Inhalt
Spoiler:
Perry Rhodan, Tuire Sitareh und Vanjak befinden sich an Board des Pigerschiffes TIRA AMBA auf dem Weg zur heiligen Welt der löwenähnlichen Gurrads, Ambaphal, um dort vom Stein der Weisheit mehr über METEORA zu erfahren.
Die Pilger sind zusammengepfercht, das Essen ist ungenießbar, die Wohnräume zu kein und das Raumschiff eigentlich nur noch ein Haufen Schrott: Auch hier zeigen sich die „ Sparmaßnahmen der Autarkie – oder besser, wie den Pilgern das Geld aus den Taschen gezogen wird.
Während Tuire dem Kommandanten des Pilgerschiffes helfen will, um eventuell – zu mindest – kulinarische Vorteile zu erzielen – machen sich Perry Rhodan und Vanjak zu dem Priester, dem Phalit, namens Ostratt auf. Dieser lebt wie die Made im Speck und kümmert sich um sein leibliches Wohl, als um die Pilger, die er betreuen soll. Der Mutama und Perry erpressen den Priester etwas. Für gutes Essen versuchen sie alles, dass es keine Revolte unter den Pilgern gibt. Der Phalit willigt ein, aber die beiden haben sich einen neunen Feind gemacht.
Die weibliche Gurrad Valeeraa findet Gefallen an Vanjak und fängt eine Liebelei mit ihm an.
Die Reise wird je unterbrochen als ein brauner Zwerg das Raumschiff anzieht und es abstürzt. Das Gebiet ist eine Sperrzone, da immer wieder Pilgerschiffe dort verloren gehen. Eines davon ist die TOMOKOL AMBA, welches einen Schatz an Bord gehabt haben soll.
Der Aufprall wird durch einen atmosphärischen Ozean gemildert. As Raumschiff ist zwar teilweise zerstört aber noch flugtüchtig. Der Aulore stellt jedoch fest, dass sie sich in einer Zone befinden, wo sich zwei Kräfte gegenseitig aufheben – also nicht auf festem Boden.
Perry Rhodan, Tuire Sitareh und Vanjak betreten den Planeten, da der Kommandant des Pilgerschiffes sie als entbehrlich ansieht. Doch Valeeraa gibt ihnen Rückendeckung.
Die Gruppe geht zögerlich vor; Quasi auf Wolken schwebend, denn die Planetenoberfläche unter ihnen ist nicht zu erkennen. Durch ein Loch im Dunst nehmen sie die Flora und Fauna war: Schwebende Rochen, Insekten, Quallen, schwebende Pflanzen.
Einen Angriff von 30 fliegenden Echsen können sie gerade so abwehren. Voller Wut im Bauch will Perry den Kommandanten zur Rede stellen. In der Zentral hat jedoch Ostrott diesen bewusstlos geschlagen und die Mannschaft als Geisel genommen. Der Pilgerführer will alle töten und sie dadurch erlösen. Durch Perry abgelenkt kann Tuire Ostrott überwältigen.
Das Schicksal des Pilgerschiffes ist besiegelt, als eine riesige Qualle versucht es zu verschlingen. Fluchtartig verlassen die Pilger das Raumschiff.
Die Überlebenden wollen versuchen eine der schwebenden Inseln, die eigentlich gestrandete, überwucherte Raumschiffe sind, zu erreichen. Doch langsam wird auch den Letzten die bedrohliche Lage klar. Einige bleiben einfach zurück und wählen den Freitod.
Perry hat einen Plan. Er will sich auf die Suche nach der legendären TOMOKOL AMBA machen und das gestrandete Raumschiff mit den Ersatzteilen der anderen Wracks wieder flott machen.
Nach einem Gespräch mit Perry besinnt sich der Pilgerführer auf seine Aufgabe und spendet den Überlebenden Mut und Trost zu. Dann erreichen sie die Insel.
Doch die ist bewohnt. Nach einem Zweikampf zwischen Gollik und Vanjak bekommt Valeeraa ihre Rolle als Frau. Als Frau kann sie mit Jundra, der eigentlichen Anführerin der Sippe reden; auch hier ist das Matriarchat erhalten geblieben. Von Jundra erfährt sie Details der Legende um das Schatzschiff, dessen wertvollste Ladung Pankit war, dem wertvollsten Stoff Suurts. Jundra gibt den Guurad eine Karte, denn ihre Ur-Ur-Ahnen haben die TOMOKOL AMBA gefunden.
Während die anderen Pilger zurück bleiben, machen sich Perry, Valeeraa, Vanjak und Tuire auf den Weg zum Schatzschiff.
Nachdem sie zahlreichen Angriffen und einem Sturm getrotzt haben stößt die Gruppe auf die TOMOKOL AMBA und daneben einem weiteren Wrack. Das Schatzschiff ist auf einem seltsamen Hügel zum liegen gekommen. Aus der Schleuse ertönt ein schrilles Pfeifen, welches die Guurads belasten. Sie haben halt die besseren Ohren. Das Raumschiff wird von Moluskenartigen bewacht und es kommt zum Kampf. Schwerverletzt opfert sich Valeeraa.
Der Hügel stellt sich als gigantische Qualle, einem Broag, heraus, die jetzt durch den Kampf geweckt worden ist.
Nachdem Vanjak die Pilger geholt, Tuire die TOMOKOL AMBA startklar gemacht und Perry auf den Broag geschossen hat, schwebt dieser nach oben und trägt so das Raumschiff eine Ebene weiter.
Sie sind frei und machen das Raumschiff wieder flott. Das Pankit an Bord scheint wohl eine Droge zu sein.
