Klassiker - Die Cappins
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Re: Klassiker - Die Cappins
Der Cappin-Zyklus hat ja nicht gerade ungeteilte Zustimmung gefunden, aber einige gute Romane gab es schon. Einer wurde auf der LKS 558 sogar von berufenen Mund als "bester Roman der ganzen Serie" bezeichnet. Natürlich nur der bis dahin erschienenen Romane, aber immerhin. Gemeint war die Nr. 487 und der Leserbriefschreiber war der spätere Autor Detlev G. Winter. Sein Debütroman bei PR erschien rund 10 Jahre später.
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Re: Klassiker - Die Cappins
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Re: Klassiker - Die Cappins
dandelion hat geschrieben:Der Cappin-Zyklus hat ja nicht gerade ungeteilte Zustimmung gefunden, aber einige gute Romane gab es schon. Einer wurde auf der LKS 558 sogar von berufenen Mund als "bester Roman der ganzen Serie" bezeichnet. Natürlich nur der bis dahin erschienenen Romane, aber immerhin. Gemeint war die Nr. 487 und der Leserbriefschreiber war der spätere Autor Detlev G. Winter. Sein Debütroman bei PR erschien rund 10 Jahre später.
.....ich glaube, das lag teilweise an den mitunter grottigen Titelbildern...hätte man diese anders gewählt gehabt, wäre vielleicht auch die Lese(r)-Erinnerung an den zweiten Teil des Zyklus etwas ungetrübter.Habe gerade die Silberbände bis zum "Finale" durchgelesen...im Zusammenhang geht der Zyklus doch...
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Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
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Re: Klassiker - Die Cappins
Sorry, es waren nicht die Titelbilder - sondern die 2. Zyklushälfte war laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangweilig!
- Günther Drach
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Re: Klassiker - Die Cappins
Ich erinnere mich an eine Menge sehr guter Romane von wie immer Voltz und Ewers.
Das Fehlen von Mahr machte sich bemerkbar. Scheer steuerte nur zwei Romane bei.
Das Setting des zweiten Teils (das Volk der Cappins wartet Jahrhunderttausende auf seinen Erlöser/Regierungschef?) fand ich sehr seltsam.
Die ersten fünfzig der 400er hingegen erinnerten mich irgendwie an die ersten fünfzig überhaupt: ein Potpourri von Ideen.
Das Fehlen von Mahr machte sich bemerkbar. Scheer steuerte nur zwei Romane bei.
Das Setting des zweiten Teils (das Volk der Cappins wartet Jahrhunderttausende auf seinen Erlöser/Regierungschef?) fand ich sehr seltsam.
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― william hughes mearns: antigonish
nolite te bastardes carborundorum.
Der PR-Fanroman des NGF (2004-2008) (und ein paar meiner Kurzgeschichten sind da auch zu finden)
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Re: Klassiker - Die Cappins
Günther Drach hat geschrieben:Ich erinnere mich an eine Menge sehr guter Romane von wie immer Voltz und Ewers.
Das Fehlen von Mahr machte sich bemerkbar. Scheer steuerte nur zwei Romane bei.
Das Setting des zweiten Teils (das Volk der Cappins wartet Jahrhunderttausende auf seinen Erlöser/Regierungschef?) fand ich sehr seltsam.
Die ersten fünfzig der 400er hingegen erinnerten mich irgendwie an die ersten fünfzig überhaupt: ein Potpourri von Ideen.
...richtig...die ersten fünfzig waren sehr gemischt, um die Umgebung, die Geschehnisse und das ganze Ambiente nach tausend Jahren mit dem Ghost-system erst mal darzustellen: die abtrünnigen Sternenreiche der Terraner: die drei großen(Carsual, ZGU, Dabrifa) und diverse kleine wie Fracowitz etc. Formal wie die ersten fünfzig Bände überhaupt. Der Sonnensatellit und das Cappinproblem schälten sich dabei erst heraus...
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- Richard
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Re: Klassiker - Die Cappins
Wobei ja gerade der zweite Teil des Cappinzyklusses sozusagen die "klassische" Handlungsschiene vom MDI Zyklus uebernahm: man fliegt mal in die Galaxis von der man sich bedroht glaubt um einer Invasion vorzubeugen.
