Spoiler 2931: Kampf um Quinto-Center, von Verena Themsen

[Alexandra]

Der Kampf um Quinto-Center lässt Lordadmiral Monkey in Begleitung hochinteressanter Getreuer und ebenso interessanter Ungetreuer gegen eindringende Gegner kämpfen.

Da sind die ziegenhufige, elegant behörnte Haspronerin Dolleringh Tempu, eine QuinTech, die als Coco-Interpreterin eine Bedrohung bemerkt, welche der zentralen Positronik KENNON durch ihre scheinbare Irrelevanz entgeht.
Ihr menschlicher Kollege Hanno Maudlin, der an parallelen Projekten zu arbeiten scheint, hat sie immer durch seine Ruhe beeindruckt. Wobei seine Sympathie ungewöhnliche Wege geht.
Dann ist da der Kommandant von Quinto-Center, der kahlköpfige Nestor Pomeroy, der scheinbar durch Wände gehen kann.
Sen engster Vertrauter ist der stets schwarz gekleidete Allard Schneider, den man, als Mann im Hintergrund, den »Nachtwächter« nennt. Seite an Seite widmen sie sich dem Kampf gegen die Schatten, beide unverbrüchlich loyal.

Der Jülziish Nitschiler Guuna, der mit dem ungewöhnlich kleinen Tellerkopf, vertraut der Alabasterfarbenen Kreatur des Sicherheitsdenkens.
Airi Unger, die Kommandantin von Monkeys neuem Flaggschiff HARL DEPHIN, trägt zur einseitig blonden Haarpracht auf dem kahlrasierten halben Kopfhälfte Ziertattoos, und sie hat den aktuell grassierenden Schnupfen.
Der Waffenoffizier Claudio »Singer« Makkai singt und programmiert seine Geschütze.

Der grobgesichtige Jurik Prosnello und die glatthaarige Schönheit Ambalay Dilara, zwei QuinTechs, haben nicht die Ausbildung, sich gegen Soldaten zu behaupten.
Katra Sagir führt eine Gruppe von Einzelkämpfern, die eigentlich keine Soldaten sind. Gemeinsam mit Tanken Wiebold behält sie die Kontrolle über ihr Schicksal, bis zuletzt,

Die eigentliche Hauptperson des Romans ist allerdings Quinto-Center, ein riesenhaften Gebilde voll Technik, Vernetzung und Räumen, die in unerwarteter Weise miteinander verbunden sind.
Und die Eindringlinge in schimmernder weißer Rüstung, mit den altmodisch wirkenden, mehr als typisch terranischen Schiffen … die kennen wir nur zu gut. Sie bringen eine Art Doppelkopf mit, riesig, rund und rotierend, und geeignet, alles in Flammen zu hüllen, dem er begegnet.

An dieser Stelle merkt man vielleicht, dass ich dem Schreiben des Spoilers dieses Mal mit großer Skepsis gegenüberstehe. Ich werde mir die Freiheit nehmen, die präzisen Ereignisse und die Namen der Verräter weiträumig zu umgehen.

Ein Lesetipp: Man sollte man sich jeden einzelnen Namen richtig gut merken!!

So. Spoiler:

Der Roman beginnt mit einem Kampf zwischen einem USO-Agenten und einem Spion, einem Ferronen, die in einer von Stillle erfüllten Halle voll von Energieaggregaten, Licht und lautlosen Robotern erfüllten Halle auf Leben und Tod kämpfen, mit allem Drum und Dran: Energienadler, Spionsonden, Akustikfelder. Der Überlebende plant, seine Tarnung noch einen Tag lang aufrechtzuerhalten. Nämlich bis Quinto-Center ihnen gehört.

Als nächsten lernen wir Dolleringh Tempu kennen, die den Kommandanten Pomeroy in seinem Büro aufgesucht hat, um ihm von ihren Beobachtungen zu berichten: Ihr Coco-J-Acht sucht nach Auffälligkeiten, die zu irrelevant sind, um der Positronik KENNON aufzufallen. Und da wurde sie auf vier Wörter aufmerksam, die ohne jeden Grund eine kaum messbare angestiegene Häufigkeit der Verwendung in der internen Kommunikation aufweisen: »Der Fremdenführer«, »Der Verdunkler«, »Der Toröffner« und »Die Gute Köchin«. Sie befürchtet eine Infiltration.

