Spoiler Neo 68 Kampf umKer'Mekal, von Uwe Voehl
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Re: Spoiler Neo 68 Kampf umKer'Mekal, von Uwe Voehl
Jaa, weil auch die Terraner gerne Kriege gewinnen...aber den Frieden danach nicht...!Würde ja zeitgeistgemäß reinpassen.
Spoiler:
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Re: Spoiler Neo 68 Kampf umKer'Mekal, von Uwe Voehl
Na dann... hast Du einen Link? Würde ich gerne lesen.AARN MUNRO hat geschrieben:Jaa, weil auch die Terraner gerne Kriege gewinnen...aber den Frieden danach nicht...!Würde ja zeitgeistgemäß reinpassen.Spoiler:
edit: kann sich noch jemand an den alten Film "Zardoz" mit Sean Connery erinnern?
Da hatten doch die versteckten "Überirdischen" kübelweise Waffen an die verbliebenen Barbaren auf der Erdoberfläche verteilt... damit die schön beschäftigt sind und keinen Ärger machen...
Auch das übrigens - meine Meinung - hat einen schrecklichen Realitätsbezug. Wer herrschen will, muss dafür sorgen, dass potentielle Konkurrenz sich selbst im Keim erstickt.
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Re: Spoiler Neo 68 Kampf umKer'Mekal, von Uwe Voehl
Ja, der KAWUMM-Faktor war schon recht hoch.Kjeldahl hat geschrieben: Jaaa... Konverterkanone... Breitseitenintervalltakt, schwingende Schiffszellen....
Der gute KHS... der militanteste Pazifist aller Zeiten.
Wieso "anstelle"? Schon in NEO 41 ballert doch Terrania Orbital mit der "Ultimativen Vernichtungswaffe" um sich. Also 21-Gt-Fusionsbomben, die aus dem Nichts detonieren, da haben wir doch auch schon die Transform- oder Gegenpolgeschütze.Ich vermute (fürchte) übrigens, dass im besten KHS-Stil die Konverterkanone alleine in terranischer Hand sein wird. Anstelle der Transformkanonen.
Dass die Terraner in der EA so lange das Monopol auf die Transformkanone hatten (deren Sprengköpfe für eine Weltraumschlacht, solange sie rundum detonieren auch nicht die Burner sindt, weil es im Weltall keine Druckwelle gibt) empfinde ich als unglaubwürdig und noch mehr, dass die Akonen als DIE galaktischen Transmittercracks sowas nicht selber hinkriegen geht auch auf keine Raumschiffshülle.
Wenn ich im Besitz der Kanone wäre, würde ich sie frühestens dann verteilen, wenn ich selber einen probaten Schutzschirm dagegen hätte.Mindestens aber werden unsere Terraner (und leider auch Atlan) die Kanone an die Gegner Arkons verteilen. Damit wird dann die Vormacht Arkons Geschichte sein und die Zeiten der gesunden Kleinstaaterei und Kleinkriegerei geht los.
Im NEO-momentanen Stadium sind aber - mit Ausnahme der Ferronen - alle Alienvölker zunächst einmal potentielle Feinde, denen ich freiwillig nicht mal den Konstruktionsplan für einen Kaugummiautomaten anvertrauen würde.
LG
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Re: Spoiler Neo 68 Kampf umKer'Mekal, von Uwe Voehl
Damit sie nicht mit Kaugummis (nach Dir) werfen?
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Re: Spoiler Neo 68 Kampf umKer'Mekal, von Uwe Voehl
Nee, damit sie es mir nicht vor die Füße spucken, wie jenes, auf das ich heute morgen draufgelatscht binAARN MUNRO hat geschrieben:Damit sie nicht mit Kaugummis (nach Dir) werfen?
Äh... wo ich Dich gerade "sehe"... es fehlt noch der Link auf die Terra Blues Kurzgeschichte...
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Todd
shikin haramitsu daikômyô
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Re: Spoiler Neo 68 Kampf umKer'Mekal, von Uwe Voehl
Was sind schon lächerliche 21 GT gegen die Energie relativistischer Geschosse.
