Klassiker - Die Cappins
- Richard
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Re: Klassiker - Die Cappins
Hm, da hast Du aber ziemlich sicher die falsche Person "zur Verantwortung gezogen"; den Cappinzyklus hat KHS als alleiniger Expokrat betreut und somit ging der Inhalt von Band 408 auf dessen Konto. Aehnlich wie im aktuellen Autorenteam MMT bei einigen Leuten als "Koenigsmoerder" gilt trifft das nicht zu, er war der ausfuehrende Autor aber die Idee dazu kam vom aktuellen Expokratenteam.
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Re: Klassiker - Die Cappins
Die Beihilfe und Anstiftung zu einer Tat werden wie Ausführung der Tat be- und verurteilt!
- Richard
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Re: Klassiker - Die Cappins
Tja, dann solltest du allerdings auch KHS entsprechend als "Meuchler" der Altmutanten inklusive Halbmutanten wie Alan D. Mercant diese Tat nachtragen.
Allerdings wuerde das wohl deinem "Selbstbild" als KHS Fan (unterstelle ich jetzt mal) nicht entsprechen (ist eine Annahme von mir, klarerweise).
Allerdings wuerde das wohl deinem "Selbstbild" als KHS Fan (unterstelle ich jetzt mal) nicht entsprechen (ist eine Annahme von mir, klarerweise).
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Re: Klassiker - Die Cappins
Mir ist schon klar das der M*** auf das Konto von KHS geht ,mit freundlicher Unterstützung von Voltz.
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
- dandelion
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Re: Klassiker - Die Cappins
Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Verlust von Identifikationsfiguren wie Marshall, Kakuta oder Mercant ein Gewinn für die Serie war. Zu Zwiebus, Merkosh oder Takvorian konnte ich keine Bindung aufbauen. Mit ein Grund warum mein Interesse für die Serie im Verlauf des Zyklus deutlich nachließ.
Warum dieses Gemetzel?
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- Moonbiker
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Re: Klassiker - Die Cappins
Die Mutanten waren angeblich Spannungskillerdandelion hat geschrieben:
Warum dieses Gemetzel?
Günther
- Richard
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Re: Klassiker - Die Cappins
Dazu kam meiner Ansicht nach auch, dass man da einige Mutanten/ZA Traeger schon ein mehrere Zyklen mitschleppte ohne sie wirklich einsetzen zu koennen.
Zu Beginn der Serie waren vermutlich die Mutanteneigenschaften von Son Okura oder auch Wurio Sengu noch spannend/interessant aber sollten spaeter durchaus mit technischen Mitteln kompensiert werden koennen.
Aber klar: obiges Argument von mir gilt laengst nicht fuer alle Mutanten.
Wurde eigentlich mal eine Begruendung geliefert warum die 1st bzw. dann eben 2nd Genesis Krise ausbrach?
Ich kann mich jetzt nicht erinnern, dass in der Richtung was erzaehlt wurde.
Zu Beginn der Serie waren vermutlich die Mutanteneigenschaften von Son Okura oder auch Wurio Sengu noch spannend/interessant aber sollten spaeter durchaus mit technischen Mitteln kompensiert werden koennen.
Aber klar: obiges Argument von mir gilt laengst nicht fuer alle Mutanten.
Wurde eigentlich mal eine Begruendung geliefert warum die 1st bzw. dann eben 2nd Genesis Krise ausbrach?
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Re: Klassiker - Die Cappins
dandelion hat geschrieben:„Er (John Marshall) ist tot!“ sagte Dr. Kottena ungläubig.“Heiko Langhans hat geschrieben:Am 13. Juni 1969 erschien der 408. Roman der PERRY RHODAN-Serie:
William Voltz: Amoklauf der Mutanten
und nur eine Seite danach:
„Aus dem Transmitter schoß eine Stichflamme, die Allan D. Mercant einhüllte und sofort tötete.“
Schockstarre und ungläubiges Entsetzen bei den Lesern im Jahr 1969. Aber das war noch nicht das Ende. Die Woolvers vergehen in Explosionen und acht Mutanten, die die Serie von Anfang an begleiteten, fallen Vigelands Gift zum Opfer.
Dieses unfaßbare Geschehen wird von William Voltz in einer nüchternen, fast beiläufigen Weise erzählt. Kein Pathos, kaum Emotionen und doch ist der Inhalt selten eindringlich. Voltz zeigt sich hier als wahrer Meister seines Fachs.
