Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

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Frank Chmorl Pamo

Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Frank Chmorl Pamo »

Herr Siebentag hat geschrieben:Hehe... Das sorgt bestimmt für viel Freude bei den anderen Milchstrassenvölkern wenn die Terraner soviel liebevolle Unterstützung bei der Wiederherstellung der Glorie des 1. SolImp bekommen. Da kann man sich soviel distanzieren wie man mag :devil:
Danke! Der Erste, der den gleichen Gedanken wie ich hat.
Sollten die Expotarchen Perry zum gleichen Eindruck kommen lassen, dann sollte er allerschnellstens zurückdüsen und eine Beibootflotte unterm Kommando seiner Enkelin vor Ort lassen, mit allen Elitesoldaten die man erübrigen kann. In der Milchstraße gibts genug von denen.

In der Zwischenzeit heißts hoffentlich: "Ihr Auftritt Al Mundy ... äh ... Homer Adams!"

Früher, als es noch richtige Überlichttriebwerke gab, nicht das was die RT drin hat, hätte man alle paar Lichtjahre Funkrelais ausgesetzt und könnte so die Milchstraße warnen.
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Kardec
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Kardec »

Ich bin mal gespannt wie dargestellt wird dass die ZweitSolarImperialisten, die ja bislang als technisch unterlegen dargestellt wurden, so mir nix dir nix mit einer Flotte! die 100 Mio Lj. Distanz überwinden - dazu Superwaffe ausgestattet.
Frank Chmorl Pamo

Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Frank Chmorl Pamo »

Kardec hat geschrieben:Ich bin mal gespannt wie dargestellt wird dass die ZweitSolarImperialisten, die ja bislang als technisch unterlegen dargestellt wurden, so mir nix dir nix mit einer Flotte! die 100 Mio Lj. Distanz überwinden - dazu Superwaffe ausgestattet.
Seit wann gilt in Sevcooris Schein gleich Sein? ;)

Es würde mich sehr wundern, wenn die ZweiSis und die Thoogondu nicht in die Milchstraße kämen. Keiner hat doch wohl ernstlich geglaubt, die Thoogondu hätten die Terraner aus reiner Humanität und Selbstlosigkeit über einen 100 Millionen Lichtjahre weiten Abgrund geholt. Als reine Ausputzer in Sevcooris dürften die Menschen den chauvinistischen Thoogondu wieder zu gefährlich sein.
Drum: "Draußen" im Kugelsternhaufen parken, und bei Bedarf als konditionierten Liebesgruß in die Milchstraße zurückschicken.

Außerdem gehört zu einem richtigen Zyklus eine zünftige Invasion, mal so, mal so ...
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Kato Aneski
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Kato Aneski »

Kardec hat geschrieben:Ich bin mal gespannt wie dargestellt wird dass die ZweitSolarImperialisten, die ja bislang als technisch unterlegen dargestellt wurden, so mir nix dir nix mit einer Flotte! die 100 Mio Lj. Distanz überwinden - dazu Superwaffe ausgestattet.
Na ja ...

... also wenn sie's richtig klassisch machen, dann heißt es bald wieder ...

... Alarm in Sektor Morgenrot - Sie kamen aus den Tiefen des Universums, nie hatte man mit ihnen gerechnet

:D :D :D
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Kato Aneski
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Kato Aneski »

Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:...
Drum: "Draußen" im Kugelsternhaufen parken, und bei Bedarf als konditionierten Liebesgruß in die Milchstraße zurückschicken.
Ja ...

... und das mit einem Quantum Trost ... ;) :D
MMThurner
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von MMThurner »

Hier schreib ich ein bißl was über meinen aktuellen Roman, "Die Gewitterschmiede". Viel Spaß beim Lesen!

https://mmthurner.wordpress.com/2017/08 ... odan-2921/
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Müllmann
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Müllmann »

Das erste Solare Imperium war ja echt eine Idee. Entsprach dem Stil der Zeit. Und jetzt haben wir ein Zweites Solares Imperium. Na ja. Und was planen die? Ein 3. Rei- äh, Drittes Solares Imperium.

