Spoiler Nr. 46 Am Rande des Abgrunds, Verena Themsen
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Re: Spoiler Nr. 46 Am Rande des Abgrunds, Verena Themsen
Ich weiß nicht ob es Absicht war aber es tut einfach zu weh.
- Kapaun
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Re: Spoiler Nr. 46 Am rande des Abgrunds, Verana Themsen
Ja, das klingt jedenfalls einigermaßen plausibel. Aber ich wette, im Roman ist es so nicht beschrieben worden, oder?Hopfi hat geschrieben:die Sache mit den Verhören erkläre ich mir so:
Sergh da Treffon ist vom Regenten zur Hand befördert worden, eine Machtstellung, die er unter Imperatorenherrschaft aufgrund seiner Herkunft aus dem niederen Adel nie und nimmer erreicht hätte.
Der Job hat nur einen Nachteil:
bei Versagen kann ihm der Imperator ihn schnell der Bedeutungslosigkeit anheimfallen lasssen - im günstigsten Fall.
Als er vom Auftritt der TOSOMA und dem Diebstahl seines Dienst-Raumschiff erfahren hatte, ging er von einer innenarkonidischen Verschwörung aus, in der der Renegat Crest verwickelt ist.
Die Verhöre der TOSOMA-Crew hatten einzig das Ziel, die Verschwörung aufzudecken.
sergh muss dem Regenten schleunigst Ergebnisse liefern, wenn er seinen Posten behalten möchte.
Man kann davon ausgehen, dass die ersten hundert Gefangene mit zeitgenössischen Arkonidischen Methoden verhört worden waren.
Als die gefangenen Menschen nur langweilige Geschichten über einen Barbarenplaneten berichteten, musste Sergh gemäß seiner Denkweise davon ausgehen, dass die Geheimnisträger gegen bestimmte Verhörmethoden immunisiert worden seind.
dass die Gaukler aufgrund Crests Null-Informationspolitik nix wissen, kann Sergh nicht akzeptieren.
So ist auch die bizarre Verhörmethode mit dem Plasmamonster erklärbar:
Sergh steht das Wasser bis zum Hals, er greift zu verzweifelten Maßnahmen.
- Joaquin M. Cascal
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Re: Spoiler Nr. 46 Am Rande des Abgrunds, Verena Themsen
@Kapaun,
ich fürchte um das richtig beurteilen zu können, musst du den Band lesen
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Re: Spoiler Nr. 46 Am Rande des Abgrunds, Verena Themsen
Transatlantische Verbündete, Deutsch können?
naja, vielleicht lässt der NSA-Server bereits das Übersetzerprogramm über unsere Posts laufen ...
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- Casaloki
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Re: Spoiler Nr. 46 Am Rande des Abgrunds, Verena Themsen
Quatsch, die laden sich erstmal Neo runter. Für umme.Hopfi hat geschrieben:Transatlantische Verbündete, Deutsch können?
naja, vielleicht lässt der NSA-Server bereits das Übersetzerprogramm über unsere Posts laufen ...
Nein, aber die Verbindung Arkon - USA/Guantanamo drängt sich bei Folter geradezu auf. Zumindest mir beim lesen. Auch hier eine Nation, ein Volk, welches sich für moralisch einwandfrei und erhaben über andre hält, dabei aber die Menschenrechte von Ausländern mit Füssen tritt. Prism dient ja angeblich nicht dazu, die eigenen Leute abzuhören, sondern die Menschen in anderen Ländern. Was sagt uns das über die Grundhaltung anderen Ländern gegenüber?
Aber um auf Arkon zurück zu kommen: Was ist das für ein Reich, welches sich nur mit Gewalt gegenüber anderen Völkern zu behaupten weiss? Und wie weit ist die Entwicklung bei diesem Reich? Auf NEO übertragen: Sind sie nur ein weiteres Pulp-Herrscher-Volk, arrogant, überheblich gegenüber allen anderen Völkern? Hätte FB dazu einen anderen, glaubwürdigen Ansatz finden können?
