Spoiler 2933: Monkey im Zwischenreich, von Uwe Anton
- Raktajino
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Re: Spoiler 2933: Monkey im Zwischenreich, von Uwe Anton
Es bleibt rätselhaft!
Selbst unterstellt, der Handstreich wäre gelungen, hätte man damit auch die Herzen der USOler gewonnen?
Hinweise, dass in großen Maßstäben Holzkästchen verteilt wären, gab es keine. Und die wären wohl nötig gewesen.
Selbst unterstellt, der Handstreich wäre gelungen, hätte man damit auch die Herzen der USOler gewonnen?
Hinweise, dass in großen Maßstäben Holzkästchen verteilt wären, gab es keine. Und die wären wohl nötig gewesen.
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- Siganese
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Re: Spoiler 2933: Monkey im Zwischenreich, von Uwe Anton
Hallo und wieder mal vielen Dank für den tollen Spoiler.
Also ich fand den Roman total toll und klasse. Also was da bei der USO möglich ist. Ich mag auch Monkey, seine Gefühlskälte und Oxtornerkonstitution. Mir macht das wirklich Spaß zu lesen. Er ist für mich so ein kleiner Antisuperheld auf Seiten der guten.
Auf der anderen Seite haben mich die Gäonen irgendwie so gar nicht mitgenommen. Die Idee mit dieser Telepathie ist an sich nicht schlecht aber war im Endeffekt für mich nur nervig. Die hatte keinen wirklichen Mehrwert. Ausser um die Kodes zu erbeuten. Ansonsten ist diese Telepathie voll unpraktisch. Jedes Funkgerät ist besser.
Die Gäonen töten 1000de Ihrer Brüder? Hätt ich nicht gedacht. Den verblendeten Bruder nimmt man irgendwie aus dem Spiel. Überzeugt Ihn eines besseren. Sperrt Ihn weg oder sonstwas. Aber doch nich wegtöten.
Hätte ich jetzt so gedacht. Von den Gäonen. Nunja.
Im Endeffekt bin ich froh das Monkey lebt, die nUSO Ihren Asteroid behalten hat (Also vielleicht) und die Geschichte irgendwann mit vielleicht interessanten Erkenntnissen weiterplätschern darf
grüßle
Obi
Also ich fand den Roman total toll und klasse. Also was da bei der USO möglich ist. Ich mag auch Monkey, seine Gefühlskälte und Oxtornerkonstitution. Mir macht das wirklich Spaß zu lesen. Er ist für mich so ein kleiner Antisuperheld auf Seiten der guten.
Auf der anderen Seite haben mich die Gäonen irgendwie so gar nicht mitgenommen. Die Idee mit dieser Telepathie ist an sich nicht schlecht aber war im Endeffekt für mich nur nervig. Die hatte keinen wirklichen Mehrwert. Ausser um die Kodes zu erbeuten. Ansonsten ist diese Telepathie voll unpraktisch. Jedes Funkgerät ist besser.
Die Gäonen töten 1000de Ihrer Brüder? Hätt ich nicht gedacht. Den verblendeten Bruder nimmt man irgendwie aus dem Spiel. Überzeugt Ihn eines besseren. Sperrt Ihn weg oder sonstwas. Aber doch nich wegtöten.
Hätte ich jetzt so gedacht. Von den Gäonen. Nunja.
Im Endeffekt bin ich froh das Monkey lebt, die nUSO Ihren Asteroid behalten hat (Also vielleicht) und die Geschichte irgendwann mit vielleicht interessanten Erkenntnissen weiterplätschern darf
grüßle
Obi
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- Marsianer
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Re: Spoiler 2933: Monkey im Zwischenreich, von Uwe Anton
Das stieß mir auch sauer auf. Steckt hinter der Anwesenheit der Thoogondu vielleicht noch mehr? Die Charaktere der Gäonen wurden eigentlich als ehrlich und fast ritterlich und idealistisch beschrieben und auf der anderen Seite veranstalten diese Schlächtereien und Morde? Monkey wurde nie als ritterlich und voller Skrupel beschrieben, dennoch tötet dieser nicht so ohne weiteres Unbeteiligte. Und die ritterlichen, idealistischen Gäonen sollen Schlächter sein mit Drohungen, welche auch vom IS stammen könnten?kleinobi1 hat geschrieben:Hallo und wieder mal vielen Dank für den tollen Spoiler.