Kommandant Pomeroy nimmt sie ernst. Er spricht mit Nitschiler darüber. Und obwohl er sich lieber Routinen wie dem Überholen von Korvetten und Schlachtkreuzern und »Monkeys Hölle« widmen möchte, jenem Trainingsbereich, in dem Rekruten das Recht erwerben, gesiezt zu werden, begibt er sich zu seinem »Nachtwächter«, kümmert sich um Nachrüstungsgenehmigungen auf der SENEGO TRAINZ und begibt sich dann zu seinem eigentlichen Ziel: Monkeys neuem Flaggschiff, der HARL DEPHIN, die mit 800 Metern Durchmesser im auf die würfelförmige YART FULGEN mit ihren drei Kilometern Kantenlänge verloren wirkt.

Für die 31 Kilometer zwischen Büro und Hangar benutzt Pomeroy sein geheimes Transportsystem, das ihm den Ruf eingebracht hat, wie ein Gespenst durch Wände gehen zu können. Der Weg führt durch die technischen Innereien von Quinto-Center und bringt die enormen Ausmaße und den grundsätzlichen Aufbau der geheinen Zentrale der USO zur Geltung.

In der Zentrale der HARL DEPHIN trifft Pomeroy die Kommandantin Airi Unger und ihren Stellvertreter, den Springer Fernad Cokaze. Auch hier Individualisten: Der Waffenoffizier Claudio »Singer« Makkai fällt ihm durch jene Gewohnheit auf, die ihm den Spitznamen einbrachte: Er singt.

Nach der Besprechung mit Pomeroy ruft Monkey den Kommandanten der YART FULGEN an, den blauäugigen Posbi Poraan. Er soll das Schiff an einen nur ihm bekannten Ort verlegen. Die HARL DEPHIN soll sich startbereit halten.

Dann beginnen die Probleme: Monkey und Pomeroy gehen durchs Schiff, bemerken den Unfall eines Robotschwebers und erfahren von drei Verletzten in »Monkeys Hölle«. Monkey holt seinen »Nachtwächter« ab, den stets schwarz gekleideten Allard Schneider, der sich nach dem Training erst mal durchen muss, weil die Emotio- und Mnemo-Transmission unter der Sert-Haube durch entsprechende Antigrav- und Prallfelder unterstützt wird. Schneider, überlegt Monkey, könnte bis zur Position seines Stellvertreters aufsteigen,wenn er seinen Drang zu unnötig riskanten Trainingssituationen unter Kontrolle bekäme. Deshalb darf er nicht auf Außeneinsätze. Als »Nachtwächter« ist er trotzdem gefragt.

In der Zwischenzeit kommt Dolleringh durch im Affekt geworfene Tüte voll fettiger Fischstreifen, die durch eine plötzliche Schwerkraftschwankung auf dem Tisch ihres Kollegen zerplatzt, in Blickkontakt mit dessen Bildschirm. Zu ihrer grenzenlosen Verblüffung erkennt sie auf dessen Bildschirm drei der Worte, die sie auch beschäftigen: »Der Fremdenführer«, »Der Verdunkler« und »Der Toröffner«.

Da haben zwei Coco-Interpreter sich – jeder auf seiner Seite des Tisches – mit demselben Problem beschäftigt! Und sie machen sich auf dem Weg zum Kommandanten, weil immer mehr Fehlfunktionen in der Station und durchdrehende Besatzungsmitglieder die direkte Kommunikation als die sicherste erscheinen lassen. Leider ist der Weg alles andere als sicher, so dass Pomeroy und Schneider die Haspronerin in letzter Sekunde retten können, wodurch sie wiederum von dem geheimen Verbindungsnetz erfährt, während der sonst so besonnene Maudlin den Kopf verliert.

Die Situation wird immer chaotischer, weil immer mehr Besatzungsmitglieder durchdrehen und immer mehr Fehlfunktionen Quinto-Center destabilisieren. Die Ursache sucht man in eingeschmuggelten Wirkstoffen und dem aktuell grassierenden Schnupfen. Doch da alles schon wieder abklingt, versteht Pomeroy, dass das Chaos der Ablenkung diente. Zum Glück hat er die Idee, die in Behandlung befindliche Dolleringh zu wecken. Sie erzählt, was sie und Maudlin ihm eigentlich erzählen wollten: Dass um fünf der Großtransmitter herum eben keine Störfälle auftreten. Und genau diese Anlagen widersetzen sich dem Verschlusszustand, den er ausruft.

