Pan-Thau-Ra Zyklus
- Alexandra
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Laut Perrypedia starb er endgültig in 2578 (von Rainer Castor) - acht Wochen bevor ich wieder mit der EA anfing. Das Heft habe ich sogar nachgekauft, aber noch nicht gelesen. Weiß jemand zufällig die Seite?
- Langschläfer
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
2576.
Letzte Seite. Sogar eigentlich die letzten paar Sätze.
Sterbeszene gibts keine.
Letzte Seite. Sogar eigentlich die letzten paar Sätze.
Sterbeszene gibts keine.
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Ehe ich etwas sagen kann, zuckten wir alle im nächsten Augenblick zusammen: Abermals war ein gellender mentaler Todesschrei zu hören. Iltu und Jumpy weinten hemmungslos; Gucky schluchzte und flüsterte rau: "Diesmal hat es Lord Zwiebus, Tatcher a Hainu und Dalaimoc Rorvic erwischt..."Langschläfer hat geschrieben:2576.
Letzte Seite. Sogar eigentlich die letzten paar Sätze.
Sterbeszene gibts keine.
Kurz aber dramatisch. Schnief.
- Richard
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Dieses endgueltige rausschreiben aller Altmutanten und auch der spaeter in ES aufgegangenen Mutanten halte ich immer noch fuer eine der ueberfluessigsten Aktionen die UA als Expokrat gesetzt hat.
Was nun konkret Tatcher betrifft: naja, da war er ja schon lange Bestandteil von ES, ging er doch 3587 mit diversen anderen Mutanten in ES auf.
Was nun konkret Tatcher betrifft: naja, da war er ja schon lange Bestandteil von ES, ging er doch 3587 mit diversen anderen Mutanten in ES auf.
- Alexandra
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
@Langschläfer und HOT
Vielen Dank fürs Nachschlagen!
Inzwischen hatte ich auch meine arbeitsbedingte Trägheit überwunden und die Stelle gefunden.
Der Sinn der Aufräumaktion erschließt sich mir auch nicht.
Die vier Ewers-Romane, die in den Silberbänden gekürzt sind, habe ich mir inzwischen organisiert, werde sie wohl Montag oder so bekommen.
Die Woche sind Notenkonferenzen und so, ich kann keine Zusatzenergie freischaufeln, um irgendwas beizutragen.
Der Vorteil: Dieser Thread bleibt nach Abschluss noch eine Weile oben, wenn mein Zeugs nachtröpfelt. Na ja.
Vielen Dank fürs Nachschlagen!
Inzwischen hatte ich auch meine arbeitsbedingte Trägheit überwunden und die Stelle gefunden.
Der Sinn der Aufräumaktion erschließt sich mir auch nicht.
Die vier Ewers-Romane, die in den Silberbänden gekürzt sind, habe ich mir inzwischen organisiert, werde sie wohl Montag oder so bekommen.
Die Woche sind Notenkonferenzen und so, ich kann keine Zusatzenergie freischaufeln, um irgendwas beizutragen.
Der Vorteil: Dieser Thread bleibt nach Abschluss noch eine Weile oben, wenn mein Zeugs nachtröpfelt. Na ja.
- Langschläfer
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Wirklich unbedingt notwendig war sie zwar nicht - aber sie schiebt einer imho sehr hässlich-verführerischen Möglichkeit einen Riegel vor. Denn letztlich könnte ES all diese Leute, die in ihm noch als vollständige Personae/ÜBSEFs existieren, sich also noch nicht (noch nicht bis zu einem gewissen Grad) in ES verloren haben, jederzeit in Notfällen (wie diesem) zurückschicken - lebendig. Und nicht nur als Konzepte/Kurzzeit-Reinkarnierte und Co - sondern "richtig", wie die Aphiliker im Arresum.
Und da sage ich dann doch:
Reinkarnation? Nein Danke
Dann lieber Voltzen.
Aber das ist ein Thema für eine eigene Diskussion.