Also ich fand den Roman total toll und klasse. Also was da bei der USO möglich ist. Ich mag auch Monkey, seine Gefühlskälte und Oxtornerkonstitution. Mir macht das wirklich Spaß zu lesen. Er ist für mich so ein kleiner Antisuperheld auf Seiten der guten.
Auf der anderen Seite haben mich die Gäonen irgendwie so gar nicht mitgenommen. Die Idee mit dieser Telepathie ist an sich nicht schlecht aber war im Endeffekt für mich nur nervig. Die hatte keinen wirklichen Mehrwert. Ausser um die Kodes zu erbeuten. Ansonsten ist diese Telepathie voll unpraktisch. Jedes Funkgerät ist besser.
Die Gäonen töten 1000de Ihrer Brüder? Hätt ich nicht gedacht. Den verblendeten Bruder nimmt man irgendwie aus dem Spiel. Überzeugt Ihn eines besseren. Sperrt Ihn weg oder sonstwas. Aber doch nich wegtöten.
Hätte ich jetzt so gedacht. Von den Gäonen. Nunja.
Im Endeffekt bin ich froh das Monkey lebt, die nUSO Ihren Asteroid behalten hat (Also vielleicht) und die Geschichte irgendwann mit vielleicht interessanten Erkenntnissen weiterplätschern darf
grüßle
Obi
Möglicherweise steuern die Thoogondu den Willen und die Gedanken der Gäonen. Hoffentlich hat sich Monkey mit den 10 Thoogondu nicht den Teufel aus der Hölle ins eigene Heim geholt. Auf der anderen Seite denke ich, dass die Gäonen konditioniert sein müssen. Dazu benötigt man Zeit und eventuell auch Implantate. Das gleiche mit den USO Spezialisten zu tun, dürfte den Thoogondu aus der Gefangenschaft heraus nicht möglich sein.
- Kardec
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Re: Spoiler 2933: Monkey im Zwischenreich, von Uwe Anton
Die Serienmacher haben uns über die Möglichkeiten der Thoos, einer jahrzehntausende alten Zivilisatuon, weitgehend im Dunkeln gelassen. Da ist noch jede Menge Überraschungspotential.
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- Marsianer
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Re: Spoiler 2933: Monkey im Zwischenreich, von Uwe Anton
Ja, das ist wohl wahr. ES wird sie wohl nicht ohne Grund aus der Milchstraße geworfen haben. Vielleicht wird man den Gemeni noch Abbitte leisten müssen.Kardec hat geschrieben:Die Serienmacher haben uns über die Möglichkeiten der Thoos, einer jahrzehntausende alten Zivilisatuon, weitgehend im Dunkeln gelassen. Da ist noch jede Menge Überraschungspotential.
- Augustus
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Re: Spoiler 2933: Monkey im Zwischenreich, von Uwe Anton
Vielleicht haben sie auch versucht den Alten zu manipulieren, was aber dann doch ne Hausnummer zu hoch für sie war. Falls das mit dem Rauswurf überhaupt stimmt, natürlich
- HerbertSeufert
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Re: Spoiler 2933: Monkey im Zwischenreich, von Uwe Anton
Ich gehe mal davon aus, dass die 10 Thoogondu, die offiziell als »Berater« der gäonischen Expedition fungieren, die eigentlichen Steuerelemente der Aktion in der Milchstraße sind, also auch im Goldenen Reich einer bestimmten Machtelite entstammen!
Das Ganze ist ja von längerer Hand irgendwo geplant worden.
Die Frage ist nur, wer dahintersteckt?
Ist es der Garant selbst, ist es der machtlüsterne Ghuogondu, der in einer machiavellistischen Kabale hinter dem Rücken des Gondu aktiv ist und mit bestimmten
Hintergrundsakteuren des SI zusammenarbeitet?
Oder agiert gar eine noch unbekannte »Höhere Macht«, die das Spiel aus dem Hintergrund befeuert?
Jedenfalls sind die Thoogondu der IIG-Expedition unmittelbare Bevollmächtigte der Störenfriede hinter den Kulissen, die um die wahre Geschichte des Zerwürfnisses mit dem WANDERER und die wahre Geschichte des Gondunats wissen.
Das macht diese »Beratergruppe« brandgefährlich.
Letztlich ist ja der Vorstoß in die Milchstraße komplett an den Regierungsverantwortlichen des
ZSI vorbeilanciert worden.
Eigentlich Hochverrat!
Das könnte man vielleicht vergleichen mit einer Geheimaktion der Bundeswehr im Ausland im Auftrag und Sinne der Amerikaner ... ohne Kenntnis der Bundesregierung.