So treffen die nicht auf so etwas vorbereiteten QuinTechs Jurik und Ambalay als Erste auf die feindlichen Soldaten, die über die Transmitter eindringen. In der Folge entwickelt sich eine Serie strategisch duchdachter Kampfhandlungen quer durch die 50 Kilometer durchmessende Innenanlage von Quinto-Center, dessen Triebwerke es währenddessen auf Eintauchgeschwindigkeit bringen, da seine Position verraten wurde. Nur geht das bei dieser Masse halt nicht so schnell. Allard Springer betont, dass die Auseinandersetzung trotz allem ein Heimspiel ist. Jede der Gruppen benutzt die Ressourcen von Quinto-Center, so gut es geht.

Das Spoilern der einzelnen Kampfabschnitte lassen wir mal. Belassen wir es dabei, dass die Eindringlinge nicht sinnlos morden, sondern, wie die Terraner, auch zum Paralysestrahler greifen, wenn dies ausreicht. Ihre schimmernden Rüstungen können auch ohne Insassen agieren, das verwundert die Verteidiger eine Zeit lang.

Ohne jede Rücksicht wird allerdings jener Angriff geführt, der einen tiefen Einschusskrater in den ausgehöhlten Mond brennt, und zwar mit den Waffen der HARL DEPHIN. Waffenoffizier Makkai berichtet von einer Anweisung, die aus der Zentrale zu kommen schien und ihn gewisse Testläufe durchführen ließ, was nun ungeahnte Folgen zeigt. Der Einschusskrater endet zu Monkey Verblüffung in unmittelbarer Nähe der geheimen Zentrale, so dass man nun prima dort einsteigen kann. Weshalb er die Verteidiger an dieser Stelle konzentriert.

Quinto-Center beschleunigt weiter, die Kämpfe intersivieren sich, Leute sterben und Verräter zeigen ihr wahres Gesicht. Monkeys Instinkt warnt ihn, und es löst seine Probleme nicht, als wenigstens sein Vertrauter Allard Schneider sich als loyal erweist und zwei Getreue preist, die starben, damit die anderen ihre Ziele verfolgen können. Denn es sind doch recht viele gestorben, und unglaublich vieles ist nicht, wo es sein sollte. Quinto-Center zum Beispiel.

Die Schlusssequenz zeigt die in der Gewitterschmiede miteinander verschweißten Kugeln von jeweils zwei Kilometern Durchmesser, die mit einer Begleitflotte von 50 Raumern die Milchstraße erreicht hat, um die Q.Zündung durchzuführen: Die IWAN IWANOWITSCH GORATSCHIN.

[Alexandra]

Wie gesagt: Man entschuldige den späten Spoiler.
Ich musste das echt zweimal lesen.
Luxusproblem.

[Harzzach]

Wie gesagt: Man entschuldige den späten Spoiler.
Ich musste das echt zweimal lesen.
Luxusproblem.

Es gibt nichts zu entschuldigen, weil es nichts zu verzeihen gibt. Oder andersherum?

Wie auch immer, is doch kein Ding, vielen Dank für Deine Mühen

[Merkosh]

Hier sind ja auch einige Leute unterwegs die sich mit Militär und sowas auskennen, ich bin da ne Niete. Vielleicht kann mir ja einer erklären welchen militärischen Sinn es für diese Leute aus dem ZSI macht, Quinto Center besetzen zu wollen? Und dann? Was bringt das? Würde doch nur Sinn machen als Teil eines wesentlich grösseren Invasionsplanes mit zigtausenden von Schiffen und vielen gleichzeitigen Angriffen auf wesentliche Infrastruktur der Galaktiker? Aber so ne Einzelaktion mit 50 Schiffen? Das ist doch mehr eine terroristische als eine militärisch sinnvolle Operation?

[Kritikaster]

Ich werde mir die Freiheit nehmen, die präzisen Ereignisse ... weiträumig zu umgehen.
Die Schlusssequenz zeigt die in der Gewitterschmiede miteinander verschweißten Kugeln von jeweils zwei Kilometern Durchmesser, die mit einer Begleitflotte von 50 Raumern die Milchstraße erreicht hat, um die Q.Zündung durchzuführen: Die IWAN IWANOWITSCH GORATSCHIN.

