Inhalt
Spoiler:
Auf der Kontrollstation Amba-XVIII, welche sich im Orbit um das Schwarze Loch Amba befindet, wird bemerkt, dass sich das Strahlungsfeld Ambas verändert.
In der Stadt Cata Amba wird auch die Ambatarin Kalmira darauf aufmerksam und nimmt in einer Séance Kontakt mit dem Amba auf.
Der Anflug der von Tuire Sitareh und Perry Rhodan gekaperte DAMOK wird daher sehr holprig.
Durch mehrere Séancen lernt Kalmira immer mehr Amba, die Große Mutter, kennen. Sie zeigt ihr ihre Gedanken, Bilder, Gefühle und Sorgen. Doch jetzt, wo Amba viel Energie aus den Ambataren zieht sind diese Zwiesprachen gefährlich geworden.
Die DAMOK wird zu einem unbedeutenden Außenhafen geleitet. Genau das wollten die Schmuggler. Ein Priesen-kommando kommt an Bord.
Zuvor erzählt Reekal, der Kommandant der Schmuggler, wie sie zu dem geworden sind, was sie jetzt sind. Feinde der Autarkie. Diese hat sein Nest, Vater, Mutter und drei Brüder ausgelöscht. Er war ein Kind und allein. Zulot hat kahle stellen vom Juckreiz - eine Folge von intensivem Verhör der Autarkie. Er war damals als Kind nur Zuschauer bei einem Überfall auf einen Kombattantentrupp. Das reichte der Autarkie schon aus.
Rhodan, Sitare und Vanjak verstecken sich in Hohlräumen in den Beibooten der DAMOK. Nachdem das Kommando sie nicht entdeckt haben machen sich die drei mit einem Raupenfahrzeug nach Cata Amba auf. Ihr Weg führt sie durch die Wisperwälder. Pflanzen sind aggressiv, die Tierwelt auch. Kristalle in der Luft setzten sich überall fest. Dazu kommen noch Kletten, die im Fell Vanjaks einen prima Platz finden. Sie müssen aus dem Panzerfahrzeug fliehen und werden durch eine seltsame schwarze Kugel an den Rande der Stadt teleportiert.
Perry Rhodan vernimmt ein Wispern und meint die Stimme von Ernst Ellert zu hören.
Kalmira prüft die Aufzeichnungen des Schwarzen Loches. Das Auftauchen des Frachters hat mit der Anomalie zu tun. Sie entdeckt die beiden Humanoiden.
In der Stadt nehmen die örtlichen Rebellen Kontakt auf. Sie wollen ein Treffen. Doch das erweist sich als Hinterhalt. Die Anführerin Serona stellt sich dabei (leider) als eine der Verflossenen von Vanjak heraus. Perry, Sitare und Vanjak erklären ihre Ziele. Die Gruppe teilt sich auf. Perry und Serona, die den Humanoiden nicht traut wollen im Gan Choma den Stein der Weisheit befragen während Sitare und Vanjak den Hyperimpuls in das Schwarze Loch Amba abstrahlen wollen.
Im Garten müssen Perry und Serona warten. Da sieht Perry Rhodan eine Erscheinung, eine schwarze Blase, die eine Silhouette eines jungen Mannes mit Zopf zeigt; er erkennt ihn aber nicht. Mental will die Erscheinung wissen, ob die Heimat der Menschen noch existiert.
Am Stein der Weisheit angekommen stellt Perry die Frage "Wo finde ich Meteora?"
In der neunten Séance sieht Kalmira den Stein der Weisheit und einen humanoiden Schatten davor.
Während dessen sind Tuire Sitarek und Vanjak in den Tiefen des Arad unterwegs und kämpfen sich den Weg zur Kommandozentrale frei. Doch die Gefechte bleiben nicht unbemerkt. Die Steuerundg der Anlage ist sehr kompliziert. Da fällt Tuire in Trance und ist wieder auf der Welt der Maahks. Im Labor trifft er auf den Goldenen und erkennt den Schlüssel, die Programmierung des Systems. Der Goldene hat den Algorithmus geschrieben, der jetzt das Leben der Angreifer schwer macht. Doch am Ende gelingt es den Strahl abzusenden.
Über den Stein der Weisheit schwebt eine Kugel: "ich bin Harno!"
Harno möchte nicht, das Perry Meteora aufweckt. Sie befindet sich im Herzen des Schwarzen Loches. Die Singularität ist ihr Netz.
Dann verschwindet Harno und Perry Rhodan wird zu dem finalen Treffen mit Kalmira gebracht. Sie ist überrascht und ängstlich.
Da flutet Licht aus dem Schwarzen Loch. Meteora erwacht. Perry wird in letzter Minute durch Harno in die Kommandozentrale gebracht. Von dort aus bahnen sich die Rebellen den Weg zur Oberfläche. Überall herrscht Chaos. Ihre letzte Rettung ist die ZODIAC, die bereit steht.
In der Stadt Cata Amba wird auch die Ambatarin Kalmira darauf aufmerksam und nimmt in einer Séance Kontakt mit dem Amba auf.
