Klassiker - Die Meister der Insel

Unvergessene Abenteuer, legendäre Zyklen - nachgelesen und neu diskutiert.
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Thoromir
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Re: Klassiker - Die Meister der Insel

Beitrag von Thoromir »

cold25 hat geschrieben:
Vielleicht interessiert es den einen oder anderen ja auch etwas über die Hörbücher zu erfahren.
Tratniks Art packte mich dann endgültig und nun verfolge ich den MdI Zyklus kontinuierlich.
Manche Sachen betont er etwas merkwürdig, zugegeben aber er schafft es am besten von allen Sprechern, jedem einzelnen Charakter eine eigene Klangfarbe der Stimme zu geben. Besonders Tolots ruhige Stimme gefielen mir und seltsamerweise auch Gucky und normalerweise bin ich eher ein Gucky Hasser :rolleyes:
Die Stimmung, als man Tolot das erste mal empfing und der Flug durch den Sonnentransmitter, das sind die Eindrücke, schlechthin, die mir beim damaligen lesen und hören geblieben sind.
Meiner Meinung nach war Scheer auch mit Abstand der beste Schreiber, zumindest was das erste Viertel des Zyklus betrifft.
Tratnik? Ne, gerade das schafft er eben nicht. Seine Figuren hören sich alle gleich nach Comicfiguren an :-9
Das solls aber vielleicht zu den Hörbüchern gewesen sein, dafür haben wir ja einen Extra Unterforum.
Die Hörbücher sind hier dann weniger interessant, als die Grundlage, auf der sie basieren, nämlich die Silberbände.
die allerdings könnten in dieser Zyklusdiskussion eine größere Rolle spielen als in anderen Klassikerdiskussionen, weil der MDI Zyklus wohl ganz besonders stark unter der Hoffmanschen Überarbeitung zu leiden hatte.

Wobei mir hier als erstes die Enterferung nach Andromeda in den Sinn kommt.
Als der Zyklus entstand, ging man glaube ich von 1,5 Millionen Lichtjahren aus. Heute wiess man, das es 2,2 Millionen (?) sind.
Ich meine, in den Nachauflagen, wurde die Enfernung immer an die jeweils akutelle Enterfung angepasst. Bei der 4. Auflage war dann glaube ich auch schon von über 2 Millionen LJ die Rede.
Fand diese Korrektur eigentlich Einzug in den Kanon? Wie weit ist Andormeda im kanonischen Perryversum denn nun eigentlich entfernt?
Denn zumindest bei M33 oder den ESTARTU Galaxien wurden die tatsächlichen Entfernungen nicht übernommen. Deshalb gehe ich mal davon aus, dass auch Andorema immer noch "nur" 1,5 Mio LJ entfernt ist, oder?
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Kapaun
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Re: Klassiker - Die Meister der Insel

Beitrag von Kapaun »

Thoromir hat geschrieben:
cold25 hat geschrieben:
Vielleicht interessiert es den einen oder anderen ja auch etwas über die Hörbücher zu erfahren.
Tratniks Art packte mich dann endgültig und nun verfolge ich den MdI Zyklus kontinuierlich.
Manche Sachen betont er etwas merkwürdig, zugegeben aber er schafft es am besten von allen Sprechern, jedem einzelnen Charakter eine eigene Klangfarbe der Stimme zu geben. Besonders Tolots ruhige Stimme gefielen mir und seltsamerweise auch Gucky und normalerweise bin ich eher ein Gucky Hasser :rolleyes:
Die Stimmung, als man Tolot das erste mal empfing und der Flug durch den Sonnentransmitter, das sind die Eindrücke, schlechthin, die mir beim damaligen lesen und hören geblieben sind.
Meiner Meinung nach war Scheer auch mit Abstand der beste Schreiber, zumindest was das erste Viertel des Zyklus betrifft.
Tratnik? Ne, gerade das schafft er eben nicht. Seine Figuren hören sich alle gleich nach Comicfiguren an :-9
Das solls aber vielleicht zu den Hörbüchern gewesen sein, dafür haben wir ja einen Extra Unterforum.
Die Hörbücher sind hier dann weniger interessant, als die Grundlage, auf der sie basieren, nämlich die Silberbände.
die allerdings könnten in dieser Zyklusdiskussion eine größere Rolle spielen als in anderen Klassikerdiskussionen, weil der MDI Zyklus wohl ganz besonders stark unter der Hoffmanschen Überarbeitung zu leiden hatte.

