Ich hoffe GrufftiHH hat nichts dagegen, wenn ich den Spoiler diese Woche übernehme, da er ja im Urlaub ist. Da ich sowieso die Rezension zum Roman schrieb, dachte ich mir, kann ich auch gleich den Spoiler dazu schreiben.
Spoiler:
Die stark beschädigte MAGELLAN reagiert auf den Notruf und kommt einer, im Raum schwebenden Plattform zu Hilfe, die von drei Kugelraumern angegriffen wird. Diese richten ihre Aufmerksamkeit sofort auf den Neuankömmling. Nachdem sich schnell herausstellt, dass die, an den Polen abgeplatteten, Schiffe den Waffen der MAGELLAN unterlegen sind, flüchten die Angreifer.
Bei Kontakt mit der Plattform erfährt Rhodan, dass es sich die den Angreifern um Aachaonen (Arkonen?) handelt, die die Außenbezirke von Andromeda kontrollieren, während im Inneren der Galaxie die Thetiser (Tefroder?) das sagen haben, ein Hilfsvolk der Meister der Insel. Die zwölf Meister tragen ein Spiegelfeld im Gesicht und setzen mit brutaler Gewalt ihre Macht durch.
Die Bewohner der Plattform nennen sich Paddler und bieten allen Parteien ihre Hilfe bei Reparaturen an, was hin und wieder zu Reibereien führt. Sie sprechen eine Form des Alt-Liduurischen, welche die Positronik sofort zu übersetzen vermag, bedienen sich aber untereinander auch einer Zeichensprache, die die Menschen nicht verstehen.
Kalak der Besitzer der KA-Preiswert empfängt die Crew der MAGELLAN überschwänglich und bietet Hilfe bei der Beseitigung der Schäden auf dem Explorerschiff an. Zum Freundschaftspreis – wie er Perry Rhodan versichert.
Und tatsächlich, die Paddler stürzen sich zusammen mit den terranischen Ingenieuren und Technikern in die Arbeit. Die Fremden erregen dabei Aufmerksamkeit, weil sie mit Händen und Kopf feste Materie durchdringen können. Doch bald wird klar, dass die Ressourcen der Plattform nicht ausreichen, um das Schiff Instand zu setzen. Es fehlt vor allem an Kalumak, einer Substanz die zur Ummantelung von Leitungen dient, damit sie weniger störanfällig sind.
Eine kleine Abordnung aus Rhodan, Sitareh, Rainbow und Chefingenieur Schablonski sowie Kalak und einer Paddlerin, brechen mit einem Schiff der Paddler in ein nahegelegenes System auf, um Nachschub zu besorgen.
Auf Licapalcu, einer Handelswelt, auf der Kalumak abgebaut wird, decken sie sich mit den notwendigen Dingen ein. Bis plötzlich große Kugelförmige Raumschiffe landen und Patrouillen von Thetisern durch die Straßen ziehen. Obwohl sie es eilig haben, scheint Kalak die Sache zu verzögern. Rhodan vergiftet sich auch noch an einer Frucht und sie erfahren, dass der Kalumak-Hauptlieferant verhaftet wurde. Anscheinend planen die Thetiser den noch freien Planeten in Kürze zu annektieren, da sie die Handelsmengen an Kalumak begrenzt haben. So dauert es zwei Tage bis die Gruppe wieder zurückfliegen kann.
Auf der MAGELLAN gehen die Reparaturarbeiten voran, weil aber viel zu tun ist, können nicht alle Paddler beaufsichtigt werden. Der Mutantin Tani Hanafe fallen Ungereimtheiten auf, Paddler die ohne Bewachung an brisanten Schiffssystemen arbeiten und sie wendet sich an Schablonskis Stellvertreter Sascha Fuszienowicz, der sich gerade auf der KA-Preiswert aufhält. Beide kommen einer Verschwörung der Paddler auf die Spur. Die Außerirdischen planen die MAGELLAN zu übernehmen und die menschliche Besatzung mit Nervengas auszuschalten. Doch bevor sie die Informationen an Kommandant Deringhouse weiterleiten können, wird Sascha von den Paddlern erschossen. Tani kann mittels ihrer Mutantenfähigkeit fliehen, verläuft sich jedoch auf der weiträumigen Plattform ohne kommunizieren zu können.
