Spoiler Neo 68 Kampf umKer'Mekal, von Uwe Voehl

[Slartibartfast]

Bereits vor 35 Jahren etwas für VPM geschrieben...

[Cybermancer]

Bereits vor 35 Jahren etwas für VPM geschrieben...

Landser-Romane?

[AARN MUNRO]

Ein sehr schönes, auch informatives Interview.

[Rainer1803]

Bereits vor 35 Jahren etwas für VPM geschrieben...

Geschrieben ? Du meinst sicher das Vorwort als Herrausgeber.

[Langschläfer]

Bereits vor 35 Jahren etwas für VPM geschrieben...

Landser-Romane?

Vielleicht würde es helfen das Interview zu lesen, Herr Cyberprancer.




Eine Anthologie und Heftromane für die Reihe "Vampir".

[dandelion]

Interessantes Interview. Mit 35-jähriger Erfahrung im Rücken kann Uwe Voehl sicher mit übelwollender und provozierender "Kritik" umgehen, die von bestimmter Seite im Forum so sicher kommen wird, wie das Amen in der Kirche.

Von Elmar Wohlraths "World of Wonder" habe ich in den 70er Jahren auch einige Nummern gelesen. Die müßten sogar noch irgendwo verstaut sein. Wäre schön, wenn das Heft mit seiner Kurzgeschichte darunter wäre.

[Schnurzel]

Bereits vor 35 Jahren etwas für VPM geschrieben...

Landser-Romane?

Vielleicht würde es helfen das Interview zu lesen, Herr Cyberprancer.

Verzeih ihm. Er hatte keinen Spoiler.

[Richard]

Interessantes Interview. Mit 35-jähriger Erfahrung im Rücken kann Uwe Voehl sicher mit übelwollender und provozierender "Kritik" umgehen, die von bestimmter Seite im Forum so sicher kommen wird, wie das Amen in der Kirche.

Von Elmar Wohlraths "World of Wonder" habe ich in den 70er Jahren auch einige Nummern gelesen. Die müßten sogar noch irgendwo verstaut sein. Wäre schön, wenn das Heft mit seiner Kurzgeschichte darunter wäre.

Hm ... vor 35 Jahren oder so war es jedenfalls noch nicht ganz so einfach Feedback zu geben wie aktuell.
Ich glaube, dass aktuell aktive Autoren hier durchaus mit mehr Kritik leben muessen.
Ich erlebe es immer wieder, dass Leute sich "online" zumindest teilweise anders verhalten als sie es bei einem persoenlichen Gespraech oder vielleicht bei einem Papierbrief machen (wuerden).
In einem Forum (oder auch im Usenet, via eMail) ist man etwas anonymer und damit ist vermutlich bei einigen Leuten die Hemmschwelle geringer sich beispielsweise abwertend und extrem negativ zu aeussern.

[AngelikaZ]

Schöner Roman! Atlan endlich so wie ich Ihn mir vorstelle! Bei NEO passt z.Z. alles. Ich mag Arkon! Wenn sich einige über die Storyverläufe beschweren, dann sollte man die 1800/1900er Roman der EA vergleichen, vor allem die Dscherros, daß tat damals weh, dagegen ist NEO Gold!

[Marsmensch]

Ja, da muss ich mich anschließen. Finde diese Taschenheft- Reihe "NEO" einfach klasse. Ganz andere Story als damals in der EA. Neue, junge Autorinnen und Autoren, die sich sehr gut auf das Thema eingearbeitet haben. Sehr gut auch der flüssige Schreibstil, da geht das Lesen flott von der Hand. Also ich freue mich immer auf den nächsten Roman.

[Rainer1803]

Schöner Roman! Atlan endlich so wie ich Ihn mir vorstelle! Bei NEO passt z.Z. alles. Ich mag Arkon! Wenn sich einige über die Storyverläufe beschweren, dann sollte man die 1800/1900er Roman der EA vergleichen, vor allem die Dscherros, daß tat damals weh, dagegen ist NEO Gold!