Und da sage ich dann doch:
Reinkarnation? Nein Danke
Dann lieber Voltzen.
Aber das ist ein Thema für eine eigene Diskussion.
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Re: Band 898: Der Saboteur (7. November 1978)
Untertitel: Gefahr für die SOL – Träume bringen das Chaos
Autor: Marianne Sydow
Der komplette Roman spielt auf der SOL. Daher habe ich jetzt mal eine Einteilung der Handlungsstränge der Protagonisten gemacht.
Reginald Bull
Bis auf Reginald Bull und Jentho Kanthall sind alle Terrageborenen auf der BASIS. An Bord der SOL wird schon die Übergabe gefeiert. Bully ist jedoch sauer, denn die Solaner bauen auch die Planetengebundenen Teile nach und nach ab.
Immer wieder werden technische Einrichtungen der SOL beschädigt. Kleinigkeiten noch, aber die eventuell große Auswirkungen haben können.
Am Ende des Romans müssen Reginal Bull und Jentho Kanthall doch noch die SOL verlassen und zur BASIS überwechseln. Sie werden immer noch als Hauptverdächtige angesehen. Den waren Saboteur verschweigen die beiden, damit Sternfeuer unbehelligt in der SOL und bei ihren Freunden bleiben kann.
Sternfeuer
Das Mädchen Sternfeuer kann die Freude der Solgeboren nicht teilen. Sie hat zwar noch nie die Erde gesehen, fühlt sich aber magisch von ihr angezogen. Doch ihre Eltern sind Solaner durch und durch. Ein Wechsel auf die BASIS ist für die 10jährige unmöglich.
Da sich Sternfeuer versteckt, sucht Ihr Bruder nach ihr. Alle Verstecke werden von ihm besucht. Ohne Erfolg. Er weiht Aiklanna ein, und so suchen jetzt zwei Personen nach dem Mädchen. Aiklanna gerät jedoch genau in einen Sapotageakt. Nur knapp kann sie der Explosion entkommen und findet sich in der Medostation wieder. Sie glaubt, dass Sternenfeuer als Roboter verkleidet hinter dem Anschlag steckt. Doch keiner glaubt ihr.
Irmina Kotschistowa bittet Bull sich um Sternfeuer zukümmern. Er besucht die beiden Zwillinge. Langsam dämmert es ihm auch, dass die Mutantin ihm etwas verheimlicht.
Die Mutantin kommt unter einem Vorwand auf die SOL zurück und besucht Sternfeuer. Sie weiß, dass Sternfeuer für die Sabotage-Akte verantwortlich ist - unbewußt. Sie überredet das Mädchen mit auf die SOL zu kommen. Doch der Konflikt ist da.
Sternfeuer schwankt immer mehr zwischen SOL (Terra) und ihrem Bruder Federspiel. Sie will auf der einen Seite Terra sehen aber ihren Bruder nicht verlassen.
Irmina Kotschistowa schleicht sich mit den Zwillingen durch die SOL. Sie möchte den Hanger erreichen und dort eine Space-Jet nehmen. Doch auf dem Weg passieren weitere Sapotageakte.
Gucky und Douc Langur haben ebenso wie Irmina Kotschistowa herausgefunden, dass Sternfeuer für die Sabotage verantwortlich ist und kennen auch den Grund. Sie will zur Erde zurück, damit sie einmal ihren Großvater sehen kann.
Auf der BASIS wird Sternfeuer ein gefälschter Film vorgespielt, in dem vom Tod ihres Großvaters berichtet wird. Somit entfällt für die Mutantin der Grund die SOL zu verlassen.
Später stellt sich heraus, dass der Großvater doch verstorben ist, bei der Übernahme der BASIS durch Dargist.
Sternfeuer kehrt zur SOL zurück, wo sie keinen Schaden mehr anrichtet.
Joscan Hellmut
Joscan Hellmut verdächtigt immer mehr SENECA für die Sabotageakte verantwortlich zu sein. Besonders als SENECA sich bei einem Gespräch in Widersprüche verstrickt.