Ich habe den Roman vor nunmehr fast 47 Jahren zum ersten und einzigen Mal gelesen und hatte so gut wie keine Erinnerung an die Handlung. Der Cappin-Zyklus zählt nicht gerade zu meinen Lieblingen, aber dieser Roman gehört trotz des düsteren Inhaltes sicher mit zum Besten was die Serie hervorgebracht hat. Ein Top-Kandidat für die Halle des Ruhms.
...hier wurde der Begriff des "Voltzens" aus der Taufe gehoben...man hätte vielleicht auch subtiler vorgehen können...in irgendeinem Stasisfeld kann man doch immer jemanden parken...(s. Danton...)
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!"
"Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
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Re: Klassiker - Die Cappins
Richard hat geschrieben:Hm, da hast Du aber ziemlich sicher die falsche Person "zur Verantwortung gezogen"; den Cappinzyklus hat KHS als alleiniger Expokrat betreut und somit ging der Inhalt von Band 408 auf dessen Konto. Aehnlich wie im aktuellen Autorenteam MMT bei einigen Leuten als "Koenigsmoerder" gilt trifft das nicht zu, er war der ausfuehrende Autor aber die Idee dazu kam vom aktuellen Expokratenteam.
...richtig, der "Tekmörder" war ein anderer...MMT hat ein Alibi...
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Re: Klassiker - Die Cappins
Richard hat geschrieben:Dazu kam meiner Ansicht nach auch, dass man da einige Mutanten/ZA Traeger schon ein mehrere Zyklen mitschleppte ohne sie wirklich einsetzen zu koennen.
Zu Beginn der Serie waren vermutlich die Mutanteneigenschaften von Son Okura oder auch Wurio Sengu noch spannend/interessant aber sollten spaeter durchaus mit technischen Mitteln kompensiert werden koennen.
Aber klar: obiges Argument von mir gilt laengst nicht fuer alle Mutanten.
Wurde eigentlich mal eine Begruendung geliefert warum die 1st bzw. dann eben 2nd Genesis Krise ausbrach?
Ich kann mich jetzt nicht erinnern, dass in der Richtung was erzaehlt wurde.
eigentlich hätten die meisten Mutantenfähigkeiten bereits seehr früh mit den Mitteln Crests bzw. der Arkoniden gestoppt werden können...
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Re: Klassiker - Die Cappins
dandelion hat geschrieben:Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Verlust von Identifikationsfiguren wie Marshall, Kakuta oder Mercant ein Gewinn für die Serie war. Zu Zwiebus, Merkosh oder Takvorian konnte ich keine Bindung aufbauen. Mit ein Grund warum mein Interesse für die Serie im Verlauf des Zyklus deutlich nachließ.
Warum dieses Gemetzel?
Stimme hier zu...die letzteren drei wirkten irgendwei distanziert...keine Identifizieruzng des Lesers mit ihnen möglich...anders als bei Marshall, Mercant, Kakuta, derern Persönlichkeit klar herüberkam (andererseits waren sie ja auch Menschen, keine "Fremdwesen", zu denen man ja i.w. S. auch Zwiebel zählen muss)
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Re: Klassiker - Die Cappins
Ich würde mich sicher nicht als KHS-Fan bezeichnen, da mir sein Stil deutlich zu militaristisch und autokratisch war. Das machte seine Romane, trotz toller Konzepte und Ideen, oft schwer lesbar - vor allem in den späten 60ern und 70ern, als der Zeitgeist ein ganz anderer wurde ('the times they are a'changin...).Richard hat geschrieben:Tja, dann solltest du allerdings auch KHS entsprechend als "Meuchler" der Altmutanten inklusive Halbmutanten wie Alan D. Mercant diese Tat nachtragen.
Allerdings wuerde das wohl deinem "Selbstbild" als KHS Fan (unterstelle ich jetzt mal) nicht entsprechen (ist eine Annahme von mir, klarerweise).
Aber man muss(te) ihm lassen, dass er große Ideen hatte und ein hervorragender Organisator und Konzeptionist war - und dass es ohne ihn diese Serie wohl nie gegeben hätte, denn - Clark Darlton in allen Ehren: der hätte das alleine niemals gebacken bekommen!
Trotzdem scheint mir bei allen KHS-Werken der 'Hangranaten-Herbert' immer zu sehr durch...
Wenn, dann war ich wohl mehr ein H.G. Ewers / Kurt Mahr-Fan.
Heute bin ich niemandens Fan mehr - mit den Jahren legt sich das...
