Was bin ich für ein Nostalgiker?

Unvergessene Abenteuer, legendäre Zyklen - nachgelesen und neu diskutiert.
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Was bin ich für ein Nostalgiker?

Scheer-Nostalgiker, PR 1-673 (Beispiel: Die Vario-Zeitfalle ff bis zur Rückkehr in die "Gegenwart", PR 264-279)
63
38%
Voltz-Nostalgiker, PR 674-1211 (Beispiel: Geschichte BARDIOCs und Bildung von THERMIOC u.a., PR 850-867)
55
33%
Vlcek-Nostalgiker PR 1212-1800 (Beispiel: Klone, Romulus und Tifflors Neyscuur-Expedition, PR 1438-1444)
11
7%
Feldhoff-Nostalgiker PR 1800-2504 (Beispiel: Zeitreise in Tradom, "Reich der Güte", PR 2169-2175)
11
7%
Keine Angabe ("Jungleser" und Unentschlossene)
26
16%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 166

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Lyrressa
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Re: Was bin ich für ein Nostalgiker?

Beitrag von Lyrressa »

Da ich die Serie als Ganzes gelesen habe kann ich sagen: Unentschlossen. Alle Zeiten der Serie hatten das Ihre.
Der Beginn hatte naive Wunder und knackige Raumschlachten, leider aber auch sprachlich/inhaltlich vieles wo man heute denken kann, man falle bald rechts von einer Klippe.
Die Voltz-Ära war in ihrer Gesamtheit KLASSE, der Gesamtüberbau, die einzelnen Hefte hingegen oft sehr zäh (Varben, Margor usw usw).
Die Mahr/Vlceck - Ära mochte ich für den klaren Restart, als sich die Serie bereits fast zu Tode in ihrer Historie verstrickt hatte - hingegen war vieles unausgegoren, sehr spontan und oft nur kurzgristig gedacht.
Die Feldhoff-Ära... oh weia. Das große Gesamtkonzept hat mir extremst gefallen. Das Ende von Thoregon hat man verbockt und insgesamt gab es zu viel Überwesen-Langzeit-Zeitschleifen-Gebrummel.
Die Ära Uwe Anton? Ich bewundere den Mut, den man bewiesen hat, als man einen Zyklus plante, der Real 2 Jahre Lesezeit kostete, Handlungstechnisch nur wenige Monate und dadurch ungewohnt zersplittert und unausgegoren wirkte, in Wahrheit aber genial durchgezogen war. Habe die Hefte in einem Rutsch nochmal gelesen, ebenso den Neuroversum-Zyklus und fand beide Anton-Zyklen Klasse. Negativ bleibt vor allem die Tendenz, die Serienlogik der Handlung untrerzuordnen (was nicht so oft und stark passierte wie manche Diskussion im Forum nahelegt).
Nun, die neueste Ära... warten wir mal ab, was sich wie und wann entwickelt.
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Vincent Garron
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Re: Was bin ich für ein Nostalgiker?

Beitrag von Vincent Garron »

old man hat geschrieben:Und ich halte das Zwiebelschalenmodell auch nicht für eine gute Idee, man hätte es schon längst entsorgen können. ;)
Ich vermute du meinst statt "können" "sollen", zumindest kam die Formulierung so bei mir an. Denn wortwörtlich können, kann man es eben nicht. Dafür ist es zu deterministisch ausgelegt und zu sehr mit einfach ALLEM was im Perryversum kreucht und fleucht verzahnt.
Hauptproblem am Mahr'schen Zwiebelschalenmodell scheint mir eher zu sein, dass es bewusst als Mysterium angelegt war, weil (zumindest hat es rückwirkend den Anschein) Willi tendenziell eher vorhatte die PR-Serie auf einen finalen Abschluss zu führen. Warum dann alles enthüllen ?
Zum Glück ging es aber weiter und so wollten die Leser auf einmal wissen "Da war doch noch was... wie is das eigentlich mit dem Zwiebelschalenmodell ?". Und dann war man auf einmal im Zugzwang und musste schnell ein Kaninchen aus dem Hut zaubern. Irgendeins. Egal ob weiß, schwarz oder braun-gefleckt. Und dieses Kaninchen musste dann auch noch zu all den anderen aus dem Hut gezauberten Kaninchen passen, die die Serie bis dahin schon aus dem Hut gezaubert hatte.
Es ist - glaube ich - das größte Manko der Serie, dass, je länger sie läuft, es jedesmal umso schwieriger wird, wenn man etwas Neues einführen will, dass "das Neue" zu "dem Alten" stimmig passt. Beispiel: Atopisches Tribunal. Denen hätte man doch schon mal irgendwo begegnen müssen, von denen hätte man doch schon mal was hören müssen...

