Ich hatte zu diesem Aspekt # 30 ja nix gesagt.
Aber da es hier nochmal hochkommt...
"Hier haken wir ein", ergriff (William) Tifflor erneut das Wort. In Los Angeles, einer der Regionen, in denen es zu den heftigsten Auseinandersetzungen gekommen ist und wo noch immer Unruhen schwelen, setzen wir ferronische Vermittler ein". ... "Außerirdische Vermittler - neutral und unabhängig per se. Trotz oder gerade wegen ihrer fremdartigen Mentalität erzielen die Ferronen große Fortschritte in der Aussöhnung der feindlichen Parteien."
Das war auf der 18. Sitzung des Inneren Rates am 23.01.2037 (#30/ S. 29)
In meiner 17.Skizze hatte ich diesen Punkt bereits mal dezent gestreift.
Also die Ferronen sind bereits die ganze Zeit lustig im Sol-System aktiv!
Soweit, so gut.
Mein Problem was ich damit habe, ist ja eher jener Aspekt, der genau dahin geht, dass gewiss auch viele Menschen Angst vor den Aliens / Fremden haben und genau gegen die Anwesenheit Protest und Widerstand mobilisieren. Da brauch ich mich nur mal in der aktuellen Gegenwart umgucken, um das Potenzial abzuschätzen. Und es wäre gewiss auch eine sinnvolle Aufgabe, genau diese Problematik in der 5. Staffel zum Thema zu machen.
Genauso - um das zur Abrundung auch gleich mit abzuhandeln - habe ich enorme Bauchschmerzen, wenn es die terrranischen und speziell arkonidische Gutmenschen in der Galaxis den fremdlichen Spezies, sei es Topsider oder Naats mal erklären, wie man es richtig macht und auf den Weg des Friedens und der Völkerverständigung zu schieben, weil die - natürlich - zu blöd sind, ihre eigenen inneren Angelegenheit ohne fremde Hilfe gebacken zu kriegen. Und natürlich gerade die terraner ja soviel langjährige , um nicht zu sagen: jahrtausend Erfahrung mit sowas haben.