Zu diesem Zweck hat er ein privates Forschungsprojekt initiiert, die Bergung der IGITA.
Die IGITA war ein schwerer Kreuzer aus Atlans Atlantis-Flotte, der bei der Schlacht gegen die Maahks abgeschossen, auf dem Saturnmond Titan abgestürzt und unter einem Eispanzer begraben wurde.
Die Bergung des Wracks erweist sich ohne Spezialausrüstung als schwierig, doch Chetzkels Begleiterin Mia wartet mit einer unkonventionellen Problemlösung auf, der Kreuzer kann geborgen werden.
In der Zentrale birgt Chetzkel aus der Hand des Kreuzerkommandanten Cerbu einen Speicherkristall, der dessen persönliches Logbuch enthält.
Einige Daten sind zerstört, doch viele Daten lassen sich rekonstruieren.
Cerbu hatte sich gefragt, warum Arkon so weit draußen eine Kolonie unterhält und warum sie ausgerechnet unter dem Kommando des Kristallprinzen Atlan stehen muss.
Seine anfänglichen Vermutungen, auf Larsaf III könnten heimliche Waffenforschungen durchgeführt werden, bewahrheiteten sich nicht.
Mit Rückendeckung des Zivilgouverneurs Zeltif beginnt er, Larsaf erforschen zu lassen.
Seine Forscher finden heraus, dass das Erbgut der Larsaf-Barbaren mit den der Arkoniden nahezu identisch ist und dass somit Kreuzungen möglich sind.
Er spekuliert, dass die Larsaf-Bewohner von Füh-Arkoniden abstammt.
Die andere Erklärungsmöglichkeit will ihm nicht gefallen …
Er lässt Larsaf nach Spuren von Raumschiffstrümmern und Strahlungen untersuchen,
doch erfolglos.
Völkerkundliche Erhebungen bei den Eingeborenen bringen ebenfalls keine belastbaren Erkenntnisse.
In Afrika jedoch werden in einer Begräbnisstätte 30 000 Jahre, nicht näher beschriebene Artefakte gefunden …
Cerbu lässt die anderen Himmelskörper nach Artefakten durchforsten, doch erst bei einem Kleinplaneten an der Systemgrenze werden sie auf einer schwaches Energieabstrahlung aufmerksam.
Cerbu und sein halbintelligentes Haustier/Symbiont/Freund empfangen eine Art telepathischer Notruf, in dem um Lichte gefleht wird.
Sie finden einen perfekt getarnten, leeren Stützpunkt und entdecken einen Raum, in denen ein Humanoider gehaust haben musste.
Der Raum enthält mehrere Schwebecontainer, einen beschädigen Transmitter und den Absender der telepathischen Notrufe, eine in allen Farben leuchtende Energiekugel.
Die Kugel nimmt mit Cerbu telepathischen Kontakt auf und fordert ihn auf, ihn zu Atlan zu bringen.
In den 4 Schwebecontainern befindet sich eine Transmitterbausatz, dieser soll Atlan übergeben werden.
Der Angriff der Maahks beginnt, der Kreuzer wird zur Deckung der Flüchtlingsschiffe ins System verlegt, als die Steuerung versagt und das Schiff gegen den Willen der Besatzung den Kurs ändert und auf dem Saturn zuhält.
Die Container erschießen mit eingebauten, getarnten Strahlern die Wachmannschaft, der Transmitter setzt sich selbst zusammen und aktiviert sich.
Stern,wie sich das Energiewesen nennen lässt, ist von dem Verhalten des Transmitters überrascht, das ganze läuft nicht so, wie geplant.
Aus dem Transmitter tritt ein Goldener hervor, der sich als Atos Dariq vorstellt, sich als Bote bezeichnet und Atlan dringend sprechen will.
Stern fordert die Arkoniden auf, den Goldenen zu töten, die den Vorschlag aufgreifen und den Fremden beschießen.
Atos sieht das Energiewesen, murmelt: „Also so!“ und beginnt, die Brückenbesatzung zu erschießen, er selbst ist scheinbar mit extrem leistungsfähigen Schirmfeldsystemen ausgestattet.
Stern versucht, den Schutzschirm des Goldenen zu schwächen, jedoch erfolglos.
Der geheimnisvolle Fremde zerstört den Transmitter und verschwindet in einem grünlichen Leuchten.
Die IGITA wird von Maahkraumern gestellt und zerschossen, sie stürzt auf Titan ab.
Er kann Geräusche und Gespräche aus großer Entfernung hören, kann jedoch die Gabe nicht kontrollieren, anfallartig stürzt eine nur schwer durchdringbare Geräuschflut auf ihn ein.
Mehr durch Glück konnte er vom Stardust-Tower aus die arkoniden beim Planen des Einsatzes des Flottentenders belauschen.
Jetzt ist Ras Tschubai auf der Flucht, er will sich im indischen Mumbai verstecken, die Stadt kennt er noch aus seiner Studienzeit.
Er wird von seinem Free-earth-Kontaktmann versetzt, und muss sich, von seiner neuen Gabe schwer gehandikapt, alleine durchschlagen, er kommt schließlich im Gandhi-Tower unter, ein im Rohbauzustand aufgegebenen Hochhausprojekt und wird von einer Nonne aufgelesen und gepflegt.
Sie verabreicht ihn eine aus trüben Quellen stammendes arkonidisches Beruhigungsmittel, worauf er seine Kräfte gezielt steuern kann.
Er wurde von einer Drohne am Flughafen identifiziert.
Mia wurde mittlerer weile von ihrem Gönner/Besitzer mit einer neuen Augmentation ausgestattet:
einen Super-Geruchssinn, der es ihr ermöglicht, Gerüche abzuspeichern und zu identifizieren.
Mit Holo-Tarnung als Einheimische maskiert, können sie Ras Tschubai im Gandhi-Tower aufspüren und festnehmen, er wird an Bord des Flaggschiffs als Chetzkels Privat-Gefangener gebracht.
Er täuscht einen Terror-Angriff von Free earth vor.