Spoiler NEO 33 Dämmerung über Gorr, von Alexander Huiskes
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Re: Spoiler NEO 33 Dämmerung über Gorr, von Alexander Huiske
Ich bin jetzt auch durch und im Ggs. zu vielen meiner Vorpostern nicht so sehr begeistert.
Gefallen hat mir die Beschreibung der Naat-Kultur, handlungstechnisch gabs wenig auszusetzen, aber ich habe nun mal ein Problem mit den Schreibstil des Autors. Es sind zuviele Doppelverwendungen von Worten in ein und demselben Satz (anstatt sich ein anderes einfallen zu lassen - beim nächsten Huiskes mach ich mir jetzt echt mal Notizen, es waren mindestens fünf Stellen diesmal, sowas muss ein Lektor korrigieren), zuviele umständliche Formulierungen, den zweiten Teil des Duells hab ich überhaupt nicht verstanden, Moon River als Metapher funktioniert nicht, Novaal läßt eine Aufzeichnung "vorspulen"...solche Sachen haben bei mir den Lesefluß immer wieder unterbrochen.
Ich hab da vielleicht zu hohe Ansprüche an den Stil (wenn ich wie Cybermancer drauf wäre, würde dieser Text noch viel krasser rüberkommen, aber ich lese zum Spaß, und der Autor wird an sich arbeiten, hoffe ich)...
... aber wie gesagt, die Handlung war okay. 2-4-3.
Gefallen hat mir die Beschreibung der Naat-Kultur, handlungstechnisch gabs wenig auszusetzen, aber ich habe nun mal ein Problem mit den Schreibstil des Autors. Es sind zuviele Doppelverwendungen von Worten in ein und demselben Satz (anstatt sich ein anderes einfallen zu lassen - beim nächsten Huiskes mach ich mir jetzt echt mal Notizen, es waren mindestens fünf Stellen diesmal, sowas muss ein Lektor korrigieren), zuviele umständliche Formulierungen, den zweiten Teil des Duells hab ich überhaupt nicht verstanden, Moon River als Metapher funktioniert nicht, Novaal läßt eine Aufzeichnung "vorspulen"...solche Sachen haben bei mir den Lesefluß immer wieder unterbrochen.
Ich hab da vielleicht zu hohe Ansprüche an den Stil (wenn ich wie Cybermancer drauf wäre, würde dieser Text noch viel krasser rüberkommen, aber ich lese zum Spaß, und der Autor wird an sich arbeiten, hoffe ich)...
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- Vishna
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Re: Spoiler zu NEO 33 Dämmerung über Gorr, von Alexander Hui
Du solltest vielleicht Romane kritisieren und keine Spoiler. Es wird vollkommen klar, daß die Arkoniden die Naats zwar nicht schätzen, aber sehr gut kennen. So zwingen sie etwa die Naats zum Treueeid. Dazu muß man sie erst mal verstehen.Cybermancer hat geschrieben: Hier wird die arkonidische Arroganz aber ganz dick aufgetragen. Bei einem Volk, das den Arkoniden als erste Alien-Kultur über den Weg gelaufen ist, ist diese Art von Unwissenheit vollkommen unglaubhaft. Wahrscheinlich haben sich ganze Generationen arkonidischer Xenologen an den Naats abgearbeitet.
Wenn wir die arkonidische Technologie der Erstauflage anschauen, dann waren arkonidische Roboter nie besonders intelligent. Auch ihre Robotschiffe waren suboptimal. Es gibt also Gründe für Besatzungen. Problematischer wird das mit späteren Hochkeistungspositroniken oder gar Syntroniken. Da fragt man sich dann schon, warum da Menschen an Bord sind, oder zumindest warum es Tausende sein müssen. Aber was wäre das für eine Serie mit nur Robotern im Weltraum? R2D2 der Erbe des Universums?Wer, bitte schön, fängt Mitglieder einer planetaren Zivilistion ein, wenn er eine Robotertechnologie in Perfektion und mehr Rechenpower als
vorstellbar hat? Überhaupt ist der industrialisierte Krieg ein Krieg der Abnutzung und wie lange dauert es einen Naat als Kanonenfutter zu drillen
und wie lange dauert es einen Kampfroboter zusammenzubauen und programmieren? Und dabei ist es egal ob der Kampfroboter dem Naat im 1:1 Vergleich unterlegen ist (Was ich mal stark bezweifele). Die Masse machts. Auch die Naats als Raumschiffbesatzungen einzusetzen ist totaler Schwachfug. Sie sind Mitglieder einer planetaren Zivilisation und die Diskussion wie sinnvoll sich organische Intelligenzen in relativistische Raumkämpfe einbringen können, die hatten wir ja auch schon mal in diesem Forum.
Diesen Konflikt werden SF-Autoren wohl nie korrekt lösen können.