Wenn ich mir das Szenarium so ansehe, dabei davon ausgehe, dass es der (langsame) Aufbau eines Ausgangssetting für die eigentliche Geschichte ist, komme ich zu folgendem Ergebnis:

Das ZSI schafft es tatsächlich, in die Milchstraße zu fliegen. Damit sind die Invasoren diesmal Terraner! DAS finde ich genial! Gab es diese Idee nicht schon einmal im Forum? Falls nicht, kann ich mich nur der Denkweise meiner russischen Vorfahren anschließen: Hätte ich diese Idee gehabt, dann hätte ich sie schon viel früher gehabt und sie wäre erheblich besser geworden.

Nein, ganz im Ernst: Das Setting und die Vorbereitung für “den großen Knall” gefällt mir. Ist endlich mal eine (in gewissen Grenzen) neue Idee, die hoffentlich konsequent durchgezogen und nicht wieder so verschwurbelt wie in den letzten Zyklen verschenkt (oder besser: versenkt) wird.
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Augustus
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Augustus »

Naja, im Extremfall würden dann Terraner gegen Terraner kämpfen. Das wäre dann grob ein Szenario wie damals der drohende Bruderkrieg zwischen Terranern und Kolonien, der zum Fall Laurin und dem Verstecken des Solsystems im ATG geführt hat, weil Rhodan sowas unter allen Umständen vermeiden wollte.
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Troll Incorporation
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Troll Incorporation »

eBook, bei 36% (keine Ahnung, auf welcher Seite das ist)
Manchmal nervten die Prinzipien der Nochurna.
Dem ist nichts hinzuzufügen :devil:
ParaMag
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von ParaMag »

Danke für den guten Spoiler,

manche Sachen kann Man(n) nur mit einem Quantum Prost akzeptieren ... ;) :D

Im Epilog aus 2920 steht folgendes

Bald darauf hatte die RAS TSCHUBAI ihren großen Auftritt. Wenige Lichtminuten außerhalb der Umlaufbahn des siebenten und äußersten Planeten Advari trat sie aus dem Linearraum.
Wie die Ortungsabteilung quasi en passant feststellte, existierte auf dem Steinplaneten ein stark befestigter Außenposten. Im Orbit gab es mächtige Transformkanonen-Abwehrforts. Hunderte von großen Schlachtschiffen befanden sich im näheren und weiteren Umfeld von Advari in Warteposition.
Der Trägerraumer machte aus seiner Anwesenheit kein Geheimnis. Über alle offenen Kanäle funkte Oberstleutnant Olwar die Systemüberwachung an.
»Hier ist die RAS TSCHUBAI, ein terranisches Schiff der SUPERNOVA-Klasse. Wir kommen aus der Milchstraße und haben Perry Rhodan an Bord. Er entbietet dem Zweiten Solaren Imperium und der Solastratorin seine herzlichsten Grüße.«
….
Inmitten ihrer Formation flog die RAS TSCHUBAI Gäon an und schwenkte in einen Orbit ein.
Rhodan wechselte auf die BETTY TOUFRY über. Mit dem MARS-Kreuzer landete er auf der Imperialen Basis Alpha, dem Flottenraumhafen von Aponte.
…..


Dann im aktuellen Roman

Die RAS TSCHUBAI entfernte sich immer weiter vom Zentrum des Neo-Solsystems. Die Sonne vom Typ G2V war Sol so ähnlich, wie es nur möglich war. Holonder und seine Leute sammelten seit dem Einflug ins System Daten über die hiesigen Lebensbedingungen. Auch der Funkverkehr zwischen einzelnen Flottenteilen der Gäonen wurde abgehört, Forschungsstationen überprüft, die taktische Kompetenz des Militärs, die Waffensysteme, die Umweltbedingungen auf allen sieben Welten. Seit etwa einer halben Stunde trieb die RAS TSCHUBAI an Byleist vorbei, der vierten von sieben Welten des Neo-Solsystems, und sammelte Informationen.
Byleist bot besondere Bedingungen. Und ermöglichte uns durch seine Besonderheiten die Jagd auf Gi Barr. Unter anderen, besseren Umständen hätte der Gäone gewiss längst einen Funkspruch abgesetzt, um seine Leute auf sich aufmerksam zu machen und sich aufnehmen zu lassen. Doch hier ...

Ich blickte nach oben. Von der RAS TSCHUBAI war nichts mehr zu sehen. Sie lag unter ihren Antiortungsschirmen und würde eine annähernd stationäre Position beibehalten.