Ich fand die Dscherro klasse, und grade der Throregonzyklus bot eine Handlungsvielfalt wie wenige Zyklen. Da ist Neo meilenweit entfernt mit der zurzeit absolut eintönigen Handlung.

[Richard]

Schöner Roman! Atlan endlich so wie ich Ihn mir vorstelle! Bei NEO passt z.Z. alles. Ich mag Arkon! Wenn sich einige über die Storyverläufe beschweren, dann sollte man die 1800/1900er Roman der EA vergleichen, vor allem die Dscherros, daß tat damals weh, dagegen ist NEO Gold!

Ich fand die Dscherro klasse, und grade der Throregonzyklus bot eine Handlungsvielfalt wie wenige Zyklen. Da ist Neo meilenweit entfernt mit der zurzeit absolut eintönigen Handlung.

Ich fand es schlimm, wie man in der EA die LFT mit den Dscherro umgehen lies (bzw. eigentlich umgekehrt). Was man da fuer Kollateralschaeden in Kauf nahm fand ich als geradezu abschreckend. Paola Daschmagan bzw. Cistolo Kahn haben meiner Ansicht nach da voellig versagt. Aber ok - ist halt durchaus auch schon lange her und Bestandteil der (meiner Ansicht nach nicht so ruehmlichen) Serienvergangenheit.

[sonnenwind]

Ich fand den Spoiler von Hopfi gut und auch das Interview mit Uwe Voehl sehr sympathisch.
Der Roman selbst hat mich wieder gut unterhalten, besonders von der Darstellung meines Lieblingscharakters Atlan war ich wieder einmal sehr angetan. Die humanistische Einstellung der Protagonisten gefällt mir, und das Bestreben Atlans, auch die Naats davon zu überzeugen, human zu handeln, fand ich sehr gut.
Ich würde mich freuen, wenn Uwe Voehl weiterhin für NEO arbeiten könnte. Für den Roman gebe ich die Noten 2/2/2.

[Klaus N. Frick]

Ich fand die Dscherro klasse, und grade der Throregonzyklus bot eine Handlungsvielfalt wie wenige Zyklen. Da ist Neo meilenweit entfernt mit der zurzeit absolut eintönigen Handlung.

Zu den Dscherro könnte ich natürlich viel erzählen; vielleicht mache ich das auch mal: Ich fand das damals sehr krachig, und auch im Nachhinein würde ich die Dscherro noch mal machen – vielleicht mit einigen Logikfehlern weniger ...

[Onot]

Zum "Kommandounternehmen" ... die Idee, nicht unnötig Leute umzubringen, finde ich okay. Als Soldat nehme ich den Tod feindlicher Soldaten in Kauf, wenn ich mein operatives Ziel anders nicht erreiche, Selbstzweck sollte das Töten hingegen nicht sein. Kein Kommandeur wird allerdings soweit gehen, die eigenen Soldaten zwecks Schonung des Feindes zu gefährden.

Was gar nicht geht, ist das mit den Kampfrobotern. Unter Kampfrobotern stelle ich mir im Kontext arkonidischer Technologie einen Apparillo vor, gegen den "biologische" Soldaten nichts mehr zu bestellen haben, einfach, weil sie viel schneller und präziser schießen, als es irgendein Lebewesen könnte. Das Geschilderte wäre akzeptabel, wenn es sich bei den Robotern um zweckentfremdete "Falle, schnapp für Kleintier, grau, beweglich" handelte.

Ob der Entschluss Ker'Mekal zu besetzen (wie bemängelt wurde) der klügste/logischste war war, weiß ich nicht. Die Erläuterungen zur Entscheidungsfindung reichten für mich allerdings aus. Es kommt ja auch nicht darauf an, wie Foristen entschieden hätten, sondern die im Roman Handelnden.