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„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
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Re: Spoiler Nr. 46 Am rande des Abgrunds, Verana Themsen
Nicht nur ist Folter moralisch verwerflich, sie liefert auch Null Erkenntnisgewinn. Denn wenn Folter die Wahrheit zutage fördern würde, dann wäre die Existenz von Hexen und Zauberei bewiesen.Casaloki hat geschrieben:Erscheint mir auch logischer als unsere bisherige Diskussionsgrundlage, dass die Arkoniden es irgendwie nicht drauf haben, Leute zu foltern. Auch wenns mich echt betroffen macht, denn ich halte nix davon. Folter ist für mich ein Zeichen von Schwäche und Dummheit (ein Gruß über den großen Teich an unsere alles mitlesenden Verbündeten ). Vor allem eine Zivilisation, die uns um mindestens 10000 Jahre voraus sein will, dürfte moralisch keine Verwendung mehr haben für Folter.
Es geht auch nicht um „richtiges“ Foltern, sondern um effektive „Feindaufklärung“. Und das „Rekognoszieren“, um einen von Kurt Mahr gerne gebrauchten Ausdruck zu verwenden, könnte im vorliegenden Fall vollständig gewaltfrei erfolgen: durch triviales Abhören der Gefangenen. Sergh da Treffon wüsste dann innerhalb kurzer Zeit, wo er seine Truppen aufmarschieren lassen müsste.
Setzt man voraus, dass auch Verhöre ohne Folter stattfanden, bleibt allerdings unerfindlich, warum nicht bereits die Erde von Arkoniden erobert wurde. Mit so viel fanatischer Blindheit kann doch nicht einmal die „Hand“ des Regenten geschlagen sein.
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Re: Spoiler Nr. 46 Am Rande des Abgrunds, Verena Themsen
Die Erde dürfte Sergh einfach nicht wichtig genug sein, er ist von der Idee besessen, die
Crest-Verschwörung (Heft-Titel?) aufzudecken.
Ein Barbarenplaneten unter dem Joch des Imperium zu stellen und die Naats durch zwangsverpflichtete Terraner zu ersetzen, dürfte auf Serghs to-do-Liste weiter hinten stehen.
Wie der Regent die Prioritäten sehen würde, steht auf einem anderen Speicherkristall.
Crest-Verschwörung (Heft-Titel?) aufzudecken.
Ein Barbarenplaneten unter dem Joch des Imperium zu stellen und die Naats durch zwangsverpflichtete Terraner zu ersetzen, dürfte auf Serghs to-do-Liste weiter hinten stehen.
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Re: Spoiler Nr. 46 Am Rande des Abgrunds, Verena Themsen
Als unerwarteter Aufsteiger zur "Hand" würde es sicherlich von entscheidendem Interesse sein - jenseits der beobachtenden Forschung - wer ist jenes Wesen, welches die relative Unsterblichkeit verleihen kann (das kosmische Ei) und wie ist es den barabren bzw. dem Renegaten Crest gelungen zu diser Entität kontakt herzustellen sowie offenkundig dessen Wohlwollen zu gewinnen (Achtung: auch riskant, sich mit den Handlangern solcher Mächtigkeit anzulegen). Darüber hinaus besteht auch ein gewisser Druck bzw. langsam auch Erklärungsnot, warum er dieses kosmische Juwel immer noch nicht seinen Herrn übergeben hat! Was ja schin fast selbst an - bewusst oder unbewusst - an Subversion anmutet. Ein (Fehl)Verhalten, welches auch Konsequenzen nach sich ziehen könnte.Hopfi hat geschrieben:Die Erde dürfte Sergh einfach nicht wichtig genug sein, er ist von der Idee besessen, die
Crest-Verschwörung (Heft-Titel?) aufzudecken.