Wenn schon 21 GT eine Schirm der Arkoniden knacken, dann versteh ich den Zusammenhang zwischen Waffentechnologie und Schutzschirmtechnologie der Arkoniden so gar nicht.
Kann es eventuell sein, dass das niemand mal ernsthaft durchgerechnet hat?
Nachdem wir gesehen haben wie einfach selbst High Security Systeme der Arkoniden zu hacken sind, denke ich, das die Pläne nicht mal eine Mikrosekunde geheim bleiben.
Ober sollten nur die Terraner über brontale Hacker verfügen?
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Kann es eventuell sein, dass das niemand mal ernsthaft durchgerechnet hat?
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Re: Spoiler Neo 68 Kampf umKer'Mekal, von Uwe Voehl
Also das kannst Du nicht ernsthaft verlangen, das so etwas ernsthaft durchgerechnet wird. Dafür müsstest Du einen ernsthaften Roman lesen. NEO ist doch inzwischen eher Comic in Schriftform. Die Handlung zersplittert und kaum noch überschaubar, die Technik zurechtgebogen wie man sie grade braucht.Cybermancer hat geschrieben:Was sind schon lächerliche 21 GT gegen die Energie relativistischer Geschosse.
Wenn schon 21 GT eine Schirm der Arkoniden knacken, dann versteh ich den Zusammenhang zwischen Waffentechnologie und Schutzschirmtechnologie der Arkoniden so gar nicht.
Kann es eventuell sein, dass das niemand mal ernsthaft durchgerechnet hat?
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Re: Spoiler Neo 68 Kampf umKer'Mekal, von Uwe Voehl
Doch, zumindest abgeschätzt. Ich will das der Output der Energieerzeugungstechnologie zumindest Pi mal Daumen zum Output der Triebwerkstechnologie und der Waffentechnologie passt, damit ich gefällig über entsprechende Passagen hinweglesen kann, ohne das mir das "What the Fuck??" quasi ins Auge springt.Rainer1803 hat geschrieben:Also das kannst Du nicht ernsthaft verlangen, das so etwas ernsthaft durchgerechnet wird. Dafür müsstest Du einen ernsthaften Roman lesen. NEO ist doch inzwischen eher Comic in Schriftform. Die Handlung zersplittert und kaum noch überschaubar, die Technik zurechtgebogen wie man sie grade braucht.Cybermancer hat geschrieben:Was sind schon lächerliche 21 GT gegen die Energie relativistischer Geschosse.
Wenn schon 21 GT eine Schirm der Arkoniden knacken, dann versteh ich den Zusammenhang zwischen Waffentechnologie und Schutzschirmtechnologie der Arkoniden so gar nicht.
Kann es eventuell sein, dass das niemand mal ernsthaft durchgerechnet hat?
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Re: Spoiler Neo 68 Kampf umKer'Mekal, von Uwe Voehl
Sorry, kleiner Fehler meinerseits, der es vordergründig noch zehnmal schlimmer macht: Es sind "nur" 2,1GT. Ob 21GT oder 2,1GT ist aber aber imho Banane, weil der Wert ja das Äquivalent konventionellen Sprengstoffs darstellt. Dieses - ohnehin nicht realisierbare - Äquivalent beruht aber auf der Wirkung der durch die Detonation ausgelösten Druckwelle, die es im Weltraum mangels Athmosphäre gar nicht gibt. Es gibt also nur einen phatten Blitz mit großer Bandbreite, also Strahlung. Damit sollte ein Raumschiff aber fertig werden. Der Sprengkopf müsste imho schon als eine Art Hohlladung gebaut werden, damit er gerichtet - vielleicht - wirkt.Cybermancer hat geschrieben:Doch, zumindest abgeschätzt. Ich will das der Output der Energieerzeugungstechnologie zumindest Pi mal Daumen zum Output der Triebwerkstechnologie und der Waffentechnologie passt, damit ich gefällig über entsprechende Passagen hinweglesen kann, ohne das mir das "What the Fuck??" quasi ins Auge springt.Rainer1803 hat geschrieben:Also das kannst Du nicht ernsthaft verlangen, das so etwas ernsthaft durchgerechnet wird. Dafür müsstest Du einen ernsthaften Roman lesen. NEO ist doch inzwischen eher Comic in Schriftform. Die Handlung zersplittert und kaum noch überschaubar, die Technik zurechtgebogen wie man sie grade braucht.Cybermancer hat geschrieben:Was sind schon lächerliche 21 GT gegen die Energie relativistischer Geschosse.