Dass mit Ovaron ein Herrscher aus der Vergangenheit mit an Bord war, der seine Herrschaftsansprueche erneuern wollte, war halt eine kleine Variation des Themas ...
Dass mit Ovaron ein Herrscher aus der Vergangenheit mit an Bord war, der seine Herrschaftsansprueche erneuern wollte, war halt eine kleine Variation des Themas ...
- dandelion
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Re: Klassiker - Die Cappins
Das Original (MdI) war halt sehr viel besser und geheimnisvoller (und das Thema noch unverbraucht).
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Re: Klassiker - Die Cappins
Richard hat geschrieben:Wobei ja gerade der zweite Teil des Cappinzyklusses sozusagen die "klassische" Handlungsschiene vom MDI Zyklus uebernahm: man fliegt mal in die Galaxis von der man sich bedroht glaubt um einer Invasion vorzubeugen.
Dass mit Ovaron ein Herrscher aus der Vergangenheit mit an Bord war, der seine Herrschaftsansprueche erneuern wollte, war halt eine kleine Variation des Themas ...
...unwahrscheinlich war mal wieder, das bei der Perry-Serie immer wieder auftretende kollektive Gedächtnis eines Volkes über 200.000 Jahre...die uralten Neurosen der Skoars und Okies in M87 waren schon seltsam...da waren es nur 70-80000 Jahre.
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Re: Klassiker - Die Cappins
dandelion hat geschrieben:Das Original (MdI) war halt sehr viel besser und geheimnisvoller (und das Thema noch unverbraucht).
Richtig. Bei Band 450 ("Aufbruch der Marco Polo") kam noch etwas Flair herüber, der aber schnell verschwand...irgendwie...
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Re: Klassiker - Die Cappins
.....irgendwie wirkte die ganze Story für mich an den Haaren herbeigezogen (selbst für SF-Verhältnisse ). Zudem war mir
a) der ganze Takerer-Ganjasen-Kram schnurz und
b) fand ich diese seltsam eingefrorene Situation in Gruelfin bizarr - unnd dass jemand 200.000 Jahre auf die Rückkehr des Ganjo wartet......
also ich hab aufgegeben auf die Rückkehr Kaiser Friedrich I Barbarossa zu warten. Ich weiß, ist erst ca . 900 Jahre her - ich hab einfach keine Geduld.
a) der ganze Takerer-Ganjasen-Kram schnurz und
b) fand ich diese seltsam eingefrorene Situation in Gruelfin bizarr - unnd dass jemand 200.000 Jahre auf die Rückkehr des Ganjo wartet......
also ich hab aufgegeben auf die Rückkehr Kaiser Friedrich I Barbarossa zu warten. Ich weiß, ist erst ca . 900 Jahre her - ich hab einfach keine Geduld.
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Re: Klassiker - Die Cappins
Kardec hat geschrieben:.....irgendwie wirkte die ganze Story für mich an den Haaren herbeigezogen (selbst für SF-Verhältnisse ). Zudem war mir
a) der ganze Takerer-Ganjasen-Kram schnurz und
b) fand ich diese seltsam eingefrorene Situation in Gruelfin bizarr - unnd dass jemand 200.000 Jahre auf die Rückkehr des Ganjo wartet......
also ich hab aufgegeben auf die Rückkehr Kaiser Friedrich I Barbarossa zu warten. Ich weiß, ist erst ca . 900 Jahre her - ich hab einfach keine Geduld.
...die Takerer-Ganjasen-Problematik war mir auch irgendwie zu langweilig..vom Pedotransferieren abgesehen, waren sie einfach zu menschenähnlich....nur die damals neue Sextadim-Techno war interessant...der Schwarm war dann etwas besser...
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Re: Klassiker - Die Cappins
Während es Cappin-Zyklus stieg ich damals aus der Serie aus (2. Auflage). Gefiel mir garnicht.
- Moonbiker
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Re: Klassiker - Die Cappins
Und ich ein (2. Auflage). Gefiel mir gut.HOT hat geschrieben:Während es Cappin-Zyklus stieg ich damals aus der Serie aus (2. Auflage). Gefiel mir garnicht.