Aber Thema des threads ist ja die Frage nach dem Exposé-Favorit.
Auch ich kann mich - wie einige andere - nicht definitiv entscheiden und wähle deshalb die Variante "Jungleser" :D
Es gibt zwei Dinge die unendlich sind: Das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir aber nicht ganz sicher.
(Albert Einstein)

Erst wenn der letzte Baum gerodet,
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und der letzte Fisch gefangen ist,
werdet ihr feststellen, dass man Toilettenpapier nicht essen kann!
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AARN MUNRO
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Re: Was bin ich für ein Nostalgiker?

Beitrag von AARN MUNRO »

Das stimmt. Um von dem ZS-Modell wegzukommen, wie ja vielleicht in der Atopen-Ordo- muss man sich als Expokrat wahrscheinlich sehr verrenken. Aber es sei mal erinnert an das Schwarzloch-Netz der Cantaro, das ja universell galt "bis auf einen kleinen Haufen Galaxien". Vielleicht sind die Kosmokraten analog zu diesem kleinen Haufen und man kann sie irgendwann wegschieben. Materiequellen/Senken scheint es ja auch nicht sooo viele zu geben. Bloß mit den Superintelligenzen wird das nicht so einfach sein. ;)
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AARN MUNRO
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Re: Was bin ich für ein Nostalgiker?

Beitrag von AARN MUNRO »

Lyrressa hat geschrieben:Da ich die Serie als Ganzes gelesen habe kann ich sagen: Unentschlossen. Alle Zeiten der Serie hatten das Ihre.
Der Beginn hatte naive Wunder und knackige Raumschlachten, leider aber auch sprachlich/inhaltlich vieles wo man heute denken kann, man falle bald rechts von einer Klippe.
Die Voltz-Ära war in ihrer Gesamtheit KLASSE, der Gesamtüberbau, die einzelnen Hefte hingegen oft sehr zäh (Varben, Margor usw usw).
Die Mahr/Vlceck - Ära mochte ich für den klaren Restart, als sich die Serie bereits fast zu Tode in ihrer Historie verstrickt hatte - hingegen war vieles unausgegoren, sehr spontan und oft nur kurzgristig gedacht.
Die Feldhoff-Ära... oh weia. Das große Gesamtkonzept hat mir extremst gefallen. Das Ende von Thoregon hat man verbockt und insgesamt gab es zu viel Überwesen-Langzeit-Zeitschleifen-Gebrummel.
Die Ära Uwe Anton? Ich bewundere den Mut, den man bewiesen hat, als man einen Zyklus plante, der Real 2 Jahre Lesezeit kostete, Handlungstechnisch nur wenige Monate und dadurch ungewohnt zersplittert und unausgegoren wirkte, in Wahrheit aber genial durchgezogen war. Habe die Hefte in einem Rutsch nochmal gelesen, ebenso den Neuroversum-Zyklus und fand beide Anton-Zyklen Klasse. Negativ bleibt vor allem die Tendenz, die Serienlogik der Handlung untrerzuordnen (was nicht so oft und stark passierte wie manche Diskussion im Forum nahelegt).
Nun, die neueste Ära... warten wir mal ab, was sich wie und wann entwickelt.