Nach der Rückkehr von Rhodan und den anderen spitzt sich die Lage schnell zu. Tani und Sascha gelten als vermisst, die Positronik ist gesperrt und als Rhodan Kalak darauf anspricht, droht der, das Schiff mit Giftgas zu fluten, wenn Rhodan ihm die MAGELLAN nicht übergibt. Die KA-Preiswert ist aufgrund der, durch Kalaks schwarzer Geschäfte resultierenden, ständige Angriffe der Aachaonen und Thetiser nur noch ein Wrack ohne nennenswerte Waffen. Weil er gesehen hat, wie stark die MAGELLAN ist, beansprucht Kalak das Explorerschiff für seine Sippe. Die Menschen will er auf der KA-Preiswert aussetzen.
Kurz bevor die Situation eskaliert, tauchen plötzlich zehn Einheiten der Thetiser auf und beschießen die Plattform und die MAGELLAN. Kalak lenkt ein, gibt die Positronik frei und bittet Rhodan sie alle gegen die Thetiser zu verteidigen. Der versucht mit den Angreifern zu kommunizieren, doch sie antworten nicht. Auch ihre Geschütze kommen nicht gegen die Schilde des Explorerschiffs an, dafür sind die Waffen der MAGELLAN den Thetisern weit überlegen. In Kamikazemanier stürzen sie sich auf das Explorerschiff und werden eines nach dem anderen vernichtet.
Rhodan ist ziemlich sauer auf Kalaks Täuschung und lehnt jede weitere Hilfe ab. Gucky kann Tani Hanafe und den Toten an Bord teleportieren. Die Mutantin hatte zuvor Kontakt zur Sippenmutter, die ihr verspricht, möglichst alle Informationen, die die Paddler über Andromeda haben, an die Menschen weiterzuleiten. Quasi als Entschädigung für Kalaks bösartige List.
Die MAGELLAN hebt von der Plattform ab. Kurz bevor die KA-Preiswert transistiert, erhalten sie eine Datenübertragung mit den versprochenen Informationen.
Auch die MAGELLAN macht sich aus dem Staub, bevor noch mehr Thetiserschiffe auftauchen.
Bei Kontakt mit der Plattform erfährt Rhodan, dass es sich die den Angreifern um Aachaonen (Arkonen?) handelt, die die Außenbezirke von Andromeda kontrollieren, während im Inneren der Galaxie die Thetiser (Tefroder?) das sagen haben, ein Hilfsvolk der Meister der Insel. Die zwölf Meister tragen ein Spiegelfeld im Gesicht und setzen mit brutaler Gewalt ihre Macht durch.
Die Bewohner der Plattform nennen sich Paddler und bieten allen Parteien ihre Hilfe bei Reparaturen an, was hin und wieder zu Reibereien führt. Sie sprechen eine Form des Alt-Liduurischen, welche die Positronik sofort zu übersetzen vermag, bedienen sich aber untereinander auch einer Zeichensprache, die die Menschen nicht verstehen.
Kalak der Besitzer der KA-Preiswert empfängt die Crew der MAGELLAN überschwänglich und bietet Hilfe bei der Beseitigung der Schäden auf dem Explorerschiff an. Zum Freundschaftspreis – wie er Perry Rhodan versichert.
Und tatsächlich, die Paddler stürzen sich zusammen mit den terranischen Ingenieuren und Technikern in die Arbeit. Die Fremden erregen dabei Aufmerksamkeit, weil sie mit Händen und Kopf feste Materie durchdringen können. Doch bald wird klar, dass die Ressourcen der Plattform nicht ausreichen, um das Schiff Instand zu setzen. Es fehlt vor allem an Kalumak, einer Substanz die zur Ummantelung von Leitungen dient, damit sie weniger störanfällig sind.
Eine kleine Abordnung aus Rhodan, Sitareh, Rainbow und Chefingenieur Schablonski sowie Kalak und einer Paddlerin, brechen mit einem Schiff der Paddler in ein nahegelegenes System auf, um Nachschub zu besorgen.
