damit leben (besser übrigens als ohne Rückmeldung).
Hallo Wim

Gut dass wir über Kritik sprechen ...

Bei mir ist es nach wie vor so, wie ich immer gesagt habe : Ich bin bekennender MMT-Fan ... :) ... sein Roman aus der Posbi-Reihe (Posbi-Krieg 1) und auch das Heft mit der Makro-Bestie, die von Kolonnengenetikern getestet und gefoltert wurde, gehören für mich zum Besten, was ich in Perry gelesen habe

Es ist sogar so, dass ich vor meinem Neu-Einstieg in die Serie, wenn ein Heft von MMT im Kiosk in der Auslage lag, immer mal abgestoppt hab und überlegt habe, ach... man müsste doch mal wieder anfangen
Kurz gesagt, selbst wenn MMT 60 leere Seiten abgeben würde, würde er nie was Schlechteres als 'ne 4 von mir bekommen ... ;)

Soweit so gut, aber ... bei einem guten Autor fallen leider unlogische Inhalte besonders auf, weil du weißt, er kann das eigentlich viel viel besser.

Am vorliegenden Roman stört mich noch nicht mal das einzelne unlogische Detail des TARA-Roboters sonder die über weite Strecken für mein Empfinden unglaubwürdig (unlogisch, Kompetenzdefizit etc.) handelnden Personen.
Das zerstört halt die Magie der Geschichte ... brauche ich ja Dir als Autor nicht zu erklären. :)

Und das ist dann einfach schade.

PS: Spoiler lese ich nie .... ich lese den Roman ... und danach die Diskussion im Spoilerthread
Zuletzt geändert von Kato Aneski am 16. August 2017, 10:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Clark Flipper »

:gruebel: Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob es diesen zwingend Zusammenhang gibt, den WV da aufzeigt.

Ist eine Kritik grundsätzlich nur Möglich wenn man den Roman selber gelesen hat?

Ich persönlichen denke nicht.
Wenn der Sachverhalt der Kritik dem Tatsachen entspricht, dann ist es unwichtig woher die Information stammt.

Klar ist es in den Augen des Autors schöner, aber es macht doch die Kritik nicht unberechtigt, nur weil die Infos vielleicht aus zweiter Hand sind.

*Wohl gemerkt, ich spreche von inhaltlich Korrekten Aussagen.*
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Kato Aneski
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Kato Aneski »

Clark Flipper hat geschrieben::gruebel: Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob es diesen zwingend Zusammenhang gibt, den WV da aufzeigt.

Ist eine Kritik grundsätzlich nur Möglich wenn man den Roman selber gelesen hat?

*Wohl gemerkt, ich spreche von inhaltlich Korrekten Aussagen.*
Ist Sex wirklich nur schön, wenn man ihn selber macht?

... reicht es nicht aus, wenn man ihn inhaltlich korrekt beschrieben bekommt?

;)
Zuletzt geändert von Kato Aneski am 16. August 2017, 10:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von zephydia »

Wim Vandemaan hat geschrieben: "Bequatschen" halte ich für eine (negative) Wertung, die ich vom Roman so nicht gedeckt sehe. Goya hat seine Gründe, seine Absichten, und er hat Mittel und Wege, sie gegen Holonder durchzusetzen.
Ob man diese Gründe nun gut oder nicht überzeugend findet, ist, denke ich allerdings, subjektiv.

Die Leseprobe, die ich kenne (die bei Amazon), bietet das erste Kapitel. Hier wird aus der Sicht Goyas erzählt. Das zweite Kapitel wechselt zu Barr und macht einige Aktionen, die Goya überrascht haben, verständlich.
Ob ich mit Frau Merkel verwandt bin, weiß ich nicht, habe mich nie darum gekümmert. Immerhin weiß ich von meinem Biologielehrer, dass alle Menschen sehr, sehr eng miteinander verwandt sind (genetischer Flaschenhals); was die Feststellung des Verwandtschaftsverhältnisses mit dem Roman zu tun haben soll, verstehe ich (wie manches in Deinen Beiträgen) nicht.
Ich muss aber auch nicht alles verstehen.
Nun "bequatschen" finde ich auch nicht ganz passend. Ich hatte beim Lesen den Eindruck das Goya Hollander mit irgendwas quasi erpresst. Was ihn mir aber auch nicht gerade sympathischer machte.

Ich finde es gut das Du und die anderen PR-Macher Euch mit dem was die Fans zu sagen haben beschäftigt nur habe ich oft das Gefühl das Ihr den Eindruck habt das die Fans meistens einfach nur um des Motzen willens motzen und das was eigentlich hinter dem Motzen steht, was die jeweiligen Fans Euch eigentlich sagen wollen nicht zu Euch durchdringt und Ihr Euch selten Gedanken darüber macht warum manchmal ein spezielles Heft oder eine bestimmte Szene bei vielen Unmut auslösen tut. Und ihr oft nach einfachen Lösungen sucht (wie den Lesern ein Zweites Solares Imperium zu geben).Vielleicht liege ich damit falsch aber das ist mein Eindruck.
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Tiberius »

Clark Flipper hat geschrieben::gruebel: Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob es diesen zwingend Zusammenhang gibt, den WV da aufzeigt.