Persönliche Meinung
Marianne Sydow hat hier einen tollen Roman abgeliefert. Sie hat die innere Zerrissenheit Sternfeuers und die daraus resultierenden "Probleme" sehr gut geschildert. Desweiteren diese "Jeder ist Verdächtig" - Haltung aller Protagonisten: Einfach genial.
Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Jedoch ist mir das Zögern von Irmina Kotschistowa nicht so klar. Warum hat sie nicht einfach Bully eingeweiht?
@Alexandra: Der Thread bleibt noch etwas länger oben, denn ich habe auf jeden Fall noch eine Überraschung für Euch und die Zusammenfassungen der 3 Romane (wobei ich jetzt bei dem zweiten in der MItte bin).
Autor: Marianne Sydow
Der komplette Roman spielt auf der SOL. Daher habe ich jetzt mal eine Einteilung der Handlungsstränge der Protagonisten gemacht.
Reginald Bull
Bis auf Reginald Bull und Jentho Kanthall sind alle Terrageborenen auf der BASIS. An Bord der SOL wird schon die Übergabe gefeiert. Bully ist jedoch sauer, denn die Solaner bauen auch die Planetengebundenen Teile nach und nach ab.
Immer wieder werden technische Einrichtungen der SOL beschädigt. Kleinigkeiten noch, aber die eventuell große Auswirkungen haben können.
Am Ende des Romans müssen Reginal Bull und Jentho Kanthall doch noch die SOL verlassen und zur BASIS überwechseln. Sie werden immer noch als Hauptverdächtige angesehen. Den waren Saboteur verschweigen die beiden, damit Sternfeuer unbehelligt in der SOL und bei ihren Freunden bleiben kann.
Sternfeuer
Das Mädchen Sternfeuer kann die Freude der Solgeboren nicht teilen. Sie hat zwar noch nie die Erde gesehen, fühlt sich aber magisch von ihr angezogen. Doch ihre Eltern sind Solaner durch und durch. Ein Wechsel auf die BASIS ist für die 10jährige unmöglich.
Da sich Sternfeuer versteckt, sucht Ihr Bruder nach ihr. Alle Verstecke werden von ihm besucht. Ohne Erfolg. Er weiht Aiklanna ein, und so suchen jetzt zwei Personen nach dem Mädchen. Aiklanna gerät jedoch genau in einen Sapotageakt. Nur knapp kann sie der Explosion entkommen und findet sich in der Medostation wieder. Sie glaubt, dass Sternenfeuer als Roboter verkleidet hinter dem Anschlag steckt. Doch keiner glaubt ihr.
Irmina Kotschistowa bittet Bull sich um Sternfeuer zukümmern. Er besucht die beiden Zwillinge. Langsam dämmert es ihm auch, dass die Mutantin ihm etwas verheimlicht.
Die Mutantin kommt unter einem Vorwand auf die SOL zurück und besucht Sternfeuer. Sie weiß, dass Sternfeuer für die Sabotage-Akte verantwortlich ist - unbewußt. Sie überredet das Mädchen mit auf die SOL zu kommen. Doch der Konflikt ist da.
Sternfeuer schwankt immer mehr zwischen SOL (Terra) und ihrem Bruder Federspiel. Sie will auf der einen Seite Terra sehen aber ihren Bruder nicht verlassen.
Irmina Kotschistowa schleicht sich mit den Zwillingen durch die SOL. Sie möchte den Hanger erreichen und dort eine Space-Jet nehmen. Doch auf dem Weg passieren weitere Sapotageakte.
Gucky und Douc Langur haben ebenso wie Irmina Kotschistowa herausgefunden, dass Sternfeuer für die Sabotage verantwortlich ist und kennen auch den Grund. Sie will zur Erde zurück, damit sie einmal ihren Großvater sehen kann.