Wobei mir hier als erstes die Enterferung nach Andromeda in den Sinn kommt.
Als der Zyklus entstand, ging man glaube ich von 1,5 Millionen Lichtjahren aus. Heute wiess man, das es 2,2 Millionen (?) sind.
Ich meine, in den Nachauflagen, wurde die Enfernung immer an die jeweils akutelle Enterfung angepasst. Bei der 4. Auflage war dann glaube ich auch schon von über 2 Millionen LJ die Rede.
Fand diese Korrektur eigentlich Einzug in den Kanon? Wie weit ist Andormeda im kanonischen Perryversum denn nun eigentlich entfernt?
Denn zumindest bei M33 oder den ESTARTU Galaxien wurden die tatsächlichen Entfernungen nicht übernommen. Deshalb gehe ich mal davon aus, dass auch Andorema immer noch "nur" 1,5 Mio LJ entfernt ist, oder?
Perrypedia schweigt sich dazu im Hauptartikel "Andromeda" aus und nennt nur unter "astrophysikalische Daten" die gegenwärtige Entfernung. Der Artikel "Bahnhofstrecke der Maahks" operiert mit den Scheerschen Zahlen.
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Kapaun
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Re: Klassiker - Die Meister der Insel

Beitrag von Kapaun »

Ach ja, Scheer auf dem Höhepunkt seiner Kunst. Ich habe das Heft jetzt auch noch mal gelesen. Die ersten 15 Seiten oder so sind ein bisschen zäh - da skizziert er die Bühne, auf der der Zyklus spielen soll. Aber danach wird es rasant und spannend. Mit dem Firlefanz, den die heutigen Autoren in PR abziehen, kann dieses fast 50 Jahre alte Heft mühelos mithalten. Heute weiß man ja praktisch gar nicht mehr, was Spannung überhaupt ist. Freue mich schon auf nächste Woche - Mahr habe ich auch immer recht gern gelesen.

Zwei kleinere Inkonsistenzen sind mir übrigens aufgefallen:
1) Während die CREST auf Power zustürzt, ist Tolot in der Feuerleitzentrale. Um die CREST macht er sich keine Sorgen: Entweder die Triebwerke funktionieren wieder, nachdem er die Pyramiden abschießt (dann wird die Katastrophenautomatik alles Nötige veranlassen), oder sie funktionieren eben nicht, dann ist es eh egal. Kurz drauf rennt er aber doch zurück in die Zentrale und aktiviert die Triebwerke per Hand.
2) Als Tolot, Atlan und Rhodan von ihrem Ausflug zum Nordpol Powers zurückkehren, umgibt ein kilometerbreiter Lavaring die CREST, der durch die Massen von explodierenden Robotern entstanden ist, von denen die CREST angegriffen wird. Shifts können den Ring angeblich nicht überwinden, da die Antigravgeräte zu unzuverlässig arbeiten. Wenig später, nachdem die Roboter abgezogen sind, können sie es aber doch ...
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Re: Klassiker - Die Meister der Insel

Beitrag von thinman »

Rainer1803 hat geschrieben:
ganerc hat geschrieben:
Rainer1803 hat geschrieben:
Heiko Langhans hat geschrieben: Ansonsten freue ich mich auf 100 spannende Wochen.
Da müssen wir jetzt wohl 200 Wochen draus machen ^_^
Willst du die MdI NEOisieren? :o
Na jetzt wissen wir doch MDI und M87 sind eigentlich ein Zyklus. :D
Also eigentlich müßten wir die gut 20 Bände Iratio Hondro auch noch dazu nehmen (Kahalo!)

thinman
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Vincent Garron
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Re: Klassiker - Die Meister der Insel

Beitrag von Vincent Garron »