Gleiches Problem wie oben. Die KI arkonidischer Positroniken ist eben (noch) nicht so prall. Deine Kritik führt zu der Frage, wozu brauchen wir in SF-Romanen überhaupt noch biologische Einheiten? Und wer wollte das Lesen?Wer braucht schon millitärischen Sachverstand, wenn er exzellente Taktik/Strategie-KI's hat und die himmelhohe materielle Überlegenheit.
Und schon wieder: ein Verbund von biologischer und künstlicher Intelligenz ist der rein künstlichen überlegen! Ich gebe dir aber Recht, daß es selten dämlich ist von dem Kreuzer, sich so weit zu nähern, daß er abgefangen werden kann. Thora würde sagen: "Ein Naat halt". Spätestens der Kreuzer hätte Drohnen einsetzen müssen.Aufklärungsdrohnen sind den Arkoniden wohl unbekannt
Da hast du vollkommen recht. Sprengladungen waren im Roman aber nur eine Vermutung. Und wieder solltest du dich mit Kritik auf Basis eines Spoilers zurückhalten. Haarsträubend war es aber, daß ein Beiboot mit der eher ungenauen arkonidischen Transitionstechnik, exakt in die Flugbahn springen kann. Überhaupt ist es bei relativistischen Geschwindigkeiten selbst mit den unglaublichen Beschleunigungswerten der Impulstriebwerke fast unmöglich eine Kollision herbeizuführen. Ein Grund warum andere SF-Autoren bombengepumpte Laser auf ihre Torpedos montieren.Wofür Sprengladungen? Im Vakuum? Kinectic Kill reicht vollständig. Aber auch die Diskussion über relativistische Geschosse hatten wir schon.
Hier erwarte ich einen brutalen Bruch der internen Serienlogik im nächsten Roman. Das Schlachtschiff der Arkoniden alleine, wäre vollkommen ausreichend für die 60 Topsider.Nachdem wir im Wegasystem, die Wirkung einer einzigen Korvette auf einen Flottenverband der Topsider erleben konnten, muss man sagen die numerische Überlegenheit der Topsider ist irrelevant.
Quatsch. Die Aras waren noch nie allmächtig.Aus meiner Sicht vollkommen unglaubhaft, dass die Aras den Sohnemann nicht vollkommen wiederherstellen können.
Ein klarer Verstoß gegen die Truppendiesntvorschriften! Wen kümmerts? Die Naats offensichtlich nicht. Außerdem war das Ganze ja von einem Arkondiden eingefädelt worden.Also erst heißt es:"Den Naats wird das Arkonidische Militär-Reglement aufgezwungen" und dann machen die die Befehlskette nach alter naatscher Art aus? Was denn jetzt?
Ich bin ja bei dir, was die teilweise haarsträubenden Unlogiken in der Serie angeht. Aber oft übertreibst du und liegst falsch in deinen Einschätzungen. Auch weil du Etwas kritisierst, was du nicht gelesen hast.
Ich finde die Beschreibung sowohl der Kultur der Naats als auch der Topsider in den letzten Romanen erfrischend. Manoli nervt allerdings langsam. Hier liegen wohl die Stärken der Autoren. Nicht nur im Nerven. Immer wenns technisch oder auch nur physikalisch wird, wirds immer noch arg grausig. Eigentlich eine Schande für SF-Autoren.
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Re: Spoiler zu NEO 33 Dämmerung über Gorr, von Alexander Hui
Sorry, aber die Romane kann ich mir nicht geben. Ich schau mir nur ab und zu die Spoiler an und kommentiere, was mir dazu einfällt.Vishna hat geschrieben: Du solltest vielleicht Romane kritisieren und keine Spoiler. Es wird vollkommen klar, daß die Arkoniden die Naats zwar nicht schätzen, aber sehr gut kennen. So zwingen sie etwa die Naats zum Treueeid. Dazu muß man sie erst mal verstehen.
Wollen wir wirklich 60'er Jahre Vorstellungen über Computertechnologie zum Maß der Dinge machen? Und du begehst hier eine eminenten Fehler.Wenn wir die arkonidische Technologie der Erstauflage anschauen, dann waren arkonidische Roboter nie besonders intelligent. Auch ihre Robotschiffe waren suboptimal. Es gibt also Gründe für Besatzungen. Problematischer wird das mit späteren Hochkeistungspositroniken oder gar Syntroniken. Da fragt man sich dann schon, warum da Menschen an Bord sind, oder zumindest warum es Tausende sein müssen. Aber was wäre das für eine Serie mit nur Robotern im Weltraum? R2D2 der Erbe des Universums?
Diesen Konflikt werden SF-Autoren wohl nie korrekt lösen können.
Selbst wenn die arkonidische KI nicht so pralle ist, in der Rolle als Kanonenfutter ist sie unschlagbar. Organische Wesen haben da immer gewisse Probleme, wenn der Selbsterhaltungstrieb mit den soldatischen Pflichten kollidiert. Was du auch außer Acht lässt, ist die massive materielle Überlegenheit einer Roboterarmee, wie gesagt: Wie lange braucht ein organisches Wesen, bis es als Kanonenfutter bereitsteht? Und wie lange braucht ein Kampfroboter, bis er einsatzbereit vom Band rollt?