Wenn schon 21 GT eine Schirm der Arkoniden knacken, dann versteh ich den Zusammenhang zwischen Waffentechnologie und Schutzschirmtechnologie der Arkoniden so gar nicht.
Kann es eventuell sein, dass das niemand mal ernsthaft durchgerechnet hat?
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Und zugegebenermaßen war ich in Punkto Überschlagsrechnung à la Fermi auch schon mal besser... sic transit gloria mundi...
LG
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Re: Spoiler Neo 68 Kampf umKer'Mekal, von Uwe Voehl
Bei der Waffe in Terrania Orbital muss es sich nicht unbedingt um eine Transformkanone handeln.Todd hat geschrieben:
Sorry, kleiner Fehler meinerseits, der es vordergründig noch zehnmal schlimmer macht: Es sind "nur" 2,1GT. Ob 21GT oder 2,1GT ist aber aber imho Banane, weil der Wert ja das Äquivalent konventionellen Sprengstoffs darstellt. Dieses - ohnehin nicht realisierbare - Äquivalent beruht aber auf der Wirkung der durch die Detonation ausgelösten Druckwelle, die es im Weltraum mangels Athmosphäre gar nicht gibt. Es gibt also nur einen phatten Blitz mit großer Bandbreite, also Strahlung. Damit sollte ein Raumschiff aber fertig werden. Der Sprengkopf müsste imho schon als eine Art Hohlladung gebaut werden, damit er gerichtet - vielleicht - wirkt.
Und zugegebenermaßen war ich in Punkto Überschlagsrechnung à la Fermi auch schon mal besser... sic transit gloria mundi...
LG
Todd
Denkbar wäre auch eine Vorrichtung, die beispielsweise in einem gewissen Raumbereich den Erwartungswert der Nullpunktsenergie senkt oder die Interaktion zwischen dunkler und normaler Materie ändert.
Aber solche Sachen würden sich natürlich in ihrem Emissionsspektrum von einem Fusionsprengkopf unterscheiden.
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- Marodeur
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Re: Spoiler Neo 68 Kampf umKer'Mekal, von Uwe Voehl
Wobei das dann eine der exotischen Waffenformen wäre, die man eher in Romanen von Baxter oder Reynolds vermuten würde. PR nutzt ja eher Funktionsprinzipien, in denen man "Hyper" als Silbe unterbringen kann
Untypischer Mitleser
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Re: Spoiler Neo 68 Kampf umKer'Mekal, von Uwe Voehl
Ja, denkbar wäre eine derartige Waffe in NEO und zwar beim Stapellauf des neuen Flaggschiffs der Terranischen Union, der "Heart of Gold"Cybermancer hat geschrieben:Todd hat geschrieben:
Sorry, kleiner Fehler meinerseits, der es vordergründig noch zehnmal schlimmer macht: Es sind "nur" 2,1GT. Ob 21GT oder 2,1GT ist aber aber imho Banane, weil der Wert ja das Äquivalent konventionellen Sprengstoffs darstellt. Dieses - ohnehin nicht realisierbare - Äquivalent beruht aber auf der Wirkung der durch die Detonation ausgelösten Druckwelle, die es im Weltraum mangels Athmosphäre gar nicht gibt. Es gibt also nur einen phatten Blitz mit großer Bandbreite, also Strahlung. Damit sollte ein Raumschiff aber fertig werden. Der Sprengkopf müsste imho schon als eine Art Hohlladung gebaut werden, damit er gerichtet - vielleicht - wirkt.