Thoromir hat geschrieben:Wobei mir hier als erstes die Enterferung nach Andromeda in den Sinn kommt.
Als der Zyklus entstand, ging man glaube ich von 1,5 Millionen Lichtjahren aus. Heute wiess man, das es 2,2 Millionen (?) sind.
Ich meine, in den Nachauflagen, wurde die Enfernung immer an die jeweils akutelle Enterfung angepasst. Bei der 4. Auflage war dann glaube ich auch schon von über 2 Millionen LJ die Rede.
Fand diese Korrektur eigentlich Einzug in den Kanon? Wie weit ist Andormeda im kanonischen Perryversum denn nun eigentlich entfernt?
Denn zumindest bei M33 oder den ESTARTU Galaxien wurden die tatsächlichen Entfernungen nicht übernommen. Deshalb gehe ich mal davon aus, dass auch Andorema immer noch "nur" 1,5 Mio LJ entfernt ist, oder?
Zum Glück hat sich die Entfernung von Andromeda in der Realität vergrößert. Es gab da nämlich ein kleines, aber sehr dummes logisches Problem.....
In den Bänden 148 & 149 haben terranische Schiffe noch die Entfernung zur Hundertsonnenwelt und zurück gemeistert, immerhin knapp 600.000 LJ (hin und zurück).
Im MdI-Zyklus aber war der 400.000 LJ entfernte Weltraumbahnhof der Maahks, Lookout-Station, in unerreichbarer Ferne. Durch die "Dehnung" der Entfernung der beiden Galaxien wurde dieser Fehler einigermaßen ausgebügelt.
Es gibt zwei Dinge die unendlich sind: Das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir aber nicht ganz sicher.
(Albert Einstein)

Erst wenn der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluss vergiftet,
und der letzte Fisch gefangen ist,
werdet ihr feststellen, dass man Toilettenpapier nicht essen kann!
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Re: Klassiker - Die Meister der Insel

Beitrag von thinman »

Vincent Garron hat geschrieben: In den Bänden 148 & 149 haben terranische Schiffe noch die Entfernung zur Hundertsonnenwelt und zurück gemeistert, immerhin knapp 600.000 LJ (hin und zurück).
Im MdI-Zyklus aber war der 400.000 LJ entfernte Weltraumbahnhof der Maahks, Lookout-Station, in unerreichbarer Ferne. Durch die "Dehnung" der Entfernung der beiden Galaxien wurde dieser Fehler einigermaßen ausgebügelt.
IIRC waren es nur 300.000 hin, und da sind bereits einige wenige Einheiten ausgefallen.
Und ich bin mir ziemlih sicher, daß, auch wenn das nie geschildert wurde, alle Einheiten der Flotte vor ort erstmal eine ausgiebiege Wartung erhalten haben oder der Rückflug einiges an Ausfällen hatte - wieder eine der nicht erzählten Geschichten.

thinman
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Vincent Garron
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Re: Klassiker - Die Meister der Insel

Beitrag von Vincent Garron »

thinman hat geschrieben:
Vincent Garron hat geschrieben: In den Bänden 148 & 149 haben terranische Schiffe noch die Entfernung zur Hundertsonnenwelt und zurück gemeistert, immerhin knapp 600.000 LJ (hin und zurück).
Im MdI-Zyklus aber war der 400.000 LJ entfernte Weltraumbahnhof der Maahks, Lookout-Station, in unerreichbarer Ferne. Durch die "Dehnung" der Entfernung der beiden Galaxien wurde dieser Fehler einigermaßen ausgebügelt.
IIRC waren es nur 300.000 hin, und da sind bereits einige wenige Einheiten ausgefallen.
Was die ausgefallenen Einheiten angeht kann ich nix zu sagen, das weiß ich grad net.
Aber es waren auf jeden Fall 400.000 LJ. Die Entfernung von Milchstrasse zu Andromeda war mit 1,45 Mio LJ beziffert worden und die Entfernung der Weltraumbahnhöfe untereinander zum jeweiligen Nachbarbahnhof, bzw. Galaxis betrug 400.000 LJ, außer zwischen Central- und Midway-Station, da waren es "nur" 250.000 LJ. Ein Katzensprung gewissermaßen :D
400.000 + 400.000 + 250.000 + 400.000 = 1.450.000 ;)
Es gibt zwei Dinge die unendlich sind: Das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir aber nicht ganz sicher.
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Kapaun
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Re: Klassiker - Die Meister der Insel

Beitrag von Kapaun »

