Sie werden von Energiefeldern festgesetzt und über Lausprechern auf arkonidisch angesprochen.
Crest beruft sich auf seinen Status als Arkonide und verlangt von der mutmaßlichen Positronik des mutmaßlichen Stützpunkts Gehorsam.
Tatjana und der Topsider werden als Nichtarkoniden beanstandet, bis sie von Crest autorisiert werden.
Sie werden aus den Energiefesseln entlassen und erforschen den Stützpunkt.
Sie finden Arkonidisches Forschungsgerät und Kleidung.
Die Stützpunktpositronik gibt auf Nachfragen die lapidare Antwort, sich an das Wissenschaftliche Personal zu wenden.
Außerhalb der Forschungsstation stellen die drei fest, dass oberhalb des Stützpunkt sich eine Stadt befindet.
Sie ist futuristisch, besteht aus teilweise durchsichtigen Bauten und ist definitiv nicht arkonidisch.
Die Stadt wird von einen perlmuttfarbenen Schirmfeld umgeben.
Ein Gleiter mit Orghs, intelligenten Insektenwesen mit 4 Facettenaugen und drei Beinen tauchen auf.
Tatjana stellt telepathisch fest, dass die Orghs eine Arkonidische Untersuchungskommission erwarten, die ihre Arbeit überprüfen soll und fürchten ein Negativurteil.
Tatjana beschließt, die Orghs zu übertölpeln und die Untersuchungskommission zu spielen.
Sie stellt sich als Inspektorin Tiara da Efelith und Crest und Trker-Hon als ihre Derengare vor und macht die Insektoiden nach Arkonidenmanier zur Schnecke.
Der Planet wird Kedhassan genannt.
Sie werden in der „Glänzenden Stadt“ in ein für Arkoniden errichteten Wohngebäude untergebracht.
Am nächsten Morgen wird ihnen das Forschungsprojekt gezeigt, dass die Orghs in Auftrag der Arkoniden fertigsdtellen soll:
Projekt Weltenspalter.
Es handelt sich um ein scheibenförmiges, metallenes Artefakt, 1000 x 15 Meter, wie eine Riesenmünze geformt.
Die Steuerzentrale wurde von den Insektoiden für Arkonidische Bedürfnisse umgebaut,
die originale Zentrale war zerstört vorgefunden worden.
Die Orghs hatten den Planten entdeckt und besiedelt, dann wurden sie vom Arkonidischem Imperium entdeckt und zwangsverpflichtet.
Die Arkoniden drohen mit der Vernichtung der Orgh-Heimatwelt und somit mit dem Tod der Königin, der der Lebensmittelpunkt der Orghs darstellt.
Die Funktionsweise des Weltenspalters, der beinahe fertig ist, wird in einer Simulations-Präsentation vorgeführt:
die Waffe ist ein voll flugfähiges, überlichtschnelles Raumschiff.
Aum die Schmalseite wird ein goldfarbender Energiering projiziert, in dem in Roulettekugel-Manier Energiekugel umhersausen.
Die Waffe kann einen riesigen, skalpelldünnen Energiestrahl abfeuern, mit der man Planeten halbieren kann.
Tatjana erfährt telepathisch, dass die Arkoniden die Waffe gegen ihren schlimmsten Feind einsetzen wollen.
Beim Verlassen des Weltenspalters wird die Gruppe von einem Nagetier angegriffen,
den die drei als Ilt identifizieren. Die Orghs schießen den Ilt ohne zu Zögern tot.
Die Orgs betrachten die Ilts als Ungeziefer, sie vermuten, es handele sich bei ihnen um verwilderte Haustiere der Stadterbauer.
Am nächsten Tag werden den „Inspektoren“ ein Sekundär-Waffenprojekt vorgestellt:
In einer Baracke werden ihnen in Energieschirme eingekerkerte Ilts vorgeführt.
Diese werden gezielt als Parakämpfer gezüchtet, gekreuzt, konditioniert und ausgebildet.
Da es massive Disziplinprobleme gibt, werden den Ilts Detonatoren implantiert, die bei Verlassen des definierten Sperrkreises den Ilt töten.
Desweiteren gibt es ein Halsband mit einer Art Psychostrahler, der die Persönlichkeit des Ilts vorübergehend ausschaltet.
Die drei sind entsetzt, lassen sich jedoch nichts anmerken.
Der Planet weist einige seltsame Phänomen auf: die Sonne bewegt sich scheinbar nicht, Tag-Nahtwechsel erfolgt abrupt, Nachts gibt es seltsame Leuchterscheinungen am Himmel.
In der Unterkunft bekommt Crest eine Art Krampfanfall, die zu Hilfe gerufenen Orghs sehen keine Notwendigkeit zur medizinischen Hilfe, da ihr Volk von fremdartigen Moralvorstellungen geleitet wird.