Der Anflug der von Tuire Sitareh und Perry Rhodan gekaperte DAMOK wird daher sehr holprig.
Durch mehrere Séancen lernt Kalmira immer mehr Amba, die Große Mutter, kennen. Sie zeigt ihr ihre Gedanken, Bilder, Gefühle und Sorgen. Doch jetzt, wo Amba viel Energie aus den Ambataren zieht sind diese Zwiesprachen gefährlich geworden.
Die DAMOK wird zu einem unbedeutenden Außenhafen geleitet. Genau das wollten die Schmuggler. Ein Priesen-kommando kommt an Bord.
Zuvor erzählt Reekal, der Kommandant der Schmuggler, wie sie zu dem geworden sind, was sie jetzt sind. Feinde der Autarkie. Diese hat sein Nest, Vater, Mutter und drei Brüder ausgelöscht. Er war ein Kind und allein. Zulot hat kahle stellen vom Juckreiz - eine Folge von intensivem Verhör der Autarkie. Er war damals als Kind nur Zuschauer bei einem Überfall auf einen Kombattantentrupp. Das reichte der Autarkie schon aus.
Rhodan, Sitare und Vanjak verstecken sich in Hohlräumen in den Beibooten der DAMOK. Nachdem das Kommando sie nicht entdeckt haben machen sich die drei mit einem Raupenfahrzeug nach Cata Amba auf. Ihr Weg führt sie durch die Wisperwälder. Pflanzen sind aggressiv, die Tierwelt auch. Kristalle in der Luft setzten sich überall fest. Dazu kommen noch Kletten, die im Fell Vanjaks einen prima Platz finden. Sie müssen aus dem Panzerfahrzeug fliehen und werden durch eine seltsame schwarze Kugel an den Rande der Stadt teleportiert.
Perry Rhodan vernimmt ein Wispern und meint die Stimme von Ernst Ellert zu hören.
Kalmira prüft die Aufzeichnungen des Schwarzen Loches. Das Auftauchen des Frachters hat mit der Anomalie zu tun. Sie entdeckt die beiden Humanoiden.
In der Stadt nehmen die örtlichen Rebellen Kontakt auf. Sie wollen ein Treffen. Doch das erweist sich als Hinterhalt. Die Anführerin Serona stellt sich dabei (leider) als eine der Verflossenen von Vanjak heraus. Perry, Sitare und Vanjak erklären ihre Ziele. Die Gruppe teilt sich auf. Perry und Serona, die den Humanoiden nicht traut wollen im Gan Choma den Stein der Weisheit befragen während Sitare und Vanjak den Hyperimpuls in das Schwarze Loch Amba abstrahlen wollen.
Im Garten müssen Perry und Serona warten. Da sieht Perry Rhodan eine Erscheinung, eine schwarze Blase, die eine Silhouette eines jungen Mannes mit Zopf zeigt; er erkennt ihn aber nicht. Mental will die Erscheinung wissen, ob die Heimat der Menschen noch existiert.
Am Stein der Weisheit angekommen stellt Perry die Frage "Wo finde ich Meteora?"
In der neunten Séance sieht Kalmira den Stein der Weisheit und einen humanoiden Schatten davor.
Während dessen sind Tuire Sitarek und Vanjak in den Tiefen des Arad unterwegs und kämpfen sich den Weg zur Kommandozentrale frei. Doch die Gefechte bleiben nicht unbemerkt. Die Steuerundg der Anlage ist sehr kompliziert. Da fällt Tuire in Trance und ist wieder auf der Welt der Maahks. Im Labor trifft er auf den Goldenen und erkennt den Schlüssel, die Programmierung des Systems. Der Goldene hat den Algorithmus geschrieben, der jetzt das Leben der Angreifer schwer macht. Doch am Ende gelingt es den Strahl abzusenden.
Über den Stein der Weisheit schwebt eine Kugel: "ich bin Harno!"
Harno möchte nicht, das Perry Meteora aufweckt. Sie befindet sich im Herzen des Schwarzen Loches. Die Singularität ist ihr Netz.
Dann verschwindet Harno und Perry Rhodan wird zu dem finalen Treffen mit Kalmira gebracht. Sie ist überrascht und ängstlich.
Da flutet Licht aus dem Schwarzen Loch. Meteora erwacht. Perry wird in letzter Minute durch Harno in die Kommandozentrale gebracht. Von dort aus bahnen sich die Rebellen den Weg zur Oberfläche. Überall herrscht Chaos. Ihre letzte Rettung ist die ZODIAC, die bereit steht.
Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Besonders die Séancen und die Zwiesprache mit Kalmira und der großen Mutter. Hier merkt man, wie langsam eine Welt zusammenbricht.
Ich mag solche Agenten / Rebellen "Wir dringen in eine Station, Stadt etc." Zenarios sehr gerne.
Was zurück bleibt ist die Frage, was will ES mit METEORA? Offensichtlich ist sie ja eine Gefahr, wenn sie erwacht. Aber das scheint wohl das kleinere Übel zu sein.
Ich bin sehr gespannt.