Sollte sich wieder jemand finden, der einen Inhaltsspoiler schreiben mag, setze ich diesen gerne wieder in dies Anfangsposting.
Edit:
...und hier ist der Spoiler von Christina "TCai" Hacker...
Rhodan der auf einem frostigen Hochplateau erwacht, muss sich zunächst gegen ein Rudel Tiere wehren, die Wölfen ähneln. Zwei Sonnen scheinen vom Himmel und die Luft ist dünn. Auch die Schwerkraft ist anders. Er weiß nicht, wo er ist, aber er sieht sich sehr schnell als Schachfigur zwischen zwei verfeindeten Bevölkerungsgruppen wieder. Da sind zum einen die Faldonen, eine feudalistisch geführte Zivilisation, die die nördliche Halbkugel des durch ein Gebirge getrennten Planeten Dismon bewohnt. Die Südhalbkugel steht unter der Kontrolle des Vehodischen Bundes, einer mehr oder minder korrupten Demokratie. Beide Parteien haben das technische Niveau des späten 20. Jahrhunderts und stehen an der Schwelle eines atomaren Weltkrieges. Abwartend stehen sich die Grenztruppen gegenüber. Nur getrennt durch einen Streifen Niemandsland in dem Rhodan auftaucht und gleich mal in eine Mine tritt. Was er dort ebenfalls entdeckt, ist eine Festung der Liduuri, die die Einheimischen nicht zu interessieren scheint.
Zunächst wird er von vehodischen Grenztruppen festgesetzt und beinahe hingerichtet. In letzter Sekunde kann er von dem faldonischen Soldaten Jemir Coban befreit werden. Der schießt zusammen mit einer Kameradin auf die Minen. Die Explosionen richten ein Blutbad unter den Feinden an. Nur Rhodan bleibt unverletzt und wird in die Grenzfestung Tranker gebracht und dort untersucht. Er findet heraus, dass die Bewohner von Dismon Arkoniden sind. Dismon war eine Kolonie des Imperiums, doch die Kolonisten habe sich zurückentwickelt und erinnern sich nicht mehr an ihre Herkunft. Dem faldonischen Kommandanten gefällt die Tatsache nicht, dass Rhodan ein Außerdismonischer ist und will ihn umbringen lassen. Coban erkennt die Bedeutung des »Faktors Rhodan« für Dismon und hilft ihm zu fliehen. Mit einer Art Hubschrauber fliegen sie die Grenzfestung des Vehodischen Bundes an und bitten um Asyl, doch die Faldoner sind ihnen auf den Fersen. Es kommt zu Kämpfen in deren Verlauf Coban und Rhodan abstürzen.
Sie werden von den Vehodiern gefangen genommen und Rhodan von der Kommandantin der Festung unter Folter verhört. Sie glaubt seine Geschichte nicht. Doch dann werden sie von der Prinzengarde der Faldonen befreit. Prinz Trebon Dadom widersetzt sich den Befehlen seines starrsinnigen Vaters und will Rhodan dazu benutzen, um den drohenden Krieg zu verhindern. An seiner Seite steht die Tochter des Regierungschefs der Vehodier, die ihm aus Liebe gefolgt ist, obwohl die vehodischen Medien das Gegenteil behaupten. Rhodan und Coban können befreit werden, aber der Krieg zwischen den Völkern hat begonnen. Tranker wird zerstört und auch die Festung der Vehodier nimmt Schaden.
Rhodan erklärt dem Prinzen, wie man die Medien beider Völker benutzen kann, um ein Umdenken einzuleiten. Zusammen mit der Prinzengarde dringen sie in einen faldonischen Fernsehsender ein und Rhodan hält eine Rede. Millionen Zuschauer schalten ein und beobachten, wie der Protektor mit seinem Multifunktionsarmband Holo-Aufzeichnungen der Erde, des Weltraums, startenden Raumschiffen sowie Crest und Thora abspielt.
Die Aufzeichnung verbreitet sich Viral über den ganzen Planeten und stellt die beiden Regierungen unter Druck. Trebon Dadom übernimmt die Herrschaft über die Faldonen und bietet den Vehodiern Friedensgespräche an. Rhodan, der eine Botschaft von ES empfangen hat, dass er in der Zwergalaxie Sagittarius nach METEORA suchen soll, lässt sich zur Liduurifestung bringen. Dort findet er nicht nur einen Zellaktivator vor, er legt ihn auch an, weil es ihm durch die Strapazen der vergangenen Tage ziemlich schlecht geht. Sofort fühlt er sich besser und er benutzt das Codewort, das Avandrina ihm gegeben hat, um eine Transportmöglichkeit anzufordern. Kurz darauf erscheint ein Wasserschiff auf der Festung, das ihn als Kommandanten anerkennt und mit ihm durch den Sonnentransmitter zwischen den zwei Sonnen fliegt.