Und zugegebenermaßen war ich in Punkto Überschlagsrechnung à la Fermi auch schon mal besser... sic transit gloria mundi...
LG
ToddUnd hier heben jetzt mal alle EA-Leser die Hand, die beim Lesen von "Explosion eines 2,1-GT Sprengkörpers aus dem Nichts" NICHT wie nach Hammer auf Kniesehne an Transform- oder Gegenpolkanone gedacht haben...Bei der Waffe in Terrania Orbital muss es sich nicht unbedingt um eine Transformkanone handeln.
Denkbar wäre auch eine Vorrichtung, die beispielsweise in einem gewissen Raumbereich den Erwartungswert der Nullpunktsenergie senkt oder die Interaktion zwischen dunkler und normaler Materie ändert.
Aber solche Sachen würden sich natürlich in ihrem Emissionsspektrum von einem Fusionsprengkopf unterscheiden.
Darauf gebe ich dann auch einen Pangalaktischen Donnergurgler aus.
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Re: Spoiler Neo 68 Kampf umKer'Mekal, von Uwe Voehl
Und Neil Young als Taufpate, falls er 2037/38 noch leben würde.Todd hat geschrieben:Ja, denkbar wäre eine derartige Waffe in NEO und zwar beim Stapellauf des neuen Flaggschiffs der Terranischen Union, der "Heart of Gold"
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Re: Spoiler Neo 68 Kampf umKer'Mekal, von Uwe Voehl
Schnurzel hat geschrieben:Und Neil Young als Taufpate, falls er 2037/38 noch leben würde.Todd hat geschrieben:Ja, denkbar wäre eine derartige Waffe in NEO und zwar beim Stapellauf des neuen Flaggschiffs der Terranischen Union, der "Heart of Gold"
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Re: Spoiler Neo 68 Kampf umKer'Mekal, von Uwe Voehl
Marodeur hat geschrieben:Wobei das dann eine der exotischen Waffenformen wäre, die man eher in Romanen von Baxter oder Reynolds vermuten würde. PR nutzt ja eher Funktionsprinzipien, in denen man "Hyper" als Silbe unterbringen kann
Richtig. PR baut kaum auf realer Physik auf; dabei könnte man so "schöne" SF-Waffen damit bauen, nicht nur die oben erwähnten. Und außer Scheer und Mahr hat nie irgendjemand irgendetwas durchgerechnet - schon gar nicht im NEO...
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Re: Spoiler Neo 68 Kampf umKer'Mekal, von Uwe Voehl
...
Und hier heben jetzt mal alle EA-Leser die Hand, die beim Lesen von "Explosion eines 2,1-GT Sprengkörpers aus dem Nichts" NICHT wie nach Hammer auf Kniesehne an Transform- oder Gegenpolkanone gedacht haben...
...
Handheb....! Ich dachte spontan an einen Fiktivtransmitter....
Ok... ist nicht soweit weg von Gegenpol und Transformdingsbums.
Weil das ganze nämlich wieder nach ES und Co aussah. Wo kam die Knarre denn her? Arkonidisch war sie jedenfalls nicht.
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Re: Spoiler Neo 68 Kampf umKer'Mekal, von Uwe Voehl
Man hätte den Terranern z.B. schon mal eine tragbare Gaussgun zugestehen können...AARN MUNRO hat geschrieben:Marodeur hat geschrieben:Wobei das dann eine der exotischen Waffenformen wäre, die man eher in Romanen von Baxter oder Reynolds vermuten würde. PR nutzt ja eher Funktionsprinzipien, in denen man "Hyper" als Silbe unterbringen kann
Richtig. PR baut kaum auf realer Physik auf; dabei könnte man so "schöne" SF-Waffen damit bauen, nicht nur die oben erwähnten. Und außer Scheer und Mahr hat nie irgendjemand irgendetwas durchgerechnet - schon gar nicht im NEO...
