Spoiler NEO 102 Spur durch die Jahrtausende, von Kai Hirdt

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Hopfi
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Spoiler NEO 102 Spur durch die Jahrtausende, von Kai Hirdt

Beitrag von Hopfi »

Nach dem Angriff auf dem Forschungskreuzer ARISTOTELES macht sich Perry Rhodan mit der Terrania und den Kreuzern auf dem Weg, um die 5 Maahkschiffe abzufangen.
Perry Rhodan lässt die Beibootflotillen ausschleusen:
12 Korvetten, 36 Space-Disks und 60 Dragonfly-Raumjäger.
Die Korvetten stehen unter Kommando von Captain Chung Yong, Chinese, äußerst diszipliniert, ein wandelndes Flottenhandbuch.
Captain Cecilian Rainbow, der Lakota-Indianer, kommandiert die Raumjäger, deren Besatzungen stellen auch die Raumlandetruppen.
Beide Captains unterscheiden sich wie Tag und Nacht und können sich nicht ausstehen, was zur normalen Rivalität beider Abteilungen hinzukommt.
Captain Yong als Kommandant der kampfstärkeren Einheiten bekommt den Gesamtbefehl über die Beiboote.
Nach einem ersten gegenseitigem Abtasten schleusen die Maahk-Einheiten 40 Beiboote aus, es erfolgt eine positronisch gesteuerte Raumschlacht mit menschlichen Eingriffen.
Captain Yong lässt phantasielose Standardmanöver nach Flottenhandbuch fliegen, der Maahk-Kommandeur handelt wesentlich kreativer. Der Lakota-Krieger durchschaut die Schlacht: der feindliche Kommandeur benutzt einer der leichten Kreuzer anstelle des Schlachtkreuzers als Kommandoschiff und hält sich auffällig aus der Schlacht heraus. Captain Rainbow ignoriert die Anweisungen des chinesischen Captains und greift erfolgreich den Führungskreuzer an. Die Maahks können unter mäßigen eigenen Verlusten vernichtet werden. Captain Rainbow und sein Copilot und Freund Tim Schablonski werden strafversetzt.
*
Eric Leyden, Belle McGraw und Abha Prajapati, den Kater Hermes nicht zu vergessen, nähern sich mit hoher Geschwindigkeit an Bord ihres beschädigten Sixpacks der Oberfläche von Io.
Ihnen gelingt es, den Bordcomputer zu umgehen, die Kontrolle über Bordwaffen zu erlangen und einem der reichlich vorhandenen Io-Vulkane durch kombinierten Desintegrator- Thermo- und Impulsbeschuss zum Ausbruch zu provozieren. Die Druckwelle der Lava-Eruption wird planmäßig benutzt, um den Sixpack seitwärts versetzen zu lassen.
Der Multipanzer kommt hart auf, die Ketten werden ausgefahren, sie tuckern gen Forschungsstation, sie werden gerettet und wunschgemäß auf dem Mars abgesetzt, wo sie die Quelle der Hyperfunksignale untersuchen wollen.
Nachdem sie sich ein neues Sixpack auf illegalem Wege organisiert hatten, steuern sie schnurstracks die berühmte Pyramide neben dem Marsgesicht an, berühmte Strukturen, die von den Viking-Sonden her bekannt waren und schon längst als natürliche Felsformationen entlarvt worden waren.
Erwartungsgemäß ist die Pyramide ein normaler Berg, der, trotz Durchleuchtung mit allen Ortungssystemen, als vollkommen normaler Marsberg erscheint.
Eric Leyden hat eine Aufzeichnung des Mars-Funksignals auf einem Speicherstick dabei und lässt es auf die Pyramide abstrahlen, mit phänomenalem Erfolg: auf dem Ortungsschirmen zeichnet sich unter einer Steinhülle eine geometrisch perfekte Pyramide, an die 900m hoch, mit Eingangskomplex auf; da werden sie von Mars-Ranger unter dem Kommando von Septa Eskes festgenommen.
Eric Leyden und Septa Eskes sind alte Bekannte.
Einst sollte sie im Auftrag der Terranischen Union theoretische Konzepte für einem neuartigen Hyperantrieb ausarbeiten, solange, bis Eric Leyden sie der kompletten Inkompetenz nachwies, aufzeigte, dass all ihre Forschungen blanker Unsinn und ihre Forschungsergebnisse wertlos sei.
Eric stritt öffentlich jegliche Wissenschaftlichkeit ab.
Septa Eskes wurde zur Mars-Universiät, so einer Art Endlagerstätte für gescheiterte akademische Existenzen, abgeschoben, wo sie den Posten als Verwalterin bekam.
Indem sie Eric des Stehlens von Institutseigentum (der Sixpack) bezichtigen konnte, konnte sie ein klein wenige Rache nehmen.
Septa lässt sie ins Hotel zurückschaffen …
… was die drei nicht daran hindert, zu türmen und sich erneut ein Fahrzeug zu verschaffen.
Der Fuhrpark-Verwalter, dem Belle von ihrem Studienaufenthalt noch kennt, hält von seiner Chefin, wie so ziemlich jeder, absolut nichts und schaut weg, als die drei sich ein Sixpack aus seiner Garage holen.
Es wird flugs per Desintegrator ein Tunnel zur Pyramide gegraben, dessen Sandsteinwände desintegratorfest sind.
Im Pyramideninneren sind die Wände von an kristalline Computerschaltungen erinnernde Strukturen bedeckt, des weiteren massenhaft Zeichen, die stark an ägyptische Hieroglyphen erinnern.
Ein erneutes Eingreifen der inkompetenten Universitätsdirektorin kann durch eine Intervention von Reginald Bull unterbunden werden.
Eine hinzugezogene Sprachkundlerin hält die Schriftzeichen für Vorläufer der ägyptischen Sprache, Sachbezüge zwischen Mars und Jupiter können hergestellt werden.
*
Thomas da Zoltral-Rhodans Augen weisen eine besondere Struktur auf. Die Iris ist als Erbe väterlicherseits, blau, hat aber von der Frau Mama her, einen rötlichen Ring.
Terranische Extremisten hatten in der Vergangenheit 3 vergebliche Attentate auf Botschafterin Thora verübt.

