Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner
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Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner
Die Hauptpersonen des Romans:
Odin Goya – Der Epsaler überschätzt sich.
Gi Barr – Der Gäone weiß sich und andere einzuschätzen.
Gustav – Der Posbi schätzt die Zusammenarbeit.
Karl Marginson – Der junge Offizier wird von seinen Vorgesetzten geschätzt.
Die BETTY TOUFRY ist gelandet und der Gäone Gi Barr wird von seinem Bewacher, dem Epsaler Odiny Goya, zu Fuß fortgebracht. Die Rüstung Gi Barrs nimmt in einem mobilen Sicherheitsbehälter einen anderen Weg.
Dem gefangenen Gast an Bord der RAS TSCHUBAI, gelingt es seinen Bewacher, der an Selbstüberschätzung leidet, zu überwältigen und die Flucht anzutreten. Statt seinen Paralysator zu benutzen oder den Fliehenden durch die implantierte Betäubungseinheit außer Gefecht zu setzen, verlässt der sich in seiner Ehre gekränkte Epsaler auf den eingebauten Peilsender und folgt dem Gäonen, um ihn eigenhändig zu Fangen.
Dieser schafft es zwischenzeitlich, irgendwie, zwei auf ihn angesetzte TARAs zu zerstören, findet seine Rüstung und befreit diese. Beim Anlegen der Rüstung kommt der Epsaler dazwischen und versucht dies natürlich zu verhindern. Es bleibt beim Versuch, obwohl es Odin Goya immerhin schafft, den Anzug dabei zu beschädigen.
Gi Barr entkommt und zwar gründlich. Es gelingt ihm die Bordsemitronik ANANSI zu täuschen, öffnet ein Schott und betätigt sich als Atmosphärenspringer. Er lässt sich in den gigantischen Gasriesen Byleist fallen, über dem die RAS TSCHUBAI sich gerade befindet.
Um seine Schmach auszuwetzen will Odin Goya unbedingt hinterher. Er schafft es dem Kommandanten der RAS TSCHUBAI zu bequatschen. Ihm werden jedoch der Posbi Gustav und ein Mitglied einer Spezialeinheit, Karl Marginson, an die Seite gestellt. Zusammen begeben sie sich in einem HALLEY-Jäger auf die Jagd. Schnell zeigt sich, dass der Jäger mit den besonderen Bedingungen des Gasriesen etwas überfordert ist.
Die einheimische Fauna, für den schnell der Begriff Gewitterwal geprägt wird, fühlt sich dagegen pudelwohl in den riesigen Blitzenergien, die das Schiff umgeben. Schnell entdeckt eines dieser ca. Acht Meter großen Wesen den Energieschutzschirm des kleinen Schiffes als Delikatesse und will sich einfach drüber stülpen. Nur mit absolut waghalsigen Manövern gelingt es der Besatzung nicht verschlungen zu werden und den Angreifer abzuschütteln. Jedoch nicht ganz. Einige Teile bleiben kleben, die dem Jäger weiter zusetzen. Odin Goya gibt dem Posbi Gustav den Befehl auszusteigen und die Reste zu entfernen. Dieser wird dabei jedoch durch winzige Teile des Wesens kontaminiert und bald ist auch das Schiffsinnere betroffen. Es bleibt ihnen nur übrig auszusteigen und in ihren Seruns weiter zu fliegen. Gustav verbleibt beim Jäger, um sich selbst und den Jäger zu reinigen, während Odin Goya und Karl Maginson Gi Barr weiter jagen.
Die Seruns nur im Minimalbetrieb haltend, damit sich kein Gewitterwal erneut auf sie stürzt, fallen sie tiefer und tiefer. Nur damit ihnen ein mehrere Quadratkilometer großer Gewitterwal auf einmal im Weg steht. Im letzten Moment schaffen sie es sich durch eine horizontale Strömung ohne die Anzugssysteme aus der Gefahrenzone zu manövrieren. Unter dem gigantischen Wal zeigen sich keine weiteren Gewitterwale und sie wagen es die Systeme wieder hoch zu fahren. Sogleich empfangen sie Signale von Gi Barr (der implantierte Peilsender) und einer Station der Gäonen, zu der er wohl unterwegs ist.
Unbeschadet erreichen sie die kleine Station, eine Gewittergondel, die verlassen wirkt. Durch ein Schott, dass sie nur einzeln betreten können, gelangen sie hinein, finden Gi Barr jedoch nicht. Nach einigen Mühen schaffen sie es jedoch Kontakt mit der Stationspositronik aufzunehmen und sie aus ihrem Dornröschenschlaf aufzuwecken. Die Serun-Positronik von Odin Goya gelingt es kurzfristig die Stationspositronik zu übernehmen. Sie erfahren, dass es ca. Einhunderttausend dieser Stationen gibt, die vor. Ca. 350 Jahren errichtet worden sind. Die wissenschaftliche Forschung war nur ein Nebenprodukt. Hauptsächlich ging es um einen verrückten Sport reicher Gäoner, dem Schattenspringen, bis die Regierung nach zahlreichen Zwischenfällen dem einen Riegel vorschob und den Planeten für den Besuch sperrte.