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Re: Spoiler Neo 68 Kampf umKer'Mekal, von Uwe Voehl
Ja, das könnte man eigentlich. Vor allen Dingen auch als terranische Erfindung. Da kann man sicher so manchen Kampfrobot (ohne Schutzschirm) mit knacken.Es müssen ja nicht immer "Impulsstrahler" sein. Auch Any-Ammowaffen hätte man einbauen können. Gerade bei NEO wurde viel an Neo-Waffentechnologie vergessen. Die Waffen etc. sind wie bei der EA. Mit etwas Physik-Hintergrund könnte man jede Menge neuer Waffensysteme konstruieren, die auch einen gewisse "logische" Basis in der realen Welt haben. Deshalb ist es ja SCIENCE-Ficction und nicht nur Science-FICTION...
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Re: Spoiler Neo 68 Kampf umKer'Mekal, von Uwe Voehl
tragbar? Also ich bin ja kein Waffenexperte... Aber auf einen Impuls erfolgt doch immer ein Gegenimpuls? Und der Vorteil der Gausskanone ist doch, durch eine elektromagnetische Beschleunigung 1sten einen wesentliich höhreren Impuls als konventionell zu erzeugen und 2tens das ohne Eplosivstoffe zu erreichen?Todd hat geschrieben:Man hätte den Terranern z.B. schon mal eine tragbare Gaussgun zugestehen können...AARN MUNRO hat geschrieben:Marodeur hat geschrieben:Wobei das dann eine der exotischen Waffenformen wäre, die man eher in Romanen von Baxter oder Reynolds vermuten würde. PR nutzt ja eher Funktionsprinzipien, in denen man "Hyper" als Silbe unterbringen kann
Richtig. PR baut kaum auf realer Physik auf; dabei könnte man so "schöne" SF-Waffen damit bauen, nicht nur die oben erwähnten. Und außer Scheer und Mahr hat nie irgendjemand irgendetwas durchgerechnet - schon gar nicht im NEO...
Man benötigt jedenfalls ein recht langes Wegstück für die Beschleunigung und der Schub wird einen von den Beinen reissen, schätze ich. Wenig geeignet für "tragbar" - zumal wenn man damit Kampfroboter knacken will.
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Re: Spoiler Neo 68 Kampf umKer'Mekal, von Uwe Voehl
Für Kampfroboter musst du die Energie eh auf einen sehr kleinen Bereich konzentrieren, wenn du duch Panzerungen durch musst... da würde ich mich an heutigen Wuchtgeschossen orientieren, lang, aber vergleichsweise dünn und spitz. Ein Pfeil, kein Kegel/Paraboloid. Und vergleichsweise leicht, gibt entweder eine hohe v0, oder weniger Rückstoß.Kjeldahl hat geschrieben: tragbar? Also ich bin ja kein Waffenexperte... Aber auf einen Impuls erfolgt doch immer ein Gegenimpuls? Und der Vorteil der Gausskanone ist doch, durch eine elektromagnetische Beschleunigung 1sten einen wesentliich höhreren Impuls als konventionell zu erzeugen und 2tens das ohne Eplosivstoffe zu erreichen?
Man benötigt jedenfalls ein recht langes Wegstück für die Beschleunigung und der Schub wird einen von den Beinen reissen, schätze ich. Wenig geeignet für "tragbar" - zumal wenn man damit Kampfroboter knacken will.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wuchtgeschoss#APFSDS
Den Rückstoß müsste man natürlich irgendwie abfangen. Entweder über Handwedelfelder (Inertialdämpfer oder so Zeuchs), oder die Waffe müsste selbst sehr schwer sein. Alternativ ginge auch ein Exoskelett, da fängt der Schütze selbst gar keine Energie auf, sondern nur die Maschine. Gabs das nicht letztens in diesem Film mit der Raumstation der Reichen? Elysium?
Allerdings braucht die Waffe auch eine gute Energiequelle.
Mit AAA-Batterien geht da nicht viel.