Da fliegt die RAS Tschubai in das Neo-Sol System und kann dort ungestört agieren, mit Antiortungsschirm.
Trevor Casalle 839

Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Trevor Casalle 839 »

Ich habe das eher so verstanden, dass Band 2921 kurz vor dem Ende von Band 2920 spielt. Und sich die Romane gewissermaßen zeitlich überlappen.
jogo
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von jogo »

Du meinst einen simultanchron gescherten Erzählstil?
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
Trevor Casalle 839

Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Trevor Casalle 839 »

jogo hat geschrieben:Du meinst einen simultanchron gescherten Erzählstil?
Nicht geschert, es läuft ja wieder zusammen ;)
ParaMag
Terraner
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von ParaMag »

So wie es in den beiden Romanen steht fliegt in 2920 die RAS TSCHUBAI in das System ein und entfernt sich in 2921 raus aus dem System, bis zu dem Riesenplaneten.
lichtman
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von lichtman »

Kardec hat geschrieben:Ich bin mal gespannt wie dargestellt wird dass die ZweitSolarImperialisten, die ja bislang als technisch unterlegen dargestellt wurden, so mir nix dir nix mit einer Flotte! die 100 Mio Lj. Distanz überwinden - dazu Superwaffe ausgestattet.
Sicherlich muss es eine Transportmöglichkeit geben.

Bei intergalaktischen Raumantrieben z.B. für die 50 Schiffe Mission Q-Zündung, hat man immer Erklärungsprobleme, warum die Technik nicht breiter genutzt wird.

Da wäre die ganze Hyperimpedanzerhöhung umsonst.

Daher würde ich eher auf eine stationäre Transportkette setzen.

Wenn die Thoogondu vor der Hyperimpedanzerhöhung regelmässig in der Lokalen Gruppe vorbeigeschaut haben, hätten sie auch Sonneningenieuere entführen können, und eine Kette von 111 Sonnentransmitter bauen können.

Allerdings konnten sie nicht von der Hyperimpedanzerhöhung wissen.

Ich hoffe ja immer noch dass die sinnlosen Novaexplosionen als Richtungspfeil sich als das Schlagen eine Brücke von 4 Dimensionstunnel o.ä. herausstellen.

manfred
lichtman
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von lichtman »

Hathorian hat geschrieben:...
Gi Barr hatte sich umgehend zu dem nicht weit entfernten, im Zentrum eines großen Sturm befindlichen Gebilde begeben. Die riesige Station gleicht entfernt einem dreiblättrigen Kleebatt und ist ca. 12 Kilometer lang und 450 Meter stark. Auch Odin Goya gelangt dorthin und erkennt recht schnell, worum es sich dabei handelt - eine Werft für Kugelraumschiffe. Und er vermutet stark, dass dies Gi Barr auch erkannt hat und bei ihm für Empörung sorgt, da dies keine offizielle Werft von Gäon zu sein scheint.
Bei dreiblättrigem Kleeblatt musste ich an die Weltraumbahnhöfe der Maahks denken.
...
zu erfahren, dass in der Gewitterschmiede ein besonderes Schiff gebaut worden ist - die IWAN IWANOWITSCH GORATSCHIN.
...
und erfahren so, dass die GORATSCHIN aus zwei miteinander verbundenen Kugelraumern besteht. Die eine Zelle wird IWAN genannt und die Andere IWANOWITSCH. Das Schiff führt eine Flotte von fünfzig Schiff in einem Geheimauftrag an, der nichts Anderes besagt, dass sie die Befreiung der Milchstraßenvölker einläuten soll. Die Mission läuft unter der Bezeichnung Q-Zündung.
Erstaunlicherweise hat das tradionsbewusste 2. Imperium sich nicht an die Schiffsgrößen des 1. Solaren Imperiums gehalten

Die BETEIGEUZE hat 300 m Durchmesser liegt also zwischen den klassischen Schweren Kreuzern der TERRA-Klasse und den Schlachtkreuzern der SOLAR-Klasse.

Das Flaggschiff des ZSI, die ARTEMIS, ist ein 2200-Meter-Raumer der ACHILL-Klasse.
68 % des Volumens eines Ultraschlachtschiffes, ~40 % der RAS TSCHUBAI.

Immerhin sind sie grösser aus die beiden großen 2000-m-Kugel der großen Pentasphärenraumer der Thoogondu.