Durch die übernommene Positronik finden sie schließlich eine Spur zu Gi Barr. Er befindet sich ganz in ihrer Nähe in einer anderen Station und hat sie soeben verlassen. Die beiden Galaktiker lassen sofort alles stehen und liegen und eilen zur Schleuse.
Gi Barr selber hat unterdessen Probleme mit seiner Rüstung, die nicht mehr richtig funktioniert. Die mit ihm verbundene Neurotronik Yester leidet darunter. In der von ihm aufgesuchten Station hatte er keine Möglichkeit zur Kommunikation oder Reparatur gefunden. Deswegen hatte er sie wieder verlassen. Unvermittelt wird er von Karl Marginson in der Atmosphäre des Gasriesen angegriffen, der sich jedoch nach einem heftigen Kampf dem Erfahreneren Gi Barr geschlagen geben muss und mit beschädigtem Serun in die Tiefen Byleist hinabgleitet.
Unmittelbar darauf wird der Gäone vom Epsaler Odin Goya angefunkt, doch Gi Barr kann sich keinen weiteren Zweikampf leisten. Der Erste hatte schon seinen Anzug und ihn beschädigt und verletzt. Er weist daher Goya die Richtung zu seinem Kameraden und stellt ihn vor die Wahl in zu retten oder Gi Barr anzugreifen. Der Epsaler entscheidet sich fluchend für die Rettung. In einem halsbrecherischen Sturz in die Tiefen des Gasriesen und sämtliche Warnhinweise seines Seruns ignorierend, erreicht er schließlich den in die Tiefe trudelnden Terraner. Nur um seinen Tod festzustellen.
Alleine macht sich der Epsaler wieder an den Aufstieg und findet auch die Gewittergondel, der derzeit noch am intaktesten ist. Wie erwartet war Gi Barr hier gewesen und hat Spuren hinterlassen. Odin Goya kommt jedoch recht schnell mit der Hilfe von Wanzen, auf die er Zugriff erhält, dahinter, was Gi Barr hier getrieben hat. Der Gäone war unerwarteter weise auf ein militärisches Geheimprojekt gestoßen, dass es innerhalb des Gasriesen gibt - die Gewitterschmiede.
Gi Barr hatte sich umgehend zu dem nicht weit entfernten, im Zentrum eines großen Sturm befindlichen Gebilde begeben. Die riesige Station gleicht entfernt einem dreiblättrigen Kleebatt und ist ca. 12 Kilometer lang und 450 Meter stark. Auch Odin Goya gelangt dorthin und erkennt recht schnell, worum es sich dabei handelt - eine Werft für Kugelraumschiffe. Und er vermutet stark, dass dies Gi Barr auch erkannt hat und bei ihm für Empörung sorgt, da dies keine offizielle Werft von Gäon zu sein scheint.
Goya gelingt es nahe des Zentrums in die Gewitterschmiede einzudringen und er lässt seinen Serun unzählige Spionsonden aussenden um den Gäonen zu finden. Sie werden auch fündig und entdecken die aufgegebene Rüstung von Gi Barr.
Misstrauisch nähert sich der Epsaler der Rüstung und erkennt, dass sich der Gäone nicht freiwillig von seiner Rüstung getrennt hatte. Blut klebt an den Kontaktflächen des Helms.
Gi Barr wurde gewaltsam von einem Wächter überwältigt, der ihn gerne bei sich behalten möchte. Er ist so alleine.
Währenddessen kämpft Odin Goya mit einem technisierten Mini-Gewitterwal und schafft es schließlich diesen zu töten. Nur um gleich danach von einer ganzen Meute umzingelt zu sein. Goya bleibt nur die Flucht, auf der er aber die Rüstung Gi Barrs mitschleppt. Letztendlich gelingt es ihm ein Versteck zu finden und er desaktiviert seinen Serun komplett, um die Energieaffinen Gewitterwale zu täuschen. Nach einer halben Stunde wagt er sich wieder hervor und die Umgebung ist in der Tat sauber. Goya vermutet, dass es jemanden gibt in der Station, der allerdings nicht mehr ganz sauber im Denken ist. An einer Station gelingt es seiner Positronik wieder Wissen abzusaugen, dass der Epsaler gut nutzen kann.