Und wir erfahren im Roman, dass die Q-Zündung gelungen ist.
Chapeau. Ich habe den spoiler ausnahmsweise mal gelesen und bestätige dir, dass es dir gelungen ist, eigentlich alles Wissenswerte zu umgehen beziehungsweise vernebelnd nur zu streifen.
Nach dem Roman beliben viele Fragen: Was bewegt die fanatisch überzeugten und seit Jahrzehnten tätigen Vorbereiter der ZSI-Aktivitäten? Gab es irgendeinen Hinweis auf die Identität derguten Köchin? Warum irritiert mich im Roman mehrfach die häufig verwendete Bezeichnung "Soldaten" für Wesen in weißen Raumanzügen über die man eigentlich gar nichts weiß? Und warum muss ich dann bei der LKS zum gleichen Thema lachen?
Ich gebe zu, das sind keine Fragen, die mich um meine mir jetzt zustehende Nachtruhe bringen werden.

[Alexandra]

Chapeau. Ich habe den spoiler ausnahmsweise mal gelesen und bestätige dir, dass es dir gelungen ist, eigentlich alles Wissenswerte zu umgehen beziehungsweise vernebelnd nur zu streifen.
[...] Warum irritiert mich im Roman mehrfach die häufig verwendete Bezeichnung "Soldaten" für Wesen in weißen Raumanzügen über die man eigentlich gar nichts weiß?

Danke.
Ansonsten ... sie greifen in einer gut organisierten, großen Gruppe an und tragen alle dasselbe ... was sollen sie denn sonst sein als Soldaten?

[Macca]

Prima Spoiler Macht Lust auf den Roman.
Ich freue mich schon darauf, das Sequel zu spoilern.

[Kritikaster]

Ansonsten ... sie greifen in einer gut organisierten, großen Gruppe an und tragen alle dasselbe ... was sollen sie denn sonst sein als Soldaten?

Fußballfans? Autonome?
Nein, im Ernst: Der Begriff wurde ganz häufig verwendet und in manchen Situationen wusste ich tatsächlich nicht auf Anhieb, ob da jetzt die Angreifer oder die Verteidiger gemeint waren. Erst im Laufe des Romans wurde dann deutlich, dass von der Begrifflichkeit her, die Soldaten immer die Weißen sein sollten und alle anderen Kämpfer irgendwie etwas anderes waren, jedenfalls nicht Soldaten genannt wurden - obwohl sie doch eine gut organisierte Gruppe in Kampfanzügen waren.

[Trevor Casalle 839]

Ich werde mir die Freiheit nehmen, die präzisen Ereignisse ... weiträumig zu umgehen.

Chapeau. Ich habe den spoiler ausnahmsweise mal gelesen und bestätige dir, dass es dir gelungen ist, eigentlich alles Wissenswerte zu umgehen beziehungsweise vernebelnd nur zu streifen.

So liebe ich das!

Das zeigt nur, dass sinnfreie ÄKTSCHN nicht jedermanns Sache ist. Meine übrigens auch nicht.... Aber zumindest im Spoiler scheint anzuklingen, dass die unterschiedlichen Völker und Persönchen gut charakterisiert wurden. Ist das so? Konnte der Roman dort jenseits der ÄKTSCHN Punkte machen?

[Kardec]

............. Konnte der Roman dort jenseits der ÄKTSCHN Punkte machen?

In meinem, hmm, nun ja, Teaser , hab ich von Verwirrungen u. Wendungen (um Personen) geschrieben.
Davon lebt für mich der Roman - Krach, Zisch, Bumm ist lediglich die Oberfläche.

[marafritsch2705]

Und von welchem feind der menschheit versuchen jetzt die truppen des ZSI ...die milchstrasse zu befreien? Was hat das quinto center damit zu tun?bzw welchen sinn hat der angriff auf das qunito center?

[Trevor Casalle 839]

Und von welchem feind der menschheit versuchen jetzt die truppen des ZSI ...die milchstrasse zu befreien? Was hat das quinto center damit zu tun?bzw welchen sinn hat der angriff auf das qunito center?

Es gibt einen schönen Spruch: "Der größte Feind des Menschen ist der Mensch"

Das beantwortet deine Fragen zwar nicht direkt, gibt aber eine Ahnung, was vorgehen könnte...

[Günther Drach]

Gab es irgendeinen Hinweis auf die Identität der guten Köchin?

