A Day in the life of Perry-Rhodan-Expokraten

Antworten
Martakus
Marsianer
Beiträge: 243
Registriert: 18. Februar 2013, 16:23

A Day in the life of Perry-Rhodan-Expokraten

Beitrag von Martakus »

Guten Tag!
Mich würde es mal interessieren, wie ein Tag im Leben eines Expokraten eigentlich so aussieht. Es ist ja doch ein sehr einzigartiger Beruf, über den man außerhalb von Perry-Rhodan Foren kaum etwas findet, und wenn, dann sind es oft sarkastische Kommentare über "gut durchdachte" Plots oder Con-Berichte. Wie ist es also, als Expokrat zu arbeiten? 8 Stunden am Tag im Büro und ständig am Telefon? Dauerhaftes Wälzen von Herftmanuskripten? Plötzliche Inspirations-Geistesblitze auf Parkspaziergängen? Ständig auf Reisen, um mit allen Autoren in Kontakt zu bleiben? Oder ist es eher ein ganz gemütlicher Nebenjob, neben dem man noch an eigenen Projekten arbeiten kann? MMT findet dazu ja offenbar die Zeit, aber der ist ja auch "nur" Autor. :devil: Und wie wird man eigentlich Expokrat? Mit formalem Bewerbungsschreiben ja wohl eher nicht... :D
Mit freundlichen Grüßen,
Martakus
Aktueller Stand:
Neo 1 - 100; 150-180 --- EA: 200-235; 2700 - 2801 [beide abgebrochen, wahrscheinlich Wiedereinstieg bei 3000.]

Die Klugheit liegt am Boden
Die Vernunft wird noch verrückt
Die niedrigsten Instinkte schlagen zu, wohin man blickt.
Das alles scheint weit weg, doch es beginnt vor deiner Tür,
Der nächste, der die Kälte spürt, kann meistens nichts dafür.
- PUR, "Neue Brücken"
Christian Montillon
Terraner
Beiträge: 1289
Registriert: 8. Juli 2012, 10:27
Kontaktdaten:

Re: A Day in the life of Perry-Rhodan-Expokraten

Beitrag von Christian Montillon »

Martakus hat geschrieben:Guten Tag!
Mich würde es mal interessieren, wie ein Tag im Leben eines Expokraten eigentlich so aussieht. Es ist ja doch ein sehr einzigartiger Beruf, über den man außerhalb von Perry-Rhodan Foren kaum etwas findet, und wenn, dann sind es oft sarkastische Kommentare über "gut durchdachte" Plots oder Con-Berichte. Wie ist es also, als Expokrat zu arbeiten? 8 Stunden am Tag im Büro und ständig am Telefon? Dauerhaftes Wälzen von Herftmanuskripten? Plötzliche Inspirations-Geistesblitze auf Parkspaziergängen? Ständig auf Reisen, um mit allen Autoren in Kontakt zu bleiben? Oder ist es eher ein ganz gemütlicher Nebenjob, neben dem man noch an eigenen Projekten arbeiten kann? MMT findet dazu ja offenbar die Zeit, aber der ist ja auch "nur" Autor. :devil: Und wie wird man eigentlich Expokrat? Mit formalem Bewerbungsschreiben ja wohl eher nicht... :D
Mit freundlichen Grüßen,
Martakus


Es gibt keinen "typischen" Tag des Expokraten. Zumindest nicht bei mir. Bei anderen mag das anders (gewesen) sein ... weil das nun mal sehr, sehr kreativ ist und Kreative das jeweils individell lösen/gestalten.
ich habe Tage, an denen ich (was weiß ich) 14 Stunden am Laptop hänge, dann Tage, an denen ich quasi gar nicht dran bin (aber trotzdem arbeite, auf ganz andere Weise). Hier besteht die Expoarbeit aus Nachdenken, dort aus Recherche, hier aus Ausprobieren, dort aus Umändern, hier aus Telefonieren, dort aus Emailsschreiben, hier aus diesem, dort aus jeman.
Sprich: Es gibt all das, was du auch benennst. Mal so, mal so.

Ein "gemütlicher Nebenjob" ist es nicht, eher ziemlich hart. Aber auch sehr schön. Dadurch, dass Wim und ich es ja zu zweit gestalten, komme ich sehr gut zurecht mit den Expos, und ja, ich habe noch Zeit für ein Leben nebenher :-).

Wie wird man Expokrat? Indem die Hohen Mächte einen RUF ausschicken.
(D.h. indem man lange/gut/intensiv an PERRY RHODAN gearbeitet hat, und indem man "der Richtige in dieser Situation" ist.)
Antworten

Zurück zu „Fragen an die Expokraten“