Auf der BASIS wird Sternfeuer ein gefälschter Film vorgespielt, in dem vom Tod ihres Großvaters berichtet wird. Somit entfällt für die Mutantin der Grund die SOL zu verlassen.
Später stellt sich heraus, dass der Großvater doch verstorben ist, bei der Übernahme der BASIS durch Dargist.
Sternfeuer kehrt zur SOL zurück, wo sie keinen Schaden mehr anrichtet.
Joscan Hellmut
Joscan Hellmut verdächtigt immer mehr SENECA für die Sabotageakte verantwortlich zu sein. Besonders als SENECA sich bei einem Gespräch in Widersprüche verstrickt.
Persönliche Meinung
Marianne Sydow hat hier einen tollen Roman abgeliefert. Sie hat die innere Zerrissenheit Sternfeuers und die daraus resultierenden "Probleme" sehr gut geschildert. Desweiteren diese "Jeder ist Verdächtig" - Haltung aller Protagonisten: Einfach genial.
Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Jedoch ist mir das Zögern von Irmina Kotschistowa nicht so klar. Warum hat sie nicht einfach Bully eingeweiht?
@Alexandra: Der Thread bleibt noch etwas länger oben, denn ich habe auf jeden Fall noch eine Überraschung für Euch und die Zusammenfassungen der 3 Romane (wobei ich jetzt bei dem zweiten in der MItte bin).
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
- Alexandra
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
"Länger" hört sich gut an.
Das Personal dieses Handlungsstrangs kenne ich nun aus der fehlgestarteten ATLAN-Neuauflage, schön, wenn sich das zusammenfügt.
*Augen fallen zu, träume von "länger"...*
Das Personal dieses Handlungsstrangs kenne ich nun aus der fehlgestarteten ATLAN-Neuauflage, schön, wenn sich das zusammenfügt.
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Re: Band 898: Der Saboteur (7. November 1978)
Mir auch.GruftiHH hat geschrieben:
Mir hat der Roman sehr gut gefallen.
- GruftiHH
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Ich lese ja gerade Band 2 der Bücher "Die Trümmersphäre" und muss sagen, bis jetzt gefallen mir die Bücher sehr sehr gut. Man lernt viel über die Loower.
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Lass dir nur Zeit bei den Trümmerleuten - ich lese heute noch eine Klausur fertig, dann am Wochenende habe ich einen niedlichen Stapel Abiaufgaben und noch den Rest Lesemappen der Neuner.
OT, um den Klang der eigenen Stimme zu hören.
Trödele nur ein bisschen, das gibt mir die Hoffnung aufzuholen. Sobald ich durch diesen Papierberg durch bin, wird alles besser.
OT, um den Klang der eigenen Stimme zu hören.
Trödele nur ein bisschen, das gibt mir die Hoffnung aufzuholen. Sobald ich durch diesen Papierberg durch bin, wird alles besser.
- Langschläfer
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Die Hoffnung stirbt zuletzt spätestens beim nächsten Papierberg.
:demotivier:
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Nö, im zweiten Halbjahr ist mein LK Deutsch fertig und weg - bedauernswert, aber zugleich äußerst entlastend.
Und da das erste Halbjahr so abartig kurz war, ist das zweite nun unglaublich lang. Ein Bürokratieprodukt.
Und da das erste Halbjahr so abartig kurz war, ist das zweite nun unglaublich lang. Ein Bürokratieprodukt.
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Re: Band 889 - Orkan im Hyperraum (14.November 1978)
Untertitel: Die PAN-THAU-RA – im Sturm aus dem Nichts
Autor: William Voltz
-----------
Alles spielt auf der PAN-THAU-RA und die beteiligten Gruppen werden durch den Hypersturm, der langsam aufzieht, beeinträchtigt.
Die Ansken
Durch den telepathischen Befehl ihrer Königin Bruilldana, beenden die Ansken den Angriff auf die Terraner. Auch ihre Hilfstruppen versuchen diese nur gewaltfrei davon abzuhalten die Zentrale zu erreichen.