Günther
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Re: Klassiker - Die Cappins
Und ich fand die erste Hälfte richtig stark, und dann ging es aber auch steil bergabMoonbiker hat geschrieben:Und ich ein (2. Auflage). Gefiel mir gut.HOT hat geschrieben:Während es Cappin-Zyklus stieg ich damals aus der Serie aus (2. Auflage). Gefiel mir garnicht.
Günther
Anmerkung: Ich hab nur die SiBas gelesen
Endlich wieder bei der EA aufgeholt
- Richard
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Re: Klassiker - Die Cappins
Nun die Cappins/Ganjasen waren zu dem Zeitpunkt ein hochentwickeltes Volk und da bedarf es keines Gedaechnis sondern nur entsprechender IT Systeme um solche Informationen zu speichern.AARN MUNRO hat geschrieben:...unwahrscheinlich war mal wieder, das bei der Perry-Serie immer wieder auftretende kollektive Gedächtnis eines Volkes über 200.000 Jahre...die uralten Neurosen der Skoars und Okies in M87 waren schon seltsam...da waren es nur 70-80000 Jahre.Richard hat geschrieben:Wobei ja gerade der zweite Teil des Cappinzyklusses sozusagen die "klassische" Handlungsschiene vom MDI Zyklus uebernahm: man fliegt mal in die Galaxis von der man sich bedroht glaubt um einer Invasion vorzubeugen.
Dass mit Ovaron ein Herrscher aus der Vergangenheit mit an Bord war, der seine Herrschaftsansprueche erneuern wollte, war halt eine kleine Variation des Themas ...
Fuer Skoars und Okefenokes gilt zumindest in Sachen IT das gleiche wie für die Cappins/Ganjasen.
Soweit ich mich erinnere hatten doch die Stützpunktingenieure ein Problem mit der Zellkernstrahlung der Haluter oder war es ein anderes Volk in M87? - Jedenfalls war da auch gewissermassen eine koerperliche Komponente dabei.
Inwieweit sowas realistisch ist (200K ist eine sehr lange Zeit, welche Datentraeger halten so lange, wie schauts mit der Kompatibilitaet der Daten aus usw. usf) sei mal dahingestellt. Ich erinnere mich noch, dass ich mal bei einem EDV Prof eine 8 Zoll Diskette gesehen habe, ich habe noch mit 5 1/4 bzw. 3 1/2 Zoll Disketten gearbeitet: ich besitze noch ein funktionierendes Geraet, mit dem ich 3 1/2 Zoll Disketten auslesen kann - bei 5 1/4 bin ich mir nicht sicher ob der uralte PC, der irgendwo im Keller meiner Eltern steht, noch funktioniert ....
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Re: Klassiker - Die Cappins
Zumindest entsprechend haltbare Datenspeicher gibt es mittlerweile - nanostrukturiertes Glas.Richard hat geschrieben: Inwieweit sowas realistisch ist (200K ist eine sehr lange Zeit, welche Datentraeger halten so lange, wie schauts mit der Kompatibilitaet der Daten aus usw. usf
Bei bis zu 190 °C etwa 14 Milliarden Jahre halbar - bei Zimmertemperatur "unbegrenzt".
360 TB pro Einheit (etwa münzgroß).
http://www.southampton.ac.uk/news/2016/ ... pdate.page
Datenkristalle sind keine SF - nicht mehr.
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Re: Klassiker - Die Cappins
Ich fing mit dem Cappin Zyklus (1. Aufl., ca. 1970), an, der MdI-Zyklus lief damals in der 2. Auflage.Moonbiker hat geschrieben:Und ich ein (2. Auflage). Gefiel mir gut.HOT hat geschrieben:Während es Cappin-Zyklus stieg ich damals aus der Serie aus (2. Auflage). Gefiel mir garnicht.
Günther
Mein erster Band war in der 2. Aufl. Nr. 203, "Die Stadt der Verfemten" von William Voltz, der mich damals (als Zwölfjährigen)
sehr beeindruckt hat, ebenso der Folgeband "Das Drung" von Kurt Brand.
An meine ersten Bände des Zyklus "Die Cappins" in der damaligen 1.Aufl. um die Zeitreisen mit dem "Nullzeitdeformator"?, ca. Bd. 435ff., kann ich mich kaum noch erinnern, obwohl ich ihn in den SIBA´s nochmals konsumiert habe. Erinnern kann ich mich allerdings noch an die "Gnadengesuche per Rohrpost" für Gucky in Nr. 449, die Horst Hoffmann für die Silberbände vor einer Streichung wegen fehlender Plausibiltät gerettet hat.