Währenddessen führt Gi Barr eine Unterhaltung mit dem Wächter der Station, der sich als ehemaliger Werftmeister herausstellt, der seine Gestalt ein wenig, zumindest in seinen Augen, verschönert hat und sich Yves Strang nennt. Mit dem Versprechen, sich mit ihm zu vereinen, gelingt es Gi Barr zu erfahren, dass in der Gewitterschmiede ein besonderes Schiff gebaut worden ist - die IWAN IWANOWITSCH GORATSCHIN.
Durch einen Unfall wurde der Geist des Werftmeisters in eine in der Werft integrierte Biopositironik übertragen und, nachdem die Station nach der Fertigstellung des Schiffes nicht weiter gebraucht wurde, als letzter an Bord der Station als Wächter verblieb. Ihm wurde ein Aktionskörper erschaffen, den er sich mit der Zeit verschönerte.
Nun möchte er sich mit dem Gäonen vereinigen, woran Gi Barr natürlich kein Interesse hat. Er greift den Wächter an und wehrt sich verzweifelt gegen unzählige technische Teile, die ihn angreifen. Am Ende wird er jedoch überwältigt, nur um dann doch von Odin Goya gerettet zu werden. Dieser übergibt ihm seine Rüstung und gemeinsam kämpfen sie gegen den Wächter - siegreich. Sie schaffen es sogar ihn zum Reden zu bringen und erfahren so, dass die GORATSCHIN aus zwei miteinander verbundenen Kugelraumern besteht. Die eine Zelle wird IWAN genannt und die Andere IWANOWITSCH. Das Schiff führt eine Flotte von fünfzig Schiff in einem Geheimauftrag an, der nichts Anderes besagt, dass sie die Befreiung der Milchstraßenvölker einläuten soll. Die Mission läuft unter der Bezeichnung Q-Zündung.
Mehr erfahren sie nicht und Gi Barr schaltet schließlich den Wächter ab.
Der Gäone ist zu schwer verletzt und Yester beschädigt, dass er einen erneuten Kampf mit Odin Goya nicht gewinnen könnte. Zudem ist er tief erschüttert über das Geheimnis seines Volkes und möchte daher freiwillig an Bord der RAS TSCHUBAI zurückkehren. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zum wartenden Posbi Gustav und dem HALLEY-Jäger.
Odin Goya – Der Epsaler überschätzt sich.
Gi Barr – Der Gäone weiß sich und andere einzuschätzen.
Gustav – Der Posbi schätzt die Zusammenarbeit.
Karl Marginson – Der junge Offizier wird von seinen Vorgesetzten geschätzt.
Die BETTY TOUFRY ist gelandet und der Gäone Gi Barr wird von seinem Bewacher, dem Epsaler Odiny Goya, zu Fuß fortgebracht. Die Rüstung Gi Barrs nimmt in einem mobilen Sicherheitsbehälter einen anderen Weg.
Dem gefangenen Gast an Bord der RAS TSCHUBAI, gelingt es seinen Bewacher, der an Selbstüberschätzung leidet, zu überwältigen und die Flucht anzutreten. Statt seinen Paralysator zu benutzen oder den Fliehenden durch die implantierte Betäubungseinheit außer Gefecht zu setzen, verlässt der sich in seiner Ehre gekränkte Epsaler auf den eingebauten Peilsender und folgt dem Gäonen, um ihn eigenhändig zu Fangen.
Dieser schafft es zwischenzeitlich, irgendwie, zwei auf ihn angesetzte TARAs zu zerstören, findet seine Rüstung und befreit diese. Beim Anlegen der Rüstung kommt der Epsaler dazwischen und versucht dies natürlich zu verhindern. Es bleibt beim Versuch, obwohl es Odin Goya immerhin schafft, den Anzug dabei zu beschädigen.
Gi Barr entkommt und zwar gründlich. Es gelingt ihm die Bordsemitronik ANANSI zu täuschen, öffnet ein Schott und betätigt sich als Atmosphärenspringer. Er lässt sich in den gigantischen Gasriesen Byleist fallen, über dem die RAS TSCHUBAI sich gerade befindet.
Um seine Schmach auszuwetzen will Odin Goya unbedingt hinterher. Er schafft es dem Kommandanten der RAS TSCHUBAI zu bequatschen. Ihm werden jedoch der Posbi Gustav und ein Mitglied einer Spezialeinheit, Karl Marginson, an die Seite gestellt. Zusammen begeben sie sich in einem HALLEY-Jäger auf die Jagd. Schnell zeigt sich, dass der Jäger mit den besonderen Bedingungen des Gasriesen etwas überfordert ist.