Aber die beiden oben zitierten Absätze bereiteten auch mir Bauchdrücken. Abgesehen mal von diesem überzogenen "Wir sind die Guten" frage ich mich, ob die Naats da wirklich mitgespielt hätten. Schonung der Zivilisten ist völlig korrekt. Aber sobald diese sich bewaffnen, sind es keine Zivilisten mehr.
Ob es jedem gefällt oder nicht: Egal ob Kommandounternehmen oder Raumschlacht, Krieg ist Krieg und sollte es auch bleiben. Natürlich möchte ich keinen Landser im Weltraum lesen aber wenn es zum Kampf kommt, dann bitte ehrlich: es gibt Tote, Verwundete und andere unschöne Umstände.

Und einen Atlan, der - gefühlt - engelsgleich durch die Gegend schwebt und "Kampf"-Roboter in Serie ausknipst... Da hat's mich dann geschüttelt.

Alles in allem: 2 (gerade noch)/2 (gerade noch)/3

[AARN MUNRO]

Interessantes Interview. Mit 35-jähriger Erfahrung im Rücken kann Uwe Voehl sicher mit übelwollender und provozierender "Kritik" umgehen, die von bestimmter Seite im Forum so sicher kommen wird, wie das Amen in der Kirche.

Von Elmar Wohlraths "World of Wonder" habe ich in den 70er Jahren auch einige Nummern gelesen. Die müßten sogar noch irgendwo verstaut sein. Wäre schön, wenn das Heft mit seiner Kurzgeschichte darunter wäre.

Hm ... vor 35 Jahren oder so war es jedenfalls noch nicht ganz so einfach Feedback zu geben wie aktuell.
Ich glaube, dass aktuell aktive Autoren hier durchaus mit mehr Kritik leben muessen.
Ich erlebe es immer wieder, dass Leute sich "online" zumindest teilweise anders verhalten als sie es bei einem persoenlichen Gespraech oder vielleicht bei einem Papierbrief machen (wuerden).
In einem Forum (oder auch im Usenet, via eMail) ist man etwas anonymer und damit ist vermutlich bei einigen Leuten die Hemmschwelle geringer sich beispielsweise abwertend und extrem negativ zu aeussern.

Das ist wohl richtig, da stimme ich Dir zu. Da gibts ja so ein Gedicht von Eugen Roth oder Wilhelm Busch über einen Briefeschreiber...

[AARN MUNRO]

Ich fand den Spoiler von Hopfi gut und auch das Interview mit Uwe Voehl sehr sympathisch.
Der Roman selbst hat mich wieder gut unterhalten, besonders von der Darstellung meines Lieblingscharakters Atlan war ich wieder einmal sehr angetan. Die humanistische Einstellung der Protagonisten gefällt mir, und das Bestreben Atlans, auch die Naats davon zu überzeugen, human zu handeln, fand ich sehr gut.
Ich würde mich freuen, wenn Uwe Voehl weiterhin für NEO arbeiten könnte. Für den Roman gebe ich die Noten 2/2/2.

Ich stimme Dir zu, in fast allen Argumenten. Einzelne Romane sind immer wieder gut, einzelne Charaktere gut aus/durchgearbeitet.Nicht nur bei Uwe Voehl.Nur die Gesamthandlungen "hängen" mitunter etwas.

[sonnenwind]

Den Anfang des Buches fand ich besonders schön, d.h. Atlans Gedanken an Crysalgira da Quatermagin; ich konnte gut seine Einsamkeit nachfühlen. Und dann erst der Versuch Atlans dem Naar Novaal das Gefühl "Liebe" zu erklären, fand ich einen tollen Handlungsbeginn.
Überhaupt finde ich auch in diesem Roman Atlan super. Mutig, selbstlos und human denkend. Natürlich sind in einer kriegerischen Auseinandersetzung Opfer zu beklagen und ohne action wirkt jeder SF-Roman fade, aber auch im realen Leben legen wir ja darauf Wert, daß Soldaten sich während eines Kriegseinsatzes (mit) menschlich verhalten, was ja gar nicht so selbstverständlich ist. Atlan ist eben kein egoistischer Hau-Drauf-Typ und das gefällt mir als Leserin. Und daß er die Naats davon zu überzeugen versuchte, nicht unnütz Blut zu vergießen, finde ich,
zeigt mal wieder seine Charakterstärke.