Vincent Garron hat geschrieben:
thinman hat geschrieben:
Vincent Garron hat geschrieben: In den Bänden 148 & 149 haben terranische Schiffe noch die Entfernung zur Hundertsonnenwelt und zurück gemeistert, immerhin knapp 600.000 LJ (hin und zurück).
Im MdI-Zyklus aber war der 400.000 LJ entfernte Weltraumbahnhof der Maahks, Lookout-Station, in unerreichbarer Ferne. Durch die "Dehnung" der Entfernung der beiden Galaxien wurde dieser Fehler einigermaßen ausgebügelt.
IIRC waren es nur 300.000 hin, und da sind bereits einige wenige Einheiten ausgefallen.
Was die ausgefallenen Einheiten angeht kann ich nix zu sagen, das weiß ich grad net.
Aber es waren auf jeden Fall 400.000 LJ. Die Entfernung von Milchstrasse zu Andromeda war mit 1,45 Mio LJ beziffert worden und die Entfernung der Weltraumbahnhöfe untereinander zum jeweiligen Nachbarbahnhof, bzw. Galaxis betrug 400.000 LJ, außer zwischen Central- und Midway-Station, da waren es "nur" 250.000 LJ. Ein Katzensprung gewissermaßen :D
400.000 + 400.000 + 250.000 + 400.000 = 1.450.000 ;)
Perrypedia gibt die Entfernung der Hundertsonnenwelt zu Arkon mit 289.000 LJ und zu Terra mit 312.000 LJ an. Entfernung HSW - Lookout = 125.000 LJ. Ja, das ist wohl eine der größeren Sachen, die damals durcheinanderging ...
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Re: Klassiker - Die Meister der Insel

Beitrag von cold25 »

Thoromir hat geschrieben: Tratnik? Ne, gerade das schafft er eben nicht. Seine Figuren hören sich alle gleich nach Comicfiguren an :-9
:D irgendwie hast du ja Recht, das ist eben Geschmackssache. Ich find ihn dennoch gut.
just READING:

981 Kurt Mahr - Helfer der Kosmokraten
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Rainer1803
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Re: Klassiker - Die Meister der Insel

Beitrag von Rainer1803 »

Vincent Garron hat geschrieben:
thinman hat geschrieben:
Vincent Garron hat geschrieben: In den Bänden 148 & 149 haben terranische Schiffe noch die Entfernung zur Hundertsonnenwelt und zurück gemeistert, immerhin knapp 600.000 LJ (hin und zurück).
Im MdI-Zyklus aber war der 400.000 LJ entfernte Weltraumbahnhof der Maahks, Lookout-Station, in unerreichbarer Ferne. Durch die "Dehnung" der Entfernung der beiden Galaxien wurde dieser Fehler einigermaßen ausgebügelt.
IIRC waren es nur 300.000 hin, und da sind bereits einige wenige Einheiten ausgefallen.
Was die ausgefallenen Einheiten angeht kann ich nix zu sagen, das weiß ich grad net.
Aber es waren auf jeden Fall 400.000 LJ. Die Entfernung von Milchstrasse zu Andromeda war mit 1,45 Mio LJ beziffert worden und die Entfernung der Weltraumbahnhöfe untereinander zum jeweiligen Nachbarbahnhof, bzw. Galaxis betrug 400.000 LJ, außer zwischen Central- und Midway-Station, da waren es "nur" 250.000 LJ. Ein Katzensprung gewissermaßen :D
400.000 + 400.000 + 250.000 + 400.000 = 1.450.000 ;)
Also das Twinsystem wurde in Band 200 mit 900.000 LJ Entfernung zur MS angegeben und 550.000 LJ zu Andromeda. Lookout-Station, ja die Maahks an sich, waren zu dem Zeitpunkt noch nicht bekannt. Also nichts mit Katzensprung, das war schon korrekt durchdacht.
Und später die Eroberung der Weltraumbahnhöfe lief ja auch konventionell als Ersatz zu den Sonnentransmittern.
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ganerc
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Re: Klassiker - Die Meister der Insel

Beitrag von ganerc »

Also irgendwie verstehe ich nicht um was diskutiert wird. Im Roman wird geschrieben
Niemals zuvor war ein terranisches Raumschiff so weit vorgestoßen. Der Aktionsradius der modernsten Spezialraumer lag bei sechshunderttausend Lichtjahren. Da man schließlich auch wieder heimkehren mußte, hatte man niemals tiefer als dreihunderttausend Lichtjahre in die sternenleere Wüste eindringen können. Wenn Schiffe nach einer solchen Gewaltfahrt ihre Ausgangshäfen erreicht hatten, waren ihre Maschinen schrottreif gewesen
Das passt doch. Oder?