Die einheimische Fauna, für den schnell der Begriff Gewitterwal geprägt wird, fühlt sich dagegen pudelwohl in den riesigen Blitzenergien, die das Schiff umgeben. Schnell entdeckt eines dieser ca. Acht Meter großen Wesen den Energieschutzschirm des kleinen Schiffes als Delikatesse und will sich einfach drüber stülpen. Nur mit absolut waghalsigen Manövern gelingt es der Besatzung nicht verschlungen zu werden und den Angreifer abzuschütteln. Jedoch nicht ganz. Einige Teile bleiben kleben, die dem Jäger weiter zusetzen. Odin Goya gibt dem Posbi Gustav den Befehl auszusteigen und die Reste zu entfernen. Dieser wird dabei jedoch durch winzige Teile des Wesens kontaminiert und bald ist auch das Schiffsinnere betroffen. Es bleibt ihnen nur übrig auszusteigen und in ihren Seruns weiter zu fliegen. Gustav verbleibt beim Jäger, um sich selbst und den Jäger zu reinigen, während Odin Goya und Karl Maginson Gi Barr weiter jagen.
Die Seruns nur im Minimalbetrieb haltend, damit sich kein Gewitterwal erneut auf sie stürzt, fallen sie tiefer und tiefer. Nur damit ihnen ein mehrere Quadratkilometer großer Gewitterwal auf einmal im Weg steht. Im letzten Moment schaffen sie es sich durch eine horizontale Strömung ohne die Anzugssysteme aus der Gefahrenzone zu manövrieren. Unter dem gigantischen Wal zeigen sich keine weiteren Gewitterwale und sie wagen es die Systeme wieder hoch zu fahren. Sogleich empfangen sie Signale von Gi Barr (der implantierte Peilsender) und einer Station der Gäonen, zu der er wohl unterwegs ist.
Unbeschadet erreichen sie die kleine Station, eine Gewittergondel, die verlassen wirkt. Durch ein Schott, dass sie nur einzeln betreten können, gelangen sie hinein, finden Gi Barr jedoch nicht. Nach einigen Mühen schaffen sie es jedoch Kontakt mit der Stationspositronik aufzunehmen und sie aus ihrem Dornröschenschlaf aufzuwecken. Die Serun-Positronik von Odin Goya gelingt es kurzfristig die Stationspositronik zu übernehmen. Sie erfahren, dass es ca. Einhunderttausend dieser Stationen gibt, die vor. Ca. 350 Jahren errichtet worden sind. Die wissenschaftliche Forschung war nur ein Nebenprodukt. Hauptsächlich ging es um einen verrückten Sport reicher Gäoner, dem Schattenspringen, bis die Regierung nach zahlreichen Zwischenfällen dem einen Riegel vorschob und den Planeten für den Besuch sperrte.
Durch die übernommene Positronik finden sie schließlich eine Spur zu Gi Barr. Er befindet sich ganz in ihrer Nähe in einer anderen Station und hat sie soeben verlassen. Die beiden Galaktiker lassen sofort alles stehen und liegen und eilen zur Schleuse.
Gi Barr selber hat unterdessen Probleme mit seiner Rüstung, die nicht mehr richtig funktioniert. Die mit ihm verbundene Neurotronik Yester leidet darunter. In der von ihm aufgesuchten Station hatte er keine Möglichkeit zur Kommunikation oder Reparatur gefunden. Deswegen hatte er sie wieder verlassen. Unvermittelt wird er von Karl Marginson in der Atmosphäre des Gasriesen angegriffen, der sich jedoch nach einem heftigen Kampf dem Erfahreneren Gi Barr geschlagen geben muss und mit beschädigtem Serun in die Tiefen Byleist hinabgleitet.
Unmittelbar darauf wird der Gäone vom Epsaler Odin Goya angefunkt, doch Gi Barr kann sich keinen weiteren Zweikampf leisten. Der Erste hatte schon seinen Anzug und ihn beschädigt und verletzt. Er weist daher Goya die Richtung zu seinem Kameraden und stellt ihn vor die Wahl in zu retten oder Gi Barr anzugreifen. Der Epsaler entscheidet sich fluchend für die Rettung. In einem halsbrecherischen Sturz in die Tiefen des Gasriesen und sämtliche Warnhinweise seines Seruns ignorierend, erreicht er schließlich den in die Tiefe trudelnden Terraner. Nur um seinen Tod festzustellen.
Alleine macht sich der Epsaler wieder an den Aufstieg und findet auch die Gewittergondel, der derzeit noch am intaktesten ist. Wie erwartet war Gi Barr hier gewesen und hat Spuren hinterlassen. Odin Goya kommt jedoch recht schnell mit der Hilfe von Wanzen, auf die er Zugriff erhält, dahinter, was Gi Barr hier getrieben hat. Der Gäone war unerwarteter weise auf ein militärisches Geheimprojekt gestoßen, dass es innerhalb des Gasriesen gibt - die Gewitterschmiede.