In einem Labor haben die Ansken neue Wesen erschaffen: Die Tarpen. Sie sollen die Malgonen ablösen, da sie hochintelligent und bessere Kämpfer sind. Doch das Experiment gereht aus den Fugen und die Tarpen können sich aus dem Labor befreien und machen jetzt die PAN-THAU-RA unsicher.
Die Ansken verlassen das Labor um ihre Schöpfungen wieder einzufangen.
Die Terraner
Fellmer Lloyd, Plondfair, Walik Kauk und Augustus versuchen in das Labor einzudringen. Dieses wird nur durch ein paar Malgonen geschützt. Doch die Wachen werden von den Tarpen aufgerieben. So schleichen sich die Terraner in das Labor. Doch die Tarpen kommen zurück und greifen die Gruppe an. Plondfair rettet die Situation in dem er den Quantenstrahler auf die Tarpen richtet. Diese werden durch die Noon-Quanten lammfromm. Vor dem Labor trifft die Gruppe auf einen Roboter des LARD, der innen offenbart, dass das LARD schon lange von der Maskerade der Terraner wußte. Demnach war das Versteckspiel und das vorsichtige Vorgehen der Terraner umsonst gewesen.
Der Hyperraumsturm nimmt zu und somit wird der Funkkontakt zwischen den Truppen der Terraner unterbrochen. Perry Rhodan entschließt sich zur Hauptzentrale vorzudringen. Damit die Gruppe dem Sturm standhalten kann, werden jeweils 50 Menschen miteinander durch Seile gesichert.
Der Haupttrupp stößt auf Fellmer Lloyd, Plondfair, Walik Kauk und Augustus.
Gemeinsam dringen sie in die Zentrale ein. (Wegen Spoiler um Körter Bell geht der Strang ausnahmsweise danach weiter).
Körter Bell
In der Hauptzentrale versucht der Führer der Ansken, Körter Bell, der Lage Herr zu werden. Er versucht die Waffe des LARD ausfindig zu machen. Im Geheimen wünscht er sich auch Unterstützung seiner Königin. Doch ohne Erfolg. Dazu dringt auch noch Staub ein und nimmt die Sicht. Die Ansken müssen die Zentrale verlassen und nur Körter Bell bleibt zurück. Dort wartet er auf den Tod. Er ist mit seinen Kräften am Ende. Auch ein kurzzeitiger Kontakt zu Bruilldana macht es nicht besser. Sie kann ihm nicht helfen. Plötzlich spürt er, dass jemand oder etwas hinter ihm steht. Es ist das LARD oder Alles-Rad persönlich. Er war in dem Fährotbrager und hat sich in die Zentrale geschmuggelt. Körter Bell merkt, dass er verloren hat und stirbt.
(Hier geht der Strang um die Terraner weiter)
Perry Rhodan und Atlan betreten die Zentrale. Alaska Saededaere hält am Eingang Wache. Sie finden den toten Ansken. Plötzlich tritt ein Roboter aus seinem Versteck. Er ist 2,5 M groß, mattbraun mit seltsamen verstümmelten Händen und mit nur einem Auge. Das linke fehlt. Es ist Laire, der Roboter, den Bardioc auf der PAN-THAU_RA zurückgelassen hat.
Persönliche Meinung
Sehr schöner Roman. Viel Aktion und die Idee mit dem Hypersturm, der alle beeinträchtigt, bringt noch die Würze. Nur leider kommt für mich der Tod von Körter Bell auch zu schnell. Alles musste noch in dem Heft zuende gebracht werden.
Trotzdem ein schöner Cliffhanger zum Schluss.
