Spoiler NEO 131 Der Kontrakt, von Rainer Schorm

[Cybermancer]

Ich schaue intermittierend mal rein.

Aber um den großen Story-Arc zu beurteilen, da reichen die Spoiler.

[Cybermancer]

Und wer weiß schon, woher unsere Gefühle kommen.

[TCai]

Ich muss meinen Vorrednern zustimmen. Der Roman war spannend geschrieben, aber zu komplex und leidet an den vielen Handlungsfäden, die neu angeknüpft wurden. Ich mache mir echte Sorgen darum, ob NEO angesichts des überdimensionierten Plots nicht so weitergeht wie in der Ära Borsch.
Manchmal ist weniger einfach mehr.
http://www.christina-hacker.de/2016/09/ ... elauftakt/

[ovaron29]

Guter Roman, spannend zu lesen. Aber ich befürchte, dass 10 Romane für einen gut aufgebauten Zyklus zu wenig sind.
Es wird auch keine Zeit sein um uns ausführlich über die fremde Macht zu informieren.


Ich plädiere für 20 Romane pro Zyklus. Der letzte Zyklus hat mir gut gefallen, aber es ging zu schnell.
Es fehlten einige Romane über persönliche Schicksale der Arkoniden im Arkonsystem und Infos über die Zustände auf den Kolonialplaneten.

[G-MANN]

Es fehlten einige Romane über persönliche Schicksale der Arkoniden im Arkonsystem und Infos über die Zustände auf den Kolonialplaneten.

Oh bitte nicht..nein nein nein....ich ertrage keine langweiligen Filler bei NEO!....davon gibt es in der EA viel zu viel zu viel......zu viel...

Bleibt ruhig bei dieser aufteilung mit 2 storyelementen pro Heft...un immer schön die Mainchars im Fokus behalten!!!

[ovaron29]

Es fehlten einige Romane über persönliche Schicksale der Arkoniden im Arkonsystem und Infos über die Zustände auf den Kolonialplaneten.

Oh bitte nicht..nein nein nein....ich ertrage keine langweiligen Filler bei NEO!....davon gibt es in der EA viel zu viel zu viel......zu viel...

Bleibt ruhig bei dieser aufteilung mit 2 storyelementen pro Heft...un immer schön die Mainchars im Fokus behalten!!!

Warum muß ein "Filler" schlecht sein? OK. er bringt die Zyklusstory kaum weiter, aber die interessierte mich beim letzten EA-Zyklus sowieso wenig. Aber es gab viele gute Romane.

[Güni]

Guter Roman, spannend zu lesen. Aber ich befürchte, dass 10 Romane für einen gut aufgebauten Zyklus zu wenig sind.
Es wird auch keine Zeit sein um uns ausführlich über die fremde Macht zu informieren.


Ich plädiere für 20 Romane pro Zyklus. Der letzte Zyklus hat mir gut gefallen, aber es ging zu schnell.
Es fehlten einige Romane über persönliche Schicksale der Arkoniden im Arkonsystem und Infos über die Zustände auf den Kolonialplaneten.

Nö, da schließe ich mich auch noch mal oben Gesagtem an: Lasst Euch mehr Zeit für weniger Baustellen und ruhig einigen kleineren Nebengeschichten! Das kann auch bei der NEO-Konzeption sehr gut funktionieren und dabei können ruhig auch die Hauptcharaktere im Mittelpunkt stehen. Ich erinnere an den Aufenthalt auf Scortoohk (irgendwann in den frühen 100ern): Nebenstory, Hintergrundinfos, Hauptcharaktere etc.! Sehr schön! Und wenn man sich dann 20-30 Bände je Zyklus (oder meinetwegen auch Staffel) vornimmt, hat man auch genügend Zeit die Baustellen zu schließen, die Hauptcharaktere in einem vernünftig aufgebautem Story-Arch mit reichlich Neben- und Hintergrundinfos darzustellen. Und da gäbe es doch soooo viele interessante Dinge zu berichten: Das Leben auf der Erde, die politische Situation, die Arkoniden, die Handels- und sonstigen Beziehungen zu den bereits entdeckten Völkern (was ist denn mit den Fantan, den Ferronen , den Topsidern etc.) -> da kann man doch auch neue Konflikte und spannende Stories entfalten, ohne gleich jedes Mal den Hightech-Hammer eines wieder einmal VÖLLIG unbekannten Gegners herauszuholen... So wie beim Jupiter-Zyklus der aktuellen EA (also ich meine die Miniserie des früheren Buches): das sind schöne Geschichten mit bekannten Darstellern... Und dann wie gesagt bei NEO mehr Zeit auf ein paar mehr Bänden lassen und meinetwegen eine Meta-Story pro "Zeitalter" (sprich alle 100 Bände).

[ovaron29]

Guter Roman, spannend zu lesen. Aber ich befürchte, dass 10 Romane für einen gut aufgebauten Zyklus zu wenig sind.
Es wird auch keine Zeit sein um uns ausführlich über die fremde Macht zu informieren.


Ich plädiere für 20 Romane pro Zyklus. Der letzte Zyklus hat mir gut gefallen, aber es ging zu schnell.
Es fehlten einige Romane über persönliche Schicksale der Arkoniden im Arkonsystem und Infos über die Zustände auf den Kolonialplaneten.