Gi Barr hatte sich umgehend zu dem nicht weit entfernten, im Zentrum eines großen Sturm befindlichen Gebilde begeben. Die riesige Station gleicht entfernt einem dreiblättrigen Kleebatt und ist ca. 12 Kilometer lang und 450 Meter stark. Auch Odin Goya gelangt dorthin und erkennt recht schnell, worum es sich dabei handelt - eine Werft für Kugelraumschiffe. Und er vermutet stark, dass dies Gi Barr auch erkannt hat und bei ihm für Empörung sorgt, da dies keine offizielle Werft von Gäon zu sein scheint.
Goya gelingt es nahe des Zentrums in die Gewitterschmiede einzudringen und er lässt seinen Serun unzählige Spionsonden aussenden um den Gäonen zu finden. Sie werden auch fündig und entdecken die aufgegebene Rüstung von Gi Barr.
Misstrauisch nähert sich der Epsaler der Rüstung und erkennt, dass sich der Gäone nicht freiwillig von seiner Rüstung getrennt hatte. Blut klebt an den Kontaktflächen des Helms.
Gi Barr wurde gewaltsam von einem Wächter überwältigt, der ihn gerne bei sich behalten möchte. Er ist so alleine.
Währenddessen kämpft Odin Goya mit einem technisierten Mini-Gewitterwal und schafft es schließlich diesen zu töten. Nur um gleich danach von einer ganzen Meute umzingelt zu sein. Goya bleibt nur die Flucht, auf der er aber die Rüstung Gi Barrs mitschleppt. Letztendlich gelingt es ihm ein Versteck zu finden und er desaktiviert seinen Serun komplett, um die Energieaffinen Gewitterwale zu täuschen. Nach einer halben Stunde wagt er sich wieder hervor und die Umgebung ist in der Tat sauber. Goya vermutet, dass es jemanden gibt in der Station, der allerdings nicht mehr ganz sauber im Denken ist. An einer Station gelingt es seiner Positronik wieder Wissen abzusaugen, dass der Epsaler gut nutzen kann.
Währenddessen führt Gi Barr eine Unterhaltung mit dem Wächter der Station, der sich als ehemaliger Werftmeister herausstellt, der seine Gestalt ein wenig, zumindest in seinen Augen, verschönert hat und sich Yves Strang nennt. Mit dem Versprechen, sich mit ihm zu vereinen, gelingt es Gi Barr zu erfahren, dass in der Gewitterschmiede ein besonderes Schiff gebaut worden ist - die IWAN IWANOWITSCH GORATSCHIN.
Durch einen Unfall wurde der Geist des Werftmeisters in eine in der Werft integrierte Biopositironik übertragen und, nachdem die Station nach der Fertigstellung des Schiffes nicht weiter gebraucht wurde, als letzter an Bord der Station als Wächter verblieb. Ihm wurde ein Aktionskörper erschaffen, den er sich mit der Zeit verschönerte.
Nun möchte er sich mit dem Gäonen vereinigen, woran Gi Barr natürlich kein Interesse hat. Er greift den Wächter an und wehrt sich verzweifelt gegen unzählige technische Teile, die ihn angreifen. Am Ende wird er jedoch überwältigt, nur um dann doch von Odin Goya gerettet zu werden. Dieser übergibt ihm seine Rüstung und gemeinsam kämpfen sie gegen den Wächter - siegreich. Sie schaffen es sogar ihn zum Reden zu bringen und erfahren so, dass die GORATSCHIN aus zwei miteinander verbundenen Kugelraumern besteht. Die eine Zelle wird IWAN genannt und die Andere IWANOWITSCH. Das Schiff führt eine Flotte von fünfzig Schiff in einem Geheimauftrag an, der nichts Anderes besagt, dass sie die Befreiung der Milchstraßenvölker einläuten soll. Die Mission läuft unter der Bezeichnung Q-Zündung.
Mehr erfahren sie nicht und Gi Barr schaltet schließlich den Wächter ab.
Der Gäone ist zu schwer verletzt und Yester beschädigt, dass er einen erneuten Kampf mit Odin Goya nicht gewinnen könnte. Zudem ist er tief erschüttert über das Geheimnis seines Volkes und möchte daher freiwillig an Bord der RAS TSCHUBAI zurückkehren. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zum wartenden Posbi Gustav und dem HALLEY-Jäger.
- Alexandra
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- Hathorian
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner
KlatschAlexandra hat geschrieben:Gimme five, Hathorian!
- Harzzach
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner
Q-Zündung ...