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Re: Klassiker - Die Cappins
Es gibt eben auch handlungsnotwendige "Schnitte" von Personen, etwa, wenn diese in Zeitsprüngen der Serie eintreten, aber auch völlig überflüssige Expokraturvoltzungen mitten im Handlungszyklus...die einfach unsinnig sind...wie aber schon gesagt, kann man eine Figur auch mal tausend Jahre irgendwo püarken, ohne sie gleich ganz rausschreiben zu müssen...viele der frühen Charaktere waren echt toll durchdacht...die Altmutanten, Mercant...Freyt usw.
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Re: Klassiker - Die Cappins
Das allein kann nicht der Grund gewesen sein, weil gleichzeitig neue Mutanten in die Serie eingeführt wurden.Moonbiker hat geschrieben:Die Mutanten waren angeblich Spannungskillerdandelion hat geschrieben:
Warum dieses Gemetzel?
Günther
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Re: Klassiker - Die Cappins
Die hatten aber groesstenteils subtil andere Faehigkeiten als die bisher gewohnten
Merkosh holte man gemeinsam mit Roi in die damals aktuelle Handlungsgegenwart; das war ohnehin eine recht spezielle Aktion.
Zwiebus war einer der "Aufhaenger" im Cappinzyklus; mich hat es gewundert, dass er eine so hohe Lebenserwartung hatte.
Und Takvorian ... hm. Da hatte ich schon in Erinnerung, dass spaetestens mal nach band 700 immer wieder mal die Rede davon war, dass er schoen langsam alt wurde.
Wobei Lord Zwiebus meiner Ansicht nach nicht wirklich ein vollwertiger Mutant war, er hatte zwar einen ausgeprägteren Instinkt aufgrund seiners genetischen Erbes aber ansonsten ...
Merkosh holte man gemeinsam mit Roi in die damals aktuelle Handlungsgegenwart; das war ohnehin eine recht spezielle Aktion.
Zwiebus war einer der "Aufhaenger" im Cappinzyklus; mich hat es gewundert, dass er eine so hohe Lebenserwartung hatte.
Und Takvorian ... hm. Da hatte ich schon in Erinnerung, dass spaetestens mal nach band 700 immer wieder mal die Rede davon war, dass er schoen langsam alt wurde.
Wobei Lord Zwiebus meiner Ansicht nach nicht wirklich ein vollwertiger Mutant war, er hatte zwar einen ausgeprägteren Instinkt aufgrund seiners genetischen Erbes aber ansonsten ...
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Re: Klassiker - Die Cappins
Das mag ein Grund gewesen sein. Öfter mal was Neues. Die Idee mit der Mutantenkrise finde ich eigentlich ganz gut, nur die Radikallösung hätte es nicht gebraucht.Richard hat geschrieben:Die hatten aber groesstenteils subtil andere Faehigkeiten als die bisher gewohnten
Der Auslöser für die Erkrankung der Mutanten wurde laut PP nie gefunden. Vielleicht gibt es aber doch im Altmutanten-Zyklus noch den einen oder anderen Hinweis. Der steht ja (hoffentlich) nach Abschluß des Schwarm-Zyklus hier auf dem Programm.
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Re: Klassiker - Die Cappins
AARN MUNRO hat geschrieben:
eigentlich hätten die meisten Mutantenfähigkeiten bereits seehr früh mit den Mitteln Crests bzw. der Arkoniden gestoppt werden können...
Hast Du da konkrete Vorstellungen? (Außer Desintegratoren oder ähnlichem Kram natürlich )
- Richard
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Re: Klassiker - Die Cappins
Im Altmutantenzyklus geht es eher mal - was die Altmutanten betrifft - deren Probleme in der damaligen Handlungsgegenwart.dandelion hat geschrieben:
Vielleicht gibt es aber doch im Altmutanten-Zyklus noch den einen oder anderen Hinweis. Der steht ja (hoffentlich) nach Abschluß des Schwarm-Zyklus hier auf dem Programm.
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Re: Klassiker - Die Cappins
dandelion hat geschrieben:AARN MUNRO hat geschrieben:
eigentlich hätten die meisten Mutantenfähigkeiten bereits seehr früh mit den Mitteln Crests bzw. der Arkoniden gestoppt werden können...
