Obrist Anna Patonan

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Honor_Harrington
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Obrist Anna Patonan

Beitrag von Honor_Harrington »

Ho,
begrüße sehr diese Frage/Antwort-Einrichtung. :st:
Ich bin ein begeisteter Grünen-Tee-Trinker :rolleyes:
und möchte wissen, ob ihr den Chara Oberst Anna Patonan weitere und ausbauende Aufmerksamkeit schenkt.
Anders gesagt:
Liest du/ihr "Honor Harrington" (ähm :o( ) von David Weber?
Zumindest seine ersten zwei, drei Bände?
Vielleicht die aktuelle Kurzgeschichte "Auf zum Tanz" (abgedruckt in "die Feuertaufe").
Diese Aspekte sind ja aktuell - von vielen Foristen beklagt - deutlich unterbelichtet;
auch wenn ich meine: jedes Ding zur seiner Zeit -
... abwarten und Tee trinken, nicht?! :rolleyes:
Christian Montillon
Terraner
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Registriert: 8. Juli 2012, 10:27
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Re: Obrist Anna Patonan

Beitrag von Christian Montillon »

Hallo,
und nochmal shuttele ich Wim:

o Honor Harrington,

gerade Dir noch Informationen an die Hand zu geben, von dem ich eh schon das Gefühl habe, irgendwie bist Du in der Lage, mindestens in unseren Exposees zu lesen, wenn nicht in unseren Gedanken – das ist ein gewisses Risiko!

Aber na gut:

Patoman – ja, die ist nicht zuletzt dank Andreas eigenständiger geworden, als zuerst gedacht. „Ausbauende Aufmerksamkeit“ ist sehr schön gesagt. Also, wir verlieren sie nicht aus den Augen.

Und werden einen Platz für sie finden.

„Honor Harrington“ – das ist leider noch eine ganz weiße Landkarte bei mir. Aber ich habe mir den Titel notiert, danke dafür. (Im Augenblick lese ich die Autobiographie von Albert Uderzo und „Amsterdam“ von Geert Mak, den ich sehr bewundere, und den neuen James Bond: „Solo“ von W. Boyd.)

Ich vermute, Du spielst auch auf Strategie & Taktik an. Was das angeht, lasse ich mich von einem Kollegen beraten, Oberstleutnant der Bundeswehr und - was eben Strategie und Taktik angeht - gewieft und geschult in einer speziellen Art des Luft-, nämlichen Raketenkriegs.

Außerdem lese ich (wenn auch selten) Clausewitz, lieber John B. Hattendorf, Liddell Harts oder Martin van Creveldt – deren Überlegungen ich dann allerdings nicht nur den „Unsrigen“, sondern auch unseren geschätzten Gegnern unterschiebe.

Worüber wir gelegentlich gerne bei einer Tasse Tee plaudern können.
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