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Re: Spoiler Neo 68 Kampf umKer'Mekal, von Uwe Voehl
Für so eine Anwendung hättest Du sicher recht, bei dem Impuls, den man dafür erzeugen müsste, würde einem dann vermutlich auch ein Rohrrücklaufsystem zum Ausgleich nicht weit helfen. Aber als "organischer" Soldat würde ich ohnehin nicht versuchen, gegen einen Kampfroboter (KR)anzutreten, denn ein KR, wie ich ihn mir vorstelle, der hat mich schon plattgemacht, bevor ich auch nur mitkriege, dass er da ist.Kjeldahl hat geschrieben:tragbar? Also ich bin ja kein Waffenexperte... Aber auf einen Impuls erfolgt doch immer ein Gegenimpuls? Und der Vorteil der Gausskanone ist doch, durch eine elektromagnetische Beschleunigung 1sten einen wesentliich höhreren Impuls als konventionell zu erzeugen und 2tens das ohne Eplosivstoffe zu erreichen?Todd hat geschrieben:Man hätte den Terranern z.B. schon mal eine tragbare Gaussgun zugestehen können...AARN MUNRO hat geschrieben:Marodeur hat geschrieben:Wobei das dann eine der exotischen Waffenformen wäre, die man eher in Romanen von Baxter oder Reynolds vermuten würde. PR nutzt ja eher Funktionsprinzipien, in denen man "Hyper" als Silbe unterbringen kann
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Man benötigt jedenfalls ein recht langes Wegstück für die Beschleunigung und der Schub wird einen von den Beinen reissen, schätze ich. Wenig geeignet für "tragbar" - zumal wenn man damit Kampfroboter knacken will.
Für eine Infanterie-Kleinwaffe, also ein Sturmgewehr, müsste es aber reichen.
Der Vorteil einer solchen Waffe (so man das Problem der Energieversorgung gelöst hat) bestünde darin, dass man aus ein- und derselben Waffe Geschosse verschiedenster Kaliber und Masse verschießen und auch deren Geschwindigkeit den Erfordernissen anpassen kann. Also etwa ein Grendel-Geschoss für Präzisionsschüsse auf weite Entfernungen und ein großes, massereiches Geschoss für einen schallarmen Schuss auf nahe Entfernungen mit Geschossgeschwindigkeit im Unterschallbereich.
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Re: Spoiler Neo 68 Kampf umKer'Mekal, von Uwe Voehl
Wenn man eine schnelle Schussfolge haben will.... braucht man schon ein tragbares Fusionskraftwerk. Beliebig klein sollten die GEschosse ja auch nicht sein. Die kinetische Energie hängt ja doch stark an der Masse. Und die Energie ist ja dann auch nötig um die Panzerung nicht nur punktuell zu durchdringen sondern durch freiwerdende Deformationsenergie innere Zerstörungen zu bewirken. Zudem würde der Luftwiderstand möglichweise das Geschoss zerstören, wenn V riesig und M klein ist?Langschläfer hat geschrieben:Für Kampfroboter musst du die Energie eh auf einen sehr kleinen Bereich konzentrieren, wenn du duch Panzerungen durch musst... da würde ich mich an heutigen Wuchtgeschossen orientieren, lang, aber vergleichsweise dünn und spitz. Ein Pfeil, kein Kegel/Paraboloid. Und vergleichsweise leicht, gibt entweder eine hohe v0, oder weniger Rückstoß.Kjeldahl hat geschrieben: tragbar? Also ich bin ja kein Waffenexperte... Aber auf einen Impuls erfolgt doch immer ein Gegenimpuls? Und der Vorteil der Gausskanone ist doch, durch eine elektromagnetische Beschleunigung 1sten einen wesentliich höhreren Impuls als konventionell zu erzeugen und 2tens das ohne Eplosivstoffe zu erreichen?
Man benötigt jedenfalls ein recht langes Wegstück für die Beschleunigung und der Schub wird einen von den Beinen reissen, schätze ich. Wenig geeignet für "tragbar" - zumal wenn man damit Kampfroboter knacken will.