Die Anton-Aera wirkt deshalb zyklenmäßig so zersplittert, weil Uwe nichtlineare, parallele Handlungen einbaute, meist bis zu drei Stück. (Z.B. Anthuresta/Milchstraße/Andromeda), keine lineare Kettenhandlung wie im Feldhoff-Abschnitt. Dadurch waren die Feldhoffzyklen leichter zu lesen, da ja die Handlung direkt fortgeführt wurde. (Der Traitorzyklus z. B.) Ich selbst bin durchaus für nonlineare Handlungserzählung, wenn die Zersplitterung nicht dadurch überbetont wird. Der Handlungsfaden muss für den Leser noch erkennbar sein. Dass auch in einem linear geführten Zyklus mal zwei Orte wechseln, ist ja in Ordnung. Durch die Ketten-anstatt Netzführung wirkt ein linear geführter Zyklus "schneller". ;)
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M13
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Re: Was bin ich für ein Nostalgiker?

Beitrag von M13 »

Bin kein Nostalgiker. Von daher: keine Abstimmung hier.
Auch nicht in der Kategorie "Jungleser". Wäre ja noch schöner! :lol:

Mein richtiger Einstieg bei PR war damals im Schwarm-Zyklus. Das erste neu gekaufte Heft war 560. Mit der geänderten Titelbildgestaltung. Da konnte ich nicht "Nein" sagen… Auch wenn das Taschengeld noch so knapp war. Gebrauchte, für 30 oder 50 Pfennig erworben, hatte ich bis dato bereits aus der 400er-Reihe (und früher) gelesen.

Uwe
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Onot
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Re: Was bin ich für ein Nostalgiker?

Beitrag von Onot »

Mein Serieneinstieg war die Nummer 467 und der zweite Teil des Cappin-Zyklus hat mir seinerzeit sehr gefallen. Und vor kurzem habe ich den gesamten Zyklus neu genossen.

Aber über allem schweben 2 "große" Handlungsbögen:
- Mechanika/Posbis incl. dem "Nachtrag" im MDI-Zyklus,
- Zeitversetzung der CREST III, Einsatz der DINO III mit nachfolgendem Auftauchen von OLD MAN.

Also: Nostagiker der Scheer-Ära.
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dandelion
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Re: Was bin ich für ein Nostalgiker?

Beitrag von dandelion »

Es wäre schön, noch etwas mehr über herausragende bzw. beliebte kürzere zusammenhängende Handlungsabschnitte zu erfahren, also die "Kleinzyklen " innerhalb der Zyklen. Einige Foristen haben schon entsprechende Anmerkungen gemacht. Vielleicht gibt es noch ein paar Zusätze.
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nanograinger
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Re: Was bin ich für ein Nostalgiker?

Beitrag von nanograinger »

Ich habe ja schon mit den Beispielen Handlungsabschnitte genannt, die ich natürlich schon bewusst auch nach meinem Geschmack ausgewählt habe. Aber da ich ja nur ein Beispiel pro Expokrat geben wollte, hier noch ein paar Alternativen

Scheer: Ich fand die Plophos-Episode durchaus gelungen, PR 180-198. "Der größte Gegner des Menschen ist der Mensch selbst", das fand ich schon ein gutes Thema.

Voltz: Eigentlich sind die ganzen 800er-Bände voll von tollen Episoden, die auch alle gut ineinander greifen. Deshalb habe ich auch für Voltz gestimmt. Neben der Geschichte Bardiocs und der Vereinigung mit der Kaiserin gibt es den Plan der Vollendung mit den Konzepten, die Gäa-Mutanten und Boyt Margor, die Loower kommen in die Milchstraße (die Loower sind eines der tollsten Fremdvölker überhaupt, leider im Taschenbuchzyklus Pan-Thau-Ra nur noch ein Abklatsch der Darstellung der PR-Romane), dann die PAN-THAU-RA und zum krönenden Abschluss Laire, der einäugige Roboter. Und ich habe noch nicht mal alles aufgezählt. Einfach Wahnsinn.

