Stadion herum eine 5km-Sperrone errichtet, deren Rand schwer bewacht ist. Alle Personen in der Sperrzone werden aufgefordert, die Zone innerhalb einer bestimmten Frist unter Vorzeigen von Ausweisdokumenten zu verlassen, während Patrouillen das Areal durchkämmen.
Es gelingt den arkonidischen Truppen, einige hundert der menschlichen Gefangenen zu töten/wieder einzufangen, die Ferronen werden fast vollständig erwischt, die Naats kämpfen bis zum Tode, nur 3 können gefangen genommen werden.
Chetzkel lässt den vor das Menschen-Gericht gestellten Arkoniden Asech Kelange aus dem Gefängnis, in der er auf seine Revision wartet, von einem Einsatzkommando befreien.
Fancan Teik bahnt Wege und Gänge, wo vorher keine waren. In einer ruhigen Minute bezeichnet er sich als Haluter und gibt über die Gründe seines Aufenthalts auf der Erde ausweichende Antworten.
Später stoßen Moncadas, ein Eruchim namens Asir Keithea und die Mutanten Olf Stagge und Wuriu Sengu zu ihnen. Sengu wurde durch einen Brusttreffer schwer verwundet, er verhindert seinem Tod . In dem er die Zeit für sich verlangsamt.
Der Fürsorger lotst die Gruppe zu einem geheimen Ausrüstungsdepot, welches er in Erwartung des Schauprozesses errichtet hatte. Die Gruppe ergänzt ihre Ausrüstung, Sengu wird notdürftig behandelt.
Er gibt an, eine Verwandtschaft mit den Naats ausschließen zu können. Der Arzt spekuliert über die Möglichkeit einer Strukturverwandlung, konnte eine Zweiteilung des Gehirns mit trennender Knochenplatte nachweisen und spekuliert über einen extrem seltsamen Stoffwechsel. Und dann kommt der Hammer: ein im Körper des Sechsgliedlers untergebrachter Peilsender sendet in regelmäßigen Abständen 5-D-Peilsignale auf einer ungebräuchlichen Frequenz. Die Sensoren der AGEDEN sind auf diese Frequenz einjustiert, der Arzt lässt alle Daten an den Reekha mit höchster Priorität weiterleiten.
Jemmico, der undurchsichtige Celista, nimmt mit Chetzkel Kontakt auf und mahnt ihn zur Mäßigung, droht ihn versteckt, dass er es sich mit der arkonidischen Regierungsbürokratie bei Unregelmäßigkeiten verscherzen könnte.
Chetzkel beschließt, den Geheimdienstler auf seiner persönlichen Abschussliste zu setzen ...
Er hat noch einen Trumpf in der Hinterhand: „Des Imperators Gerechtigkeit“, jene rituelle Waffe der alten arkonidischen Imperatoren, den Jiku 77-Nadler, und zwar das Original.
Die Imperatrice, Empton V. Ist mit einer guten Replik unter nicht näher geschilderten Umständen an die Macht gekommen.
Sollte der bürgerliche Reekha Chetzkel in Besitz dieser Waffe gelangen und könnte er diese seiner Dienstherrin vermachen, wäre ein steiler Karriereanstieg, vielleicht sogar mit einer Erhebung in den Adelsstand in Bereich des Möglichen.
Crest spekuliert auf der massiven Geltungssucht und der Gier nach Macht des als Bürgerlicher Essoya auf seinem mittelrangigen Posten verharrenden Chetzkel.
Sein Plan ist simpel: er vergiftet die Waffe mit einem extrem tödlichen, schnell wirkenden Kontaktgift und plant, diese ihm quasi öffentlich zuzuspielen.
Da Chetzkel die Sage kennt, dass jeder, der „Des Imperators Gerechtigkeit“ berührt, das Licht der Sternengötter verspürt wird er die rituelle Waffe unbedingt anfassen – und zack!
Crest lässt sich von Quinu mit allen verfügbaren Aufputschmitteln dopen, damit er die Aufgabe erfüllen kann.
Quinu und den beiden Lotsenbrüdern ist klar, dass Crest die Mission höchstwahrscheinlich nicht überleben wird, und wenn doch, dass er trotz allem bald sterben wird.