Es wird immer so der Gegensatz zwischen Organisch/Maschine beschworen. Das ist ziemlich out. Ich hatte mehr auf eine Bearbeitung des Themas in Sinne von Transhuman Space, Eclipse Phase oder Cyberpunk gehofft, wo die Grenzen zwischen Mensch und Maschine immer mehr verwischen.Gleiches Problem wie oben. Die KI arkonidischer Positroniken ist eben (noch) nicht so prall. Deine Kritik führt zu der Frage, wozu brauchen wir in SF-Romanen überhaupt noch biologische Einheiten? Und wer wollte das Lesen?
Das scheint sich ja auch in der realen Technologie immer mehr abzuzeichnen mit ersten primitiven Computer/Gehirn-Interfaces und dem "Internet der Dinge". Insoweit ist PRN für mich keine ernsthafte SF und das arkonidische Imperium nicht mal der ansatzweise glaubwürdige Entwurf der Future Society.
Hier hätten sich der Exposé-Autor mal Gedanken machen müssen, was die arkonidische KI eigentlich kann und wo sie der organischen Intelligenz unterlegen ist. Dies hätte er schriftlich fixieren sollen und daraus Folgerungen über die Rollenverteilung von Maschinen und Organischen ableiten sollen. Aber so nach Gefühl schreiben ist wohl eher nix.Und schon wieder: ein Verbund von biologischer und künstlicher Intelligenz ist der rein künstlichen überlegen! Ich gebe dir aber Recht, daß es selten dämlich ist von dem Kreuzer, sich so weit zu nähern, daß er abgefangen werden kann. Thora würde sagen: "Ein Naat halt". Spätestens der Kreuzer hätte Drohnen einsetzen müssen.
Was die Aras leisten entspricht halt nicht der Erwartung die ich an eine seid 10.000 Jahren beständig weiterentwickelte BioTechnologie habe. So Einfach ist das. Das der Defekt nicht pränatal diagnostiziert und per Gentherapie korrigiert oder direkt ein Schwangerschaftsabbruch eingeleitet wurde, ist für mich nicht glaubhaft. Zumal, wenn man sich die Naat-Kultur und ihre Einstellung zu "lebensunwertem Leben" nochmal vor Augen führt.Quatsch. Die Aras waren noch nie allmächtig.
Ich denke eher, dass wir zu verschiedenen Themen verschiedener Meinung sind. Es gibt in diesem Sinne kein allgemeingültiges Richtig oder Falsch. Nur Dinge, die einem subjektiv gesehen stören oder halt auch nicht.Ich bin ja bei dir, was die teilweise haarsträubenden Unlogiken in der Serie angeht. Aber oft übertreibst du und liegst falsch in deinen Einschätzungen. Auch weil du Etwas kritisierst, was du nicht gelesen hast.
Und PRN ist subjektiv für mich die Art von Space Fantasy, die ich nicht lesen will.
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- Vishna
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Re: Spoiler zu NEO 33 Dämmerung über Gorr, von Alexander Hui
Nicht daß ich NEO (schon) so toll finden würde, auch ich habe hier oft und viel kritisiert; teilweise die gleichen Punkte wie du. Aber das, was du gerne lesen würdest, möchte ich nicht lesen. Zumindest nicht in einer Neubearbeitung der PR-Serie. Etwas mehr Konsistenz in Sachen Physik, Technik und Handlungslogik, wie es andere SF-Autoren auch packen, hätte ich mir aber schon gewünscht.Cybermancer hat geschrieben:Vishna hat geschrieben: Ich hatte mehr auf eine Bearbeitung des Themas in Sinne von Transhuman Space, Eclipse Phase oder Cyberpunk gehofft, wo die Grenzen zwischen Mensch und Maschine immer mehr verwischen.
...
Und PRN ist subjektiv für mich die Art von Space Fantasy, die ich nicht lesen will.
Eine fundamental andere technische Ausrichtung, die auch zu einer vollkommen veränderten Gesellschaft führen muss, hätte Nichts mehr mit PR zu tun. Von daher wundert mich, daß du auf deiner Fundamentalkritik beharrst und sie wie ein Mantra wiederholst. Die Autoren werden vielleicht angesichts des Feedback der Leser das Ein oder Andere ändern, aber deine Serie wird das niemals werden.
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Re: Spoiler NEO 33 Dämmerung über Gorr, von Alexander Huiske
Das will Cyber ja auch gar nicht.. er ist ja eh nur hier um zu flamen, zu meckern und sich über die "Fanboys" lustig zu machen...Die Autoren werden vielleicht angesichts des Feedback der Leser das Ein oder Andere ändern, aber deine Serie wird das niemals werden.