[Kjeldahl]

Den Anfang des Buches fand ich besonders schön, d.h. Atlans Gedanken an Crysalgira da Quatermagin; ich konnte gut seine Einsamkeit nachfühlen. Und dann erst der Versuch Atlans dem Naar Novaal das Gefühl "Liebe" zu erklären, fand ich einen tollen Handlungsbeginn.
Überhaupt finde ich auch in diesem Roman Atlan super. Mutig, selbstlos und human denkend. Natürlich sind in einer kriegerischen Auseinandersetzung Opfer zu beklagen und ohne action wirkt jeder SF-Roman fade, aber auch im realen Leben legen wir ja darauf Wert, daß Soldaten sich während eines Kriegseinsatzes (mit) menschlich verhalten, was ja gar nicht so selbstverständlich ist. Atlan ist eben kein egoistischer Hau-Drauf-Typ und das gefällt mir als Leserin. Und daß er die Naats davon zu überzeugen versuchte, nicht unnütz Blut zu vergießen, finde ich,
zeigt mal wieder seine Charakterstärke.

Hallo, Sonnenwind,

genau das, nämlich Atlan Gefühle für Crysalgia, fand ich eher etwas albern in Bezug Atlan Hintergrund. Atlan hatte tausende von Jahren auf der Erde zugebracht. Sehr wahrscheinlich, selbst wenn er nicht der Womanizer der EA ist, wird er etliche Beziehungen zu Frauen gehabt haben. Hoffentlich für seine Gespielinnen auch mit echten Gefühlen.
Selbst die tollste Erinnerung an eine Beziehung wird nach so einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr so ein Feuer besitzten. Bei Menschen reichen da schon ein paar Jahre, maximal Jahrzehnte dafür.

Wenn es nur eine relativ kurze Zeit zurückläge, würde ich Atlans Liebesleid für plausibel halten.

So sehe ich das jedenfalls. Aber es freut mich natürlich trotzdem für Dich, dass es Dir gefallen hat.

[sonnenwind]

Albern? Och nein, Kjeldahl! Atlans romantische Seite gefällt mir. Noch nach Tausenden von Jahren für jemanden solch intensive Gefühle zu entwickeln, ja, dazu ist nur Atlan fähig. Solche Gefühle kann man eben nicht erklären... ich fand den Handlungsbeginn deshalb emotional sehr bewegend.

[sonnenwind]

Albernheit und Romantik schließen sich aus, es sei denn, jemand albert in romantischen Momenten herum.

[Kjeldahl]

Albernheit und Romantik schließen sich aus, es sei denn, jemand albert in romantischen Momenten herum.

Naja. Vielleicht habe ich mich unscharf ausgedrückt. Eigentlich meinte ich nicht die Gefühle an sich, als ich "albern" schrieb. Mehr den Gott der Handlung, den Expokraten - der Atlan so etwas in den Charakter gelegt hat.

Im Übrigen: ich selbst, fürchte ich, bin ebenfalls romantisch veranlagt. Ich halte das aber für eine schlechte Eigenschaft an mir. Romantiker, zumal männliche, haben es nicht leicht im Leben. Kurz, es ist eine Schwäche, die andere Menschen ausnützen können.
Ich habe mir daher in den letzten Jahrzehnten eine mehr rationale Seite aufgebaut, die ich doch wesentlich lieber nach Außen zeige und inzwischen überwiegt.

Ich wiege die Welt eben nach plausiblen und nicht plausiblen Faktoren ab.

Mag sein, dass es Frauen da leichter haben.