Die beiden Zwillingszellen IWAN und IWANOWITSCH der GORATSCHIN sind auch Raumer der ACHILL-Klasse.

Vielleicht kannte die ORION-Besatzung die Studien über eine Kombinationsträgerraumschiff die später zur SOL wurden.(*)
Aber sie haben natürlich auch die Pentasphären-Raumer der Thoogondu vor Augen.

Komisch dass die Werft 3 Werftmulden hat - gibt es eine 3. Zelle?

Mit der IWAN IWANOWITSCH GORATSCHIN sind die Gäonen auf dem selben Trip wie die LFG.
Hat die RAS TSCHUBAI keine Beiboot mit diesem Namen. :)

manfred

(*) Ich fand das Design immer verrückt. Die Triebwerke in den Ringwulsten behindern sich und beim SOL-Mittelteil ist alles verloren.
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Rainer Nagel
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Rainer Nagel »

Das ZSI hat nicht die Ressourcen des ursprünglichen SI. Ich denke, das erklärt die Raumschiffsgrößen.
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Trevor Casalle 839

Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Trevor Casalle 839 »

lichtman hat geschrieben:IWAN IWANOWITSCH GORATSCHIN
[...]
Das Flaggschiff des ZSI, die ARTEMIS, ist ein 2200-Meter-Raumer der ACHILL-Klasse.
68 % des Volumens eines Ultraschlachtschiffes, ~40 % der RAS TSCHUBAI. Die beiden Zwillingszellen IWAN und IWANOWITSCH der GORATSCHIN sind auch Raumer der ACHILL-Klasse.
[...]
Vielleicht kannte die ORION-Besatzung die Studien über eine Kombinationsträgerraumschiff die später zur SOL wurden. [...] Komisch dass die Werft 3 Werftmulden hat - gibt es eine 3. Zelle?
Rainer Nagel hat geschrieben:Das ZSI hat nicht die Ressourcen des ursprünglichen SI. Ich denke, das erklärt die Raumschiffsgrößen.
Wim Vandemaan hatte im letzten Logbuch die IWAN IWANOWITSCH GORATSCHIN sehr deutlich angekündigt (der Zusammenhang ist klar erkennbar) und hat auch einiges drumherum schon beschrieben. Hier: http://perry-rhodan.net/newsreader-logb ... 17390.html

Ich zitiere Wim: »einen sehr ausführlichen und langen Namen, der seiner Größe und Funktion gerecht wird«

...seiner Größe und Funktion...

Aha.
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Augustus »

Naja, vielleicht waren ja gar nicht die Thoogondu für die Sonnenzündungen ("Leuchtfeuer") verantwortlich, sondern die ZweitSolImperialisten, die ein wenig mit ihrem Q-Zünder herumgespielt haben.
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Kato Aneski »

Rainer Nagel hat geschrieben:Das ZSI hat nicht die Ressourcen des ursprünglichen SI. Ich denke, das erklärt die Raumschiffsgrößen.
Das wüsst' ich aber ...

... wie oft ist denn das SI in seiner Entwicklung zurückgeworfen worden?

... Schwarm bis zum Ende durchgestanden, PAD-Seuche, Mahlstrom, Aphilie, Versklavung durch das Konzil, Chronopulswall, Kolonne, Pseudo-SI-Drecksäcke die sich am Juwel laben wollten, Seth-Apophis mit seinen Angriffen, das Virenimperium und die Gänger des Netzes ... usw. usw. usw.

... das ZSI hat dagegen in Ruhe aufgebaut ... keine unendlich Ressourcen vernichtenden Gegner und Extratouren des ersten Terraners
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Rainer Nagel
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Rainer Nagel »

Nun ... laut PR 2920 besteht das ZSI aus 147 Welten. Das ist etwa ein Drittel des Standes des Solaren Imperiums aus dem Jahr 2326 (!), von den nachfolgenden Expansionen ganz zu schweigen. Und laut Band 600 erholte sich das SI von der Schwarmkrise sehr schnell und war 3456 so stark wie schon lange nicht mehr - also sicherlich niedrig vierstellig, wie um 2435.
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Trevor Casalle 839 »

Rainer Nagel hat geschrieben:Und laut Band 600 erholte sich das SI von der Schwarmkrise sehr schnell und war 3456 so stark wie schon lange nicht mehr
Das ist eher ein Argument für die Gefährlichkeit des ZSI...
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Kato Aneski
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Kato Aneski »

