Anmerkung: Wer Pollteile nicht benoten will ("keine Bewertung der Story/des Schreibstils/des Zyklusses") macht bitte bei den entsprechenden Pollfragen und deren Antworten einfach kein Kreuz!
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Der Originalspoiler von Hopfi:
Aescunnar stellt bei der Durchsicht der Artefakte der Subkuppel fest, dass einige augenscheinlich historische terranische Artefakte aus arkonidischen Materialien bestehen und/oder ein Innenleben aus Arkon-Technik haben.
Die Venus-Zuflucht wurden von Terranischen Raumfahrern besetzt, Ariane Colas und Wuriu Sengu durchleuchten die Räumlichkeiten mit ihren Gaben nach Geheimräumen, jedoch ohne Erfolg.
Die Stützpunktpositronik liefert Minimalservice, sie behält ihre Geheimnisse, gibt nur ausweichende Antworten.
Tamika, die Arkonidin, ist mittlererweile gestorben.
Aescunnar und Manoli sind auf der Venus, Manoli leitet die Trauerfeier, ihr Sarg wird vom Aufklärer in die Sonne geschossen, als Raumfahrerbegräbnis.
Manoli und Aescunnar beschließen, auf Titan nach weiteren Arkonidischen Artefakten zu suchen, sie nehmen den Aufklärer, Gucky lädt sich zur Mission selbst ein.
Manoli leidet seit einiger Zeit unter ungewöhnlicher Müdigkeit, kann aber mit allen Untersuchungsmethoden keinen organischen Grund finden.
Beim Landeanflug auf den Standort der Wracks des Arkonidenkreuzers IGITA fallen plötzlich alle Antriebssysteme aus, Manoli versucht, mit der Notsteuerung den Aufklärer im Gleitflug zu landen, der Versuch misslingt, Gucky muss den Retter spielen.
Der Aufklärer durchbricht die Titan-Eisschicht und explodiert, Eismassen kommen in Bewegung, Manolis Anzug bekommt einen kleinen Riss, durch dem Atemluft entweicht.
Dieses Anzugsmodell hat wohl keine Abdichtungsautomatik …
Sie dringen zur IGITA vor, primär, um einen Ersatzanzug zu finden, sekundär, um das Schiffswrack zu untersuchen, bis Rettung naht.
Der Ersatzanzug wird gefunden, da machen sie in der Zentrale des Wracks eine Entdeckung:
Einen Bogentransmitter!
Das Gerät wirkt wie nachträglich in die zerstörte Zentrale gestellt, ist jedoch mit Handstrahlern unbrauchbar gemacht worden.
Die drei werden von der Nesbitt-Breck gerettet.
Es gibt keine Kontinente, nur einige Inseln.
Ferronische Kolonisten haben den Planeten besiedelt, die Kolonistennachfahren haben sich in zwei Gruppen aufgeteilt:
Die Landbewohner („Schlammkriecher“)
Die Meeresbewohner („Fische“)
Beide Gruppen haben unterschiedliche Habitate und Lebensstile gewählt, die Meeresbewohner treten in „Edle Wilde-Manier“ auf, die Landbewohner sind habgierige Technokraten.
Die Meeresbewohner haben eine Biotechnologie entwickelt, die es ihnen ermöglicht, ihre Körper mit Kiemen, Volumenlungen, Schwimmhäuten und „Nixen-Style“-Schwanzflossen an das Leben im Wasser anzupassen.
Beide Gruppen sind in der Ferronischen Kultur integriert, sie haben beide den ferronischen Lebensstandard.
Die Meeresbewohner leben auf mit allen Schikanen ausgestatteten Wohnflößen, während sich die Landbewohner die meisten Inseln gekrallt und Plattformen errichtet hatten.
Die meeresbewohner versorgen die Landebewohner mit Nahrung und exportieren diese nach Ferrol und helfen bei der Rohstoffgewinnung, die Landbewohner liefern Technik.
An für sich sind beide Bevölkerungsgruppen aufeinander angewiesen, die Landbewohner schauen auf die „Fische“ mit an Rassismus grenzender Hybris herab und täuschen und übervorteilen sie.
Sie brechen systematisch alle Verträge zum Sachutz des Lebensraums der Meeresbewohner, bauen Rohstoffe in Naturschutzgebiete ab, brechen Flugverbotszonen und ignorieren Fangquoten.
