@enerkos - nein du hast völlig Recht.
In einen meiner Kommentierung hatte ich geschrieben, dass es in dieser unseligen Zeitschleife einen Bruch gibt, der bis dato nicht erkärt worden ist.
Das liegt entweder darin, dass der Expokrat sich nicht in der Lage sah, eine komplexe Zeitstory in sich stimmig zu erzählen (daher auch die Bitte, Zeitstories zu unterlassen, bis "man" vernüftige Geschichte erzählen kann); oder es liegt daran, dass über das Ereignis hinweg (Atlantis) dieser Strang noch nicht zuende fabulisiert worden ist.
Es fehlt nämlich in diesem Kreislauf a) wie Rico überhaupt in Sol-system gelangt ist und b) wie er nach Topsid gekommen ist.
Ein möglicher Punkt wäre Rico als Mehrfachausführung.
Soweit gedeutet, wäre eine neue Interpretation vorhanden; nämlich Rico als universaler Android-Fabrikation von ES (in PREA war Rico ein Unikat).
Wäre dieses so, dann muss zumindest noch geklärt werden, wie Rico - wahrscheinlich gemeinsam mit Atlan - von Sol nach Topsid gekommen ist.
Hier ruht jedoch jenes problem, welches mir mit am meisten Unbehagen bereitet:
Es wäre die erzählerische Erklärung, dass offenbar die Transmitter immer just genau dorthin selbstjustiert sind, wie der Autor es braucht.
Äußerst praktisch: da ja Terraner (und Arkoniden) nicht in der Lage sein können, mal kurz die (unbekannten) Koordinaten wohin auch immer einzugeben,
ist von einer festen Transit-Verbindung auszugehen und nicht von einer variablen.
Oder es ist Rico, der als Android von ES das Wissen hat, die entsprechenden Schaltungen vorzunehmen.
Aber davon steht nirgendswo nix!
Dieser Aspekt war jedenfalls einer jener Momente, wo ich gedacht habe: der Expokrat kann´s nicht.
Er ist nicht in der Lage, die Erzählung in seiner Implikationen zu durchdenken und stimmig in ihrer Komplexität zu erzählen.
Darum sollte er es lieber lassen - also komplexe Zeitstories ...
Super. 