Klandestin geführt von einzelnen Generalstäblern oder einem Mitglied des Sicherheitskabinetts.
Wobei nicht mal klar wäre, ob es eine offizielle Aktion der US-Regierung ist oder das Manöver von CIA-Verschwörern.
Jedenfalls sollte die gäonische Öffentlichkeit nichts davon wissen, zumindest die aktuelle Regierung dort auch nicht.
Sehr verdächtig, denn eigentlich ist »Rückkehr der Gäonen und Thoogundu in die Milchstraße« ein seit langer Zeit offiziell etabliertes Ziel,
um welches man durchaus keine Geheimnisse machen müsste.
Das Ganze ist ja von längerer Hand irgendwo geplant worden.
Die Frage ist nur, wer dahintersteckt?
Ist es der Garant selbst, ist es der machtlüsterne Ghuogondu, der in einer machiavellistischen Kabale hinter dem Rücken des Gondu aktiv ist und mit bestimmten
Hintergrundsakteuren des SI zusammenarbeitet?
Oder agiert gar eine noch unbekannte »Höhere Macht«, die das Spiel aus dem Hintergrund befeuert?
Jedenfalls sind die Thoogondu der IIG-Expedition unmittelbare Bevollmächtigte der Störenfriede hinter den Kulissen, die um die wahre Geschichte des Zerwürfnisses mit dem WANDERER und die wahre Geschichte des Gondunats wissen.
Das macht diese »Beratergruppe« brandgefährlich.
Letztlich ist ja der Vorstoß in die Milchstraße komplett an den Regierungsverantwortlichen des
ZSI vorbeilanciert worden.
Eigentlich Hochverrat!
Das könnte man vielleicht vergleichen mit einer Geheimaktion der Bundeswehr im Ausland im Auftrag und Sinne der Amerikaner ... ohne Kenntnis der Bundesregierung.
Klandestin geführt von einzelnen Generalstäblern oder einem Mitglied des Sicherheitskabinetts.
Wobei nicht mal klar wäre, ob es eine offizielle Aktion der US-Regierung ist oder das Manöver von CIA-Verschwörern.
Jedenfalls sollte die gäonische Öffentlichkeit nichts davon wissen, zumindest die aktuelle Regierung dort auch nicht.
Sehr verdächtig, denn eigentlich ist »Rückkehr der Gäonen und Thoogundu in die Milchstraße« ein seit langer Zeit offiziell etabliertes Ziel,
um welches man durchaus keine Geheimnisse machen müsste.
E=mc²
- Kardec
- Kosmokrat
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Re: Spoiler 2933: Monkey im Zwischenreich, von Uwe Anton
Ah, klandestin - einige Zeit nich mehr gehört. Modewort der letzten Jahre bei Spiegel online, ZEIT usw.
Merke grad, dass ichs nicht vermisst habe
Merke grad, dass ichs nicht vermisst habe
- Lebo Axton
- Siganese
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Re: Spoiler 2933: Monkey im Zwischenreich, von Uwe Anton
Genau meine Meinung!Oceanlover hat geschrieben:
Ansonsten - in einem Rutsch durchgelesen - das spricht für solide Unterhaltungsqualität, die mich über den einen oder anderen sicherlich berechtigten Kritikpunkt hinwegsehen lässt. .
- HerbertSeufert
- Terraner
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Re: Spoiler 2933: Monkey im Zwischenreich, von Uwe Anton
@Kardec
Vielleicht sollte man den Thronfolger des Goldenen Reichs nicht »Ghuogondu«, sondern »Clandestinu« nennen?!
Vielleicht sollte man den Thronfolger des Goldenen Reichs nicht »Ghuogondu«, sondern »Clandestinu« nennen?!
E=mc²
Re: Spoiler 2933: Monkey im Zwischenreich, von Uwe Anton
An den Ghuogondu glaube ich nicht. Wie alt ist der? Meiner Ansicht nach ist er zu jung dafür. Für eine derart lange laufende Aktion samt Vorplanungsdauer ist das viel zu lange. Er müsste da ja bereits als Halbwüchsiger aktiv geworden sein. Dass er da schon Rückhalt in Militär und Geheimdienst hatte, halte ich für fraglich.HerbertSeufert hat geschrieben:Ist es der Garant selbst, ist es der machtlüsterne Ghuogondu, der in einer machiavellistischen Kabale hinter dem Rücken des Gondu aktiv ist und mit bestimmten Hintergrundsakteuren des SI zusammenarbeitet?