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Den Rückstoß müsste man natürlich irgendwie abfangen. Entweder über Handwedelfelder (Inertialdämpfer oder so Zeuchs), oder die Waffe müsste selbst sehr schwer sein. Alternativ ginge auch ein Exoskelett, da fängt der Schütze selbst gar keine Energie auf, sondern nur die Maschine. Gabs das nicht letztens in diesem Film mit der Raumstation der Reichen? Elysium?
Allerdings braucht die Waffe auch eine gute Energiequelle.
Mit AAA-Batterien geht da nicht viel.
Jedenfalls: mit dem tragbaren Fusionskraftwerk ist man dann nicht dann doch besser dran, wenn man eine Art Plasmakanone baut? Zumindenst spart man sich die Verluste der Energieumwandlung (Fusion->Strom->Kinetisch...) und muss die Geschosse nicht mit sich rumschleppen.
Nur mal so schnell zurecht getippt...
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Re: Spoiler Neo 68 Kampf umKer'Mekal, von Uwe Voehl
Okay, das Fusionskraftwerk kann man sich dann ja bei den Arkoniden abkucken, die betreiben ihre ganzen Strahlerchen ja auch nicht mit ´ner Knopfzelle. Und dann noch den Andruckabsorber und schwuppdiwupp ist auch das Rückstoßproblem erledigt.Kjeldahl hat geschrieben:Wenn man eine schnelle Schussfolge haben will.... braucht man schon ein tragbares Fusionskraftwerk. Beliebig klein sollten die GEschosse ja auch nicht sein. Die kinetische Energie hängt ja doch stark an der Masse. Und die Energie ist ja dann auch nötig um die Panzerung nicht nur punktuell zu durchdringen sondern durch freiwerdende Deformationsenergie innere Zerstörungen zu bewirken. Zudem würde der Luftwiderstand möglichweise das Geschoss zerstören, wenn V riesig und M klein ist?Langschläfer hat geschrieben:Für Kampfroboter musst du die Energie eh auf einen sehr kleinen Bereich konzentrieren, wenn du duch Panzerungen durch musst... da würde ich mich an heutigen Wuchtgeschossen orientieren, lang, aber vergleichsweise dünn und spitz. Ein Pfeil, kein Kegel/Paraboloid. Und vergleichsweise leicht, gibt entweder eine hohe v0, oder weniger Rückstoß.Kjeldahl hat geschrieben: tragbar? Also ich bin ja kein Waffenexperte... Aber auf einen Impuls erfolgt doch immer ein Gegenimpuls? Und der Vorteil der Gausskanone ist doch, durch eine elektromagnetische Beschleunigung 1sten einen wesentliich höhreren Impuls als konventionell zu erzeugen und 2tens das ohne Eplosivstoffe zu erreichen?
Man benötigt jedenfalls ein recht langes Wegstück für die Beschleunigung und der Schub wird einen von den Beinen reissen, schätze ich. Wenig geeignet für "tragbar" - zumal wenn man damit Kampfroboter knacken will.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wuchtgeschoss#APFSDS
Den Rückstoß müsste man natürlich irgendwie abfangen. Entweder über Handwedelfelder (Inertialdämpfer oder so Zeuchs), oder die Waffe müsste selbst sehr schwer sein. Alternativ ginge auch ein Exoskelett, da fängt der Schütze selbst gar keine Energie auf, sondern nur die Maschine. Gabs das nicht letztens in diesem Film mit der Raumstation der Reichen? Elysium?
Allerdings braucht die Waffe auch eine gute Energiequelle.
Mit AAA-Batterien geht da nicht viel.
Jedenfalls: mit dem tragbaren Fusionskraftwerk ist man dann nicht dann doch besser dran, wenn man eine Art Plasmakanone baut? Zumindenst spart man sich die Verluste der Energieumwandlung (Fusion->Strom->Kinetisch...) und muss die Geschosse nicht mit sich rumschleppen.
Nur mal so schnell zurecht getippt...
Und bei einer Plasmawaffe (die wohl in der Athmosphäre auch nicht der Brüller wäre) muss ich ja auch irgendetwas haben, was ich in Plasma umwandeln kann.