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Re: Spoiler zu NEO 33 Dämmerung über Gorr, von Alexander Hui
Entschuldige, das ich das bemerke, aber dein Zitat scheint irgendwie verrutscht zu sein.Vishna hat geschrieben:Nicht daß ich NEO (schon) so toll finden würde, auch ich habe hier oft und viel kritisiert; teilweise die gleichen Punkte wie du. Aber das, was du gerne lesen würdest, möchte ich nicht lesen. Zumindest nicht in einer Neubearbeitung der PR-Serie. Etwas mehr Konsistenz in Sachen Physik, Technik und Handlungslogik, wie es andere SF-Autoren auch packen, hätte ich mir aber schon gewünscht.Cybermancer hat geschrieben:Vishna hat geschrieben: Ich hatte mehr auf eine Bearbeitung des Themas in Sinne von Transhuman Space, Eclipse Phase oder Cyberpunk gehofft, wo die Grenzen zwischen Mensch und Maschine immer mehr verwischen.
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Und PRN ist subjektiv für mich die Art von Space Fantasy, die ich nicht lesen will.
Eine fundamental andere technische Ausrichtung, die auch zu einer vollkommen veränderten Gesellschaft führen muss, hätte Nichts mehr mit PR zu tun. Von daher wundert mich, daß du auf deiner Fundamentalkritik beharrst und sie wie ein Mantra wiederholst. Die Autoren werden vielleicht angesichts des Feedback der Leser das Ein oder Andere ändern, aber deine Serie wird das niemals werden.
Stimmt deshalb habe ich auch mit PRN aufgehört, weil die Serie nicht das ist, was ich lesen will und es auch niemals sein wird.
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Re: Spoiler NEO 33 Dämmerung über Gorr, von Alexander Huiske
OOPs ja, das Zitat ist verrutscht. Der Wunsch nach Cyberpunk etc. kam natürlich von Cybermancer und nicht von Vishna.
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Re: Spoiler zu NEO 33 Dämmerung über Gorr, von Alexander Hui
Der Meinung bin ich auch. Es wäre einfach toll wenn man nicht nahezu jeden Fehler der EA wiederholen würde.Vishna hat geschrieben:Nicht daß ich NEO (schon) so toll finden würde, auch ich habe hier oft und viel kritisiert; teilweise die gleichen Punkte wie du. Aber das, was du gerne lesen würdest, möchte ich nicht lesen. Zumindest nicht in einer Neubearbeitung der PR-Serie. Etwas mehr Konsistenz in Sachen Physik, Technik und Handlungslogik, wie es andere SF-Autoren auch packen, hätte ich mir aber schon gewünscht.
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Re: Spoiler zu NEO 33 Dämmerung über Gorr, von Alexander Hui
Ich hab ja immer noch Hoffnung, daß es in NEO kein Leben auf der "Oberfläche" von Gas- oder Eisriesen gibt.Joaquin M. Cascal hat geschrieben: Der Meinung bin ich auch. Es wäre einfach toll wenn man nicht nahezu jeden Fehler der EA wiederholen würde.
Gor konnte man sich noch mit ES erklären. Aber bitte, bitte liebe Autoren. Es gibt so viele nette Methanmonde und Supererden mit passender Schwerkraft. Ihr habt alle Möglichkeiten, diesen groben Unfug der EA einfach umzuschreiben!
Das wär mal ein Anfang. Über den Rest regen wir uns dann auf, wenn es soweit ist
PS: Ist eigentlich jemand aufgefallen, daß in NEO anders als ursprünglich in der EA Raumschiffe mit 50% Licht aus dem Hyperraum fallen? Cybermancer hatte recht. Warum bremst Novaal auf "Kampfgeschwindigkeit" ab? Beschleunigen müsste er der Dödel. Das wäre dann eine geeignete Kampfgeschwindigkeit! Gerade gegen unbewegliche Ziele. Aber das Faß wollte ich eigentlich gar nicht aufmachen. Weil wenn wir diese "Kleinigkeit" voll durchdenken, haben wir wirklich eine vollkommen andere Serie und können ab 2700 die Stardiver von Honor Harrington kommandieren lassen
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Re: Spoiler zu NEO 33 Dämmerung über Gorr, von Alexander Hui
Also so ganz würde ich das nicht ausschliessen wollen. Die Cheela aus Robert L. Forwards "Das Drachenei" hatten ihren ganz eigenen Sense of Wonder und die haben auf der Oberfläche eines Neutronensterns gelebt. Aber es bleibt natürlich die Frage ob die Rige der PR-Autoren auch nur ansatzweise in der Lage ist, so exotische Wesen "rüberzubringen". So wie sie sich dem Klischee von "Jeder zweite Panet hat eine für den Menschen atembare Atmosphäre" ergeben.Vishna hat geschrieben:Ich hab ja immer noch Hoffnung, daß es in NEO kein Leben auf der "Oberfläche" von Gas- oder Eisriesen gibt.Joaquin M. Cascal hat geschrieben: Der Meinung bin ich auch. Es wäre einfach toll wenn man nicht nahezu jeden Fehler der EA wiederholen würde.