Der Diener Oger-214 erklärt sich später heimlich doch noch bereit, die drei zu einen Ort zu bringen, wo Hilfe möglich ist.
Er führt sie in der Unterstadt, wo sie von einer Horde schwer bewaffneter Ilts unfreundlich empfangen und bedroht werden.
Der Anführer ist ein Schwarzpelz, der sich General Darghan nennt.
Die Ilts ordnen sich willig einen Oberilt namens Plofre unter, der sich an einen anderen Ort aufhält.
Sie wissen, dass sich die Umweltbedingungen des Planeten rapide verschlechtern, sie vertrauen auf Plofres Rettungsplan.
Sie betrachten die Orghs als ihrer Todfeinde, da diese bei der Besetzung des Planeten sie aus der Stadt vertrieben haben und sie jagen.
Die Ilts haben ein vollrobotische Krankenstation aus der stadt in ihrer kavernen aufgestellt, Crest wird untersucht, Diagnose: unheilbar. Es wierden 10 Ampullen mit angepassten Schmerzmittel hergestellt.
Der 500m-Kreuzer PESKAR setzt zur holprigen Landung auf Kedhassan an.
Er sollte eigentlich die „echte“ Inspektionsgruppe für das Projekt Weltenspalter absetzen, die PESKAR geriet jedoch in eine Gefecht mit den Merthans und wurde beschädigt, die Inspektoren wurden dabei getötet.
Der kommandierende Admiral hat den Kommandanten, Agidus da Andeck beauftragt, die Inspektion selbst durchzuführen.
Während die Offiziere der PESKAR eine Gedenkfeier zur Ehre der Gefallenen abhält, greifen die Ilts die Orghs an.
Da Andeck gibt der Besatzung des Schlachtkreuzers den Befehl, sich an der Iltjagd zu beteiligen, sie wenden sich der Inspektion zu.
Sie starten den Weltenspalter und zerstören probehalber eine Planeten des Systems.
Der Orgh-Boss weist da Andeck auf eine Funktion des Weltenspalters hin, mit der man die Hälften des gespaltenen Planten enrgetsich konservieren und stabilisieren kann, der Arkonide zeigt daran jedoch keinerlei Interesse, er ist nur an die Verwendung als Waffe interessiert.
Der Kampf Ilts gegen Orghs und Arkoniden eskaliert, die Ilts erobern den Schlachtkreuzer, folgen den Plan Plofres.
sie treten die Kaulquappe PESKAR XXV an Crest, Tatjana und Trker-Hon ab.
Interessanterweise denkt da Andeck von seinen Herrscher als einen Imperator, nicht als Regent wie Thora und Crest.
Da Andeck will mit dem Weltenspalter die offenkundig gekaperte PESKAR vernichten,
die Orgh-Besatzung begeht Selbstmord.
Der Ilt-General verabschiedet sich von den drei und gibt ihnen den Tip Kedhassan aus dem All mal genau anzuschauen.
Kedhassan ist halbierter Planet, energetisch stabilisiert und mit Schirmfeld geschützt,
die zweite Hälfte fehlt.
Ein Schlachtschiffgeschwader des Admirals erscheint im System, die PESKAR unter Ilt-Kommando verschwindet, Crest führt eine Blindtransition durch.
Haggard isoliert sie im Schiff mit aktivierten Schirmfeld.
Zusammen William Tifflor, der irgendwie zur Terrania-Führungsspitze dazugehört,
werden Optionen diskutiert, es werden Infektionen durch Viren und ähnliches erwogen.
Man kommt zum Schluss, dass Fantans her müssen.
Es wurden im Wega-Sektor Fantan-Schiffe gesichtet, die am Systemrand hermumschleichen.
Ein ferrnischer Erzfrachter, die RADESSORA wird als Köder präperiert.
Er sendet Hypfunknotrufe, ein Fantan-Schiff mit besun-gieriger Besatzung nähert sich.
Die TOSOMA unter Pounders Kommando kann eine Flunder mit 2 Fantans festsetzen.
Unter Druck lüftet Jenvers das Gehemins:
alle intelligenten Besun werden mit Nano-Maschinen als Diebstahl- und Fluchtschutz versehen,
die entsprungene Besun wider in die Hände ihrer rechtmäßigen Besitzer treiben soll.
Den vier werden Anti-Nanobots injiziert.
Jenvers erschrickt, als er erfährt, dass Sue und Reg mit einem Transmitter verschwudnen sind, bei hnen werden die Nanobots ebenfalls zuschlagen.
Jenvers führt die Menschen in ein Höhlenversteck auf dem 40. Wegaplaneten.
Dort steht ein Transmitter.