[Todd]

Den Anfang des Buches fand ich besonders schön, d.h. Atlans Gedanken an Crysalgira da Quatermagin; ich konnte gut seine Einsamkeit nachfühlen. Und dann erst der Versuch Atlans dem Naar Novaal das Gefühl "Liebe" zu erklären, fand ich einen tollen Handlungsbeginn.
Überhaupt finde ich auch in diesem Roman Atlan super. Mutig, selbstlos und human denkend. Natürlich sind in einer kriegerischen Auseinandersetzung Opfer zu beklagen und ohne action wirkt jeder SF-Roman fade, aber auch im realen Leben legen wir ja darauf Wert, daß Soldaten sich während eines Kriegseinsatzes (mit) menschlich verhalten, was ja gar nicht so selbstverständlich ist. Atlan ist eben kein egoistischer Hau-Drauf-Typ und das gefällt mir als Leserin. Und daß er die Naats davon zu überzeugen versuchte, nicht unnütz Blut zu vergießen, finde ich,
zeigt mal wieder seine Charakterstärke.

Hallo, Sonnenwind,

genau das, nämlich Atlan Gefühle für Crysalgia, fand ich eher etwas albern in Bezug Atlan Hintergrund. Atlan hatte tausende von Jahren auf der Erde zugebracht. Sehr wahrscheinlich, selbst wenn er nicht der Womanizer der EA ist, wird er etliche Beziehungen zu Frauen gehabt haben. Hoffentlich für seine Gespielinnen auch mit echten Gefühlen.
Selbst die tollste Erinnerung an eine Beziehung wird nach so einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr so ein Feuer besitzten. Bei Menschen reichen da schon ein paar Jahre, maximal Jahrzehnte dafür.

Wenn es nur eine relativ kurze Zeit zurückläge, würde ich Atlans Liebesleid für plausibel halten.

So sehe ich das jedenfalls. Aber es freut mich natürlich trotzdem für Dich, dass es Dir gefallen hat.

Hei Kjeldahl,

Der Hardcore-Romantiker wird natürlich einwenden, dass Atlan in seinen irdischen Gespielinnen unbewusst immer Crysalgira gesucht/gesehen hat.
Und die Geschichte mit dem Schneewittchensarg in Artekhs Untergrund wäre schon der Plot für ein schönes Stückchen Schauerromantik.
Tja, nun - in den Zeiten der SF - ist aus der Blauen Blume eben ein Tarkanchar geworden... immhin auch blau...

Ich freue mich, dass es hier für meinen Yin-Teil Crysalgira, Belinkhar, Thora und Shaneka gibt, und für meinen Yang-Anteil (immer noch Fan von "Handgranaten-Herbert") gibt´s die Konverterkanone.

LG

Todd

[AARN MUNRO]

Danke, Todd, das hast du gut formuliert! Das spricht mir aus der Seele...bin auch so ein Hardcore-Romantiker...

[Kjeldahl]

Hei Kjeldahl,

Der Hardcore-Romantiker wird natürlich einwenden, dass Atlan in seinen irdischen Gespielinnen unbewusst immer Crysalgira gesucht/gesehen hat.
Und die Geschichte mit dem Schneewittchensarg in Artekhs Untergrund wäre schon der Plot für ein schönes Stückchen Schauerromantik.
Tja, nun - in den Zeiten der SF - ist aus der Blauen Blume eben ein Tarkanchar geworden... immhin auch blau...

Ich freue mich, dass es hier für meinen Yin-Teil Crysalgira, Belinkhar, Thora und Shaneka gibt, und für meinen Yang-Anteil (immer noch Fan von "Handgranaten-Herbert") gibt´s die Konverterkanone.

LG

Todd

Jaaa... Konverterkanone... Breitseitenintervalltakt, schwingende Schiffszellen....

Der gute KHS... der militanteste Pazifist aller Zeiten.
Ich vermute (fürchte) übrigens, dass im besten KHS-Stil die Konverterkanone alleine in terranischer Hand sein wird. Anstelle der Transformkanonen. Mindestens aber werden unsere Terraner (und leider auch Atlan) die Kanone an die Gegner Arkons verteilen. Damit wird dann die Vormacht Arkons Geschichte sein und die Zeiten der gesunden Kleinstaaterei und Kleinkriegerei geht los.