- Richard
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Re: Klassiker - Die Cappins
Mmh .. die Rohrpostgeschichte in den Silberlingen ... Das war vor ca. 20 Jahren.
Damals waere ein Umschreiben auf eMail wohl zumindest zeitgemaess gewesen und man haette das staendige Piepen bei Maileingang erwaehnen koennen ...
Damals waere ein Umschreiben auf eMail wohl zumindest zeitgemaess gewesen und man haette das staendige Piepen bei Maileingang erwaehnen koennen ...
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Re: Klassiker - Die Cappins
Oder "Sie haben Post..." in der Endlosschleife.Richard hat geschrieben:Mmh .. die Rohrpostgeschichte in den Silberlingen ... Das war vor ca. 20 Jahren.
Damals waere ein Umschreiben auf eMail wohl zumindest zeitgemaess gewesen und man haette das staendige Piepen bei Maileingang erwaehnen koennen ...
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
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Re: Klassiker - Die Cappins
Als die Rohrposteposode in den Silberlingen erschien, hatte doch kaum jemand Internet und emailverkehr war bei Ottonormalverbraucher vollkommen unbekannt. Rohrpst konnte sich aber jeder vorstellen.
- Richard
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Re: Klassiker - Die Cappins
Tja - immerhin handelt es sich bei PR um eine SF Serie, da kann man schon mal eine Technologie, die zumindest noch nicht so verbreitet ist, einbauen.
Ich hatte schon vor 1995 eine eMailadresse .
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- Deimos 2007
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Re: Klassiker - Die Cappins
Also es gab schon ein paar schöne Titelbilder(siehe Avatar)!
Da ich die 400er erst später (ca. 1973) las, war ich auf den "Zeitsprung"(1000 Jahre zum vorangegangenen Zyklus) schon vorbereitet. Es gab viele interessante Themen; besonders die "Accalaurithematik" war spannend; ebenso die Zeitreisen und die Romane um die neu entstandenen "Imperien". Die 2.Hälfte enthielt m.E. einige "Lückenfüller"; zog sich teilweise "zäh" dahin("Der letzte Test" etc.). Bei den Charakteren von Hans Kneifel hatte ich immer den "McLane" aus der Serie "Raumpatrouille" vor Augen.
Da ich die 400er erst später (ca. 1973) las, war ich auf den "Zeitsprung"(1000 Jahre zum vorangegangenen Zyklus) schon vorbereitet. Es gab viele interessante Themen; besonders die "Accalaurithematik" war spannend; ebenso die Zeitreisen und die Romane um die neu entstandenen "Imperien". Die 2.Hälfte enthielt m.E. einige "Lückenfüller"; zog sich teilweise "zäh" dahin("Der letzte Test" etc.). Bei den Charakteren von Hans Kneifel hatte ich immer den "McLane" aus der Serie "Raumpatrouille" vor Augen.
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Re: Klassiker - Die Cappins
DelorianRhodan hat geschrieben:Als die Rohrposteposode in den Silberlingen erschien, hatte doch kaum jemand Internet und emailverkehr war bei Ottonormalverbraucher vollkommen unbekannt. Rohrpst konnte sich aber jeder vorstellen.
...richtig..anders gings damals nicht...allerdings hätte man hier in einer SF-Serie "futuristisch" vorgehen können...
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Re: Klassiker - Die Cappins
Deimos 2007 hat geschrieben:Also es gab schon ein paar schöne Titelbilder(siehe Avatar)!
Da ich die 400er erst später (ca. 1973) las, war ich auf den "Zeitsprung"(1000 Jahre zum vorangegangenen Zyklus) schon vorbereitet. Es gab viele interessante Themen; besonders die "Accalaurithematik" war spannend; ebenso die Zeitreisen und die Romane um die neu entstandenen "Imperien". Die 2.Hälfte enthielt m.E. einige "Lückenfüller"; zog sich teilweise "zäh" dahin("Der letzte Test" etc.). Bei den Charakteren von Hans Kneifel hatte ich immer den "McLane" aus der Serie "Raumpatrouille" vor Augen.
...ich auch...Bontainer und Cascal sind die typischen McLanes...
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