Oder wurde das in den Nachauflagen angepasst und in der 1. Auflage gibt es diese Passage nicht? :o
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Kapaun
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Re: Klassiker - Die Meister der Insel

Beitrag von Kapaun »

ganerc hat geschrieben:Also irgendwie verstehe ich nicht um was diskutiert wird. Im Roman wird geschrieben
Niemals zuvor war ein terranisches Raumschiff so weit vorgestoßen. Der Aktionsradius der modernsten Spezialraumer lag bei sechshunderttausend Lichtjahren. Da man schließlich auch wieder heimkehren mußte, hatte man niemals tiefer als dreihunderttausend Lichtjahre in die sternenleere Wüste eindringen können. Wenn Schiffe nach einer solchen Gewaltfahrt ihre Ausgangshäfen erreicht hatten, waren ihre Maschinen schrottreif gewesen
Das passt doch. Oder?

Oder wurde das in den Nachauflagen angepasst und in der 1. Auflage gibt es diese Passage nicht? :o
Nun, seit den Flügen zur Hundertsonnenwelt sind inzwischen 250 + x Jahre vergangen. Diese Flüge haben bereits einen Aktionsradius von 600.000 LJ mindestens verlangt - das war dann wohl möglich, aber auch nur dann, wenn alle beteiligten Schiffe am Start komplett "aufgetankt" worden sind. Das war damals eine ganz gewöhnliche Flotte. Und nun, nach so langer Zeit, hat sich der Aktionsradius nicht nur nicht verbessert, die 600.000 LJ sind im Gegenteil sogar nur noch den "modernsten Spezialraumern" vorbehalten. Da muss man schon husten.

Interessant wäre in diesem Zusammenhang, was genau die SB an dieser Stelle dazu schreiben. Hat jemand den Roman in SB-Form gelesen?
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Nisel
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Re: Klassiker - Die Meister der Insel

Beitrag von Nisel »

Was ich nicht so ganz verstanden habe, wozu taugen die Weltraumbahnhöfe eigentlich? Für den Linearantrieb brauchts Konverter, die ja da erstmal hingebracht werden müssen, waren da große Frachtraumer unterwegs dann?

Und die Maahks hatten die ja mal gebaut als sie aus Andromeda vertrieben wurden... hatten die da so viel Zeit für diese großen Stationen?
Und mit welchem Antrieb kamen die Maahks dann von Andromeda? Hätten sie den Linearantrieb gekannt, wären die Arkoniden doch drauf aufmerksam geworden, oder?
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Langschläfer
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Re: Klassiker - Die Meister der Insel

Beitrag von Langschläfer »

Nisel hat geschrieben:Was ich nicht so ganz verstanden habe, wozu taugen die Weltraumbahnhöfe eigentlich? Für den Linearantrieb brauchts Konverter, die ja da erstmal hingebracht werden müssen, waren da große Frachtraumer unterwegs dann?

Und die Maahks hatten die ja mal gebaut als sie aus Andromeda vertrieben wurden... hatten die da so viel Zeit für diese großen Stationen?
Und mit welchem Antrieb kamen die Maahks dann von Andromeda? Hätten sie den Linearantrieb gekannt, wären die Arkoniden doch drauf aufmerksam geworden, oder?
Keine Ahnung, ob es dazu mal was in der Serie gegeben hat... aber ich spekuliere jetzt einfach mal:
Frachter wird es wohl gegeben haben - ganze Geleitzüge vermutlich, die nichts anderes getan haben als Nachschub zu transportieren. Entweder fertige Triebwerke, oder aber Rohstoffe für eine Fertigung an Bord der Stationen (groß genug sind sie ja, und die Anlagen sollten sie auch haben - als Werften...). So wird man wohl auch die Stationen gebaut haben - vorgefertigte Einzelteile oder Rohstoffe und die zugehörigen Baumaschinen hinbringen und vor Ort montieren oder produzieren. Möglicherweise auch beides, einen vorgefertigten Stationskern in Einzelteilen oder am Stück hinbringen, der dann mit gelieferten Rohstoffen den Rest erstellen kann...
Die Frachter wurden dann wahrscheinlich mit einigen mitgebrachten oder vor Ort produzierten Triebwerken neu ausgestattet, und dann gings zumindest mit einem Teil der Fracht weiter zum nächsten Bahnhofs-Stationierungspunkt... so dass man nach und nach zumindest 2 Stationen bauen und voll ausrüsten konnte.
Für die 3. Station, bereits nahe der Milchstraße, bieten sich 2 Möglichkeiten an. Zum einen, sie wie vorher, in einem Stafettenverkehr, zu versorgen. Die zweite wäre, Schürfraumer, Transportschiffe und eine kleine Werft für Überholung und Triebwerksproduktion in die Milchstraße voraus zu schicken, dort Rohstoffe abzubauen und die dritte Station dann damit aufzubauen.