Ein Barbarenplaneten unter dem Joch des Imperium zu stellen und die Naats durch zwangsverpflichtete Terraner zu ersetzen, dürfte auf Serghs to-do-Liste weiter hinten stehen.
Wie der Regent die Prioritäten sehen würde, steht auf einem anderen Speicherkristall.
Das wäre nochmal eine ganze Kategorie höher zu bewerten...
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Re: Spoiler Nr. 46 Am Rande des Abgrunds, Verena Themsen
Das (oder zumindest ein) Schlupfloch der „Verschwörer“ auszuräuchern, interessiert Sergh nicht? Die desertierten Naats zu bestrafen, auf dass ihr Verhalten keine Schule macht, steht nicht hoch auf der Prioritätenliste? Dass Crest mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit sich auf der Erde aufhält oder dort zumindest eine superheiße Spur zu dem „Verräter“ zu finden ist, wird ignoriert? Hält es die „Hand“ für ihre Karriereaussichten für besser, mit leeren Händen dem Regenten gegenüber zu treten?Hopfi hat geschrieben:Die Erde dürfte Sergh einfach nicht wichtig genug sein, er ist von der Idee besessen, die
Crest-Verschwörung (Heft-Titel?) aufzudecken.
Ein Barbarenplaneten unter dem Joch des Imperium zu stellen und die Naats durch zwangsverpflichtete Terraner zu ersetzen, dürfte auf Serghs to-do-Liste weiter hinten stehen.
Wie der Regent die Prioritäten sehen würde, steht auf einem anderen Speicherkristall.
Fragen eines denkenden Neo-Lesers!
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Re: Spoiler Nr. 46 Am Rande des Abgrunds, Verena Themsen
Perry, Goratschin und Ishi sind schon bewundernswert zurückhaltend. Wenn ich mit 2 Peruanern nach Peru verreisen würde, dann müssten mir die beiden dauernd von ihrer Heimat erzählen. Ich könnte es nicht erwarten bis ich selbst alles sehen kann. Zur Nervensäge würde ich werden Was machen dagegen unsere Helden? Man könnte meinen die wollen gar nicht dorthin. Sie löchern auch nicht Belinkhar was die darüber weiß und es war keine Rede davon, dass sie die Naats ausgequetscht hätten. So wenig geballte Antineugier auf einem Fleck kann es doch gar nicht geben. Nicht mal Atlan scheint sich dafür zu interessieren was sich seit seinem Weggang so alles getan hat.
Statt Peru könnte jeder Ort stehen an welchem man noch nie war und über den man nichts weiß. Mir geht es um Basics, um Selbstverständlichkeiten, das was einer Geschichte Glaubwürdigkeit gibt. Von so vielen Autoren (allein 5 nur bei der Arkonreise dieser Staffel) und Lektoren plus FB und KNF sollte doch einer dabei sein der daran denkt
Statt Peru könnte jeder Ort stehen an welchem man noch nie war und über den man nichts weiß. Mir geht es um Basics, um Selbstverständlichkeiten, das was einer Geschichte Glaubwürdigkeit gibt. Von so vielen Autoren (allein 5 nur bei der Arkonreise dieser Staffel) und Lektoren plus FB und KNF sollte doch einer dabei sein der daran denkt
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Re: Spoiler Nr. 46 Am Rande des Abgrunds, Verena Themsen
Ich bin aber sehr neugierig und würde gerne wissen, welche Wesen Perry vor der Zeremonie auf der Lotsenstation sieht. Ich hab Swoon erkannt (klein und grün). Aber zu welchem Volk gehörenJoaquin M. Cascal hat geschrieben:Perry, Goratschin und Ishi sind schon bewundernswert zurückhaltend. Wenn ich mit 2 Peruanern nach Peru verreisen würde, dann müssten mir die beiden dauernd von ihrer Heimat erzählen. Ich könnte es nicht erwarten bis ich selbst alles sehen kann. Zur Nervensäge würde ich werden Was machen dagegen unsere Helden? Man könnte meinen die wollen gar nicht dorthin. Sie löchern auch nicht Belinkhar was die darüber weiß und es war keine Rede davon, dass sie die Naats ausgequetscht hätten. So wenig geballte Antineugier auf einem Fleck kann es doch gar nicht geben. Nicht mal Atlan scheint sich dafür zu interessieren was sich seit seinem Weggang so alles getan hat.