Vlcek: Manche mögen den Linguiden-Zyklus (oder Teile davon), ich eher nicht. Aber die Arcoana-Romane des Ennox-Zyklus sind toll (PR 1614,1615 von AE, 1620,1621 von Vlcek, 1626,1627 von Feldhoff, und schließlich 1645 von Feldhoff und 1646 von AE). Auch wieder ein tolles Fremdvolk.

Feldhoff: Grundsätzlich mein Lieblingsexpokrat, aber an die Voltzschen 800er kommt er eben nicht ganz ran. Aber ab Band 2000 (in denen er alleiniger Expokrat war) gibt es wirklich viele tolle Phasen. Im Zyklus "Die Solare Residenz" zum Beispiel Geschichten im gestrandeten Chaotender Zentapher mit Torr Samahos Ende (und einer Mondra Diamond, die noch was reissen konnte), im Sternenozean z.B. PR 2270-2275 um Motoklon 109 Tagg Karzhani, und Lyressea, im Terranova-Zyklus z.B. PR2392-2399 die Mission nach Hangay entlang der Sonnentransmitter mit dem Ende Dantyrens, das dann mündete in PR 2400 "Zielzeit" mit der Operation Tempus, dem Kampf um CHEOS-TAI und die Laomark bis zum Aufbruch nach Tare-Scharm in PR 2407. Ganz großes Kino. Ich bin zwar eigentlich kein Freund von Zeitreisen, aber ich muss zugeben, als ich über das Ziel der Operation Tempus las, da stand mein Mund offen, und zwar lange.... :D
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AARN MUNRO
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Re: Was bin ich für ein Nostalgiker?

Beitrag von AARN MUNRO »

nanograinger hat geschrieben:Ich habe ja schon mit den Beispielen Handlungsabschnitte genannt, die ich natürlich schon bewusst auch nach meinem Geschmack ausgewählt habe. Aber da ich ja nur ein Beispiel pro Expokrat geben wollte, hier noch ein paar Alternativen

Scheer: Ich fand die Plophos-Episode durchaus gelungen, PR 180-198. "Der größte Gegner des Menschen ist der Mensch selbst", das fand ich schon ein gutes Thema.

Voltz: Eigentlich sind die ganzen 800er-Bände voll von tollen Episoden, die auch alle gut ineinander greifen. Deshalb habe ich auch für Voltz gestimmt. Neben der Geschichte Bardiocs und der Vereinigung mit der Kaiserin gibt es den Plan der Vollendung mit den Konzepten, die Gäa-Mutanten und Boyt Margor, die Loower kommen in die Milchstraße (die Loower sind eines der tollsten Fremdvölker überhaupt, leider im Taschenbuchzyklus Pan-Thau-Ra nur noch ein Abklatsch der Darstellung der PR-Romane), dann die PAN-THAU-RA und zum krönenden Abschluss Laire, der einäugige Roboter. Und ich habe noch nicht mal alles aufgezählt. Einfach Wahnsinn.

Vlcek: Manche mögen den Linguiden-Zyklus (oder Teile davon), ich eher nicht. Aber die Arcoana-Romane des Ennox-Zyklus sind toll (PR 1614,1615 von AE, 1620,1621 von Vlcek, 1626,1627 von Feldhoff, und schließlich 1645 von Feldhoff und 1646 von AE). Auch wieder ein tolles Fremdvolk.

Feldhoff: Grundsätzlich mein Lieblingsexpokrat, aber an die Voltzschen 800er kommt er eben nicht ganz ran. Aber ab Band 2000 (in denen er alleiniger Expokrat war) gibt es wirklich viele tolle Phasen. Im Zyklus "Die Solare Residenz" zum Beispiel Geschichten im gestrandeten Chaotender Zentapher mit Torr Samahos Ende (und einer Mondra Diamond, die noch was reissen konnte), im Sternenozean z.B. PR 2270-2275 um Motoklon 109 Tagg Karzhani, und Lyressea, im Terranova-Zyklus z.B. PR2392-2399 die Mission nach Hangay entlang der Sonnentransmitter mit dem Ende Dantyrens, das dann mündete in PR 2400 "Zielzeit" mit der Operation Tempus, dem Kampf um CHEOS-TAI und die Laomark bis zum Aufbruch nach Tare-Scharm in PR 2407. Ganz großes Kino. Ich bin zwar eigentlich kein Freund von Zeitreisen, aber ich muss zugeben, als ich über das Ziel der Operation Tempus las, da stand mein Mund offen, und zwar lange.... :D

Meiner auch!
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nanograinger
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Re: Was bin ich für ein Nostalgiker?