Wie es weitergeht
- Nächste Woche kommt noch eine Überraschung, die auch interessant ist für den nachfolgendne Zyklus
- Ab dem 9. Februar werde ich dann einen neuen Thread für den "Kosmische Burgen" Zyklus einrichten und das erste Heft veröffentlichen
- Paralell dazu werde ich hier auch die Inhalte der drei Bücher (im Augenblick habe ich Buch 1 komplett durch und Buch 2 zu 3/4) dann unter
diesem Thread hier reinstellen, wenn ich sie durchgelesen habe. Da kann es sein, dass ich den Wochenrythmus nicht schaffe, denn das sind ja zusammen immerhin knapp 1000 Seiten.
Autor: William Voltz
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Alles spielt auf der PAN-THAU-RA und die beteiligten Gruppen werden durch den Hypersturm, der langsam aufzieht, beeinträchtigt.
Die Ansken
Durch den telepathischen Befehl ihrer Königin Bruilldana, beenden die Ansken den Angriff auf die Terraner. Auch ihre Hilfstruppen versuchen diese nur gewaltfrei davon abzuhalten die Zentrale zu erreichen.
In einem Labor haben die Ansken neue Wesen erschaffen: Die Tarpen. Sie sollen die Malgonen ablösen, da sie hochintelligent und bessere Kämpfer sind. Doch das Experiment gereht aus den Fugen und die Tarpen können sich aus dem Labor befreien und machen jetzt die PAN-THAU-RA unsicher.
Die Ansken verlassen das Labor um ihre Schöpfungen wieder einzufangen.
Die Terraner
Fellmer Lloyd, Plondfair, Walik Kauk und Augustus versuchen in das Labor einzudringen. Dieses wird nur durch ein paar Malgonen geschützt. Doch die Wachen werden von den Tarpen aufgerieben. So schleichen sich die Terraner in das Labor. Doch die Tarpen kommen zurück und greifen die Gruppe an. Plondfair rettet die Situation in dem er den Quantenstrahler auf die Tarpen richtet. Diese werden durch die Noon-Quanten lammfromm. Vor dem Labor trifft die Gruppe auf einen Roboter des LARD, der innen offenbart, dass das LARD schon lange von der Maskerade der Terraner wußte. Demnach war das Versteckspiel und das vorsichtige Vorgehen der Terraner umsonst gewesen.
Der Hyperraumsturm nimmt zu und somit wird der Funkkontakt zwischen den Truppen der Terraner unterbrochen. Perry Rhodan entschließt sich zur Hauptzentrale vorzudringen. Damit die Gruppe dem Sturm standhalten kann, werden jeweils 50 Menschen miteinander durch Seile gesichert.
Der Haupttrupp stößt auf Fellmer Lloyd, Plondfair, Walik Kauk und Augustus.
Gemeinsam dringen sie in die Zentrale ein. (Wegen Spoiler um Körter Bell geht der Strang ausnahmsweise danach weiter).
Körter Bell
In der Hauptzentrale versucht der Führer der Ansken, Körter Bell, der Lage Herr zu werden. Er versucht die Waffe des LARD ausfindig zu machen. Im Geheimen wünscht er sich auch Unterstützung seiner Königin. Doch ohne Erfolg. Dazu dringt auch noch Staub ein und nimmt die Sicht. Die Ansken müssen die Zentrale verlassen und nur Körter Bell bleibt zurück. Dort wartet er auf den Tod. Er ist mit seinen Kräften am Ende. Auch ein kurzzeitiger Kontakt zu Bruilldana macht es nicht besser. Sie kann ihm nicht helfen. Plötzlich spürt er, dass jemand oder etwas hinter ihm steht. Es ist das LARD oder Alles-Rad persönlich. Er war in dem Fährotbrager und hat sich in die Zentrale geschmuggelt. Körter Bell merkt, dass er verloren hat und stirbt.
(Hier geht der Strang um die Terraner weiter)
Perry Rhodan und Atlan betreten die Zentrale. Alaska Saededaere hält am Eingang Wache. Sie finden den toten Ansken. Plötzlich tritt ein Roboter aus seinem Versteck. Er ist 2,5 M groß, mattbraun mit seltsamen verstümmelten Händen und mit nur einem Auge. Das linke fehlt. Es ist Laire, der Roboter, den Bardioc auf der PAN-THAU_RA zurückgelassen hat.