Sowie:drei riesige Wesen, die dürr wie Strichmännchen waren und drei Arme und Beine hatten.
ein durchsichtiger Tank mit einem Wasserbewohner darin, dessen platte, in sich verwundene Form.... Mit Tentakeln bediente das Wesen die Kontrollens eines Fahrzeuges.
Habt ihr sie erkannt?Anschließend erspähte er ein Wesen, das auf vogelartigen Beinen durch die Halle stolzierte. Aus dem Kugelrumpf fuhren ständig mehrere Stiele immer wieder in alle Richtungen aus und zogen sich wieder zurück.
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Re: Spoiler Nr. 46 Am Rande des Abgrunds, Verena Themsen
Das wundert mich schon extrem spätestens seit dem Start der vierten Staffel. Ich meine, das ist dann doch wirklich der Zeitpunkt, wo ich die Arkoniden restlos über alles ausquetsche - und wenn ich das Gefühl habe, dass die mit irgendwas hinterm Berg halten, wird halt nicht geflogen.Joaquin M. Cascal hat geschrieben:Perry, Goratschin und Ishi sind schon bewundernswert zurückhaltend. Wenn ich mit 2 Peruanern nach Peru verreisen würde, dann müssten mir die beiden dauernd von ihrer Heimat erzählen. Ich könnte es nicht erwarten bis ich selbst alles sehen kann. Zur Nervensäge würde ich werden Was machen dagegen unsere Helden? Man könnte meinen die wollen gar nicht dorthin. Sie löchern auch nicht Belinkhar was die darüber weiß und es war keine Rede davon, dass sie die Naats ausgequetscht hätten. So wenig geballte Antineugier auf einem Fleck kann es doch gar nicht geben. Nicht mal Atlan scheint sich dafür zu interessieren was sich seit seinem Weggang so alles getan hat.
Statt Peru könnte jeder Ort stehen an welchem man noch nie war und über den man nichts weiß. Mir geht es um Basics, um Selbstverständlichkeiten, das was einer Geschichte Glaubwürdigkeit gibt. Von so vielen Autoren (allein 5 nur bei der Arkonreise dieser Staffel) und Lektoren plus FB und KNF sollte doch einer dabei sein der daran denkt
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Re: Spoiler Nr. 46 Am Rande des Abgrunds, Verena Themsen
Was haltet ihr von folgender Spekulation:
Demnächst wird uns (der oder ein) Rico wieder begegnen, diesmal in Maske als „millionenäugiger, allessehender und alleswissender Regent über Arkon und dem ganzen Rest“? Rico als – diesmal miniaturisierter –Robotregent?
Die Idee ist zwar wirr, zugegeben, aber genau deshalb würde ich sie Frank Borsch zutrauen.
Demnächst wird uns (der oder ein) Rico wieder begegnen, diesmal in Maske als „millionenäugiger, allessehender und alleswissender Regent über Arkon und dem ganzen Rest“? Rico als – diesmal miniaturisierter –Robotregent?
Die Idee ist zwar wirr, zugegeben, aber genau deshalb würde ich sie Frank Borsch zutrauen.
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Re: Spoiler Nr. 46 Am Rande des Abgrunds, Verena Themsen
Also wenn ich ganz ehrlich sein soll:bmc hat geschrieben:Was haltet ihr von folgender Spekulation:
Demnächst wird uns (der oder ein) Rico wieder begegnen, diesmal in Maske als „millionenäugiger, allessehender und alleswissender Regent über Arkon und dem ganzen Rest“? Rico als – diesmal miniaturisierter –Robotregent?