Die gesamte Rhodan-Familie ist zur Raumschiffstaufe versammelt, das noch namenlose 1000m-Ultraschlachtschiff wird feierlich auf den Namen CREST getauft, obwohl der Namensgeber noch mutmaßlich am Leben sein dürfte, hatte er sich doch vor 4 Jahren mit unbekanntem Ziel abgesetzt.
Die CREST wird von 16 Impulstriebwerken angetrieben, der Triebwerkswulst beherbergt somit 16 Hangars für je eine Korvette. Des weiteren gibt es 48 Space-Disks und 120 Dragonfly-Jäger als Beiboote.
Die Bewaffnung besteht aus Zwillings-Polgeschützen, einen Kranz Paralysatoren um die Polbereiche, und je 6 Thermogeschütze und 6 Desintegratoren im Ober- und Unterschiff.
Die zwangsversetzten Captain Rainbow und Sergeant Schablonski wurden an Bord der CREST strafversetzt, Perry Rhodan hatten Mut, Entschlusskraft, das taktisch/strategisch richtige Handeln imponiert. Der Captain wird stellvertretender Kommandant der Jäger.
*
Die Auswertung der Positronikspeicher ergab die Koordinaten eines Sonnensystem, des Statissystems. Dieses System ist das Ziel des Jungfernflugs.
Der Weiße Zwerg wird von einigen Planeten und zwei riesigen Raumstationen,einen Trichter von 23 km Länge, und eine ringförmige Raumstation umkreist.
Tuire bekommt einen seiner Erinnerungsschübe, Lightshow inklusive, er weiß, dass es sich bei dem Trichtergebilde um einen „Bündler“ handelt. Es gibt viele von den Bündlern, so dass sie keine Eigennamen haben oder brauchen.
Es wird spekuliert, dass der ominöse Bündler mit dem Transmitterphänomen, der die Maahkrauemr ins Solsystem transmittierte, zu tun haben könnte …