- • Nach der Materiesenke aus dem letzten Zyklus kommt jetzt die Materiequelle? Nä.
- • Quantenzündung? Also so eine Art Weltenbrand? Hrmpf ... nä.
- • Galto Quolfahrt? ohgottohgottohgott
- • Reine alphabetische Reihenfolge, nachdem die A- bis P-Zündung allesamt nicht funktioniert haben? Wohl nicht ...
-
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner
Q-Zündung... Beim Buchstaben Q bin ich sofort in der Thermodynamik.
Das könnte höchst interessant werden!
Und Dankeschön für den Spoiler!
Das könnte höchst interessant werden!
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Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
- Macca
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner
Prima Spoiler! Bin echt gespannt auf den Roman!
- ernie
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner
Danke für den tollen Spoiler
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner
Danke für den Spoiler. Scheint ein interessanter Roman zu sein.
Das erinnert mich an die Thoogondu Shuuli aus den Romanen 2911 und 2914. Die hatte doch das Fachgebiet Thermodynamik.jogo hat geschrieben:Q-Zündung... Beim Buchstaben Q bin ich sofort in der Thermodynamik.
Das könnte höchst interessant werden!
Das Forum kann weg. Sofort.
- Kardec
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner
Gab es nicht vor geraumer Zeit eine Ankündigung, dass zum genannten Thema sorgfältigscht wissenschaftlich recherchiert wurde, um .....?jogo hat geschrieben:Q-Zündung... Beim Buchstaben Q bin ich sofort in der Thermodynamik.....
-
- Kosmokrat
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner
Da erstaunlicherweise nicht ich bei der Expokratenstzung dabei war, sondern Verena... das könnte schon passen.
Was könnte also hinter Q und der Zündung stehen? Eine Änderung der Wärme eines lokalen Teils im Universum, sprich Milchstraße oder lokale Gruppe?
Das würde eine Zunahme der Entropie bedeuten, wobei ein Teil des Univrsum allerdings kein in sich geschlossener Raum ist. Aber möglicherweise wird ein geschlossener Raum um die Milchstraße gebildet...
Bin sehr gespannt.
Ach ja Nano... ich weiß, dass S und nicht Q für die Entropie steht.
Ich sinniere nur gerade ein wenig über die Hauptsätze der Thermodynamik.
Was könnte also hinter Q und der Zündung stehen? Eine Änderung der Wärme eines lokalen Teils im Universum, sprich Milchstraße oder lokale Gruppe?
Das würde eine Zunahme der Entropie bedeuten, wobei ein Teil des Univrsum allerdings kein in sich geschlossener Raum ist. Aber möglicherweise wird ein geschlossener Raum um die Milchstraße gebildet...
Bin sehr gespannt.
Ach ja Nano... ich weiß, dass S und nicht Q für die Entropie steht.
Ich sinniere nur gerade ein wenig über die Hauptsätze der Thermodynamik.
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- Matthias Rose
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner
Q wie Quarantäne? Ein Wall? Gegen die Horden Heimatloser SI´s, die sich dank EIRIS-Kehre sowieso nicht in der MS derzeit Halten könnten?
Q wie Quinto-Center? Will da jemand meinen Monkey oder den absenten Lordadmiral Atlan da Gorgonzola entsorgen?
Q wie Quinto-Center? Will da jemand meinen Monkey oder den absenten Lordadmiral Atlan da Gorgonzola entsorgen?
Es ist nicht möglich die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen!
- R.B.
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner
GORATSCHIN. Q- Zündung. Befreiung der Milchstraße. So What!!! Das verspricht ja interessant zu werden. Egal, was passiert, Hauptsache ohne das ganze SI - Gedöns.
Auf jeden Fall erstmal vielen Dank für den tollen Spoiler!!!
Auf jeden Fall erstmal vielen Dank für den tollen Spoiler!!!
Bleck vun dä Schäl Sick op unsere schöne Dom: Sankt Peter und Maria mit Hohenzollernbrücke
Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner
Ach sieh an ...
Die ZwaSIs wollen die Milchstraße befreien - so ganz ohne Wissen der Thoogondu?
So ein gesperrter Planet hat ja seine Vorteile. Viele Energieentladungen, die Wale verhindern jeden Einflug mit Schutzschirmen. Da ists natürlich reine Fürsorge, dass man jetzt kein seilloses Bungeejumping mehr machen darf
Meine bereits geäußerte Vermutung, dass die ZwaSIs die Troublemaker für die Thoogondu abgeben sollen, erhält so ihre Bestätigung. Sicherlich werden die auch modernste Triebwerke haben, womöglich schneller als der RT-TöffTöff. Etwas Anderes widerspräche dem Modus Operandi der Serie für in die Milchstraße einrückende Feindverbände.