Mit etwas Aufwand - mindestens einem Konvoi, der mit Austauschtriebwerken analog denen der CREST, oder zumindest mit ein paar für Triebwerksaustausch ausgelegten Flottentendern, gleich bis in die Milchstraße fliegen kann - könnte man auch von Anfang an gleich so vorgehen und sich somit dann praktisch in der Mitte der Brücke nach Andromeda treffen...

Die Maahks flohen vor ca. 50.000 Jahren (laut PP), und sie hatten damals Lineartriebwerke. Die müssen sie wohl irgendwann "vergessen" haben, gegen die Arkoniden 40.000 Jahre später setzten sie iirc Transitionsraumer ein...
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Re: Klassiker - Die Meister der Insel

Beitrag von Heiko Langhans »

Das geht jetzt schon weit in den Spoiler-Bereich, aber im Lemuria-Abschnitt (264-279) werden die meisten dieser Fragen geklärt.

Und die Maahks waren schon zu Beginn der Zyklusplanung vorgesehen.
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Langschläfer
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Re: Klassiker - Die Meister der Insel

Beitrag von Langschläfer »

Heiko Langhans hat geschrieben:Das geht jetzt schon weit in den Spoiler-Bereich, aber im Lemuria-Abschnitt (264-279) werden die meisten dieser Fragen geklärt.
Ah, danke. :)


Seeehr lange her für mich...
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Re: Klassiker - Die Meister der Insel

Beitrag von Moonbiker »

Langschläfer hat geschrieben:
Heiko Langhans hat geschrieben:Das geht jetzt schon weit in den Spoiler-Bereich, aber im Lemuria-Abschnitt (264-279) werden die meisten dieser Fragen geklärt.
Ah, danke. :)


Seeehr lange her für mich...
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Re: Klassiker - Die Meister der Insel

Beitrag von Langschläfer »

Moonbiker hat geschrieben:
Langschläfer hat geschrieben:
Heiko Langhans hat geschrieben:Das geht jetzt schon weit in den Spoiler-Bereich, aber im Lemuria-Abschnitt (264-279) werden die meisten dieser Fragen geklärt.
Ah, danke. :)