Die Idee ist zwar wirr, zugegeben, aber genau deshalb würde ich sie Frank Borsch zutrauen.
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Re: Spoiler Nr. 46 Am Rande des Abgrunds, Verena Themsen
Also ich befürchte:Joaquin M. Cascal hat geschrieben: Also wenn ich ganz ehrlich sein soll:Spoiler:
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Re: Spoiler Nr. 46 Am Rande des Abgrunds, Verena Themsen
Und mit den She'huan oder wie die heissen kommen auf einmal noch mehr Hohe Mächte ins Spiel. Aber auf welcher Seite?
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Re: Spoiler Nr. 46 Am Rande des Abgrunds, Verena Themsen
AlsoHonor_Harrington hat geschrieben:Spoiler:
Spoiler:
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Re: Spoiler Nr. 46 Am Rande des Abgrunds, Verena Themsen
Weitere Spekulationen:
Spoiler:
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Re: Spoiler Nr. 46 Am Rande des Abgrunds, Verena Themsen
Und noch eine Speku:
Spoiler:
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Re: Spoiler Nr. 46 Am Rande des Abgrunds, Verena Themsen
bmc hat geschrieben:Und noch eine Speku:
Spoiler:
Spoiler:
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Re: Spoiler Nr. 46 Am Rande des Abgrunds, Verena Themsen
Mir hat Verena Themsens Beitrag zum Neoversum richtig gut gefallen. Wertung 1/1/2
Die Perry/Atlan/Crest Ebene zeigte uns mit den Lotsen ein für die Raumfahrt der Arkoniden wichtiges und interessant beschriebenes Volk. Gut fand ich auch, dass die Sternengötter, die auf Isinglass nebenher erwähnt wurden jetzt eine zunehmend wichtige Rolle spielen und Rhodan anscheinend ihr Günstling ist.
Gut gelungen war auch die Darstellung der Widersprüchlichkeit Crests, die schön durch die inneren Dialoge mit seinem Extrasinn verdeutlicht werden.Auch seine Zwanghaftigkeit in Bezug auf das Artefakt, bei dem er wieder und wieder versucht durch Drücken der Knöpfe weitere Nachrichten zu erhalten und seine Verzweiflung als er denkt es sei kaputt ist sehr eindringlich geschildert und zeigt, dass er nicht mehr geistig auf der Höhe ist. Crest unterschätzt die Situation mit den Unithern total und handelt absolut leichtsinnig. Mir als Leser ging es wie dem Extrasinn, ich hätte ihn auch anschreien mögen wegen soviel Leichtsinn. Er ist nicht mehr er selbst sondern wird von seinem Zellaktivator zunehmend geistig beeinflusst.
Was mich ein bisschen rausgehauen hat aus dem Lesefluss war, als der eine Unither den Stab zieht und "Abracadabra" sagt.
Ansonsten fand ich die Ebene klasse geschrieben. Hopfis Namensspoiler lässt ja nichts Gutes für Crest erwarten.
Am Ende erfahren wir, warum die Lotsen den gesteigerten Sicherheitaufwand betreiben: Der Regent selbst kommt mit einem Verband dort an. Dann werden wir wohl in 4 Wochen erfahren, wer ( oder was ) der Regent ist.
Wie Verena die Gefangenengeschichte erzählt hat, hat mir auch gefallen.
Darüber, dass ich es für total unmöglich halte, dass die Arkoniden die Position der Erde nicht von den Gefangenen herausbekommen, habe ich damals, als die Gefangennahme passierte, schon geschrieben. Da war das Kind schon in den Brunnen gefallen. Ich könnte jetzt wieder und immer wieder darauf herumreiten, tue dies aber nicht, da ich mir sonst den Lesespaß kaputt machen würde.