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Re: Spoiler NEO 33 Dämmerung über Gorr, von Alexander Huiske
Ich will nicht ausschließen, daß es in der Atmosphäre eines Gasplanenten exotische Lebensformen geben kann. Es geht hier um "menschenähnliche" organische Lebensformen wie die Maahks, die eine technische Zivilation auf der Oberfläche entwickeln. Die sind unter diesen Bedingungen ausgeschlossen.
Mit den allzu erdähnlichen "Sauerstoffplaneten" gebe ich dir recht. Da läßt man sehr viel Potential liegen. Wie die aktuellen Überlegungen von Astrobiologen zeigen, könnten bereits kleinere Abweichungen der Bedingungen (Druck, Schwerkraft, ....) zu einer fantastisch anderen Evolution führen. Davon würde ich auch gerne mehr lesen.
Mit den allzu erdähnlichen "Sauerstoffplaneten" gebe ich dir recht. Da läßt man sehr viel Potential liegen. Wie die aktuellen Überlegungen von Astrobiologen zeigen, könnten bereits kleinere Abweichungen der Bedingungen (Druck, Schwerkraft, ....) zu einer fantastisch anderen Evolution führen. Davon würde ich auch gerne mehr lesen.
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Re: Spoiler NEO 33 Dämmerung über Gorr, von Alexander Huiske
Ähm, nein. Ich habe es schnell mal von meinem HAL 8000 durchkalkulieren lassen. Es gibt mindestens 747 Spezialitäten im Perryversum, die um den Faktor 5 bis 5 Milliarden mal unwahrscheinlicher als Lebensformen als die Maahks sind. Das geht von den halbintelligenten, mit Knallgas betriebenen Diamantköpfen der Ronaks auf Roanoke, über die Black-Hole-geimpften Nakken, den Kristallagenten und in wassergefüllten Raumschiffen fliegenden Zeitaugen-Perlians über die vergleichsweise verdammt großen, technophilen Arcoana-Spinnen, hochintelligenten Pfannkuchenplasma-Mattenwillys, hypertoyktisch-bionisch verzahnten Posbis bis zu den Weltraumhaut-Buhrlos und den auf Howalgonium-Monol hyperregeneriert wiedergeborenen Okefenokee-Konstrukteuren im Inneren einer Lichtmonate großen künstlich stabilisierten Hohlsonne - nicht zu vergessen die Mini-Siganesen, die beim Verzehr normalmoleküliger Nahrung und Luft eigentlich sterben müssten - läge man reale Physik zugrunde. Insofern sind die Wasserstoffatmer voll okay.Vishna hat geschrieben:Ich will nicht ausschließen, daß es in der Atmosphäre eines Gasplanenten exotische Lebensformen geben kann. Es geht hier um "menschenähnliche" organische Lebensformen wie die Maahks, die eine technische Zivilation auf der Oberfläche entwickeln. Die sind unter diesen Bedingungen ausgeschlossen.
Ach ja, wenn es bereits auf unserer Erde Lebewesen gibt, die mit Wasserstoff ihren Stoffwechsel betreiben, warum nicht auch weiter entwickelte Lebensformen im Perryversum? Auch wir entstanden aus Urozean-Bakterien.
Wasserstoff ernährt Tiefseewesen
http://www.wissenschaft-aktuell.de/arti ... 87842.html
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Re: Spoiler NEO 33 Dämmerung über Gorr, von Alexander Huiske
Slartibartfast hat geschrieben: Ähm, nein. Ich habe es schnell mal von meinem HAL 8000 durchkalkulieren lassen. Es gibt mindestens 747 Spezialitäten im Perryversum, die um den Faktor 5 bis 5 Milliarden mal unwahrscheinlicher als Lebensformen als die Maahks sind. [...]
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Re: Spoiler zu NEO 33 Dämmerung über Gorr, von Alexander Hui
Die Cheela sind exotische Wesen, die ihren "eigenen SoW haben"? Dass ich nicht lache!Cybermancer hat geschrieben:Also so ganz würde ich das nicht ausschliessen wollen. Die Cheela aus Robert L. Forwards "Das Drachenei" hatten ihren ganz eigenen Sense of Wonder und die haben auf der Oberfläche eines Neutronensterns gelebt. Aber es bleibt natürlich die Frage ob die Rige der PR-Autoren auch nur ansatzweise in der Lage ist, so exotische Wesen "rüberzubringen". So wie sie sich dem Klischee von "Jeder zweite Panet hat eine für den Menschen atembare Atmosphäre" ergeben.Vishna hat geschrieben:Ich hab ja immer noch Hoffnung, daß es in NEO kein Leben auf der "Oberfläche" von Gas- oder Eisriesen gibt.Joaquin M. Cascal hat geschrieben: Der Meinung bin ich auch. Es wäre einfach toll wenn man nicht nahezu jeden Fehler der EA wiederholen würde.