Seeehr lange her für mich...
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Danke.
Spoiler:
»Fürchterlich«, vernahm Tronar die Stimme seines Bruders. »Fünf riesige Stationen, anscheinend Werftinseln mitten im interkosmischen Raum. Ich habe allein auf dieser Station zweiundzwanzig Giganten der Zweieinhalbtausendmeter-Klasse gezählt. Und weißt du, weshalb die hier landen?«
»Kalupaustausch!«, entgegnete Tronar erregt. »Ich habe es beobachtet. Sie tun genau das, was wir ebenfalls machen. Jetzt fragt es sich nur, wohin sie nach der Grundüberholung ihrer Schiffe wollen: in den Andromedanebel oder in unsere Galaxis.«
»In die Milchstraße«, behauptete Rakal. »Dort wurden die Maahks vor zehntausend Jahren von den Arkoniden entscheidend geschlagen. Diese Stationen weisen darauf hin, dass sie lange vor uns den Abgrund zwischen den Galaxien mit normalen Überlichtflugtriebwerken überwunden haben. Sie müssen viele hundert Jahre am Bau der Ausrüstungsbahnhöfe gearbeitet haben. Jetzt ist die Invasion in vollem Gange. Tronar – die Maahks kamen ursprünglich aus dem Andromedanebel. Dort ist ihre Heimat. Ahnst du, weshalb sie fliehen?«
Tronar nickte.
»Ich ahne alles«, fuhr Rakal fort. »Die Parallelen sind zu eindeutig. Die Lemurer flohen vor den Halutern mit Hilfe der Sonnentransmitter nach Andromeda. Dort trafen sie auf das mächtige und technisch hochstehende Volk der Maahks. Der erste Vernichtungskrieg der Wasserstoff-Methan-Atmer gegen die Menschen muss kurz nach der erfolgreich beendeten Flucht der Lemurer ausgebrochen sein. Durch unseren Zwischensprung ist das nun zirka fünfhundert Jahre her. Die Maahks haben sich erbittert gewehrt, doch nun stehen sie vor der Ausrottung. Sie haben ihre Niederlage rechtzeitig erkannt und im Laufe von wenigstens vierhundert Jahren eine Kette von riesigen Raumstationen im Leerraum erbaut Sie machen ebenfalls Etappenflüge, weil sie die Sonnentransmitter der Lemurer nicht benutzen können.
In wenigen Jahrzehnten Relativzeit werden sie in der Galaxis ankommen und dort Wasserstoff-Methan-Ammoniakplaneten besiedeln. Dies muss geschehen, ohne dass es die Haluter bemerken. Später, nach der Wiedererstarkung der Maahks, treffen sie als mächtiges Volk auf die Arkoniden und werden erneut geschlagen. Sie benutzen den Sonnentransmitter zur Flucht, werden von den bereits existierenden Meistern der Insel im vorgelagerten Zwergnebel Andro-Alpha angesiedelt und zehntausend Jahre später, also in unserer Realzeit, schlagen sie erneut zu. Der Kreislauf schließt sich. Sie sind wieder dort, wo ihre Väter angefangen haben. Bruder – wir erleben ein kosmisches Geschehen von ungeheurer Größe und Bedeutung. Da, schau – soeben schwebt ein Kalup in das Maschinenluk des großen Schiffes. Sie werden eine andere Bezeichnung für das Gerät haben; aber im Prinzip ist es ein Kalup.«
Na, passt doch.
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
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Re: Klassiker - Die Meister der Insel

Beitrag von Raktajino »

Schön, dass hier Fragen beantwortet werden.

Warum eigentlich hatte die Crest III die 50000 Jahre nicht auf einer Backe von 14 Relativ-Tagen abgesessen mit knapp 95 % Lichtgeschwindigkeit und wäre schwupp die wupp wieder in der Realzeit? Abgesehen davon, dass man zwischendurch ordnend in die Geschichte eingegriffen hätte und dieses und jenes Geschenk gemacht hätte? Seit 46 Jahren quält mich diese Frage! Waren die Positroniken der damaligen Zeit nicht in der Lage, den genauen Zeitpunkt zu bestimmen? Erste Antwort: irgendwie ja, denn Old Man hatte ja auch um ein paar Jährchen die Ankunftszeit verpasst. Aber die sind eigentlich auch nicht dilitiert.

Gute und hervorragende Zyklen sind immer solche gewesen, wo einem (PR oder Atlan) die Liebste genommen wurde. Das mal als Fingerzeig für die Expokraten. :devil:
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Re: Klassiker - Die Meister der Insel

Beitrag von Heiko Langhans »

Das hätte nichts genützt.
Spoiler:
Die Meister der Insel waren auf mehreren Zeitebenen tätig und hätten es spitzgekriegt, wenn da plötzlich immer wieder ein unerkannter Riesenkahn sich in die Geschehnisse einmischt. Schlimmer noch, falls sie die genaue Herkunft eruiert hätten, wäre ein Großangriff auf Terra aus einer Zeit des Höhepunkts ihrer Herrschaft heraus unvermeidlich gewesen.
So hätte ich es jedenfalls gemacht. B-)
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Re: Klassiker - Die Meister der Insel

Beitrag von Raktajino »

Heiko Langhans hat geschrieben:Das hätte nichts genützt.
Spoiler:
Die Meister der Insel waren auf mehreren Zeitebenen tätig und hätten es spitzgekriegt, wenn da plötzlich immer wieder ein unerkannter Riesenkahn sich in die Geschehnisse einmischt. Schlimmer noch, falls sie die genaue Herkunft eruiert hätten, wäre ein Großangriff auf Terra aus einer Zeit des Höhepunkts ihrer Herrschaft heraus unvermeidlich gewesen.
So hätte ich es jedenfalls gemacht. B-)