Re: Spoiler 2933: Monkey im Zwischenreich, von Uwe Anton
Hat irgendjemand Zweifel, dass die Gemeni nur die nützlichen Idioten in diesem Spiel sind?Carfesch hat geschrieben:Ja, das ist wohl wahr. ES wird sie wohl nicht ohne Grund aus der Milchstraße geworfen haben. Vielleicht wird man den Gemeni noch Abbitte leisten müssen.Kardec hat geschrieben:Die Serienmacher haben uns über die Möglichkeiten der Thoos, einer jahrzehntausende alten Zivilisatuon, weitgehend im Dunkeln gelassen. Da ist noch jede Menge Überraschungspotential.
Vielleicht sind sie quasi die Drittkonditionierten und die Thoogondu die Zweitkonditionierten.
Re: Spoiler 2933: Monkey im Zwischenreich, von Uwe Anton
Perry hat doch bereits gesehen, was die Thoogondu mit der Erinnerung und der Persönlichkeit anstellen können.Carfesch hat geschrieben:Das stieß mir auch sauer auf. Steckt hinter der Anwesenheit der Thoogondu vielleicht noch mehr? Die Charaktere der Gäonen wurden eigentlich als ehrlich und fast ritterlich und idealistisch beschrieben und auf der anderen Seite veranstalten diese Schlächtereien und Morde? Monkey wurde nie als ritterlich und voller Skrupel beschrieben, dennoch tötet dieser nicht so ohne weiteres Unbeteiligte. Und die ritterlichen, idealistischen Gäonen sollen Schlächter sein mit Drohungen, welche auch vom IS stammen könnten?
Möglicherweise steuern die Thoogondu den Willen und die Gedanken der Gäonen. Hoffentlich hat sich Monkey mit den 10 Thoogondu nicht den Teufel aus der Hölle ins eigene Heim geholt. Auf der anderen Seite denke ich, dass die Gäonen konditioniert sein müssen. Dazu benötigt man Zeit und eventuell auch Implantate. Das gleiche mit den USO Spezialisten zu tun, dürfte den Thoogondu aus der Gefangenschaft heraus nicht möglich sein.
Möglich, dass vom Expeditionskorps der Gäonen keiner eine originale Persönlichkeit hat.
Auch wärs denkbar, dass Trägerschiffe die kleine Flotte kurz vor der Milchstraße aussetzten, mit der Erinnerung an acht stinklangweilige Flugjahre.
Da das Timing über diese lange Strecke und Zeit kompliziert ist, ist die Koordination von Sonnenzündung und Spionage von Perrys Abflug samt Mitteilungen in beide Richtungen (Milchstraße/Sevcooris) über schneller Transport- und Kommunikationsmittel naheliegend.
Selbst mit diesem Impulsgeber an Bord der RT wärs schon öde, Jahre auf der Lauer der Ankunft des ersehnten "Gasts" entgegenzufiebern.
- Herr Siebentag
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Re: Spoiler 2933: Monkey im Zwischenreich, von Uwe Anton
Die letzte Seite ist ein schöner Beleg dafür, dass wir, selbst nach einem Drittel des Zyklus, praktisch garnichts wissen und nur Fragen stellen, auf die niemand eine Antwort hat.
- Cardif
- Terraner
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Re: Spoiler 2933: Monkey im Zwischenreich, von Uwe Anton
Lebo Axton hat geschrieben:Genau meine Meinung!Oceanlover hat geschrieben:
Ansonsten - in einem Rutsch durchgelesen - das spricht für solide Unterhaltungsqualität, die mich über den einen oder anderen sicherlich berechtigten Kritikpunkt hinwegsehen lässt. .
Da schließe ich mich doch gerne an.
Auf die Gefahr hin, dass man mich steinigt: ich finde Monkey richtig klasse - eine Hammer-Figur. Je länger er lebt, desto differenzierter kommt er rüber. Respekt.
Im Gegensatz zu den anderen Weichspül-/Familienmensch-/etc. ZAC Trägern kommt Monkey sehr erfrischend daher
- Yman
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Re: Spoiler 2933: Monkey im Zwischenreich, von Uwe Anton
Monkey ist der neue Tekener.Cardif hat geschrieben:Auf die Gefahr hin, dass man mich steinigt: ich finde Monkey richtig klasse - eine Hammer-Figur. Je länger er lebt, desto differenzierter kommt er rüber. Respekt.