Beitrag von nanograinger »

Bevor morgen die Diskussionen zum Spoiler zu PR2725 losgehen, möchte ich hier mal eine Zwischenzusammenfassung geben.

Die Scheer- und Voltz-Fraktionen sind in etwa gleich groß, für Vlcek und Feldhoff gibt es nur wenige Stimmen. Die Unentschiedenen sind immerhin ein knappes Viertel. Jetzt werden sicher manche sagen "war doch klar", aber ehrlich gesagt: Ich hätte die Scheer-Fraktion für etwas größer eingeschätzt.

Liest man die Kommentare, dann stellt man fest, dass der Ausdruck "Nostalgiker" wohl doch nicht so falsch gewählt ist, denn viele Foristen erläutern, wie sie in der einen oder anderen Phase zu PR fanden und dabei geprägt wurden, es war bei den meisten ja auch die Jugendzeit. Witzigerweise sind es die Unentschiedenen, die sich nicht auf die Zeit ihres Einstiegs festgelegt haben, aber eben auch sonst auf nichts.

Eigentlich wollte ich die Foristen dazu bringen, ihre Vorlieben anhand konkreter "Phasen" zu erläutern, auch um sich selbst zu prüfen, ob denn die "Nostalgie" bzgl. des einen oder anderen Expokraten auch aus heutiger Sicht eine literarische Grundlage hat. Vielleicht haben das die Leute auch gemacht, aber nur die Wenigsten haben darüber geschrieben. Finde ich ein bisschen enttäuschend, aber so ist das Leben.

Die Umfrage ist weiterhin offen, vielleicht finden sich ja noch weitere Foristen, die noch abstimmen wollen, bzw. ihre Lieblingsphasen mitteilen möchten.
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AARN MUNRO
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Re: Was bin ich für ein Nostalgiker?

Beitrag von AARN MUNRO »

Ich selbst bin ja ein Mensch, der die Hard-SF und die Military-SF bevorzugt, deshalb sehr "scheergeprägt". Obwohl mit WiVo die kosmischen Handlungen sehr gut zunahmen, die auch später unter Vlcek/Feldhoff weiterentwickelt wurden. Der Sense Of Wonder wurde größer als in der Scheer-Ära, der doch sehr auf die tollen Terraner (schulterklopf!) fixiert war. Dennoch fand ich global den MDI und den M87-Zyklus immer noch am besten von den frühen Zyklen vor den langen, späteren Zyklen, die mit den Laren begannen (ES in Band 650 (glaube ich)" jetzt geht es erst richtig los, Perry Rhodan").
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Chuv
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Re: Was bin ich für ein Nostalgiker?

Beitrag von Chuv »

Ziska hat geschrieben::lol: Das mit dem Zwiebelschalenmodell ist ja so eine Sache. Die einen lieben es, die anderen hassen es.

Bin ich eigentlich die einzige, die dem Ding neutral gegenübersteht?
Nein, bist Du nicht! :unschuldig:
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Sokrat
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Re: Was bin ich für ein Nostalgiker?

Beitrag von Sokrat »

Chuv hat geschrieben:
Ziska hat geschrieben::lol: Das mit dem Zwiebelschalenmodell ist ja so eine Sache. Die einen lieben es, die anderen hassen es.

Bin ich eigentlich die einzige, die dem Ding neutral gegenübersteht?
Nein, bist Du nicht! :unschuldig:
Wir sind zumindest drei :D
Ich weiß das ich nichts weiß, aber ich suche die Wahrheit
Wer nicht lehrt, lebt verkehrt
Freu Dich wenns regnet, denn regnen tut es sowieso, da kannst Du dich auch darüber freuen
Ich leide nicht unter Realitätsverlust, ich genieße ihn
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Thoromir
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Re: Was bin ich für ein Nostalgiker?

