So etwas würde mich auch interessieren, nur leider dürfte es sich kaum verkaufen. Man braucht einen Gegner und eine Gefahr und bekannte Personen, mit denen man sich identifizieren kann. Schon eine unpersönliche Bedrohung wie es die Abruse war, könnte zu temporären Rückgängen beim Verkauf von Dachpappe für Garagendächern führen.Troll Incorporation hat geschrieben:So wie es jetzt ist, will ich nicht mehr davon, denn ich bin mit STARDUST nicht so zufrieden.
Nicht, weil die Arbeit der Autoren etwa schlecht wäre, sondern weil es sich als in meinen Augen "ausgelutschtes" Schema entpuppt hat, was mir schon bei PR Action" misfallen hat:
- überduperböse Bösewichte
- Planetenhopping
- galaxisweite Bedrohungen
- Rhodan allein reißt alles raus
- u.v.m.
Ich hätte mir mehr "Kleine Leute" und "kleine Brötchen" erwartet. Quasi STELLARIS auf STARDUST. Aufbruchsmentalität!
Es gibt doch in dieser leeren Galaxie bestimmt noch sooo viel zu entdecken, ohne dass dadurch gleich die komplette Stardust-Menscheit in ihrer Existenz bedroht sein muss.
- Wie kommen die Völker untereinander klar
- Gibt es bereits Bestrebungen, Grüppchen oder neue Imperien zu bilden.
- wie komemn die einzelnen Gruppierungen miteinander klar, die jeweils ihre Form ihres Utopias realisieren wollen (vgl. Mormonen, Quäker, Calvinisten *)
- Was treibt das organisierter Verbrechen so
- Die "Invasioen" durch die Menschen aus der Sicht der Eingeborenen dieses einen Stardust-Planeten (weiß den Namen nciht mehr)
- *) Ich sehe da durchaus eine Analogie zur Besiedlung von Amerika. Und könnte mir so ein Wildwest-setting a la "Firefly" durchaus vorstellen.
Das was Du aufgeführst hast, kann einen Nebenhandlungsstrang in der EA tragen oder ein einzelnes PR-Extra oder einen Planetenroman, aber bezüglich einer Miniserie bin ich skeptisch.
Leider.