Ist eine Kritik grundsätzlich nur Möglich wenn man den Roman selber gelesen hat?

Ich persönlichen denke nicht.
Wenn der Sachverhalt der Kritik dem Tatsachen entspricht, dann ist es unwichtig woher die Information stammt.

Klar ist es in den Augen des Autors schöner, aber es macht doch die Kritik nicht unberechtigt, nur weil die Infos vielleicht aus zweiter Hand sind.

*Wohl gemerkt, ich spreche von inhaltlich Korrekten Aussagen.*
Ich denke schon, daß man einen Roman nur dann kritisieren sollte, wenn man ihn auch gelesen hat. Denn der Spoiler enthält auch Wertungen des Spoilerschreibers; manchmal bewußt, manchmal aber auch unbewußt durch die Wortwahl des Spoilerschreibers und den Handlungen, die er erwähnt bzw. nicht erwähnt. Außerdem hat jeder seine eigene Sicht auf den Inhalt des Romans und bewertet ihn aufgrund seines Wissens und Geschmackes unterschiedlich.
Das Forum kann weg. Sofort.
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Wim Vandemaan »

[quote="Clark Flipper"]:gruebel: Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob es diesen zwingend Zusammenhang gibt, den WV da aufzeigt.

Ist eine Kritik grundsätzlich nur Möglich wenn man den Roman selber gelesen hat?

Ich persönlichen denke nicht.


Ich persönlich denke das doch. Mein Sohn hat die OX abonniert; ich lese die CD-Kritiken gerne. Ich schätze diese Kritiken durchaus, sie sind wohl auch - soweit das möglich ist - sachlich korrekt, aber mein eigenes Urteil fälle ich erst, wenn ich die Musik höre.
Und wenn ich in meiner Tageszeitung einen Spielbericht lese, das ich selbst gesehen habe (und wir haben ja Dauerkarten), frage ich mich manchmal, welches Spiel die Kollegen gesehen haben mögen.
Warum sollte das gerade bei Unterhaltungsliteratur anders sein?
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Clark Flipper »

Also muss ich das Ei essen bevor ich Insektengift im Ei kritisieren kann?
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Wim Vandemaan »

Clark Flipper hat geschrieben:Also muss ich das Ei essen bevor ich Insektengift im Ei kritisieren kann?

Nur, wenn Du dich über die Geschmacksfrage äußern willst!
:D
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Wim Vandemaan »

Ich finde es gut das Du und die anderen PR-Macher Euch mit dem was die Fans zu sagen haben beschäftigt nur habe ich oft das Gefühl das Ihr den Eindruck habt das die Fans meistens einfach nur um des Motzen willens motzen und das was eigentlich hinter dem Motzen steht, was die jeweiligen Fans Euch eigentlich sagen wollen nicht zu Euch durchdringt und Ihr Euch selten Gedanken darüber macht warum manchmal ein spezielles Heft oder eine bestimmte Szene bei vielen Unmut auslösen tut. Und ihr oft nach einfachen Lösungen sucht (wie den Lesern ein Zweites Solares Imperium zu geben).Vielleicht liege ich damit falsch aber das ist mein Eindruck.

liebe Zephydia,

ich habe nie (oder sehr, sehr selten) das Gefühl, dass Leser motzen, um zu motzen; und selbst wenn sie motzen würden um zu motzen: hätten sie dazu als Leser doch alles Recht.
Die Leser, die sich über PR ärgern, ärgern sich doch nur, weil sie sich der Serie verbunden fühlen, und weil sie die Serie anders lieber hätten.
Natürlich schreibt niemand von uns wissentlich und willentlich "gegen" Leser und deren Erwartungen an. Wir sind normale Menschen, und mögen es mehr, gelobt als getadelt zu werden.
Allerdings glaube ich, dass die Serie eben mehr ist als ihr nacherzählbarer Inhalt.
Manchmal kommen Romane, Figuren, Zyklenkonzepte nicht so an, wie wir es uns gewünscht haben; oft gibt es ja auch sehr widersprüchliche Reaktionen. Bekanntlich ist die Leserschaft damals auch nicht geschlossen Hosianna rufend durch die Straßen von Rastatt gelaufen, als Willi das (Erste) Solare Imperium liquidiert hat. Oder Scheer Roi Danton hat sterben lassen. Und als Faktor I damals beschlossen hat, die Terraner mittels Zeitmanipulation auszulöschen, der erste Versuch scheitert (RAWTHOR) und Thetin nicht sofort ein zweites, drittes, viertes Kommando auf die Zeitreise schickt, habe ich auch nicht gerade gedacht: Na, was für ein strategisches Genie, dieser Faktor I!