Beitrag von Thoromir »

Ich bin Voltz Nostalgiker.
Und ich halte das Zwiebelschalenmodell für das Genialste, das die Serie je hervorgebracht hat.
Wobei ich jetzt ausschließlich den Gedanken meine, dass Evolution immer weiter geht, und je höher die Entwicklung, desto "entrückter" vom Universum.
Materiequellen und -Senken halte ich für Quatsch. Mir geht es um die ständige Weiterentwicklung von Einzellern über tierisches und pflanzliches Leben, über Zivilisationen bildende Intelligenzen und schließlich zu dem, was im Perryversum als Entitäten bezeichnet wird, bevor es zu so was wie Superintelligenzen kommt. Das war meiner Ansicht nach das Wesentliche des Zwiebelschalenmodells. Aber vom Massenmord beim Entstehen von MQ und MS bin ich irritiert, das passt da nicht rein.

Die KHS Äro mag ich am wenigsten. Das ist zuviel Kanonenboot-Atmosphäre, zuviel Militarismus.
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Re: Was bin ich für ein Nostalgiker?

Beitrag von hz3cdv »

Sokrat hat geschrieben:
Chuv hat geschrieben:
Ziska hat geschrieben::lol: Das mit dem Zwiebelschalenmodell ist ja so eine Sache. Die einen lieben es, die anderen hassen es.

Bin ich eigentlich die einzige, die dem Ding neutral gegenübersteht?
Nein, bist Du nicht! :unschuldig:
Wir sind zumindest drei :D
Vier.
hz3cdv
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Re: Was bin ich für ein Nostalgiker?

Beitrag von hz3cdv »

Thoromir hat geschrieben:Ich bin Voltz Nostalgiker.
Und ich halte das Zwiebelschalenmodell für das Genialste, das die Serie je hervorgebracht hat.
Wobei ich jetzt ausschließlich den Gedanken meine, dass Evolution immer weiter geht, und je höher die Entwicklung, desto "entrückter" vom Universum.
Materiequellen und -Senken halte ich für Quatsch. Mir geht es um die ständige Weiterentwicklung von Einzellern über tierisches und pflanzliches Leben, über Zivilisationen bildende Intelligenzen und schließlich zu dem, was im Perryversum als Entitäten bezeichnet wird, bevor es zu so was wie Superintelligenzen kommt. Das war meiner Ansicht nach das Wesentliche des Zwiebelschalenmodells. Aber vom Massenmord beim Entstehen von MQ und MS bin ich irritiert, das passt da nicht rein.

....
Ich denke mal, das man das Konzept an dieser Stelle nicht durchdacht hat und vermutlich gar nicht erfasst hat, was das "Zusammenziehen der Mächtigkeitsballung" im Endeffekt für die darin lebenden Lebewesen bedeutet. Das Zwiebelschalenmodell an sich benötigt diesen Massenmord nicht, um zu funktionieren.
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Wanderer777
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Re: Was bin ich für ein Nostalgiker?

Beitrag von Wanderer777 »

hz3cdv hat geschrieben:
Sokrat hat geschrieben:
Chuv hat geschrieben:
Ziska hat geschrieben::lol: Das mit dem Zwiebelschalenmodell ist ja so eine Sache. Die einen lieben es, die anderen hassen es.