Sie akzeptieren letztendlich die Selbstmordmission des Derengars.
Sie starten mit der IQESKEL, dem 80m-Aufklärer der Bareonen, aus dem versteckt im Pico-Krater, und funken mit maximaler Sendeleistung an den Fürsorger die Aufforderung, ihn, Crest, in Mirktron (ehem. Dortmund)zu empfangen, da er Informationen habe, die für das Überleben des Arkonidischen Sternenreiches unersetzlich sind.
Eine Ver'athor Ajashu da Etasis, Kommandantin einer Nachschubflotte, ursprünglich aus 16 Frachtraumschiffen, 3 schweren Kreuzern und einem Schlachtschiff bestehend, meldet sich bei Chetzkel an. Nach dem letzten Ortungsstop wurde die Flotte von einem unbekannten 850m-Kugelraumer angegriffen, der das Flaggschiff ISS'ANGET zerstörte. Die Frachter-Flotte und die 3 Begleitschiffe konnten sich aufgrund ihrer hohen Eintrittsfahrt in Fluchttransitionen absetzen, während das Schlachtschiff hinhaltenden, aber vergeblichen Widerstand leistete.
Chetzkel hat gegen der Fracht der Flotte, bestehend aus Transitionsdämpfern, Roboter, Kampfanzügen und Waffen nichts einzuwenden, hat jedoch keinen Nerv, sich jetzt darum zu kümmern.
Er erteilt den Befehl, dass die Flotte ihre Fracht auf den Mars-Stützpunkt abladen soll.
Chetzkel hatte die KI bereits zerstören lassen, die gut getarnte Backup-Anlage konnte den Zerstörungsfeldzug jedoch überstehen.
Satrak erfährt, dass Fancan Teik mit einem 5-D-Peilsender verwanzt ist.
Fancan Teik äußert den verdacht, dass Askorr Avirr ihn den Peilsender verpasst hatte, um jeder Zeit den Wächter der Verborgenen Welt aufspüren zu könne, das würde ihn ähnlich sehen.
Fancan setzt sich von der Truppe ab, will die Arkoniden beschäftigen.
Crest steigt aus, anstelle seines Schutzanzuges trägt er sein rituelles weißes Derangar-Gewand, das Kästchen mit der Ritualwaffe auf dem Arm.
Es kommt zum Showdown, Crest hält einem langatmigen Vortag über die Vorgeschichte, den Methankriegen, er hofft, den Flüchtlingen in den U-Bahnschächten und sonstigen Katakomben Zeit zu verschaffen.
Chetzkel steigt anfangs darauf ein, es wird über Standesdünkel, der verfassungsmäßigen Beteiligung des Militärs (zumindest der hohen Ränge) an der Regierungsarbeit, der Vorteile der Regentschaft des Regenten diskutiert, bis der Reekha auf dem eigentlichen Gegenstand des Treffens drängt.
Crest präsentiert „Des Imperators Gerechtigkeit“, gibt sein Märchen zum Besten.
Chetzkel zieht seine Handschuhe aus, greift nach dem Kästchen – da wühlt sich Fancan Teik aus dem Boden und greift die arkonidischen Truppen an.
Chetzkel, in akuter Lebensgefahr geraten, lässt das Kästchen fallen, aktiviert den Kampfanzug und legt einen Notstart hin.
Der Haluter erzeugt mächtig Wirbel, zum Schluss jagt ihn eine Korvette mit Bordgeschützen.
Die Gruppe Thora sammelt den massiv angegriffenen Crest auf, sie werden von der IQESKEL per Traktorstrahl geborgen, aufgrund seiner überlegenen Beschleunigunsfähigkeit kann der Aufklärer die Atmosphäre verlassen und sich per Transition absetzen.
Der mittlerweile deutlich erschöpfte Haluter kämpft unverzagt weiter, als ein 50m großer Felsbrocken aus dem Nichts erscheint, sich im Brocken eine Schleuse öffnet, in der Reginald Bull und eine Mumie steht, die den Haluter per Traktorstrahl an Bord des Felsbrockens holen, der dann daraufhin verschwindet.
Man zählt die Verluste und plant das weitere Vorgehen, Crest kommt auf die Krankensttion der vEAST'ARK ...