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- Verkutzon
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Re: Spoiler 2933: Monkey im Zwischenreich, von Uwe Anton
Der grosse Frauenverführer scheint er aber nicht zu sein... und würde er zu einer Frau sagen: „Schau mir in die Augen kleines“, würde diese garantiert das Weite suchen!Yman hat geschrieben:Monkey ist der neue Tekener.Cardif hat geschrieben:Auf die Gefahr hin, dass man mich steinigt: ich finde Monkey richtig klasse - eine Hammer-Figur. Je länger er lebt, desto differenzierter kommt er rüber. Respekt.
Im Gegensatz zu den anderen Weichspül-/Familienmensch-/etc. ZAC Trägern kommt Monkey sehr erfrischend daher
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
Re: Spoiler 2933: Monkey im Zwischenreich, von Uwe Anton
Und genau das ist nicht richtig.Verkutzon hat geschrieben:Der grosse Frauenverführer scheint er aber nicht zu sein... und würde er zu einer Frau sagen: „Schau mir in die Augen kleines“, würde diese garantiert das Weite suchen!Yman hat geschrieben:Monkey ist der neue Tekener.
Frauen suchen bei Männern zuweilen die Nähe der Macht, der emotionalen Kälte und der Dominanz. Ich kann mich von früher immer noch an Radiosendungen erinnern, bei denen gezielt Frauen an JVA-Insassen (Knastinsassen) vermittelt wurden. Da kam richtig viel "traffic" zustande... Über Tinder geht das heutzutage natürlich einfacher...
Um auf Monkey zurückzukommen: er könnte gerade bei der weiblichen Leserschaft auf eine gewisse Resonanz stoßen. Wer weiß, was die Expokratur noch mit Mme. Settember & Monkey so alles vorhat...
- Cardif
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Re: Spoiler 2933: Monkey im Zwischenreich, von Uwe Anton
Yman hat geschrieben:Monkey ist der neue Tekener.Cardif hat geschrieben:Auf die Gefahr hin, dass man mich steinigt: ich finde Monkey richtig klasse - eine Hammer-Figur. Je länger er lebt, desto differenzierter kommt er rüber. Respekt.
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Re: Spoiler 2933: Monkey im Zwischenreich, von Uwe Anton
Und Frl. Settembers Bruder wird Monkeys Schwager ...
Am Ende des Zyklus‘ werden die Gäonen, nachdem Sevcoris durch ****** un****** ist, nach Ambriador ins Alteranische Imperium (das eigentliche Zweite Solare Imperium umgesiedelt, nachdem aus dem Erbgut der Gäonen die Fortpflanzungsbremse entfernt worden ist ...
Am Ende des Zyklus‘ werden die Gäonen, nachdem Sevcoris durch ****** un****** ist, nach Ambriador ins Alteranische Imperium (das eigentliche Zweite Solare Imperium umgesiedelt, nachdem aus dem Erbgut der Gäonen die Fortpflanzungsbremse entfernt worden ist ...
Re: Spoiler 2933: Monkey im Zwischenreich, von Uwe Anton
Schau mal auf den Titel von 2942...Hopfi hat geschrieben:Und Frl. Settembers Bruder wird Monkeys Schwager ...
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Re: Spoiler 2933: Monkey im Zwischenreich, von Uwe Anton
Tja, sie für den Affen, er dagegen -
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Re: Spoiler 2933: Monkey im Zwischenreich, von Uwe Anton
Herr Siebentag hat geschrieben:Die letzte Seite ist ein schöner Beleg dafür, dass wir, selbst nach einem Drittel des Zyklus, praktisch garnichts wissen und nur Fragen stellen, auf die niemand eine Antwort hat.
Niemand= kein Leser. Ich denke, dass WIm und Monty sehr wohl schon Antworten darauf haben. Sie verraten uns nur noch nichts.
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
AARNs PR- Artikel auf https://www.zauberspiegel-online.de
Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!"
"Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
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- Herr Siebentag
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Re: Spoiler 2933: Monkey im Zwischenreich, von Uwe Anton
Das ist unser aller Hoffnung, die uns trägt xD
- Thora Simon
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Re: Spoiler 2933: Monkey im Zwischenreich, von Uwe Anton
Mir hat dieses Quinto-Center Zwischenspiel sehr gut gefallen! Nach zwei Heften Haare raufen und Schnappatmung gab es endlich wieder einmal ein Zwischendurch Happy-End.