Bin ich eigentlich die einzige, die dem Ding neutral gegenübersteht?
Nein, bist Du nicht! :unschuldig:
Wir sind zumindest drei :D
Vier.
Ich halte das Zwiebelschalenmodell für wichtig weil es zum "gewachsenen" Perry Rhodan Universum gehört, und nicht wegzudenken ist. Wäre ein blöder Bruch in der Geschichtsschreibung.
Aber darüber hinaus stehe ich dem Zwiebelschalenmodell ebenso wie ihr neutral gegenüber.
Darf ich mich dann bei euch als Fünfter einreihen, oder aus prinzipiellen Gründen eher nicht?
:gruebel:

:blink: :wacko: :susp:
Er ist ein echter Nirgendsmann,
sitzt in seinem Nirgendsland,
macht so manchen Nirgendsplan für niemanden.
Hat keinen Standpunkt,
weiß auch nicht, wohin er geht.
Ist er nicht ein wenig wie du und ich ? - John Lennon 1965
[Nowhere Man >> Rubber Soul]
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christianrode
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Re: Was bin ich für ein Nostalgiker?

Beitrag von christianrode »

Ich bin letztlich doch Scheer-Nostalgiker, obwohl ich mit dem Aphilie-Zyklus eingestiegen bin, der nach wie vor einer meiner Liebsten ist. Aber die Entwicklung danach traf bei mir nicht immer ins Schwarze. Die Zyklen von MdI bis Laren (Ausnahme Altmutanten) stehen bei mir nach wie vor ganz oben.
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AARN MUNRO
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Re: Was bin ich für ein Nostalgiker?

Beitrag von AARN MUNRO »

hz3cdv hat geschrieben:
Thoromir hat geschrieben:Ich bin Voltz Nostalgiker.
Und ich halte das Zwiebelschalenmodell für das Genialste, das die Serie je hervorgebracht hat.
Wobei ich jetzt ausschließlich den Gedanken meine, dass Evolution immer weiter geht, und je höher die Entwicklung, desto "entrückter" vom Universum.
Materiequellen und -Senken halte ich für Quatsch. Mir geht es um die ständige Weiterentwicklung von Einzellern über tierisches und pflanzliches Leben, über Zivilisationen bildende Intelligenzen und schließlich zu dem, was im Perryversum als Entitäten bezeichnet wird, bevor es zu so was wie Superintelligenzen kommt. Das war meiner Ansicht nach das Wesentliche des Zwiebelschalenmodells. Aber vom Massenmord beim Entstehen von MQ und MS bin ich irritiert, das passt da nicht rein.

....
Ich denke mal, das man das Konzept an dieser Stelle nicht durchdacht hat und vermutlich gar nicht erfasst hat, was das "Zusammenziehen der Mächtigkeitsballung" im Endeffekt für die darin lebenden Lebewesen bedeutet. Das Zwiebelschalenmodell an sich benötigt diesen Massenmord nicht, um zu funktionieren.
Jjepp! Etwas unüberlegt, um Handlungszwänge anzulegen, falls mal eine lokale SI in eine Senke oder Quelle "abzurutschen" droht. Zum Glück, denke ich, wird das Modell wohl durch die A-Topen jetzt mal aufgeweicht. Letztlich war keiner mit der Zwiebelschale so richtig glücklich geworden. sie war zwa am anfang der Kosmischen Beschreibungen von WiVo r nützlich, aber hat die Serie eigentlich viel zu lange als Hintergrundidee dominiert.
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nanograinger
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Re: Was bin ich für ein Nostalgiker?

Beitrag von nanograinger »

Da heute scheinbar "Tag des Hochspülens" ist, möchte ich mal wieder auf diesen Thread hinweisen, für Foristen, die sich erst im letzten halben Jahr angemeldet haben. Ich glaube zwar nicht, dass dies an den Relationen noch groß etwas ändert, aber die Statistik würde verbessert. :D
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Alexandra
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Re: Was bin ich für ein Nostalgiker?