Aus der im letzten Zyklus hergestellten Ausgangslage hat es Verena Themsen geschafft eine packende Geschichte zu erzählen, in der man mit Hélder und der Tänzerin mitleidet. Mir gefiel die Geschichte zwischen den Beiden, auch wenn ich mir vorstellen kann, dass einige sie für zu dick aufgetragen halten.
Interessant ist, dass das Imperium an allen Ecken und Enden bröckelt. Es gibt überall Widerstand gegen den Regenten und das Regime der Arkoniden. Es bedarf nur des Anstoßes durch zum Beispiel die Terraner, um ihn zu entfachen.
Analog zu Crest zeigt sich auch bei Stiqs eine immer stärkere Beeinflussung durch den Aktivator. Er verliert die Lust am quälen anderer und distanziert sich innerlich immer mehr von der Hand des Regenten. Es bedarf nur noch eines kleinen Anstoßes, um ihn offen rebellieren zu lassen oder ihn im entscheidenden Moment Sergh da Teffron von hinten nieder strecken zu lassen.
Auch diesmal werden wieder neue Fragen aufgeworfen und kaum eine beantwortet. Dies lässt die Erwartungen an den Abschlussband natürlich in die Höhe steigen und auch die Gefahr von diesem enttäuscht zu werden. Ich hoffe Frank und Michelle bekommen das gut hin.
Die Perry/Atlan/Crest Ebene zeigte uns mit den Lotsen ein für die Raumfahrt der Arkoniden wichtiges und interessant beschriebenes Volk. Gut fand ich auch, dass die Sternengötter, die auf Isinglass nebenher erwähnt wurden jetzt eine zunehmend wichtige Rolle spielen und Rhodan anscheinend ihr Günstling ist.
Gut gelungen war auch die Darstellung der Widersprüchlichkeit Crests, die schön durch die inneren Dialoge mit seinem Extrasinn verdeutlicht werden.Auch seine Zwanghaftigkeit in Bezug auf das Artefakt, bei dem er wieder und wieder versucht durch Drücken der Knöpfe weitere Nachrichten zu erhalten und seine Verzweiflung als er denkt es sei kaputt ist sehr eindringlich geschildert und zeigt, dass er nicht mehr geistig auf der Höhe ist. Crest unterschätzt die Situation mit den Unithern total und handelt absolut leichtsinnig. Mir als Leser ging es wie dem Extrasinn, ich hätte ihn auch anschreien mögen wegen soviel Leichtsinn. Er ist nicht mehr er selbst sondern wird von seinem Zellaktivator zunehmend geistig beeinflusst.
Was mich ein bisschen rausgehauen hat aus dem Lesefluss war, als der eine Unither den Stab zieht und "Abracadabra" sagt.
Ansonsten fand ich die Ebene klasse geschrieben. Hopfis Namensspoiler lässt ja nichts Gutes für Crest erwarten.
Am Ende erfahren wir, warum die Lotsen den gesteigerten Sicherheitaufwand betreiben: Der Regent selbst kommt mit einem Verband dort an. Dann werden wir wohl in 4 Wochen erfahren, wer ( oder was ) der Regent ist.
Wie Verena die Gefangenengeschichte erzählt hat, hat mir auch gefallen.
Darüber, dass ich es für total unmöglich halte, dass die Arkoniden die Position der Erde nicht von den Gefangenen herausbekommen, habe ich damals, als die Gefangennahme passierte, schon geschrieben. Da war das Kind schon in den Brunnen gefallen. Ich könnte jetzt wieder und immer wieder darauf herumreiten, tue dies aber nicht, da ich mir sonst den Lesespaß kaputt machen würde.
Aus der im letzten Zyklus hergestellten Ausgangslage hat es Verena Themsen geschafft eine packende Geschichte zu erzählen, in der man mit Hélder und der Tänzerin mitleidet. Mir gefiel die Geschichte zwischen den Beiden, auch wenn ich mir vorstellen kann, dass einige sie für zu dick aufgetragen halten.