LG
Todd
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Re: Spoiler Neo 68 Kampf umKer'Mekal, von Uwe Voehl
Plasma in Luft wärmt auch die Luft stark auf. Wobei man (real) mit einem Laser die Luft entlang der Schußbahn auch vorionisieren kann bevor man dann den eigentlichen Plasmastrahl durchjagt iirc, aber da hab ich nur mal im Vorbeilesen was aufgeschnappt...Kjeldahl hat geschrieben:Wenn man eine schnelle Schussfolge haben will.... braucht man schon ein tragbares Fusionskraftwerk. Beliebig klein sollten die GEschosse ja auch nicht sein. Die kinetische Energie hängt ja doch stark an der Masse. Und die Energie ist ja dann auch nötig um die Panzerung nicht nur punktuell zu durchdringen sondern durch freiwerdende Deformationsenergie innere Zerstörungen zu bewirken. Zudem würde der Luftwiderstand möglichweise das Geschoss zerstören, wenn V riesig und M klein ist?
Jedenfalls: mit dem tragbaren Fusionskraftwerk ist man dann nicht dann doch besser dran, wenn man eine Art Plasmakanone baut? Zumindenst spart man sich die Verluste der Energieumwandlung (Fusion->Strom->Kinetisch...) und muss die Geschosse nicht mit sich rumschleppen.
Nur mal so schnell zurecht getippt...
Zwischen v und m muß man wohl einen hinnehmbaren Mittelwert finden... wobei rein rechnerisch mehr v ja erst mal besser als mehr m ist (v^2).
Ziel wäre das das Geschoß möglichst viel Energie direkt auf das Ziel überträgt, ein Durchschlag wäre nicht mal unbedingt nötig. Bei realen Panzerungen bekommt man bei solchen nicht-durchdringenden Einschlägen auf der Innenseite teilweise starke Absplitterungen ("Spallation"), die wirken wie Granatsplitter (weswegen man Panzer heutzutage von innen mit Aramidmatten auskleidet, das gleiche Zeug aus dem man "kugelsichere" Westen macht).
Wenn dem Robbi die Platinen und Leitungen zu Konfetti gehäckselt werden ist auch Schluß.
Gibt es bei Neo Supermetalle wie Arkonstahl/Terkon (lese schon länger nicht mehr mit)? Geschosse daraus dürften lange genug halten, man kann eh nur Sichtlinie feuern, das sind immer nur ein paar km auf einem Planeten... wenn man nicht gerade auf einem Berggipfel steht... und in Gebäuden, Hangars etc ein paar hundert Meter maximal...
Zuletzt geändert von Langschläfer am 14. Mai 2014, 14:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler Neo 68 Kampf umKer'Mekal, von Uwe Voehl
Da sollte doch das Fusionsplama selbst genug sein. Immerhin ist es einige Millionen Grad heiß.. Ich weiß, beim "Starwars"-Projekt von Reagan gab´s mal die Idee von Plasmakanonen gegen Interkontinentalraketen. Und tatsächlich ist das natürlch ein Problem bei größeren Entfernungen - also hunderte Kilometer (übrigens auch bei Lasern). Aber auf kurzen Distanzen, so zig bis hunderte Meter? Möglicherweise ginge das bei genügender Bündelung.Todd hat geschrieben: Okay, das Fusionskraftwerk kann man sich dann ja bei den Arkoniden abkucken, die betreiben ihre ganzen Strahlerchen ja auch nicht mit ´ner Knopfzelle. Und dann noch den Andruckabsorber und schwuppdiwupp ist auch das Rückstoßproblem erledigt.
Und bei einer Plasmawaffe (die wohl in der Athmosphäre auch nicht der Brüller wäre) muss ich ja auch irgendetwas haben, was ich in Plasma umwandeln kann.
LG
Todd
Als "tragbare" Waffe würde das mit dem Plasmagewehr jedenfalls noch eher durchgehen als eine Gauss-Kanone.
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