Beitrag von Alexandra »

Da der Thread nun mal wiederbelebt wurde, möchte ich die Gelegenheit nutzen und meine anfängliche Selbsteinschätzung revidieren. Insofern als für mich die Scheer-Zeiten schon die authentischten sind, ich aber mittlerweile herausgefunden habe, dass ich in ganz enorm hohen Maße von Voltz beeinflusst bin. Leider wurde mein armer, kleiner Artikel wegen Überlänge in die SOL 75 verschoben, aber seit dieser Untersuchung ist mir schon klar geworden, wie sehr ich seine Figuren als Archetypen für den eigenen Lebensweg gewählt habe.
Insofern bin ich weniger bei Nostalgie, eher bei Biographie... vom Lesen um der alten Zeiten willen komme ich immer mehr weg.
Jedenfalls geht es bei der Sache mit Voltz um den Wert des Einzelnen, um aus der Bahn geratene Lebenswege, die hilfsbereite Auseinandersetzung mit einer wenig liebenswerten Gesellschaft, die dann doch Sinn geben in einem Großen Ganzen - letzteres hat sich gegen Ende dann wohl bisscher sehr verselbstständigt.
Bei Voltz bin ich nostalgisch, ehemaliger Lieblingsautor, aber nostalgisch deswegen, weil seine Exposétätigkeit außerhalb meiner intensiven Lesezeiten liegt, und von Feldhoff kenne ich kaum was. Die Anton-Zyklen haben mir auch gut gefallen, aber da kommt die Nostalgie wohl erst nach der Pensionierung oder so.
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Re: Was bin ich für ein Nostalgiker?

Beitrag von Roland_W »

Mich hat Walter Ernstig geprägt, ohne Zweifel. Da war ich so zwischen 12 und 20 Jahre alt. K. H. Scheer war nicht mein Fall. Ansonsten kann ich mich kaum noch an weitere Autoren erinnern, denn bei etwa Heft 430 bin ich ausgestiegen.
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AARN MUNRO
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Re: Was bin ich für ein Nostalgiker?

Beitrag von AARN MUNRO »

Ich hingegen bin eher von Klaus Mahn (Kurt Mahr) und H.G. Ewers geprägt...Scheer habe ich so mitgenommen. Von WiVos "Großen Bänden war ich schon beeindruckt, aber der einsame Seelenklempner als Hauptfigur war nie so mein Fall. Ich habe mich eher an den Archetypen von Mahn (Blaster und Faust mit wiss. Hintergrund) orientiert aber auch am Gehrmannschen Humanismus der "Söhne des Lichts" (Tengrti Lerthos etc.) Ohne KM im frühen Perryversum hätte ich evtl. auch nicht Physik studiert. In Berlin läuft gerade ein Vortrag in der Wissenschaft: "Der Roman, der mich zur Forschung brachte", wo forschende Wissenschaftler über den Literatureinfluss ihres Lebens erzählen. Im Moment wird Evelyn Waugh diskutiert ("Wiedersehen mit Brideshead"). Bei mir wärs Perry Rhodan... ;)
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
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Hideo
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Re: Was bin ich für ein Nostalgiker?

Beitrag von Hideo »

Kenne vor allem die Feldhoff Ära, da ich bei 2000 eingestiegen bin (hey, "bald" 1000 Hefte :D ), habe aber vorallem die Atlan/SOL-Ebene aus der Zeit in Erinnerung.
Wirklich prägend war für mich eher Tradom, den ich rückblickend wesentlich besser als den Negasphären Zyklus fand.
Aus kleinen, poientierten Abschnitten heraus kann ich aber sagen, das auch ältere Zyklen ihren Reiz haben, wenn auch teilweise die Zeit fehlt, diesem Reiz zu folgen. :(

Es gibt einfach zu viel zu lesen!
Alles hier gepostete ist meine eigene Meinung und auch als solche zusehen. Sollte sich jemand davon angegriffen fühlen, so kann er es gerne sagen.
Noch besser wäre es dann aber, in sich hinein zu horchen, um festzustellen, wieso...


Ein bisschen Lesestoff? Bödde: Vimes für's Kindle oder Vimes Thread

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Joaquin M. Cascal
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Re: Was bin ich für ein Nostalgiker?

Beitrag von Joaquin M. Cascal »

Ich fühle mich in den ersten 650 Bänden am wohlsten, vergesse dabei aber auch nicht den Voltz`schen Anteil :st:
Was hat gute SF mit Chemie gemeinsam: es stinkt, knallt und blitzt :feuerwerk:
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