Interessant ist, dass das Imperium an allen Ecken und Enden bröckelt. Es gibt überall Widerstand gegen den Regenten und das Regime der Arkoniden. Es bedarf nur des Anstoßes durch zum Beispiel die Terraner, um ihn zu entfachen.
Analog zu Crest zeigt sich auch bei Stiqs eine immer stärkere Beeinflussung durch den Aktivator. Er verliert die Lust am quälen anderer und distanziert sich innerlich immer mehr von der Hand des Regenten. Es bedarf nur noch eines kleinen Anstoßes, um ihn offen rebellieren zu lassen oder ihn im entscheidenden Moment Sergh da Teffron von hinten nieder strecken zu lassen.
Auch diesmal werden wieder neue Fragen aufgeworfen und kaum eine beantwortet. Dies lässt die Erwartungen an den Abschlussband natürlich in die Höhe steigen und auch die Gefahr von diesem enttäuscht zu werden. Ich hoffe Frank und Michelle bekommen das gut hin.
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Re: Spoiler Nr. 46 Am Rande des Abgrunds, Verena Themsen
Ich muss gestehen, der Roman hat mir weitaus besser gefallen als Verenas bisherige Beiträge zur EA. Sie führt damit einen bisher - aus meiner Sicht - grandiosen Zyklus fort. So macht PR NEO einfach Spaß
- Casaloki
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Re: Spoiler Nr. 46 Am Rande des Abgrunds, Verena Themsen
Keine Antwort bisher. Scheint Euch genauso wie mir zu gehen. Schade. Sind vielleicht, bis auf die Swoon, Eigenkreationen der Autorin. Der Roman hat mir von ihrem Schreibstil her sehr gut gefallen, vor allem die Szenen auf der Lotsenstation. Zur Folter hab ich ja schon meinen Standpunkt kund getan, aber auch hier großes Kopfkino, vielen Dank.Casaloki hat geschrieben: Ich bin aber sehr neugierig und würde gerne wissen, welche Wesen Perry vor der Zeremonie auf der Lotsenstation sieht. Ich hab Swoon erkannt (klein und grün). Aber zu welchem Volk gehörenSowie:drei riesige Wesen, die dürr wie Strichmännchen waren und drei Arme und Beine hatten.ein durchsichtiger Tank mit einem Wasserbewohner darin, dessen platte, in sich verwundene Form.... Mit Tentakeln bediente das Wesen die Kontrollens eines Fahrzeuges.Habt ihr sie erkannt?Anschließend erspähte er ein Wesen, das auf vogelartigen Beinen durch die Halle stolzierte. Aus dem Kugelrumpf fuhren ständig mehrere Stiele immer wieder in alle Richtungen aus und zogen sich wieder zurück.
Ich sehe leider im Moment die Problematik im "Zyklus" wie einige andere auch. Es passt so manches nicht zusammen, was die Hauptfiguren betrifft; die Reaktion der Arkoniden ist nicht einer Rasse zuzutrauen, die eigentlich moralisch über allem stehen müsste, was wir uns vorstellen können; Atlan redet im Roman davon, dass er Jahre von der Erde weg war, dabei kann ich mich daran erinnern, wie er durch den Transmitter gegangen ist. Und kurz vor dem Start der Stardust war er ja auch noch auf der Erde. Wo sind da die Jahre? War das ein Fehler der Autorin oder im Expose oder verstehe ich was falsch, ziehe ich falsche Schlüsse?
Alles in allem wieder einmal gute Unterhaltung mit einigen Stolperern.
Einen hab ich noch: Perry muss blind sein, wenn er die "Anmache" von Belinkhar falsch deutet. Es liegt wohl daran, dass er ein Mann ist. Oder das ich es falsch verstehe. Ich bin ja auch ein Mann. Versteht einer die Frauen, außer andere Frauen?