Zur Q-Zündung:
Es würde mich wundern, sollte der Schiffsname rein willkürlich gewählt sein. Mglw. hat man das Zünder-Prinzip Goratschins in eine Waffe gepackt und ist in der Lage, jegliche auf Kohlenstoff basierende Materie (Stahl, Lebewesen) zu zünden.
Ob da Paratronschirme schützen? Den Standardschutzschirm der Milchstraße wird man ausreichend lange studiert haben.
Die ZwaSIs wollen die Milchstraße befreien - so ganz ohne Wissen der Thoogondu?
So ein gesperrter Planet hat ja seine Vorteile. Viele Energieentladungen, die Wale verhindern jeden Einflug mit Schutzschirmen. Da ists natürlich reine Fürsorge, dass man jetzt kein seilloses Bungeejumping mehr machen darf
Meine bereits geäußerte Vermutung, dass die ZwaSIs die Troublemaker für die Thoogondu abgeben sollen, erhält so ihre Bestätigung. Sicherlich werden die auch modernste Triebwerke haben, womöglich schneller als der RT-TöffTöff. Etwas Anderes widerspräche dem Modus Operandi der Serie für in die Milchstraße einrückende Feindverbände.
Zur Q-Zündung:
Es würde mich wundern, sollte der Schiffsname rein willkürlich gewählt sein. Mglw. hat man das Zünder-Prinzip Goratschins in eine Waffe gepackt und ist in der Lage, jegliche auf Kohlenstoff basierende Materie (Stahl, Lebewesen) zu zünden.
Ob da Paratronschirme schützen? Den Standardschutzschirm der Milchstraße wird man ausreichend lange studiert haben.
- Rainer Nagel
- Zellaktivatorträger
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- Registriert: 1. Juli 2012, 12:19
Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner
Doch, genau das ...Kardec hat geschrieben:Gab es nicht vor geraumer Zeit eine Ankündigung, dass zum genannten Thema sorgfältigscht wissenschaftlich recherchiert wurde, um .....?
Aktueller Chronist der PERRY RHODAN-Serie
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- Kosmokrat
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner
Rainer! Die Bildschirmauflösung an meinem Rechner ist so schlecht. Was steht denn hinter den "..."?
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
- Kato Aneski
- Terraner
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner
den Roman hab ich gelesen ... dank Amazon und Kindle schon am Donnerstag ...
... was soll ich sagen ... 4/4/4 ... datt war nicht so wirklich der burner ... die 4 auch nur mit MMT-Bonus
...
... ein Idiot lässt den Gefangenen Nr. 1 laufen ... ohne Not ... wie ein kleines Kind
... ein Oberidiot greift den top-militärisch ausgebildeten und ausgerüsteten Flüchtigen Nr. 1 ohne Sinn und Verstand an ... und stirbt ... folgerichtig, wie K.H.S. formulieren würde... Taktik, Strategie, militärische Disziplin? ... nööö ... wird eh total überschätzt ...
... und ein Megaidiot passt auf die Gewitterschmiede auf ... und der ist im Laufe der Jahre so verblödet, dass er sich Körperteile von anderen anflanscht
... man könnte auch sagen ... wie ein Gewitterschmieden Chainsaw Massacre ... nur ohne Jessica Biel ... und ihren sexy Hintern ...
... wo waren eigentlich am Ende der Posbi und der Gleiter? ... die sind doch nie wieder aufgetaucht ... und das ewige begriffliche hin und her zwischen "...der Robotor ..." und dann wieder später " ... der Posbi ..."
... ja was denn nun lieber MMT? ... Posbi oder Roboter? ...
... was soll ich sagen ... 4/4/4 ... datt war nicht so wirklich der burner ... die 4 auch nur mit MMT-Bonus
...
... ein Idiot lässt den Gefangenen Nr. 1 laufen ... ohne Not ... wie ein kleines Kind
... ein Oberidiot greift den top-militärisch ausgebildeten und ausgerüsteten Flüchtigen Nr. 1 ohne Sinn und Verstand an ... und stirbt ... folgerichtig, wie K.H.S. formulieren würde... Taktik, Strategie, militärische Disziplin? ... nööö ... wird eh total überschätzt ...
... und ein Megaidiot passt auf die Gewitterschmiede auf ... und der ist im Laufe der Jahre so verblödet, dass er sich Körperteile von anderen anflanscht
... man könnte auch sagen ... wie ein Gewitterschmieden Chainsaw Massacre ... nur ohne Jessica Biel ... und ihren sexy Hintern ...
... wo waren eigentlich am Ende der Posbi und der Gleiter? ... die sind doch nie wieder aufgetaucht ... und das ewige begriffliche hin und her zwischen "...der Robotor ..." und dann wieder später " ... der Posbi ..."