Bei dem Einringen ins System starten von einem Wasserstoffplaneten Maahkraumer, die todesmutig angreifen.
Der Versuch, die Maahkraumer per Warnschüsse auf Distanz zu halten, scheitert, die Schirme der Maahkwalzen werden einfach durchschlagen. Die Auswertung ergibt, dass die Technik der Maahks aus der Zeit des Maahkkriegs stammt. Die Feuerleitpositronik der CREST war nach dem Werten programmiert, die während er Raumschlacht im Solsystem ermittelt worden waren.
Die auf Kramaahk programmierten Translatoren versagen, die Maahks unterhalten sich auf einer fremden Sprache. Tuire kann das Wort „Oxyd“ heraushören, dem Spott-/Schimpfnamen, mit dem die Maahks während des Methankriegs die Arkoniden belegten.
Perry Rhodan wird von einer Erleuchtung übermannt; er muss beweisen, dass die Menschen keine Arkoniden sind. Er lässt sich vom Schiffsarzt medizinische Aufzeichnungen zusammenstellen und strahlt diese per Funk ab.
Sie haben Erfolg, es erfolgt eine Einladung zu einem Gespräch.
Die Maahks, die sich als Scortoohks bezeichnen, verlangen von Perry Rhodan eine Verifizierung seiner Behauptung, keine Arkoniden zu sein.
Er erklärt sich bereit und lässt sich in einem Medo-Sarg legen, wo er gescannt und analysiert wird.
Er darf zuerst mit Grek-21, dann mit Grek-3 verhandeln.
Es kristallisiert sich heraus, dass am Bord der Raumstation TASCHVAAHL sauerstoffatmende Angehörige der Allianz leben und dass es zwischen verschiedenen Gruppen der Alliierten an Bord der Station Kämpfe gab.
Die Scortoohks und die Sauerstoffatmer der Allianz, jeder kämpft auf seiner weise in den Ewigen Krieg, die Scortoohks müssen sich mit ihren Alliierten sich in keinster Weise auseinandersetzen, da die befehle keine Zusammenarbeit vorsähen.
Das leichtsinnig vorgebrachte Ansinnen, an Bord der Station zu gehen, löst beinahe einen Angriff und Abbruch des Gespräches aus. Grek-3 ist der Ansicht, man dürfe nur an Bord der Station, wenn man gerufen werden würde.
Tuire führt seine „Ich kann Wasserstoff atmen“-Nummer vor und präsentiert sich als zu lösendes Rätsel.

Währenddessen überlegen Captain Rainbow und sein Kamerad Tim, ob sie nicht heimlich einen Ausflug in die Festung TASCHVAAHL unternehmen sollen.
Sie werden in letzter Sekunde von ihren Vorgesetzten ertappt. Perry Rhodan degradiert Captain Rainbow zum Oberstleutnant, entzieht ihm die Flugerlaubnis und steckt ihn zu den Infanteristen, Sergeant Schablonski wird nicht bestraft.

Da die Scortoohks die Festung der Sauerstoffatmer als Tabuzone betrachten, beschließt Perry Rhodan, genau da zu tun, weswegen er den Captain degradieren ließ: Gucky und Fancan Teik sollen mithilfe eines Raumjägers und per Teleportation in die Festung eindringen und kundschaften.

Die Scortoohks verlangen ultimativ das Einholen aller terranischen Beiboote.
Perry Rhodan akzeptiert und will den Einsatz der beiden Kundschafter abblasen, doch zu spät:
sie sind bereits teleportiert ...
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Casaloki
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Re: Spoiler NEO 102 Spur durch die Jahrtausende, von Kai Hir

Beitrag von Casaloki »

Danke für den frühen Spoiler.
Die Geschichte wiederholt sich: Die CREST - Maahks - vielleicht im Hintergrund die Meister der Insel? :st:
Aktuelle Musikempfehlung "White Bear Lake" von Johnny Bob

„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
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Re: Spoiler NEO 102 Spur durch die Jahrtausende, von Kai Hir

Beitrag von Alnair »

@ Hopfi
Kleine Korrektur: Cel wird Oberleutnant. Vom Captain zum Oberstleutnant wäre eine Beförderung. ;)
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Hopfi
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Re: Spoiler NEO 102 Spur durch die Jahrtausende, von Kai Hir

Beitrag von Hopfi »

Sorry, kleiner Tippfehler, kenne mich mit Dienstgraden nicht so aus ...
walter59
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Re: Spoiler NEO 102 Spur durch die Jahrtausende, von Kai Hir

Beitrag von walter59 »

Die Scortoohks und die Sauerstoffatmer der Allianz, jeder kämpft auf seiner weise in den Ewigen Krieg, die Scortoohks müssen sich mit ihren Alliierten sich in keinster Weise auseinandersetzen, da die befehle keine Zusammenarbeit vorsähen.
ES hatte auf Wanderer sich ja auch so verhalten: Konkurrenz unter seinen Untergebenen war erwünscht.
Ich glaube, auch auf diesen blauen Walzen war das Zusammenleben ähnlich stressig geregelt.