Hast Du da konkrete Vorstellungen? (Außer Desintegratoren oder ähnlichem Kram natürlich )
diverse Schutzschirmchen gegen Telekineten, Forschung am Hypnostrahler gegen Noir/Ishibashi, Richtstrahlfunk gegen Seiko,auch hypnotisch angelegte Sperrfelder gegen Telepathie...nur gegen die T-Portation hätte Cret erst mit Perry ein "gravomechanisches Abstoßfeld auf Anti-Transitionsbasis" entwickeln müssen, aber eigentlich müßte Cret, der ja auch die Hypertriebwerkstech hatte, da gelingen können...nur der Innovationanschub fehlte ihm eben...auch allgemeine Parapsifallen, die fünfdim. Psienergie absaugen und die Mutanten dadurch lahmlegen, hätte Crest von der internen Logik her eigentlich schon bauen können müssen...
...nur waren die allgemeinen Fähigkeiten, auch von Arkoniden, wohl noch nicht so durchstrukturiert entworfen bzw. beschrieben...deas bildete sich erst im Lauf der Stories heraus...
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Re: Klassiker - Die Cappins
War nicht schon der Robotregent durch einen Teleport-undurchlässigen Schild geschützt?
Da hätte Crest wohl nur ins Handbuch "Schirmfeldtechnik der Flotte" schauen müssen.
(Der RR wird das Ding ja nicht mal eben in den paar Jahren selbst entwickelt haben... der war ja ein eher unkreativer Haufen Trioden...)
Da hätte Crest wohl nur ins Handbuch "Schirmfeldtechnik der Flotte" schauen müssen.
(Der RR wird das Ding ja nicht mal eben in den paar Jahren selbst entwickelt haben... der war ja ein eher unkreativer Haufen Trioden...)
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Re: Klassiker - Die Cappins
http://www.perrypedia.proc.org/wiki/WabenschirmLangschläfer hat geschrieben:War nicht schon der Robotregent durch einen Teleport-undurchlässigen Schild geschützt?
Günther
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Re: Klassiker - Die Cappins
Manchmal denke ich, dass die Arkoniden der damaligen Zeit absolut keine Erfahrungen mit Teleportern (und anderen Mutanten) hatten - jedenfalls wurden niemals Mutanten erwähnt, die für das arkonidische Reich im Einsatz waren. Vielleicht kannte Crest den Schirm um den Robot-Regenten zwar, wusste aber überhaupt nicht, inwiefern der gegen Mutanten wirksam war.Da hätte Crest wohl nur ins Handbuch "Schirmfeldtechnik der Flotte" schauen müssen.
An vielen anderen Stellen erzielte das terransiche Mutantenkorps damals in den frühen Zeiten so einfache Erfolge, dass man denken konnte, alle Gegner der Terraner hätten noch nie von Psi-Kräften gehört und würden stets komplett überrascht, sobald jemand kam und psionisch Begabte gegen sie einsetzte ....
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Re: Klassiker - Die Cappins
Truktan hat geschrieben:Manchmal denke ich, dass die Arkoniden der damaligen Zeit absolut keine Erfahrungen mit Teleportern (und anderen Mutanten) hatten - jedenfalls wurden niemals Mutanten erwähnt, die für das arkonidische Reich im Einsatz waren. Vielleicht kannte Crest den Schirm um den Robot-Regenten zwar, wusste aber überhaupt nicht, inwiefern der gegen Mutanten wirksam war.Da hätte Crest wohl nur ins Handbuch "Schirmfeldtechnik der Flotte" schauen müssen.
An vielen anderen Stellen erzielte das terransiche Mutantenkorps damals in den frühen Zeiten so einfache Erfolge, dass man denken konnte, alle Gegner der Terraner hätten noch nie von Psi-Kräften gehört und würden stets komplett überrascht, sobald jemand kam und psionisch Begabte gegen sie einsetzte ....
fast genial war, wie WE nur mit den Mutanten die Topsider von Ferrol verjagte (pazifistisch zwar, aber auch ein bißchen "billig") ehe KHS sie durch Crest dann doch in eine Sonne transistieren ließ...außerdem hätten z. B. die Topsider, die ja Antigrav kannten, durch Telekinese überhaupt nicht beeindruckt sein dürfen...der wabenschirm um den RR wurde ja erst in den 80er Bänden eingeführt, noch nicht in den ganz frühen Bänden. Weil ja der RR noch nicht aktiviert war, als die AETRON strandete, hätte es sein können, dass Crest diese Tech überhaupt nicht kannte...
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Re: Klassiker - Die Cappins
...wir sind allerdings jetzt sehr "aniti-cappin"...das war doch alles OT, außer Zwiebus...
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Re: Klassiker - Die Cappins
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Und dann gibt es einen neuen altleser-altmutanten-zyklus.
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