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Re: Spoiler Nr. 46 Am Rande des Abgrunds, Verena Themsen
Hallo Forum,
auch ich finde, dass Verena Themsen eine packende und stilistisch sehr gute Geschichte geschrieben hat. Was ich hingegen schlecht finde, ist, dass Perry Rhodan und/oder Atlan keine Sicherung gegen das unbefugte Betreten ihres einzigen in dieser Gegend der Galaxis verfügbaren Raumschiffes eingerichtet haben. Damit erhöhten sie das Risiko merklich, dass ihnen dieses Schiff auch noch abhanden kommt. Dass Crest als Historiker keine zuverlässige Person mehr für solche Aufgaben ist, zeichnete sich schon länger ab. Er zeigte allzu menschliche Züge, als er seine eigenen Ängste und Vorstellungen vor das Wohl der Menschheit stellte, obwohl er die Gefahren kannte, die vom arkonidischen Imperium für die Menschheit ausgehen. Man kann nicht erwarten, dass man so leicht ein anderes Schiff mit diesen Antriebseigenschaften klauen kann. Schon wegen dieser Antriebseigenschaften wäre es wichtig, genau dieses Schiff unbeschädigt zur Erde zu bringen.
Die für das Wohl der Menschheit Verantwortlichen wie Perry Rhodan erscheinen mir ziemlich fantasielos, was die Gefahren für ihre Mission betrifft. In ihrer Neugier für die Geheimnisse des Weltraums verhalten sie sich oft viel zu tölpelhaft. Es erscheint mir daher dringend angeraten, dass sie einen Fachmannn für Sicherheitsfragen auf eine solch heikle Mission mitnehmen. Dafür ist es aber wohl zu spät. Daher bleibt ihnen nichts anderes übrig, als selbst diese Vorsicht walten zu lassen. Hier ist meines Erachtens Atlan gefragt, wenn er so darauf aus ist, dass die Mission gelingt.
Viele Grüße
auch ich finde, dass Verena Themsen eine packende und stilistisch sehr gute Geschichte geschrieben hat. Was ich hingegen schlecht finde, ist, dass Perry Rhodan und/oder Atlan keine Sicherung gegen das unbefugte Betreten ihres einzigen in dieser Gegend der Galaxis verfügbaren Raumschiffes eingerichtet haben. Damit erhöhten sie das Risiko merklich, dass ihnen dieses Schiff auch noch abhanden kommt. Dass Crest als Historiker keine zuverlässige Person mehr für solche Aufgaben ist, zeichnete sich schon länger ab. Er zeigte allzu menschliche Züge, als er seine eigenen Ängste und Vorstellungen vor das Wohl der Menschheit stellte, obwohl er die Gefahren kannte, die vom arkonidischen Imperium für die Menschheit ausgehen. Man kann nicht erwarten, dass man so leicht ein anderes Schiff mit diesen Antriebseigenschaften klauen kann. Schon wegen dieser Antriebseigenschaften wäre es wichtig, genau dieses Schiff unbeschädigt zur Erde zu bringen.
Die für das Wohl der Menschheit Verantwortlichen wie Perry Rhodan erscheinen mir ziemlich fantasielos, was die Gefahren für ihre Mission betrifft. In ihrer Neugier für die Geheimnisse des Weltraums verhalten sie sich oft viel zu tölpelhaft. Es erscheint mir daher dringend angeraten, dass sie einen Fachmannn für Sicherheitsfragen auf eine solch heikle Mission mitnehmen. Dafür ist es aber wohl zu spät. Daher bleibt ihnen nichts anderes übrig, als selbst diese Vorsicht walten zu lassen. Hier ist meines Erachtens Atlan gefragt, wenn er so darauf aus ist, dass die Mission gelingt.
Viele Grüße
Hartmut Schmitt (http://www.ufo-phaenomen.de)
Mein Fan-Projekt: http://www.hartmutschmitt.de/perryrhoda ... itsrar.doc
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