Es müssen also nicht unbedingt die MdI dahinter stecken - können auch x-beliebig andere "höhere Mächte" sein.
Vivian-von-Avalon

Re: Spoiler NEO 102 Spur durch die Jahrtausende, von Kai Hir

Beitrag von Vivian-von-Avalon »

Hopfi hat geschrieben: ...
Captain Cecilian Rainbow, der Lakota-Indianer, kommandiert die Raumjäger, deren Besatzungen stellen auch die Raumlandetruppen.
Beide Captains unterscheiden sich wie Tag und Nacht und können sich nicht ausstehen, was zur normalen Rivalität beider Abteilungen hinzukommt.
Captain Yong als Kommandant der kampfstärkeren Einheiten bekommt den Gesamtbefehl über die Beiboote.
...
Captain Rainbow = Don Redhorse, anders definiert, wie bei NEO üblich???????
Hopfi hat geschrieben: ...
Thomas da Zoltral-Rhodans Augen weisen eine besondere Struktur auf. Die Iris ist als Erbe väterlicherseits, blau, hat aber von der Frau Mama her, einen rötlichen Ring.
...
Werden hier beide Söhne von Perry Rhodan, Thomas UND Michael, zu einer Person gemacht??????
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Cybermancer
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Re: Spoiler NEO 102 Spur durch die Jahrtausende, von Kai Hir

Beitrag von Cybermancer »

Ich werde mir den aktuellen Roman nicht zulegen, die Raumschlacht aus der Leseprobe und Mars-Handlung, welche aus dem Spoiler ersichtlich wurde, haben mich nicht überzeugt.

Case closed.
It is no measure of health to be well adjusted to a profoundly sick society.
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G-MANN
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Re: Spoiler NEO 102 Spur durch die Jahrtausende, von Kai Hir

Beitrag von G-MANN »

Ahhhhhhh sooooooo Witzig!!!! Cy...du verpasst was :lol:

Mannnn ich hab noch nie so oft bei einem Rhodan Roman gelacht. An einer stelle hatte ich sogar einen mehrminütigen Lachflash. Kai....just Awesome!
Ich hoffe Team Lyden bleibt uns noch lange erhalten. Die erste Raumschlacht fand ich schon bei der Leseprobe nicht so dolle, gott sei dank wurde die zweite auf diplomatische weise entschärft. Schön das sich Per Per gtreu bleibt. Und auch schön das es mit diesen zwei handlungsstängen weiter geht udn nächsten roman keine neue gestartet wird. Bleibt nur zu hoffen das auch in den nächsten heften geklärt wird wie Gucky und die anderen Ilts zur erde gekommen sind. Cel war jetzt nicht so der bringer. Ich dachte e wäre einer von der coolen intelligenten sorte und dann sowas....tztz...aber gut daas PerPer noch eingegriffen hat.

okay, geiler Roman 1/1/3 da die geheimnisse um die festung und die verbindung zwischen Jupiter und Mars noch nicht so vorankommen nur eine 3 für den Zyklus....okay...eine 3+
Lesestatus :
EA --->> 1-77, 200-305, 1000-1012,1800-1802 (abgebrochen, versuche es noch mal als Hörspiel)
EA 2012 --->> 2600-2805, (abgebrochen. Zu viel Zeit-Psycho geschwurbel...ja...ich meine dich "Reise in die JZ"
NEO --->> 1-122

Pausenlektüre ---->Alien 1 - 3 von Alan Dean Foster.

Just Awesometacular

EA 1,32,39,50,74,2503,2508,2627,2630,2642,2643,2659,2668-2670,2678,1800,

NEO 1,15,21,23,36,67,102,106

Enders Game, The Xeelee Sequence
welle
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Re: Spoiler NEO 102 Spur durch die Jahrtausende, von Kai Hir

Beitrag von welle »

Das Team Leyden war auch für mich das Highlight des Romans.