Okay, okay, okay. Schließen wir lieber dieses Fass, bevor es zur Büchse der Pandora ausartet. Weitere 46 Jahre werde ich wohl schwerlich noch Zeit haben, denn nicht jedem ist es gegeben ein Heesters zu sein. :D :D :D

Warum die überhaupt damals gewonnen haben?! :devil:
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Raktajino
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Re: Klassiker - Die Meister der Insel

Beitrag von Raktajino »

Nächste Frage.

Ich habe ein paar Lücken. Warum eigentlich hatten die MdI Zellaktivatoren bekommen? Ist das schon geklärt?
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Re: Klassiker - Die Meister der Insel

Beitrag von ganerc »

Langschläfer hat geschrieben:Die Maahks flohen vor ca. 50.000 Jahren (laut PP), und sie hatten damals Lineartriebwerke. Die müssen sie wohl irgendwann "vergessen" haben, gegen die Arkoniden 40.000 Jahre später setzten sie iirc Transitionsraumer ein...
Ich hab mir das gerade nochmal in der PP angelesen.
Spoiler:
Dort steht aber, dass die Maahks vor den Tefrodern zuerst durch das Sonnensechseck flohen und die Reste der Maahks dann über die von ihnen gebauten Weltraumbahnhöfe. Dabei kam es dann auch zum Zusammentreffen mit der durch die Jahrtausende geisternden CrestIII, die ihnen, leider, dabei auch noch die wissenschaftliche Elite zusammenschießt.
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ganerc
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Re: Klassiker - Die Meister der Insel

Beitrag von ganerc »

Raktajino hat geschrieben:Nächste Frage.

Ich habe ein paar Lücken. Warum eigentlich hatten die MdI Zellaktivatoren bekommen? Ist das schon geklärt?
Spoiler:
bitte drauf klicken --<Bild und dann unter "Lemurische Zellaktivatoren" umfangreiche Infos abrufen
B-)
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Langschläfer
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Re: Klassiker - Die Meister der Insel

Beitrag von Langschläfer »

Raktajino hat geschrieben:
Tja, gute Frage... zumindest was den Dilatationsflug angeht.
Das man den Zeitpunkt nicht bestimmen könne ist allerdings wirklich Bullshit keine besonders gelungene Ausrede.
Wenn ich eine Transition oder einen Linearflug über mehrere tausend Lichtjahre hinweg auf wenige Lichtstunden und noch genauer zielen kann, dann muss ich dafür auch die Realraumentfernung kennen (Raumkarten gibts ja angeblich auch...).
Damit habe ich auch die temporale Entfernung für einen Dilatationsflug zwischen diesen Sternen (wenn die Positroniken diese Berechnung auch nicht hinbekommen sollten, nimmt man allerdings besser einen Rechenschieber mit - anstatt für teuer Geld eine Positronik ins Schiff einzubauen...).
Man fliege zwischen diesen Sternen hin und zurück, bis folgendes Ereignis auftritt:
"Wir übertragen live aus dem Kristallpalast die Krönungsfeier von Atlan da Gonozal, der den Thronnamen...."
Oder ein ähnliches Ereignis, dessen Datum man genau kennt - zur Not reicht es auch einfach die (Hyperfunk-)Nachrichten zu gucken, die sagen einem das Datum auch ab und zu... Die Positroniken müssen das eben entzerren und über mehrere Sendungen hinweg analysieren, dann kann mann im richtigen Moment bremsen...
Damit ist die Rest-Temporaldistanz bekannt, Stern suchen, Vollgas, Champus in die Kühlung.

Geht bei allen Flügen dieser Art - man kann sich aber auch einfach ein paar Pulsare suchen, ihre Umdrehungsgeschwindigkeiten und die Abnahmeraten messen, und das als Zeitsignal verwenden.

OLD MAN hatte iirc eine Dilatationsphase, aber die war seltsamerweise ziemlich kurz. Vorher sind sie noch ein paar Jahrtausende oder so in der Umlaufbahn geblieben, warum auch immer...
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