Nun, eine der Annahmen im Roman war ja, dass die Durchdrehenden durch die grassierende Grippe anfällig gemacht wurden. Airi Unger allerdings war zwar von der Grippe betroffen, drehte aber nicht durch. Sie suchte nicht die Medo-Zentrale auf, saß die Erkrankung aus -- mich würde ja interessieren, ob die Amokläufer (vor Amoklauf) medizinisch behandelt wurden.

[Johannes Kreis]

Vielleicht kann mir ja einer erklären welchen militärischen Sinn es für diese Leute aus dem ZSI macht, Quinto Center besetzen zu wollen? Und dann? Was bringt das? Würde doch nur Sinn machen als Teil eines wesentlich grösseren Invasionsplanes mit zigtausenden von Schiffen und vielen gleichzeitigen Angriffen auf wesentliche Infrastruktur der Galaktiker? Aber so ne Einzelaktion mit 50 Schiffen? Das ist doch mehr eine terroristische als eine militärisch sinnvolle Operation?

Es geht um die Etablierung eines Brückenkopfes. Da ist eine supergeheime und bestens ausgestattete Basis, deren Standort kaum jemand außer denen kennt, die sich bereits drinnen befinden, doch keine schlechte Wahl, oder?

[Klaus N. Frick]

Und von welchem feind der menschheit versuchen jetzt die truppen des ZSI ...die milchstrasse zu befreien? Was hat das quinto center damit zu tun?bzw welchen sinn hat der angriff auf das qunito center?

Na ja, das steht doch alles im Roman ...

Zwinker.

[AARN MUNRO]

Bin gerade am Lesen. Gewohnt routiniert von Verena geschrieben. Nur Eines fiel mir auf. Es ist nicht leicht, jemanden mit einem Desintegrator zu beseitigen, ohne den Boden dabei zu beschädigen. Vor allen Dingen, wenn man dessen Arm und Waffe dabei benutzt. Es sei denn, der Boden im QC ist kristallfeldintensiviert.Bis jetzt aber recht stringent und spannend, obwohl ich noch mitten drin bin. Gut untermauerte Argumentation der Coco-Roboter usw. Dennoch fielen bereits wieder einige, kleine(re) Logikfehler auf.Doch nichts für ungut! Na ja, ich lese weiter. (Nörgel! )

[Allexx]

Und von welchem feind der menschheit versuchen jetzt die truppen des ZSI ...die milchstrasse zu befreien? Was hat das quinto center damit zu tun?bzw welchen sinn hat der angriff auf das qunito center?

Na ja, das steht doch alles im Roman ...
Zwinker.

Jou, genau das habe ich befürchtet, dass in dem Heft mehr steht, als das, was uns die Spoilerantin da "zum Fraß vorgeworfen" hat . Hat die Lady eigentlich bei Dir volontiert? Das wäre doch die beste Erklärung, wo sie gelernt hat, wie man viel zu einem Roman tippt, ohne beim Leser auch nur den blassesten Schimmer vom Dunst einer Ahnung aufkommen zu lassen, worum es überhaupt geht - besser können das neben Marketingfachleuten ja fast nur noch Politiker...

Spaß beiseite: Bevor ich dann gleich gegrillt oder gar aus dem Forum ausgeschlossen werde, möchte ich strafmildernd für mich geltend machen, dass dies hier ja ein Faden zum Inhalt des neuesten PR-Heftchens im Bereich "Spoiler EA" ist, wo ich Dummerchen eigentlich eine kurze Zusammenfassung der Handlung erwartet habe.

Stattdessen lese ich von "blauen Augen" und "blonder Haarpracht". Kahlköpfigkeit und Glatthaarigkeit und anderen Marginalien - wie schon getippt wurde, hat es die Schreiberin meisterhaft geschafft, mit einem Drittel Vorspiel und zwei Dritteln Lokalkolorit alles wirklich Wissenswerte zum aktuellen Heft im Dunkel zu lassen.

Um nicht missverstanden zu werden: Den Schreibstil von Alexandra finde ich durchaus beeindruckend und zu loben, aber als Spoiler verfehlt der Post zumindest meine Erwartungen nahezu vollständig. Für eine Stellaris-Episode aus ihrer Feder könnte ich mich aber durchaus begeistern...

[Trevor Casalle 839]

Den Schreibstil von Alexandra finde ich durchaus beeindruckend und zu loben, aber als Spoiler verfehlt der Post zumindest meine Erwartungen nahezu vollständig. Für eine Stellaris-Episode aus ihrer Feder könnte ich mich aber durchaus begeistern...