Auf Licapalcu, einer Handelswelt, auf der Kalumak abgebaut wird, decken sie sich mit den notwendigen Dingen ein. Bis plötzlich große Kugelförmige Raumschiffe landen und Patrouillen von Thetisern durch die Straßen ziehen. Obwohl sie es eilig haben, scheint Kalak die Sache zu verzögern. Rhodan vergiftet sich auch noch an einer Frucht und sie erfahren, dass der Kalumak-Hauptlieferant verhaftet wurde. Anscheinend planen die Thetiser den noch freien Planeten in Kürze zu annektieren, da sie die Handelsmengen an Kalumak begrenzt haben. So dauert es zwei Tage bis die Gruppe wieder zurückfliegen kann.
Auf der MAGELLAN gehen die Reparaturarbeiten voran, weil aber viel zu tun ist, können nicht alle Paddler beaufsichtigt werden. Der Mutantin Tani Hanafe fallen Ungereimtheiten auf, Paddler die ohne Bewachung an brisanten Schiffssystemen arbeiten und sie wendet sich an Schablonskis Stellvertreter Sascha Fuszienowicz, der sich gerade auf der KA-Preiswert aufhält. Beide kommen einer Verschwörung der Paddler auf die Spur. Die Außerirdischen planen die MAGELLAN zu übernehmen und die menschliche Besatzung mit Nervengas auszuschalten. Doch bevor sie die Informationen an Kommandant Deringhouse weiterleiten können, wird Sascha von den Paddlern erschossen. Tani kann mittels ihrer Mutantenfähigkeit fliehen, verläuft sich jedoch auf der weiträumigen Plattform ohne kommunizieren zu können.
Nach der Rückkehr von Rhodan und den anderen spitzt sich die Lage schnell zu. Tani und Sascha gelten als vermisst, die Positronik ist gesperrt und als Rhodan Kalak darauf anspricht, droht der, das Schiff mit Giftgas zu fluten, wenn Rhodan ihm die MAGELLAN nicht übergibt. Die KA-Preiswert ist aufgrund der, durch Kalaks schwarzer Geschäfte resultierenden, ständige Angriffe der Aachaonen und Thetiser nur noch ein Wrack ohne nennenswerte Waffen. Weil er gesehen hat, wie stark die MAGELLAN ist, beansprucht Kalak das Explorerschiff für seine Sippe. Die Menschen will er auf der KA-Preiswert aussetzen.
Kurz bevor die Situation eskaliert, tauchen plötzlich zehn Einheiten der Thetiser auf und beschießen die Plattform und die MAGELLAN. Kalak lenkt ein, gibt die Positronik frei und bittet Rhodan sie alle gegen die Thetiser zu verteidigen. Der versucht mit den Angreifern zu kommunizieren, doch sie antworten nicht. Auch ihre Geschütze kommen nicht gegen die Schilde des Explorerschiffs an, dafür sind die Waffen der MAGELLAN den Thetisern weit überlegen. In Kamikazemanier stürzen sie sich auf das Explorerschiff und werden eines nach dem anderen vernichtet.
Rhodan ist ziemlich sauer auf Kalaks Täuschung und lehnt jede weitere Hilfe ab. Gucky kann Tani Hanafe und den Toten an Bord teleportieren. Die Mutantin hatte zuvor Kontakt zur Sippenmutter, die ihr verspricht, möglichst alle Informationen, die die Paddler über Andromeda haben, an die Menschen weiterzuleiten. Quasi als Entschädigung für Kalaks bösartige List.
Die MAGELLAN hebt von der Plattform ab. Kurz bevor die KA-Preiswert transistiert, erhalten sie eine Datenübertragung mit den versprochenen Informationen.
Auch die MAGELLAN macht sich aus dem Staub, bevor noch mehr Thetiserschiffe auftauchen.
Wer an meiner ausführlichen Meinung zum Roman interessiert ist, kann sie wie immer in meinem Blog lesen:
http://www.christina-hacker.de/2017/07/freigepaddelt/