Wirklich gut gemacht, der schrullige Jung-Physiker samt Katze.

Dann noch die Exo-Linguistin obendrauf, einfach prächtig.

Ok, CREST als Name des neuen Flaggschiffs war naheliegend.
Manche versuchen hier immer noch, aus Namensgleichheiten auch Handlungsgleichheiten zur EA zu erstellen.
Warten wir noch 100 NEO-Ausgaben ab - vielleicht lernen die dann auch, dass dies nicht der Fall ist ^_^

Klasse, wie Rainbow abgekanzelt wurde.
Im Gegensatz zur EA wird hier mal klar, wie Militär funktioniert: Kein Platz für Individualisten.
Obwohl in vielen Filmen und Romanen gerade das Gegenteil behauptet wird. Das ist nichts weiter als Verherrlichung des politisch unterstützten Mordens.

Das wurde mir zu meiner Wehrpflichtszeit schon schnell klar, weshalb ich mit diesem Verein auch nichts mehr zu tun haben wollte.

Absoluter "in einem Rutsch Durchleser"

Den Namen Kai Hirdt werde ich mir merken (war neu für mich).

:st:
Homer G Adams
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Re: Spoiler NEO 102 Spur durch die Jahrtausende, von Kai Hir

Beitrag von Homer G Adams »

Cybermancer hat geschrieben:Ich werde mir den aktuellen Roman nicht zulegen, die Raumschlacht aus der Leseprobe und Mars-Handlung, welche aus dem Spoiler ersichtlich wurde, haben mich nicht überzeugt.

Case closed.

Für mich nicht. Der Roman war Klasse. Fühlte mich bei der Einweihung der CREST an alte Zeiten der EA erinnert. Eric Leyden und sein Team nebst Katze einfach Klasse

Leyden wird wohl noch einen neuen ÜL-Antrieb erfinden. Auch die Ersten nur Transitionstechnik. Ich weiß nicht. Und wo sind die Gegenpolkanonen? :devil:

Bewertung 1-2-1
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Klaus N. Frick
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Re: Spoiler NEO 102 Spur durch die Jahrtausende, von Kai Hir

Beitrag von Klaus N. Frick »

Homer G Adams hat geschrieben: Eric Leyden und sein Team nebst Katze einfach Klasse
Bei der Lektüre des Manuskriptes hatte ich mich über diese Szenen auch sehr amüsiert.

:)
bmc
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Re: Spoiler NEO 102 Spur durch die Jahrtausende, von Kai Hir

Beitrag von bmc »

»Es ist eigentlich ein ganz
lustiges Rechenexempel«, sagte der Physiker. »Die Schwerkraft
von Io beträgt etwa ein Fünftel der Erdanziehung. Unser Fall
beschleunigt sich also relativ langsam. Allerdings ist Ios Atmosphäre viel dünner, sodass es kaum bremsenden Luftwiderstand gibt. Im Endergebnis werden wir folglich so schnell aufschlagen, als fielen wir aus dem Weltraum auf die Erde.« (…) »Um die genauen aerodynamischen Eigenschaften eines abstürzenden Panzers zu errechnen, bräuchte ich etwas mehr Zeit
oder eine funktionierende Positronik.« Eric sah missbilligend
hinab ins Unterdeck, wo die wissenschaftliche Station weitgehend ihren Dienst verweigerte. Gedankenverloren kraulte er
Hermes am Bauch. »Wenn ich schätzen müsste, würde ich sagen,
wir schlagen mit rund vierhundertzwölf Kilometern pro Stunde auf. In etwa hundertachtundzwanzig Minuten.«
Hätte Eric Leyden nicht nur Hyper-, sondern auch ganz gewöhnliche Physik studiert, wüsste er, dass die Endgeschwindigkeit bei einem ungebremsten „Sturz aus dem Weltraum“ exakt der Fluchtgeschwindigkeit entspricht, also der Geschwindigkeit, die man mindestens braucht, um einen Himmelskörper zu verlassen. Die Älteren unter uns wissen das sogar ganz ohne Physikstudium durch die Fernsehberichterstattung über die Apollo-Flüge. Im Falle des Jupitermondes Io sind das (laut Wikipedia) 2560 Meter pro Sekunde oder 9216 Kilometer pro Stunde. Der gute Doktor Leyden hat sich also um den Faktor 20 verschätzt. :devil:

Ansonsten aber ein sehr guter Roman von Kai Hirdt. Genau so sollte NEO sein. :st:
Kai Hirdt
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Re: Spoiler NEO 102 Spur durch die Jahrtausende, von Kai Hir

Beitrag von Kai Hirdt »

bmc hat geschrieben:
»Es ist eigentlich ein ganz
lustiges Rechenexempel«, sagte der Physiker. »Die Schwerkraft
von Io beträgt etwa ein Fünftel der Erdanziehung. Unser Fall
beschleunigt sich also relativ langsam. Allerdings ist Ios Atmosphäre viel dünner, sodass es kaum bremsenden Luftwiderstand gibt. Im Endergebnis werden wir folglich so schnell aufschlagen, als fielen wir aus dem Weltraum auf die Erde.« (…) »Um die genauen aerodynamischen Eigenschaften eines abstürzenden Panzers zu errechnen, bräuchte ich etwas mehr Zeit
oder eine funktionierende Positronik.« Eric sah missbilligend
hinab ins Unterdeck, wo die wissenschaftliche Station weitgehend ihren Dienst verweigerte. Gedankenverloren kraulte er
Hermes am Bauch. »Wenn ich schätzen müsste, würde ich sagen,
wir schlagen mit rund vierhundertzwölf Kilometern pro Stunde auf. In etwa hundertachtundzwanzig Minuten.«
Hätte Eric Leyden nicht nur Hyper-, sondern auch ganz gewöhnliche Physik studiert, wüsste er, dass die Endgeschwindigkeit bei einem ungebremsten „Sturz aus dem Weltraum“ exakt der Fluchtgeschwindigkeit entspricht, also der Geschwindigkeit, die man mindestens braucht, um einen Himmelskörper zu verlassen. Die Älteren unter uns wissen das sogar ganz ohne Physikstudium durch die Fernsehberichterstattung über die Apollo-Flüge. Im Falle des Jupitermondes Io sind das (laut Wikipedia) 2560 Meter pro Sekunde oder 9216 Kilometer pro Stunde. Der gute Doktor Leyden hat sich also um den Faktor 20 verschätzt. :devil:

Ansonsten aber ein sehr guter Roman von Kai Hirdt. Genau so sollte NEO sein. :st:
Ömm... Es handelt sich nicht um einen freien Fall, sondern um einen Fall durch die bremsende Io-Atmosphäre. Und wie stark die Bremswirkung ist, hängt von mehreren Variablen ab, die uns auf Erden und lange vor Entwicklung des Sixpack stumpf nicht bekannt sind. Da hat sich der Autor schon ein bisschen eingelesen, genau das wollte er nämlich nicht aufs Brot geschmiert bekommen ... :rolleyes:
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Cybermancer
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Re: Spoiler NEO 102 Spur durch die Jahrtausende, von Kai Hir

Beitrag von Cybermancer »

@Kai Hirdt:
stokesche Reibung F=-alpha v?

Welchen Wert für alpha?

mrddot = -mg -alpha rdot

http://www.wolframalpha.com/input/?i=pl ... %27%28t%29
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Re: Spoiler NEO 102 Spur durch die Jahrtausende, von Kai Hir

Beitrag von bmc »

Kai Hirdt hat geschrieben: Ömm... Es handelt sich nicht um einen freien Fall, sondern um einen Fall durch die bremsende Io-Atmosphäre. Und wie stark die Bremswirkung ist, hängt von mehreren Variablen ab, die uns auf Erden und lange vor Entwicklung des Sixpack stumpf nicht bekannt sind. Da hat sich der Autor schon ein bisschen eingelesen, genau das wollte er nämlich nicht aufs Brot geschmiert bekommen ... :rolleyes:
Ich zitiere zur Antwort Doktor Leyden selbst:
»Physikalisch ist das zweifellos
nicht ganz korrekt; unser Weg hätte eigentlich an Io vorbeigeführt, wären wir nicht in seine Gravisphäre geraten. Das hat
unseren Kurs verändert, und nun treiben wir auf seine Oberfläche zu. Beziehungsweise, bald fallen wir auf seine Oberflä-
che zu.«
Was Doktor Leyden hier beschreibt, ist genau der Fall eines Sturzes aus dem Weltraum. Die Bremswirkung durch die Io-Atmosphäre geht gegen Null, wie unser Hyperphysiker an anderer Stelle ausgeführt hat:
Allerdings ist Ios Atmosphäre viel dünner, sodass es kaum bremsenden Luftwiderstand gibt.
Ohne „Bremse“ geht es nicht langsamer, wirklich! Übrigens berechnet man die Fluchtgeschwindigkeit, indem man die „Fallhöhe“ gegen Unendlich gehen lässt. Beschwerden dazu bitte nicht an mich richten, sonder an Isaac Newton. :devil:
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Cybermancer
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Re: Spoiler NEO 102 Spur durch die Jahrtausende, von Kai Hir

