Neo 174 - Der Pfad des Auloren von Kai Hirdt

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GruftiHH
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Neo 174 - Der Pfad des Auloren von Kai Hirdt

Beitrag von GruftiHH »

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Inhalt
Spoiler:
Julian Tifflor versucht Tuire Sitareh aus dessen gelben Einsatzanzug zu befreien. Ohne Erfolg. Als dieser erwacht bekommt er erst einmal einen Schock. Tuire ist um Jahrzehnte gealtert.

Er erzählt Perry Rhodan, was er in der Zwischenzeit erlebt hatte.

Auf Multidon trifft sich der Aulore mit Faktor XII, Semia Terjak. Diese versucht ihn für sich zu gewinnen. Als das Physiotron zerstört wird , kann Tuire Sitareh handeln und entkommen. Er will Perry Rhodan helfen. Doch die KI des Darojibs versucht ihn dazu zu bewegen einen Weg in die Milchstraße zu finden. Dort wartet ein Auftrag auf sie. Tuire flieht und wird von Faktor XI gestellt. Dieser lässt ihn ziehen und übergibt ihm jedoch ein Siegel. Tuire hetzt weiter immer im Zwiegespräch zwischen Zweitbewusstsein, Thaynar und Achtaped. Thaynar will in Andromeda bleiben. Doch der Anzug löst ein Teil der Blockade und Tuire erinnert sich.

Tuire Mariga ist ein Bauer und möchte die wunderschöne Tira heiraten. Doch während der Hochzeit passiert ein Unglück. Ein Meteor trifft den Planeten. Tuire wird zusammengeschlagen, und tätowiert: Ein Achtaped. Ein Schandmal. Nie kann er zu seiner Braut zurück.

Er stiehlt ein Situativ. Sie kommen jedoch in Gerchsvira heraus und gelangen nach Sceevol. Dort wird er von drei aachaonischen Einheiten aufgebracht. Tuire setzt die Tarnfunktion des Anzuges ein. Die Anführerin des Pulks, Siléana Kahal verguckt sich in Tuire. Dieser unterstützt sie und bringt ihr bei, wie sie mehr Kontakte des Transmittersystems aufrufen kann. Dadurch wird ihr Wert in der Gesellschaft gesteigert. Jedoch gibt es jetzt ein weiteres Problem: Kebb möchte auch gerne die Herrschaft antreten.

Wenige Augenblicke, bevor Keebs Raumschiff das Feuer eröffnen kann, erreicht Tuire Sitareh den Transmitter und aktiviert das Abstrahlfeld.
Er taucht in einem neuen System auf. Dort findet er wieder eine Steuerstation. Diese ist jedoch von einem Haluter umgebaut worden. Er kann sie nicht bedienen: Die Spracherkennung erkennt Tuire jedoch - wegen seines Zellaktivators - als MdI an. Die Zielkoordinaten kann er auch eingeben..... hat aber den finalen Schlüssel nicht.

Auf einem Mond wird er von einem Baphomet angegriffen. Dieser schützt die Mumie eines Meisters der Insel. Nur das Siegel kann helfen. Die Mumie erwacht zum Leben und nennt ihn den Schlächter von UI. Damals hatte Tuire Zeitbomben zünden wollen. Doch als er seinen Fehler einsieht ist es zu spät. Er kann das Unheil nicht mehr aufhalten. Kolin-Uns, der MdI, will in die Milchstraße und zusammen mit den Arkonen ein Reich, wie in Andromeda aufbauen.

In der Milchstraße angekommen, mit dem MDI, Kolin-Uns, in seinem Geist, erzählt Tuire ihm, das Regnal-Orton, der Herrscher von Arkon, tot ist. Kolin-Uns versucht nun, sein Plan anderweitig zu erreichen. Als er in einem Blues-Schiff wütet schaffen es Tuire und seine beiden Bewußtseine ihn abzulenken. Doch der Preis ist hoch. Sie werden in Kreel gefangen. Während der Gefangenschaft können die Bewußtseine Kolin-Uns' Geist überrumpeln und löschen.
Die MAGELLAN setzt ihre Reise nach Droo Karuuhm fort.
Persönliche Meinung

Tja. Also ich kann ja nur für mich sprechen. Es plätschert so vor sich hin. Die Story um Tuire fand ich jetzt nicht so spannend. Das liegt aber an der Figur als solches. Ich fand ihn noch nie reizvoll.

Wo mich Kai Hirdt wieder abgeholt hat, war die Szene mit der MDI Mumie. Von da an war ich wieder Feuer und Flamme.

Für mich war der Roman eine gute Drei.
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
Plattfuss
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Re: Neo 174 - Der Pfad des Auloren von Kai Hirdt

Beitrag von Plattfuss »

Ich bin kein großer Freund von Rückblicksromanen. Und hier gab es sogar Rückblicke im Rückblick! Das war ein bisschen zu viel für mich... :unschuldig:
Mir ist natürlich klar, warum solche Rückblicke notwendig sind, trotzdem kann ich diesen Roman nicht viel abgewinnen.

Die eigentliche Geschichte um Tuire war etwas enttäuschend. Ich hatte ja spekuliert, Tuire hätte sich in Atlans Privatjacht versteckt und würde zum Ende das Zyklus wie der Teufel aus der Kiste springen. Stattdessen hat er sich von der Truppe abgesetzt, Landurlaub gemacht, einen MdI aus der Lampe gerettet und sich schlussendlich im Kreel konservieren lassen. Und als Gegenleistung hat er eine Geschichte seiner Vergangenheit erhalten ohne zu wissen, ob es sich um mehr als eine Gute-Nacht-Geschichte gehandelt hat oder tatsächlich so passiert ist.

Rhodan wird noch seinen Spaß mit Tuire haben, das ist mal sicher. :lol:
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TCai
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Re: Neo 174 - Der Pfad des Auloren von Kai Hirdt

Beitrag von TCai »

GruftiHH hat geschrieben:Tja. Also ich kann ja nur für mich sprechen. Es plätschert so vor sich hin. Die Story um Tuire fand ich jetzt nicht so spannend. Das liegt aber an der Figur als solches. Ich fand ihn noch nie reizvoll.
Da sieht man mal, wie weit die Geschmäcker auseinanderliegen. Ich fand den Roman ganz großartig, muss dazu aber sagen, dass mir die Figur des Auloren von Anfang an gefallen hat. (Das ist vielleicht auch so ein Frauending, keine Ahnung. :) )

Mich haben die vielen Querverbindungen zu den anderen Staffeln beeindruckt, weil sich jetzt doch so langsam ein Bild aus dem Ganzen schält. Von mir aus, kann das so weitergehen.
:wub:
»Denn Phantastik schreiben, heißt ja nicht, die Realität mit anderen Mitteln nachzuerzählen, sondern die Realität mit anderen, eben phantastischen Mitteln aufzubrechen.«
Sascha Mamczak

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GruftiHH
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Re: Neo 174 - Der Pfad des Auloren von Kai Hirdt

Beitrag von GruftiHH »

TCai hat geschrieben:
Mich haben die vielen Querverbindungen zu den anderen Staffeln beeindruckt, weil sich jetzt doch so langsam ein Bild aus dem Ganzen schält. Von mir aus, kann das so weitergehen.
:wub:
Das kann sein. Ich habe ja erst wieder mit Band 141 eingestiegen. Habe also 100 Hefte oder so ausgelassen.
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
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