DA die Justiz an Land stattfindet, ziehen sich die Landbewohner stets mit juristischen Tricks aus der Affäre, Versuche von Clanführer der Meeresbewohner, sich ihr Recht zu erklagen, wurden mit der Ausrede niedergeschmettert, die Clans hätten keine gemeinsame Regierung, somit könne ein Clanführer nicht für alle sprechen.
Als sich Oberin Alrad, die ideelle Führerin der Meeresbewohner sich mit Flark, den Regierungschef der Landbewohner trifft, legt er ihr Beweise vor, dass ein Großteil des Unfriedens und Streits von Saboteuren der Ferronischen Zentralregierung inszeniert worden sind, die somit die Kontrolle über der Kolonien aufrecht erhalten wollen.
Falrk hat inoffiziell mit Raumfahrern der anderen Ferrol-Kolonien, die unter der Zentralregierung ebenfalls leiden, Kontakt aufgenommen und eine Rebellenkonferenz auf Rean ausgerichtet, Alrad soll teilnehmen.
Sie werden von einen gütig wirkenden Humanoiden in Empfang genommen, der ihre Fragen abwehrt und auf später vertröstet.
Er lockt sie einen Raum, wo sie von Kampfrobotern festgenommen werden.
Bei der Örtlichkeit handelt es sich um eine Walzenraumschiff mit nur einer Person als Besatzung.
Der Bordcomputer ist eine hochentwickelte Maschine mit eigener Persönlichkeit und Ansichten, er befolgt offenbar Basisbefehle, die vom Auftraggeber des Kommandanten erteilt worden sind.
Wenn der Kommandant Anweisungen erteilt, diskutiert und protestiert die Maschine, wenn sie nicht einverstanden ist.
Der Bordcomputer registriert eine unauthorisierte Aktivierung des Transmitters von außen,
das Rhodan-Team kommt an.
Mit nicht näher beschriebenen technischen Mitteln kann der Kommandant jegliches Aussehen annehmen, er wählt Ferrone, um die Eindringlinge zu verhören, während der Bordcomputer auf deren prophylaktischer Vernichtung plädiert.
Er lädt die Gefangenen in einen Raum vor, in dem durch Außenbeobachtungsholos zu erkennen ist, das sich das Schiff in einen Orbit über eine Wasserwelt befindet.
Er bezeichnet sich selbst als Kundschafter.
Ras teleportiert alle auf einen Schlag aus dem Schiff, sie stürzen ins Meer, wo sie von den Meeresbewohnern des Planeten Reyan mit Fischernetzen aufgefangen werden.
Sie werden zur Oberin Alrad gebracht.
Perry versucht sich mit einer Reihe von Lügen aus der Affäre zu ziehen, die Alrad schnell durchschaut.
Perry befürchtet, erneut in die Zeit einzugreifen können/müssen und versucht sich aus der Affäre zu ziehen.
Chaktor findet ein Wahlwerbungsprospekt über eine Volksabstimmung für den Fünfjahresplan und kann dem Datum entnehmen, dass in zwei Tagen der Krieg beginnen wird, der das Dunkle Zeitalter einläuten wird.
Perry hält vor der Rebellenkonferenz eien Rede, in der er als Ferronischer Historiker aus Zukunft auftriett und versucht, die Rebeleln von ihren Angriffen auf Ferrol abzuhalten, als Raumalarm gegeben wird.
Ein riesige, KOBALTBLAUE Walze wird von fünf unidentifizierbaren Raumschiffen wrackgeschossen und stürzt ab.
Der Kundschafter setzt einen Notruf ab, bevor er von Ras gerettet wird.
Ohne seine Körpertarnung sieht er ganz anders aus:
keine Lippen, Augen in Form von blauen Kugeln und eine schlangenförmige Narbe auf der Stirn, mit anderen Worten, ein Sorgore!
Die Reyaner interpretieren den Raumschiffkampf als Angriff der ferronischen Zentralregierung, Perrys Gruppe wird angefeindet.
Da tauchen der weitere kobaltblaue Walzen auf, um den Kundschafter abzuholen.
Er zeigte sich von den Zeitreiseberichten überhaupt nicht angetan, er ist der Auffassung, sie hätten hier in dieser Zeit nichts verloren.
Er stellt sich auf Nachfrage als Carfesch vor, auf die bitte nach Hilfe lässt er einen Torbogentransmitter von den Walzen herab, den Perry und Team als Fluchtweg akzeptieren.
Lossohér beschließt, auf Reyan zu bleiben.