Rainer Nagel hat geschrieben:Nun ... laut PR 2920 besteht das ZSI aus 147 Welten. Das ist etwa ein Drittel des Standes des Solaren Imperiums aus dem Jahr 2326 (!), von den nachfolgenden Expansionen ganz zu schweigen. Und laut Band 600 erholte sich das SI von der Schwarmkrise sehr schnell und war 3456 so stark wie schon lange nicht mehr - also sicherlich niedrig vierstellig, wie um 2435.
Ich hatte jetzt eher den Vergleich ZSI vs aktuelle LFT bzw. den Teil der LFT in der LFG gesehen ...

... den Vergleich des aktuellen ZSI mit dem alten SI halte ich in der Jetztzeit nicht mehr für relevant

... außerdem kann man von der Größe eines einzelnen Schiffstypen nicht auf die Ressourcen des Sternenvolkes schließen

... die Terraner haben bereits im Andromedafeldzug Schiffe der Galaxisklasse gebaut

... wenn man Aussagen über die Ressourcen eines Sternenvolkes treffen will, dann muss man sich schon den volkswirtschaftlichen Wert aller Güter und Dienstleistungen anschauen ... z.B. das BSP oder das BIP

... ich denke eher man wollte nicht so riesige Schiffe bauen, um die Thoogondu nicht zu brüskieren

... außerdem ... wenn du eh nur weniger weit entwickelte Planeten in deiner Umgebung hast und keine Fernreisen planst, dann brauchst du keine Omni-Trägerschiffe
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von marafritsch2705 »

bin mal gespannt wie dargestellt wird dass die ZweitSolarImperialisten, die ja bislang als technisch unterlegen dargestellt wurden
Hust...also ich finde den anzug von gi barr besser als einen serun-... ich denke schon..dass das 2SI einen höheren technologielvl hat als die terraner der milchstrasse.

Was sie in der milchstrasse vorhanden?sie wollen die milchstrqssenvölker befreien..ok..wer hällt jene völker gerade in geuselhaft?

Gehen wir davon aus..dass das 2te SI sowie die thogondu spione in der Milchstrasse haben und einen fixen telegrammdienst; dann könnte es ja durchaus sein...dass diese 50 schiffe auf den weg sind- die gemeni sowie geshod wieder zu vertreiben.

Sollte diese q waffe ein SI killer dürften sich SIen wie geshod dann 3x überlegen..die milchstrasse zu besetzen.
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner

Beitrag von Goedda »

Der Posbi mit seiner Denunziationsroutine - absolut geniale Idee - hat mir gefallen. Leider wurde er schon relativ früh metaphorisch und im wahrsten Sinne des Wortes geparkt und spielte dann keine Rolle mehr. Der hätte ruhig eine grössere Rolle spielen können.

Was es mit dem Elite-Soldaten (?) Marginson genau auf sich hatte, bleibt mir eine Rätsel. Er wurde von ANANSI und dem Kommandaten ausgesucht und dann sowas… Überhaupt erschliesst sich mir nicht ganz, weshalb nicht mehr Ressourcen und Energie darauf verwendet wurden, GI Joe, ich meine Gi Barr wieder einzufangen. Aber sei dem wie es sei.

Die Gewitterwale haben mich an eine Kreuzung aus den Wesen im Stardust-System und die Gols erinnert. Sehr interessant. Es ist jedoch fraglich, ob wir noch mehr zu diesen Wesen erfahren werden. Dieser Ausflug war vermutlich eine einmalige Sache.

Odin Goya, hm, faszinierend mal eine detailliertere Beschreibung eines Epsalers im Einsatz zu bekommen. Dafür ein Dankeschön and MMT. Was seine epsalischen Lehren betrifft kann man mMn hingegen wieder geteilter Meinung sein. Soll vermutlich auch nur zeigen, dass die Epsaler halt nicht nur körperlich, sondern auch geistig sich "weiterentwickelt" bzw. von den Terra-Terranern entfernt haben.

Fazit: Die Jagd als solches und das Szenario haben mir recht gut gefallen. Zu lesen war dieser Roman auf jeden Fall gut, sieht man von einigen - und ich benutze das Wort eigentlich nur ungern - Logikbrüchen ab.
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