Das Zweite Solare Imperium ist übrigens nicht entstanden, weil wir eine einfache Lösung für was auch immer gesucht haben, sondern weil wir uns Gedanken über das Wesen der Thoogondu gemacht haben, über ihr Verhältnis zur Alten Heimat Milchstraße, welche Verbindung(en) sie dorthin gehalten haben und was daraus folgen konnte.
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Clark Flipper »

Wim Vandemaan hat geschrieben:
Clark Flipper hat geschrieben:Also muss ich das Ei essen bevor ich Insektengift im Ei kritisieren kann?

Nur, wenn Du dich über die Geschmacksfrage äußern willst!
:D
Aber der Roman besteht doch, genauso wie das Ei, nicht nur aus dem Geschmack. Inhaltliches kann in meinen Augen auch aus dem Zusammenhang kritisiert werden. Denke ich ...
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Wim Vandemaan »

Clark Flipper hat geschrieben:
Wim Vandemaan hat geschrieben:
Clark Flipper hat geschrieben:Also muss ich das Ei essen bevor ich Insektengift im Ei kritisieren kann?

Nur, wenn Du dich über die Geschmacksfrage äußern willst!
:D
Aber der Roman besteht doch, genauso wie das Ei, nicht nur aus dem Geschmack. Inhaltliches kann in meinen Augen auch aus dem Zusammenhang kritisiert werden. Denke ich ...
Ja, und damit wird es aus dem Zusammenhang gerissen und hat, wie ich finde, wenig (jedenfalls weniger) Wert.
Wer sich damit zufrieden gibt, mag es ja tun.
Auch das ist eine Geschmacksfrage.
Ich jedenfalls würde nie einen Roman kritisieren, den ich nicht ganz gelesen habe.
Aber da sind die Ansprüche wohl verschieden. Ist halt so.
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Clark Flipper »

Wim Vandemaan hat geschrieben:Aber da sind die Ansprüche wohl verschieden. Ist halt so.
Auf jeden Fall.
Aber ich denke das Problem liegt ganz einfach darin, das ich persönlichen ein Problem mit solch endgültigen Aussagen habe.
Von daher alles gut. ;)
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Mr Frost »

Kato Aneski hat geschrieben: (...)
Soweit so gut, aber ... bei einem guten Autor fallen leider unlogische Inhalte besonders auf, weil du weißt, er kann das eigentlich viel viel besser.

Am vorliegenden Roman stört mich noch nicht mal das einzelne unlogische Detail des TARA-Roboters sonder die über weite Strecken für mein Empfinden unglaubwürdig (unlogisch, Kompetenzdefizit etc.) handelnden Personen.
Das zerstört halt die Magie der Geschichte ... brauche ich ja Dir als Autor nicht zu erklären. :)

Und das ist dann einfach schade.
(...)
Sehe ich absolut genauso.
Genau das ist das Manko des vorliegenden Romans. Der Roman hat auch seine guten Aspekte (wie immer bei MMT!), aber diese wiegen das erwähnte Manko leider nicht auf. Und damit kann ich mich als Leser "nicht zufrieden" geben.
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von AARN MUNRO »

Also, aufgrund meiner Ausbildung bin ich auch ein starker Anhänger der formalen Logik aber ich schätze auch eine gute Actiongeschichte. Diese muss nur zusammenhängend stimmig sein, dann kann ich über kleinere Logikholpler (seufzend!) hinweglesen. Große Klopfer sollten also nicht drin sein. Sonst würde ich auch aufschreien. Wir nennen das immer: Die Story muss "fließen", nicht "konstruiert" werden. Jede Handlung muss sich ganz automatisch zwingend aus der Vorherigen ergeben (können). dann liegt ein Fluß vor, keine künstliche Konstruktion. Dabei fallen mir immer Hitchcock-Filme ein. Deshalb schätze ich diesen Roman. Ich merke nämlich, dass der Autor sich Mühe gegeben hat, er hat nachgedacht über seine Darstellungen - und das gefällt mir. Dann kann ich auch die kleineren Logikvergehen tolerieren (seufzend!).
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von jogo »

Frage: Sind es Logikvergehen oder sind es empfundene Logikvergehen?
Und wären es tatsächlich Logikvergehen: besteht das reale Leben auf absoluter Logik?
Ich spiele auf die Auswahl der beiden Begleiter des Epsalers an.
Wurde nach meiner Meinung übrigens im Roman hinreichend begründet.

Ein kleiner Hinweis für die eBook Leser. Seit diesem Zyklus habe ich ein Problem entdeckt. Es fehlen teilweise ganze Abschnitte, die man durch zurückblättern dargestellt bekommt. Bisher bin ich noch nicht dahintergekommen, was da los ist. Sieht nach einem Formatierungsproblem bei der Umwandlung des beam eBooks auf den Kindle aus.
Ich weiß, dass einige, die hier kritisieren Heftleser sind. Andere mögen aber ein ähnliches Problem haben. Teilweise saß ich da und war völlig irritiert, weil es zu sprunghaft erschien, einen fehlenden logischen Aufbau hatte. Möglicherweise haben auch andere ein Problem und meinen deshalb, dass einiges der Korrektur zum Opfer fiel...
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
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