Im PR-Magazin 12/80 hat Kurt Mahr den Roman "Das Drachenei" von Robert L. Forward in höchsten Tönen gelobt, deswegen war ich heiß darauf, ihn endlich zu lesen. Als ich das dann tat, war ich ziemlich enttäuscht, was mich dazu veranlasste, eine meiner sehr wenigen Reszensionen zu schreiben, nachzulesen in Fantasia 11/12 (erschienen im Nov. 81 bei FOLLOW). Ich hatte nämlich kurz zuvor zwei Romane gelesen, in denen fremde Kulturen ebenfalls eine tragende Rolle spielen und die kongenial beschrieben sind: "Das Wort für Welt ist Wald" von Ursula K. LeGuin (eine der besten SF-AutorInnen ever) und "Der Gewissensfall" von James Blish. Vorher hatte ich außerdem die Lektüre eines Sachbuches namens "Die Außerirdischen" von Doris & David Jonas beendet, das ich nur allerwärmstens empfehlen kann (und im letzten halben Jahr in zwei anderen Threads bereits empfohlen habe; hier ein kleiner link dazu: http://www.michael-giesecke.de/giesecke ... kommed.htm ; in diesem link geht es um olfaktorische Sinneswahrnehmung, das Buch selbst beschreibt noch einige Sinneswahrnehmungen mehr. Es gibt auch folgende hilfreiche Rezension auf amazon: http://www.amazon.de/product-reviews/B0 ... ewpoints=1
Verglichen mit den beiden o.a. Romanen schneidet "Das Drachenei" ziemlich schlecht ab. Sicherlich ist die Idee Forwards, eine Zivilisation auf der Oberfläche eines Neutronensternes anzusiedeln, ziemlich genial (wenn auch unglaubwürdig; bei 67 Milliarden g dürfte selbst der "Schwere Welten"-Erfinder Hal Clement mit den Ohren geschlackert haben!), aber was macht Forward daraus: die Cheela agieren wie Menschen, bilden Nationen, führen Kriege etc. Da stand wohl das römische Imperium Pate. Was besseres ist Forward da nicht eingefallen. Ziemlich lächerlich wird es, wenn ein Cheela-Kommandeur "Achtung!" brüllt und seine Untergebenen in Habacht-Stellung vor ihm stehen. Und das auf einem Himmelskörper, der dem Menschen so unsagbar fremd ist, dass sich auch eine entsprechend fremdartige Kultur entwickelt haben müsste - und nicht eine dem Roman Empire vergleichbare. Lies mal die beiden o.a. Romane, dann weißt du, was ich meine, wenn ich über wirklich fremde Kulturen rede bzw. schreibe. Mit der Umkehr des Informationsflusses zwischen den Terranern und den Cheela wird der Roman dann etwas besser. Aber die Cheela? Nein, Thema verfehlt! Ich kann ja nicht mal eine Allegorie in dem Roman erkennen, was die Vermenschlichung der Cheela vielleicht erklären könnte, wie z.B. bei Animal Farm. Und der Sense Of Wonder kommt, wenn überhaupt, von der technischen / wissenschaftlichen Seite her (der Begriff "Sense Of Wonder" wurde übrigens vor 30, 40 Jahren größtenteils im Zusammenhang mit Fantasy-Geschichten mit hohem Magie-Anteil genannt. In den letzten Jahren hat er sich auch bei technisch / wissenschaftlichen SF-Romanen durchgesetzt, was mich als altes Gewohnheitstier ab und zu mal die Stirn runzeln lässt).
Um den Bogen zu NEO zu spannen: ja, man hätte durchaus die Topsider fremdartiger darstellen können. Ich stelle mir gerade die Raptoren aus "Jurassic Park" entsprechend weiterentwickelt vor, die wahrscheinlich den Maahks aus der EA soziokulturell ähnlicher wären, als den Topsidern, gefühlskalte Wesen, die sich nur dann zusammentun, um eine Jagd erfolgreich abzuschließen. Was die Arkoniden angeht, so ist ihre Beschreibung für mich ok, falls Frank Borsch für sie den gleichen Stammbaum wie in der EA vorgesehen hat, wo sie letzen Endes wie die Menschen von den Lemurern abstammen.
Was mir auffällt, Cy, ist, dass du die Messlatte für NEO, was wissenschaftliche / technische Glaubwürdigkeit angeht, ziemlich hoch angesetzt hast. Das ist ja auch ok so! Einiges von dem, was du in deinen ersten Posts angeprangert hast, war richtig. Auch ich bin nicht mit allem in NEO glücklich. Logikbrüche gibt es einige, was mir aber die Lektüre, im Gegensatz zu dir, nicht vermiest. (Dass du mittlerweile nur noch eine Art Djihad gegen NEO führst, in dem nichts anderes als deine Meinung gelten darf, und in dem du uns Fanboys (diesen Begriff empfinde ich übrigens nicht als Beleidigung, sondern als Kompliment; ich bin stolz darauf, ein NEO-Fanboy zu sein!) ständig beschimpfst und in den Dreck trittst, das steht auf einem ganz anderen Blatt. Vor einigen Wochen hat mich das noch ziemlich aufgeregt, wie meine Posts beweisen, aber mittlerweile bin ich - hoffentlich - darüber hinweg und werde solche Posts zwar noch lesen, aber nicht mehr kommentieren: Zeitverschwendung).