Nö, da schließe ich mich auch noch mal oben Gesagtem an: Lasst Euch mehr Zeit für weniger Baustellen und ruhig einigen kleineren Nebengeschichten! Das kann auch bei der NEO-Konzeption sehr gut funktionieren und dabei können ruhig auch die Hauptcharaktere im Mittelpunkt stehen. Ich erinnere an den Aufenthalt auf Scortoohk (irgendwann in den frühen 100ern): Nebenstory, Hintergrundinfos, Hauptcharaktere etc.! Sehr schön! Und wenn man sich dann 20-30 Bände je Zyklus (oder meinetwegen auch Staffel) vornimmt, hat man auch genügend Zeit die Baustellen zu schließen, die Hauptcharaktere in einem vernünftig aufgebautem Story-Arch mit reichlich Neben- und Hintergrundinfos darzustellen. Und da gäbe es doch soooo viele interessante Dinge zu berichten: Das Leben auf der Erde, die politische Situation, die Arkoniden, die Handels- und sonstigen Beziehungen zu den bereits entdeckten Völkern (was ist denn mit den Fantan, den Ferronen , den Topsidern etc.) -> da kann man doch auch neue Konflikte und spannende Stories entfalten, ohne gleich jedes Mal den Hightech-Hammer eines wieder einmal VÖLLIG unbekannten Gegners herauszuholen... So wie beim Jupiter-Zyklus der aktuellen EA (also ich meine die Miniserie des früheren Buches): das sind schöne Geschichten mit bekannten Darstellern... Und dann wie gesagt bei NEO mehr Zeit auf ein paar mehr Bänden lassen und meinetwegen eine Meta-Story pro "Zeitalter" (sprich alle 100 Bände).

Bin ich ganz deiner Meinung.

[Roland_W]

Gegen "Füllromane" hab ich überhaupt nichts. Solange sie auch gut geschrieben sind ist es eben ein weiterer, unterhaltsamer Lesespaß für einige Stunden. Was soll daran schlecht sein? Schließlich ist es eine Romanserie ohne vorraussichtlichem Ende; so ich hoffe.

[ovaron29]

Ich habe das Gefühl, den Expokraten ist die Übersicht über ihre Baustellen verloren gegangen.

Ich meine ... nur mal aus Interesse gefragt ... liest Du die Serie jetzt wieder, oder woher nimmst Du dieses Gefühl?

Cy weiß nicht, dass NEO für viele von uns Unterhaltung bedeutet. Fehler suchen, mache ich vielleicht bei Doku`s.

[Cybermancer]

Da musste nochmal ein Hardcore-Fanboy nachtreten.

[spaceman spiff]

Ich schaue intermittierend mal rein.

Aber um den großen Story-Arc zu beurteilen, da reichen die Spoiler.

Und um Muttis reich gefüllte Weihnachtskeksedose zu beurteilen, reicht es, ab und zu mal reinzuschnüffeln und hin und wieder ein Vanillekipfele zu naschen. Gell.

[Cybermancer]

Ich würde NEO jetzt nicht unbedingt mit einer reich gefüllten Dose voller wohlschmeckendem Gebäck vergleichen .......

[spaceman spiff]

Das ist nun auch wieder wahr.

[Schorsch Bernhard]

Für mich war Band 131 ein temporeicher und äußerst unterhaltsamer Start in die neue Staffel

Mir gefällt es gut, dass die Staffeln in der 2.Epoche handlungsmäßig "mehr" in sich abgeschlossen sind als in der 1.Epoche.
Ich geh davon aus, dass die meisten offenen Fragen der Vorgängerstaffeln irgendwann schon gelöst werden. Allerdings wäre PR NEO ohne offene Handlungsstränge nicht PR NEO

[ovaron29]

Da musste nochmal ein Hardcore-Fanboy nachtreten.

Was meinst du damit?

[Roland_W]

uups, war eben falscher Thread. Sorry Kann man das auch löschen?

[Thrawn]

Physikalisch tut dieser Band ja wieder weh...

Eine Singulatität als Energiequelle - nagut, mit der entsprechenden Technik vielleicht. Allerdings implodieren diese Schiffe zu einem (stabilen) Schwarzen Loch. Ein Schwarzes Loch das ohne irgendwelche Zaubertechnik stabil ist (die ist ja nach der Implosion kaum noch in funktionsfähigem Zustand) müsste allerdings eine gewaltige Masse haben. Soweit ich weiß werden ja nur Sonnen mit der ca. 4fachen Sonnenmasse zu einem Schwarzen Loch, beim Rest reicht die Schwerkraft nicht.

Ergo müsste jedes Schiff die Masse von mindestens 4 Sonnen in seinem inneren mit sich führen. Sorry, das ist mir mal wieder zu strange, selbst für sogenannte "Trivialliteratur"

[Torytrae]

Physikalisch tut dieser Band ja wieder weh...


Ergo müsste jedes Schiff die Masse von mindestens 4 Sonnen in seinem inneren mit sich führen. Sorry, das ist mir mal wieder zu strange, selbst für sogenannte "Trivialliteratur"

Ich würde mich jetzt nicht soweit aus dem Fenster lehnen und behaupten was außerirdischen Rassen in der Science Fiction möglich ist und was nicht...

daher will ich einfach nur anmerken, dass es meiner Meinung nach ein spannender Staffelauftakt war und mich der Roman gut unterhalten hat.

Die vielen kurzen Kapitel lassen den Roman sehr kurzweilig wirken. Interessant auch die politische Entwicklung nach dem Schritt ins Weltall - terrestrisch wie extraterrestrisch.