Von seiner Ankunft und der Zeit danach hat er nur einige Erinnerungsfetzen:
er war in Gewalt des Militärs, wurde medizinisch untersucht und verhört.
Durch unklare Umstände wurde er befreit und in der Nähe des Bordells „Die Purpurnen Gelege“
ausgesetzt.
Bismall-Khen, der Bordellbetreiber (Der Herr des Geleges), ist bereit, Eric Manoli als Gast zu bewirten und vor Regierungsbehörden als auch den Mob zu beschützen.
Er identifiziert Eric als Arkoniden.
Es gibt eine ablehnende Haltung gegen Arkoniden, Topsid betreibt erst seit wenigen Jahren überlichtschnelle Weltraumfahrt, die topsidische Expansion wurde von den Arkoniden eher beiläufig behindert, wenn nicht gar unterbunden.
Dem Herrscher, den Despoten Megh-Takarr, steht eine illegale Opposition gegenüber, die in zwei rivalisierende Lager zerfällt:
Die „Heißblütigen“, plädieren für weitere Eroberungen und Expansion und Hochrüstung,
Die „Kaltblütigen“ für Mäßigung und Besinnung und Frieden.
Allen Anschein gehört der Bordellchef zu den Kaltblütigen.
Er sichert Manoli zu, sich um eine Passage ins Arkonidische Imperium zu bemühen, er müsse sich nur gedulden.
Eric Manoli hat ihm vorgeschwindelt, Arzt von einer abgelegenen Hinterwäldlerwelt des Arkonidischen Imperiums zu sein.
Er freundet sich mit Khatleen-Tarr, einer Prostituierten an und lernt die Kultur der Topsider kennen.
Sie ist eine desertierte Raumlandesoldatin, eine Veteranin des Wega-Einsatzes.
Eric hält es nach einer Weile nicht mehr aus und flieht, um eine Passage auf eigener Faust zu finden, wird jedoch von Bismall-Khen zurückgeholt, bevor er von Kriminellen getötet werden kann.
Bismall-Khen gehört tatsächlich der Opposition an, sein Plan besteht darin, Eric als Köder zu verwenden, um den Despoten in sein Etablissement zu locken, um ihn zu töten.
Er informiert den Despoten, dass der gesuchte Arkonide in seiner Gewalt ist und fordert ihn auf, zu ihm ins Bordell zu kommen, um den Gefangenen abzuholen.
Es kommt zu einem wüsten Gefecht zwischen den im Bordell versteckten Revoluzzern und er Leibgarde des Despoten, dieser kann entkommen, Truppen nähern sich.
Bismall-Khen gibt mit einem Kodesender das Signal zum allgemeinen Aufstand, Revolutionäre greifen Regierungseinrichtungen an, Explosionen in der ganzen Stadt.
Er stellt Eric und Khatleen-Tarr seine Fluchtmöglichkeit zur Verfügung:
eine Harpune, mit der ein Seil zum Nachbarhaus geschossen werden kann.
Das Nachbarhaus ist sein Eigentum, es ist als Startpunkt einer Fluchtstrecke ausgelegt.
Eric wurde versprochen, ihn ins Lossau-System, einer nahe gelegenen Welt des Imperiums,
zu bringen.
*
Bai-Jun, der Bürgermeister von Terrania, eröffnet feierlich das erste Fusionskraftwerk von Terrania.Es stammt von der Venus-Zuflucht und wurde mit der Nesbitt-Breck zur Erde transportiert, das Kraftwerk steht außerhalb von Terrania.
Adams hatte Bai-Jun zugesichert, er könne 50% der Energie für zivile Zwecke verwenden, doch er hatte seine Pläne geändert und ohne Angaben von Gründen beschlossen, die Quote auf 40% zu reduzieren.
Adams hatte auf der Venus in der Zuflucht zu tun.
Nach den Feierlichkeiten wird Bai-Jun von einer minderjährigen chinesisch Taschendiebin bestohlen.
Zusammen mit Lhundup, seinen mongolischem Assistenten, gelingt es ihm, sie zu fangen.
Bei ihrem Anblick wird er von den Dämonen seiner Vergangenheit eingeholt:
Als Agent des Militärgeheimdienstes hatte er bei der Liquidierung eines Feindes übersehen, dass dieser eine Kinderprostituierte in der Wohnung hatte, die er als unerwünschte Zeugin töten musste.
Diese Tat macht ihn heute noch zu schaffen, die Diebin erinnert ihn fatal an sein damaliges Opfer.
Eine Dissidentengruppe aus Angehörigen des Chinesischen Militärgeheimdienstes nimmt mit ihm Kontakt auf und möchte ihn durch Erpressung zum Verrat gegen der Terranischen Union bewegen, doch er blockt ab.
Am nächstem Tag dringt eine Gruppe eben jener Chinesen in den Stockwerk des Stardust-Towers ein, in der die Diebin untergebracht wurde.
Es kommt zu einer Schießerei mit den Sicherheitsdiensts, die Chinesische Agentin nimmt Cui, das Mädchen als Geißel.
Während Bai-Jun mit der Kidnapperin verhandelt, erfährt er, dass es sich bei dem vorgeblichem Straßenmädchen sich um eine angeheuerte Schauspielerin handelt.
Durch den Mutanteneinsatz von Sid und Betty wird die Situation gelöst, die Geißel befreit und die Agentin festgenommen.
Bai-Jun tauscht die Agentin gegen den Vater der Schauspielerin aus, welscher ebenfalls entführt wurde, um auf der Tochter Druck auszuüben.
Bai-Juns Adjutant erwähnte mehrmals seinen weisen Onkel Dalaimoc.
PS:
Der Name des Autors konnte nicht ausgeschrieben werden, da in der Betreffzeile nicht genügend Platz ist, Sorry.
- nicht meckern........... 