Wegen der hohen Messlatte bei NEO bin sehr verwundert, dass du sie bei den Cheela so niedrig angesetzt hast. Du enttäuschst mich!
- old man
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Re: Spoiler NEO 33 Dämmerung über Gorr, von Alexander Huiske
@ Schnurzel:
Das Drachenei hab ich damals abgebrochen, wohingegen ich zu "Das Wort für Welt ist Wald" sogar einen Soundtrack gemacht habe, so gut hat mir das damals gefallen. Sind aber auch schwer zu vergleichen, die beiden Bücher. Für Hard-SF-Fanboys ( ) ist ein LeGuin-Roman wahrscheinlich reinste Fantasy.
Nun, seitdem sind einige Jahre ins Land gezogen. Ursula K. LeGuin ist eine Klassikerin der SF-Literatur, wohingegen Robert L. Forward ...
Das Drachenei hab ich damals abgebrochen, wohingegen ich zu "Das Wort für Welt ist Wald" sogar einen Soundtrack gemacht habe, so gut hat mir das damals gefallen. Sind aber auch schwer zu vergleichen, die beiden Bücher. Für Hard-SF-Fanboys ( ) ist ein LeGuin-Roman wahrscheinlich reinste Fantasy.
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Re: Spoiler NEO 33 Dämmerung über Gorr, von Alexander Huiske
Da hast du wohl recht! Die Ursel hat lieber über das Innenleben ihrer Protagonisten und über soziokulturelle Dinge geschrieben, als über Wissenschaft und Technik, ohne diese jedoch zu sehr zu vernachlässigen. Waren geniale Sachen drunter: "Winterplanet", "Planet der Habenichtse". Was konnte diese Frau schreiben...old man hat geschrieben:@ Schnurzel:
Das Drachenei hab ich damals abgebrochen, wohingegen ich zu "Das Wort für Welt ist Wald" sogar einen Soundtrack gemacht habe, so gut hat mir das damals gefallen. Sind aber auch schwer zu vergleichen, die beiden Bücher. Für Hard-SF-Fanboys ( ) ist ein LeGuin-Roman wahrscheinlich reinste Fantasy.
Nun, seitdem sind einige Jahre ins Land gezogen. Ursula K. LeGuin ist eine Klassikerin der SF-Literatur, wohingegen Robert L. Forward ...
- Vishna
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Re: Spoiler NEO 33 Dämmerung über Gorr, von Alexander Huiske
Niemand hat einen Wasserstoffstoffwechsel in Frage gestellt. Gasriesen haben keine Oberfläche. Selbst auf Eisriesen wie dem Neptun herrschen Drücke, die dort biologisches Leben wie die Maahks unmöglich machen. Deshalb sagte ich ja, daß die Herrschaften sich auf Monden oder Supererden mit entsprechender Atmosphäre entwickelt haben müssen.Slartibartfast hat geschrieben: Ach ja, wenn es bereits auf unserer Erde Lebewesen gibt, die mit Wasserstoff ihren Stoffwechsel betreiben, warum nicht auch weiter entwickelte Lebensformen im Perryversum? Auch wir entstanden aus Urozean-Bakterien.
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Re: Spoiler NEO 33 Dämmerung über Gorr, von Alexander Huiske
In einer dieser Sonnensystem-Universum-Weltraumdokus im März auf ZDFinfo wurde bei der Besprechung von Jupiter bis Uranus aber ausdrücklich gesagt, dass "Gasplaneten" durchaus einen festen Stein-/ Metallkern haben könnten. Durch den hohen Druck der Luft in tieferen Schichten bekommen manche Gase sogar Eigenschaften wie eine Flüssigkeit. Auf dem Jupiter wäre es aber wohl heißer als auf der Venus, trotz viel größerer Sonnenentfernung.Vishna hat geschrieben:Gasriesen haben keine Oberfläche. Selbst auf Eisriesen wie dem Neptun herrschen Drücke, die dort biologisches Leben wie die Maahks unmöglich machen. ...
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Re: Spoiler NEO 33 Dämmerung über Gorr, von Alexander Huiske
Denkbar wären in den dichteren Luftschichten solcher Planeten Lebewesen, die vielleicht Molluskeln ähneln. Mit vielen Krakenarmen und so.Slartibartfast hat geschrieben:In einer dieser Sonnensystem-Universum-Weltraumdokus im März auf ZDFinfo wurde bei der Besprechung von Jupiter bis Uranus aber ausdrücklich gesagt, dass "Gasplaneten" durchaus einen festen Stein-/ Metallkern haben könnten. Durch den hohen Druck der Luft in tieferen Schichten bekommen manche Gase sogar Eigenschaften wie eine Flüssigkeit. Auf dem Jupiter wäre es aber wohl heißer als auf der Venus, trotz viel größerer Sonnenentfernung.Vishna hat geschrieben:Gasriesen haben keine Oberfläche. Selbst auf Eisriesen wie dem Neptun herrschen Drücke, die dort biologisches Leben wie die Maahks unmöglich machen. ...