Das mit Stellaris unterstütze ich zu 100%!! Alexandra for Stellaris!

[Kardec]

Und von welchem feind der menschheit versuchen jetzt die truppen des ZSI ...die milchstrasse zu befreien? Was hat das quinto center damit zu tun?bzw welchen sinn hat der angriff auf das qunito center?

Na ja, das steht doch alles im Roman ...
Zwinker.

Jou, genau das habe ich befürchtet, dass in dem Heft mehr steht, als das, was uns die Spoilerantin da "zum Fraß vorgeworfen" hat . Hat die Lady eigentlich bei Dir volontiert?..........

Alex, diese Natter hat Allexx`Erwartungen gespoilt

[AARN MUNRO]

Und von welchem feind der menschheit versuchen jetzt die truppen des ZSI ...die milchstrasse zu befreien? Was hat das quinto center damit zu tun?bzw welchen sinn hat der angriff auf das qunito center?

Na ja, das steht doch alles im Roman ...
Zwinker.

Jou, genau das habe ich befürchtet, dass in dem Heft mehr steht, als das, was uns die Spoilerantin da "zum Fraß vorgeworfen" hat . Hat die Lady eigentlich bei Dir volontiert?..........

Alex, diese Natter hat Allexx`Erwartungen gespoilt

Ich lese die Spoiler sowieso nie ...bzw. erst nach dem Roman. Das wird dann immer eine lustige (private) Analyse des Spoilers. Auch jetzt habe ichnoch nicht wirklich in Alexandras Spoiler gelesen. Nur den Anfang.

[jogo]

Spaß beiseite: Bevor ich dann gleich gegrillt oder gar aus dem Forum ausgeschlossen werde, möchte ich strafmildernd für mich geltend machen, ...

Für die Aktion "Grillt den Allexx!" müssten wir aber ins Spamforum...

[Kritikaster]

Na ja, das steht doch alles im Roman ...

Zwinker.

Vorsicht, Zwinkeraussagen sind gefährlich. Das kann sich zu einem Tic auswachsen.

[Elena]

Gab es irgendeinen Hinweis auf die Identität der guten Köchin?

Nun, eine der Annahmen im Roman war ja, dass die Durchdrehenden durch die grassierende Grippe anfällig gemacht wurden. Airi Unger allerdings war zwar von der Grippe betroffen, drehte aber nicht durch. Sie suchte nicht die Medo-Zentrale auf, saß die Erkrankung aus -- mich würde ja interessieren, ob die Amokläufer (vor Amoklauf) medizinisch behandelt wurden.

Ui, dann gäbe es einen Maulwurf in der medizinischen Abteilung!

[Teumessia]

Hier sind ja auch einige Leute unterwegs die sich mit Militär und sowas auskennen, ich bin da ne Niete. Vielleicht kann mir ja einer erklären welchen militärischen Sinn es für diese Leute aus dem ZSI macht, Quinto Center besetzen zu wollen? Und dann? Was bringt das? Würde doch nur Sinn machen als Teil eines wesentlich grösseren Invasionsplanes mit zigtausenden von Schiffen und vielen gleichzeitigen Angriffen auf wesentliche Infrastruktur der Galaktiker? Aber so ne Einzelaktion mit 50 Schiffen? Das ist doch mehr eine terroristische als eine militärisch sinnvolle Operation?

Was bringt es die Zentrale eines der bestinformiertesten Geheimdienste der Michstraße einzunehmen? Abgesehen, dass man die USO schwächt, bleibt die eine oder andere Vermutung.
Nur um eine ähnliche Datensammlung aufzubauen bräuchte man Jahrzehnte. Ganz zu schweigen, dass man es mit vier Geheimdiensten aufnehmen müsste. Und dann müsste die Datensammlung immer noch sortiert werden, mit den ganzen Vermutungen was die einzelnen Reiche im verborgenen machen, die man teilweise nur machen kann, wenn man Einheimischer ist.
50 Raumer plus die IWAN IWANOWITSCH GORATSCHIN, wo wir noch keine Ahnung haben, was die Q-Zündung ist.

P.S. Da Quinto-Center mobil ist, gewinnt man eine Mobile Einsatzbasis.

[ertrus55]

Pomeroy und Sny... nee Schneider. Jetzt fehlt nur noch das Tigerfell.
Cheerio.