Cybermancer hat geschrieben:[
Es geht mir doch garnicht um physikalisch absolut exakt beschriebene SF.
Aber ich finde:
-Als SF-Autor sollte man die Grundbegriffe der Naturwissenschaften schon verstanden haben.
-Man sollte den Hintergrund seiner Geschichten wenigstens einigermaßen durchdenken.
-Die Plots sollten keine Logiklücken aufweisen, durch die Flotte von Ultraschlachtschiffen passt.
-Die demonstrative Technikfeindlichkeit der Autoren ist nicht das Gelbe vom Ei.
Damit haben die Wenigsten sicherlich ein Problem, wenn du das kritisierst. Aber bleib sachlich.
Perry Rhodan gibt es seit mehr als 50 Jahren, aber beim Reboot wurden konsequent die Dinge wieder aufgewärmt, die schon in der EA Schrott waren.
Schrott, der aber die breite Masse immer noch unterhält. Nicht jeder sieht die Fehler, welche du siehst. Und es ist leider oder vielleicht manchmal auch glücklicher Weise so, dass es keinen Autoren in der Serie mehr gibt, der eine naturwissenschaftliche Vorbildung genießt. Da passieren Fehler. Es ist gut, wenn jemand auf diese Fehler hinweisst, aber nochmal: bleib sachlich. Ansonsten nimmt doch keiner deine Beiträge mehr ernst. Und das wäre dann eine Vergeudung von Zeit und Aufwand deinerseits und führt auchnicht zum Umdenken. Ok?
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„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).