Persönliche Meinung
Sehr schöner Roman. Viel Aktion und die Idee mit dem Hypersturm, der alle beeinträchtigt, bringt noch die Würze. Nur leider kommt für mich der Tod von Körter Bell auch zu schnell. Alles musste noch in dem Heft zuende gebracht werden.
Trotzdem ein schöner Cliffhanger zum Schluss.
Wie es weitergeht
- Nächste Woche kommt noch eine Überraschung, die auch interessant ist für den nachfolgendne Zyklus
- Ab dem 9. Februar werde ich dann einen neuen Thread für den "Kosmische Burgen" Zyklus einrichten und das erste Heft veröffentlichen
- Paralell dazu werde ich hier auch die Inhalte der drei Bücher (im Augenblick habe ich Buch 1 komplett durch und Buch 2 zu 3/4) dann unter
diesem Thread hier reinstellen, wenn ich sie durchgelesen habe. Da kann es sein, dass ich den Wochenrythmus nicht schaffe, denn das sind ja zusammen immerhin knapp 1000 Seiten.
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
- LaLe
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Der Roman arbeitet auf ein Zyklusfinale hin und endet dann in einem - ich schreibe das jetzt mal so - Cliffhanger voller SoW. Getoppt wird er dann vom Folgeroman, aber der wird dann ja demnächst an anderer Stelle diskutiert.
Ich kenne zwar nur 12 Romane des Zyklus (888- 899), aber die reichen völlig aus um diesen zu einem meiner beliebte(st/r)en zu machen. Die Erkundung der PAN-THAU-RA, die Auseinandersetzung mit den Biophore-Wesen und die Entdeckung, dass hinter dem Alles-Rad Laire steckt sind einfach ganz großes Kino.
Ich kenne zwar nur 12 Romane des Zyklus (888- 899), aber die reichen völlig aus um diesen zu einem meiner beliebte(st/r)en zu machen. Die Erkundung der PAN-THAU-RA, die Auseinandersetzung mit den Biophore-Wesen und die Entdeckung, dass hinter dem Alles-Rad Laire steckt sind einfach ganz großes Kino.
Die Katze grinste.
"Hierzulande ist jeder verrückt. Ich bin verrückt. Auch du bist verrückt."
"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
"Sonst wärst du nicht hier", antwortete die Katze.
Lewis Carroll, Alice im Wunderland
"Hierzulande ist jeder verrückt. Ich bin verrückt. Auch du bist verrückt."
"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
"Sonst wärst du nicht hier", antwortete die Katze.
Lewis Carroll, Alice im Wunderland
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Selten, dass mir ein Roman von WiVo nicht gefällt, diesen mochte ich über weite Strecken überhaupt nicht. Er hatte zwar Höhepunkte, z.B. die Beschreibung der jungen Tarpen, als sie noch nicht wussten wer sie waren, aber erst am Ende, auf den letzten 10 Seiten passieren die wirklich entscheidenden Dinge, vielleicht in zu knapper Zeit, wie GrufiHH meint.
Insgesamt aber herrschten ein Chaos und eine Action, die dramatisch aber Inhaltsleer war und daher an mir vorbeirauschte. Hier fehlten die typisch voltzschen Charakterbeschreibungen, überhaupt alles, was ihn so einzigartig macht. Man erwartet am Ende eines Zyklus einen Höhepunkt und bekommt eine mittelmäßige Geschichte geliefert, die sich über das Heft hinstreckt. Mir persönlich war der Hypersturm viel zu "normal": Der Funkkontakt bricht ab und es staubt, naja.
Nach den letzten Glanzleistungen von Ewers und Sydow: Schade!