Beitrag von Cybermancer »

bmc hat geschrieben:
Ohne „Bremse“ geht es nicht langsamer, wirklich! Übrigens berechnet man die Fluchtgeschwindigkeit, indem man die „Fallhöhe“ gegen Unendlich gehen lässt. Beschwerden dazu bitte nicht an mich richten, sonder an Isaac Newton. :devil:
_
Das ist eher eine energetische Betrachtung E_tot = E_kin + E_pot = const.

Ich bin mir sehr unsicher ob wissenschaftshistorisch explizite Energiebetrachtungen in Newtons Werk schon enthalten waren. Ich würde das eher mit Lagrange assozieren.
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Re: Spoiler NEO 102 Spur durch die Jahrtausende, von Kai Hir

Beitrag von bmc »

Cybermancer hat geschrieben: Ich bin mir sehr unsicher ob wissenschaftshistorisch explizite Energiebetrachtungen in Newtons Werk schon enthalten waren. Ich würde das eher mit Lagrange assozieren.
Lagrange ist wissenschaftshistorisch exakter. Die Beschwerdestelle findet sich also auf dem Friedhof von Paris (5. Arrdt)/ Panthéon.
Kai Hirdt
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Re: Spoiler NEO 102 Spur durch die Jahrtausende, von Kai Hir

Beitrag von Kai Hirdt »

bmc hat geschrieben:
Cybermancer hat geschrieben: Ich bin mir sehr unsicher ob wissenschaftshistorisch explizite Energiebetrachtungen in Newtons Werk schon enthalten waren. Ich würde das eher mit Lagrange assozieren.
Lagrange ist wissenschaftshistorisch exakter. Die Beschwerdestelle findet sich also auf dem Friedhof von Paris (5. Arrdt)/ Panthéon.
Well. Ich kann nicht ausschließen, dass ich Bockmist gerechnet habe ... Berechnet war's, mit dem Anspruch, da realistische Daten reinzuschreiben. Story hätte ja auch so funktioniert, da hätte ja nur der Antrieb ein letztes Mal bremsend aufröcheln müssen.

We apologize for the inconvenience.
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Cybermancer
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Re: Spoiler NEO 102 Spur durch die Jahrtausende, von Kai Hir

Beitrag von Cybermancer »

Ich nehme Leyden den Physiker nicht eine Sekunde lang ab.

Sorry aber so empfinde ich das. :unsure:
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Re: Spoiler NEO 102 Spur durch die Jahrtausende, von Kai Hir

Beitrag von Homer G Adams »

Klaus N. Frick hat geschrieben:
Homer G Adams hat geschrieben: Eric Leyden und sein Team nebst Katze einfach Klasse
Bei der Lektüre des Manuskriptes hatte ich mich über diese Szenen auch sehr amüsiert.

:)
ja möge uns das Team lange erhalten bleiben. :st:

Und möge Leyden ein neues Hyperkon oder Lineartriebwerk erfinden. Sprungtriebwerke passen auf längere Sicht nicht zu den Erben der Lemu äh, Ersten.

In Neo scheint wirklich ein neues Zeitalter eingeleitet zu werden.

Aber bitte nicht zuviel vom 'realen' Technikgebabbel. Cy möge mir verzeihen. Ich liebe mehr den 'Beziehungsquatsch', Abenteuer und Phantastik :devil:
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Re: Spoiler NEO 102 Spur durch die Jahrtausende, von Kai Hir

Beitrag von bmc »

Kai Hirdt hat geschrieben: Berechnet war's, mit dem Anspruch, da realistische Daten reinzuschreiben. Story hätte ja auch so funktioniert, da hätte ja nur der Antrieb ein letztes Mal bremsend aufröcheln müssen.