Die Pilger sind zusammengepfercht, das Essen ist ungenießbar, die Wohnräume zu kein und das Raumschiff eigentlich nur noch ein Haufen Schrott: Auch hier zeigen sich die „ Sparmaßnahmen der Autarkie – oder besser, wie den Pilgern das Geld aus den Taschen gezogen wird.
Während Tuire dem Kommandanten des Pilgerschiffes helfen will, um eventuell – zu mindest – kulinarische Vorteile zu erzielen – machen sich Perry Rhodan und Vanjak zu dem Priester, dem Phalit, namens Ostratt auf. Dieser lebt wie die Made im Speck und kümmert sich um sein leibliches Wohl, als um die Pilger, die er betreuen soll. Der Mutama und Perry erpressen den Priester etwas. Für gutes Essen versuchen sie alles, dass es keine Revolte unter den Pilgern gibt. Der Phalit willigt ein, aber die beiden haben sich einen neunen Feind gemacht.
Die weibliche Gurrad Valeeraa findet Gefallen an Vanjak und fängt eine Liebelei mit ihm an.
Die Reise wird je unterbrochen als ein brauner Zwerg das Raumschiff anzieht und es abstürzt. Das Gebiet ist eine Sperrzone, da immer wieder Pilgerschiffe dort verloren gehen. Eines davon ist die TOMOKOL AMBA, welches einen Schatz an Bord gehabt haben soll.
Der Aufprall wird durch einen atmosphärischen Ozean gemildert. As Raumschiff ist zwar teilweise zerstört aber noch flugtüchtig. Der Aulore stellt jedoch fest, dass sie sich in einer Zone befinden, wo sich zwei Kräfte gegenseitig aufheben – also nicht auf festem Boden.
Perry Rhodan, Tuire Sitareh und Vanjak betreten den Planeten, da der Kommandant des Pilgerschiffes sie als entbehrlich ansieht. Doch Valeeraa gibt ihnen Rückendeckung.
Die Gruppe geht zögerlich vor; Quasi auf Wolken schwebend, denn die Planetenoberfläche unter ihnen ist nicht zu erkennen. Durch ein Loch im Dunst nehmen sie die Flora und Fauna war: Schwebende Rochen, Insekten, Quallen, schwebende Pflanzen.
Einen Angriff von 30 fliegenden Echsen können sie gerade so abwehren. Voller Wut im Bauch will Perry den Kommandanten zur Rede stellen. In der Zentral hat jedoch Ostrott diesen bewusstlos geschlagen und die Mannschaft als Geisel genommen. Der Pilgerführer will alle töten und sie dadurch erlösen. Durch Perry abgelenkt kann Tuire Ostrott überwältigen.
Das Schicksal des Pilgerschiffes ist besiegelt, als eine riesige Qualle versucht es zu verschlingen. Fluchtartig verlassen die Pilger das Raumschiff.
Die Überlebenden wollen versuchen eine der schwebenden Inseln, die eigentlich gestrandete, überwucherte Raumschiffe sind, zu erreichen. Doch langsam wird auch den Letzten die bedrohliche Lage klar. Einige bleiben einfach zurück und wählen den Freitod.
Perry hat einen Plan. Er will sich auf die Suche nach der legendären TOMOKOL AMBA machen und das gestrandete Raumschiff mit den Ersatzteilen der anderen Wracks wieder flott machen.
Nach einem Gespräch mit Perry besinnt sich der Pilgerführer auf seine Aufgabe und spendet den Überlebenden Mut und Trost zu. Dann erreichen sie die Insel.
Doch die ist bewohnt. Nach einem Zweikampf zwischen Gollik und Vanjak bekommt Valeeraa ihre Rolle als Frau. Als Frau kann sie mit Jundra, der eigentlichen Anführerin der Sippe reden; auch hier ist das Matriarchat erhalten geblieben. Von Jundra erfährt sie Details der Legende um das Schatzschiff, dessen wertvollste Ladung Pankit war, dem wertvollsten Stoff Suurts. Jundra gibt den Guurad eine Karte, denn ihre Ur-Ur-Ahnen haben die TOMOKOL AMBA gefunden.
Während die anderen Pilger zurück bleiben, machen sich Perry, Valeeraa, Vanjak und Tuire auf den Weg zum Schatzschiff.
Nachdem sie zahlreichen Angriffen und einem Sturm getrotzt haben stößt die Gruppe auf die TOMOKOL AMBA und daneben einem weiteren Wrack. Das Schatzschiff ist auf einem seltsamen Hügel zum liegen gekommen. Aus der Schleuse ertönt ein schrilles Pfeifen, welches die Guurads belasten. Sie haben halt die besseren Ohren. Das Raumschiff wird von Moluskenartigen bewacht und es kommt zum Kampf. Schwerverletzt opfert sich Valeeraa.
Der Hügel stellt sich als gigantische Qualle, einem Broag, heraus, die jetzt durch den Kampf geweckt worden ist.
Nachdem Vanjak die Pilger geholt, Tuire die TOMOKOL AMBA startklar gemacht und Perry auf den Broag geschossen hat, schwebt dieser nach oben und trägt so das Raumschiff eine Ebene weiter.
Sie sind frei und machen das Raumschiff wieder flott. Das Pankit an Bord scheint wohl eine Droge zu sein.
Persönliche Meinung
Das war ein Roman nach meinem Geschmack. Susann Schwartz kann fremde Welten und "Kulturen" sehr gut wiedergeben; spannend gestalten. Kleinigkeiten, wie die Pflanze, die Perry aus dem Wrack nach draußen trägt, machen den Reiz aus.
Wobei die Story doch teilweise sehr Klischees bedient: Der übergewichtige Priester, der eher an sich denkt usw. Aber gut. Darüber kann man hinweg sehen.
Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Danke dafür Susann.