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Re: Spoiler NEO 33 Dämmerung über Gorr, von Alexander Huiske
Ich habe auch schon Romane mit entsprechendem Inhalt gelesen. Mir fällt im Moment nur keiner ein...Kurpfälzer hat geschrieben:Denkbar wären in den dichteren Luftschichten solcher Planeten Lebewesen, die vielleicht Molluskeln ähneln. Mit vielen Krakenarmen und so.Slartibartfast hat geschrieben:In einer dieser Sonnensystem-Universum-Weltraumdokus im März auf ZDFinfo wurde bei der Besprechung von Jupiter bis Uranus aber ausdrücklich gesagt, dass "Gasplaneten" durchaus einen festen Stein-/ Metallkern haben könnten. Durch den hohen Druck der Luft in tieferen Schichten bekommen manche Gase sogar Eigenschaften wie eine Flüssigkeit. Auf dem Jupiter wäre es aber wohl heißer als auf der Venus, trotz viel größerer Sonnenentfernung.Vishna hat geschrieben:Gasriesen haben keine Oberfläche. Selbst auf Eisriesen wie dem Neptun herrschen Drücke, die dort biologisches Leben wie die Maahks unmöglich machen. ...
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Re: Spoiler NEO 33 Dämmerung über Gorr, von Alexander Huiske
So wie hier? http://www.imgbox.de/users/public/images/6hzmRsB1Ue.jpgSchnurzel hat geschrieben:Ich habe auch schon Romane mit entsprechendem Inhalt gelesen. Mir fällt im Moment nur keiner ein...Kurpfälzer hat geschrieben: Denkbar wären in den dichteren Luftschichten solcher Planeten Lebewesen, die vielleicht Molluskeln ähneln. Mit vielen Krakenarmen und so.
Zuletzt geändert von Slartibartfast am 17. April 2013, 11:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler NEO 33 Dämmerung über Gorr, von Alexander Huiske
Diesen Roman meinte ich nicht, weil ich ihn nicht kenne. Ich meinte Nicht-PR-SF. Vielleicht Hamilton...? Oh, mein Gedächtnis!Slartibartfast hat geschrieben:So wie hier? http://www.imgbox.de/users/public/images/6hzmRsB1Ue.jpgSchnurzel hat geschrieben:Ich habe auch schon Romane mit entsprechendem Inhalt gelesen. Mir fällt im Moment nur keiner ein...Kurpfälzer hat geschrieben: Denkbar wären in den dichteren Luftschichten solcher Planeten Lebewesen, die vielleicht Molluskeln ähneln. Mit vielen Krakenarmen und so.
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Re: Spoiler NEO 33 Dämmerung über Gorr, von Alexander Huiske
Hehe ... Das wäre endlich ein Cover, welches eine interessante Entwicklung ab 2700 Mann erwarten könnte.Slartibartfast hat geschrieben:So wie hier? http://www.imgbox.de/users/public/images/6hzmRsB1Ue.jpgSchnurzel hat geschrieben:Ich habe auch schon Romane mit entsprechendem Inhalt gelesen. Mir fällt im Moment nur keiner ein...Kurpfälzer hat geschrieben: Denkbar wären in den dichteren Luftschichten solcher Planeten Lebewesen, die vielleicht Molluskeln ähneln. Mit vielen Krakenarmen und so.
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Re: Spoiler NEO 33 Dämmerung über Gorr, von Alexander Huiske
Ich meine so etwas auch schon öfter gelesen zu haben... wo es aber auf jeden Fall vorkam, ist "2010" von A. C. Clarke... als Bowman (oder das was aus ihm geworden war) bis zum Kern von Jupiter runtergeht, begegnet er kurz Lebewesen in der Atmosphäre.Schnurzel hat geschrieben:Diesen Roman meinte ich nicht, weil ich ihn nicht kenne. Ich meinte Nicht-PR-SF. Vielleicht Hamilton...? Oh, mein Gedächtnis!Slartibartfast hat geschrieben:So wie hier? http://www.imgbox.de/users/public/images/6hzmRsB1Ue.jpgSchnurzel hat geschrieben:Ich habe auch schon Romane mit entsprechendem Inhalt gelesen. Mir fällt im Moment nur keiner ein...Kurpfälzer hat geschrieben: Denkbar wären in den dichteren Luftschichten solcher Planeten Lebewesen, die vielleicht Molluskeln ähneln. Mit vielen Krakenarmen und so.
Möglicherweise kam ähnliches auch in den Flandry-Romanen vor, aber da bin ich mir nicht sicher.
Und in einem der neueren Kultur-Romane von Banks?
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Re: Spoiler NEO 33 Dämmerung über Gorr, von Alexander Huiske
In Ben Bovas Jupiter-Roman kamen walartige Lebewesen vor, die durch die Jupiter-Atmosphäre schwebten.