... ja was denn nun lieber MMT? ... Posbi oder Roboter? ...
Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner
Vielleicht bezieht sich das "Q" auf die q-Orbitale des Kohlenstoffs. Entweder könnten die q-Orbitalbindungen sich auflösen, sprich alles was gebundenen Kohlenstoff enthält zerbröselt, oder die werden hochreaktiv und stellen wiederum etwas Schlimmes an.
- Excalibur
- Plophoser
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- Wohnort: ( stecke fest im Felsen... )
Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner
Naja, irgendwie muß der doch ausgelöst werden. Daß es durch GORATSCHIN geschieht (auch wenn es sich nicht um den wiederauferstandenen Mutanten handelt), ist schon spannend...Harzzach hat geschrieben: • Quantenzündung? Also so eine Art Weltenbrand?
Doch Schweigen ist dann angebracht,
fatal die Plapperei.
Die ritterliche Hohe Wacht,
ist keine Narretei,
sondern sei damit getarnt,
daß keine Augen ruh'n
auf des Narren Wahrheits-Pfad
und seinem stillen Tun.
fatal die Plapperei.
Die ritterliche Hohe Wacht,
ist keine Narretei,
sondern sei damit getarnt,
daß keine Augen ruh'n
auf des Narren Wahrheits-Pfad
und seinem stillen Tun.
- Rainer Nagel
- Zellaktivatorträger
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- Registriert: 1. Juli 2012, 12:19
Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner
Na, das Gerät halt.jogo hat geschrieben:Rainer! Die Bildschirmauflösung an meinem Rechner ist so schlecht. Was steht denn hinter den "..."?
Aktueller Chronist der PERRY RHODAN-Serie
- Dunkle Geburt
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner
Befreiung der Milchstrassenvölker, soso. Fragt sich von wem da befreit werden soll. Der grosse Unterdrücker Obermotz, bekannt als "der Wanderer" ist ja schon weg. Vielleicht will man nun auch noch die Heimstatt sprengen, nur um sicher zu gehen dass er auch wirklich nicht zurück kommt. Mit herkömmlichen Mitteln nicht möglich, vielleicht brauchts dazu eben den Q-Zünder.
- Kato Aneski
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner
ich schätze mal eine Art ...
... Quanten Zünder
... Quanten Zünder
- Kato Aneski
- Terraner
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner
... man erinnere sich ... die Verdauungsprodukte der Gewitterwale sind hyperphysikalisch aufgeladen ...
... und schon Wieland der Schmied hat beim schmieden des sagenumwobenen Schwertes Mimung Metallspäne verfüttert und die Verdauungsprodukte weitergeschmiedet ...
... ich schätzes mal die Gewitterschmiede hat ähnliches gemacht
... der Quanten Zünder könnte ein SI-Killer sein
... die tödlichste Waffe, die je ein Terranner oder Terra-Abkömmling erschaffen hat
... und schon Wieland der Schmied hat beim schmieden des sagenumwobenen Schwertes Mimung Metallspäne verfüttert und die Verdauungsprodukte weitergeschmiedet ...
... ich schätzes mal die Gewitterschmiede hat ähnliches gemacht
... der Quanten Zünder könnte ein SI-Killer sein
... die tödlichste Waffe, die je ein Terranner oder Terra-Abkömmling erschaffen hat
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- Kosmokrat
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner
Wird man gut einsetzen können. Gegen GESHOD.
Q wie Qunkrautvernichter.
Q wie Qunkrautvernichter.
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
- Harzzach
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner
Die Terraner sollen vom Joch der Fremdvölkerherrschaft befreit werden, Rhodan soll von seiner Altersmilde befreit werden und das Solare Imperium soll zu neuer Glorie erstehen, mit Vetris-Molaud den Boden aufwischen, weil nur Terraner gute Terraner sind und nicht diese komischen Tefroder, Arkoniden, Ferronen, Ertruser und all das andere lemuride Gesocks.Dunkle Geburt hat geschrieben:Befreiung der Milchstrassenvölker, soso. Fragt sich von wem da befreit werden soll.
Zumindest ist das die Motivation der Bewohner des ZSI.
Was die Thoogondu davon haben, werden wir im Laufe dieses Zyklus wohl noch erfahren.
- Herr Siebentag
- Plophoser
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Re: Spoiler 2921: Die Gewitterschmiede, von M. M. Thurner
Hehe... Das sorgt bestimmt für viel Freude bei den anderen Milchstrassenvölkern wenn die Terraner soviel liebevolle Unterstützung bei der Wiederherstellung der Glorie des 1. SolImp bekommen. Da kann man sich soviel distanzieren wie man mag