We apologize for the inconvenience.
Wie gesagt, ich fand den Roman sehr gut, und auch Eric Leyden gefällt. Bitte mehr davon. :st: :st: :st:

Der Rechenfehler beeinflusst ja nicht die Handlung und ist nur eine Petitesse.
Kai Hirdt
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Re: Spoiler NEO 102 Spur durch die Jahrtausende, von Kai Hir

Beitrag von Kai Hirdt »

bmc hat geschrieben:
Kai Hirdt hat geschrieben: Berechnet war's, mit dem Anspruch, da realistische Daten reinzuschreiben. Story hätte ja auch so funktioniert, da hätte ja nur der Antrieb ein letztes Mal bremsend aufröcheln müssen.

We apologize for the inconvenience.
Wie gesagt, ich fand den Roman sehr gut, und auch Eric Leyden gefällt. Bitte mehr davon. :st: :st: :st:
Gestern beim VPM abgeliefert. B-)
bmc hat geschrieben:Der Rechenfehler beeinflusst ja nicht die Handlung und ist nur eine Petitesse.
Jo. Wurmt mich nur, wenn ich etwas tatsächlich recherchiere, statt es zu erfinden, und dabei dann ein Fehler reinrutscht. :(
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Kapaun
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Re: Spoiler NEO 102 Spur durch die Jahrtausende, von Kai Hir

Beitrag von Kapaun »

Das ist jetzt so ein Punkt, der mir eigentlich eher egal ist. Ob Leyden nun mit 400 oder mit 9000 km/h aufschlägt und zu Leyden-Matsche wird, kann ich erstens nicht nachvollziehen, und zweitens ist es für die Story auch egal. Aber ich glaube, das ist der Punkt: Facepalm-Momente hat man nur, wenn einem der Blödsinn direkt ins Auge springt - und das wiederum hängt von der Vorbildung ab.
Bero
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Re: Spoiler NEO 102 Spur durch die Jahrtausende, von Kai Hir

Beitrag von Bero »

Homer G Adams hat geschrieben:Leyden wird wohl noch einen neuen ÜL-Antrieb erfinden. Auch die Ersten nur Transitionstechnik. Ich weiß nicht. Und wo sind die Gegenpolkanonen? :devil:

Bewertung 1-2-1
Ich denke nicht das Vulkan die Modernste Technik der Ersten beinhaltet.


Bei der "Raumschlacht" gegen Scortoohks wurde allerdings gut vorgeführt wie überlegen die Vulkantechnik sein kann.
Arkonidische Schiffe währen dabei wohl stark in Bedrängnis gekommen, wenn sich die Arkonidische Technik, wie angenommen, die letzen 10000 Jahre kaum weiterentwickelt hat.
Zuletzt geändert von dee am 15. August 2015, 02:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Hopfi
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Re: Spoiler NEO 102 Spur durch die Jahrtausende, von Kai Hir

Beitrag von Hopfi »

Ich gege davon aus, dass die "Ersten", die den Terranern mit Vulkan ein "Raumflotten-Starter-Pack" hinterlassen hatten, ganz gebau wussten und planten, was sie der Menschheit hinterlassen sollten. Ich gehe von einer monströsen Zeitschleife aus, d.h. die "Ersten" wussten von Perry Rhodan und der terranischen Menschheit, die 101 Raumschiffe wurden nicht von irgendeinen Flottenstützpunkt geholt, sondern gezielt für die Menschheit gebaut. Die Ersten wussten über die Galaktopolitische Lage per Zeitschleife Bescheid und haben das technische Niveau so gewählt, das etwas über dem der Arkoniden, aber nicht zu viel, zu liegen kommt. Schließlich soll der Menschheit über die gröbsten Klippen geholfen werden, ohne sie allzusehr zu verwöhnen.
Mit anderen Worten: Gegenpolkanonen, Konstantrissnadelpunktkanonen, Intervallstrahler, selphyr-Fataro-Geschütze, Paratranskanonen, Paradim-Panzerbrecher, Vritra-Kanonen und Dissonanzgeschütze hatten die "Ersten" schön im Schrank gelassen. Eric Leyden soll ja was basteln ...
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