Natürlich: Der Schluss ist ein Hammer: Nie kam ich während des ganzen Kampfes gegen Alles-Rad und LARD auf den Gedanken, dass das LARD in die Zentrale gebracht wurde (Genial: Die Begegnung von Körter Bell und dem LARD!) und dass Laire hinter Allem stecken könnte. Die letzten 10 Seiten sind perfekt arrangiert – aber ich hätte halt gerne einen insgesamt guten WiVo-Roman lesen wollen.
Und natürlich: Jetzt erst recht muss es ab Band 900 mit den Kosmischen Burgen weitergehen!
Insgesamt aber herrschten ein Chaos und eine Action, die dramatisch aber Inhaltsleer war und daher an mir vorbeirauschte. Hier fehlten die typisch voltzschen Charakterbeschreibungen, überhaupt alles, was ihn so einzigartig macht. Man erwartet am Ende eines Zyklus einen Höhepunkt und bekommt eine mittelmäßige Geschichte geliefert, die sich über das Heft hinstreckt. Mir persönlich war der Hypersturm viel zu "normal": Der Funkkontakt bricht ab und es staubt, naja.
Nach den letzten Glanzleistungen von Ewers und Sydow: Schade!
Natürlich: Der Schluss ist ein Hammer: Nie kam ich während des ganzen Kampfes gegen Alles-Rad und LARD auf den Gedanken, dass das LARD in die Zentrale gebracht wurde (Genial: Die Begegnung von Körter Bell und dem LARD!) und dass Laire hinter Allem stecken könnte. Die letzten 10 Seiten sind perfekt arrangiert – aber ich hätte halt gerne einen insgesamt guten WiVo-Roman lesen wollen.
So ist es!LaLe hat geschrieben:Die Erkundung der PAN-THAU-RA, die Auseinandersetzung mit den Biophore-Wesen und die Entdeckung, dass hinter dem Alles-Rad Laire steckt sind einfach ganz großes Kino.
Und natürlich: Jetzt erst recht muss es ab Band 900 mit den Kosmischen Burgen weitergehen!
- GruftiHH
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Ich arbeite ja schon etwas vor und lese z.Zt. den Band 900 und die Bücher. Mir persönlich gefällt es sehr gut mehr Hintergrundwissen über die Loower durch die Bücher zu haben, besonders durch "die Trümmersphäre".
Ich werde die Zusammenfassungen als Spoiler hier reinstellen. Dann kann jeder selber entscheiden, ob er den Knopf drückt oder nicht.
Ich werde die Zusammenfassungen als Spoiler hier reinstellen. Dann kann jeder selber entscheiden, ob er den Knopf drückt oder nicht.
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
- GruftiHH
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Re: Überraschung !
Hier die versprochene Überraschung!
Also in der SOL Nr. 26 von 2002 gibt es die Kurzgeschichte "Der konische Torc" von Franz Hardt. Sie ist ein Art Prolog zum Band 900: "Laire" und liegt somit genau zwischen 899 und 900.
Hier die Zusammenfassung:
Pankha Ranz ist ein Scout der Loower und kann Fallen und Angriffe sehr schnell erkennen. Daher war er für seine Gruppe sehr wichtig. Sie haben ihn mit ihrem Leben geschützt. Mit den Ein-Mann-Jägern haben sie die PAN-THAU-RA erkundet. Er ist der einzige Überlebende und steigt nach dem Absetzen einer Nachrichtenboje aus dem Ein-Mann-Jäger aus.
Er war auf der Suche nach dem Roboter LAIRE. Auf der Ebene, die er überflog, soll auf einem Sokel öffters ein Roboter sitzen und auf warten. Dann trafen irgendwann die Mächtigen ein und beratschlagen sich mit ihm. Einst hatten ja auch die Loower den Schwarm erbaut und dachten, aus eigenem Antrieb gehandelt zu haben. Dem war nicht so. Nun wollen sie sich an den Kosmokraten rächen. Doch diese befinden sich hinter den Materiequellen. Um dort hin zu gelangen braucht man einen Schlüssel. Und diesen Schlüssel hoffen sie auf der Ebene zu finden.
Am Sockel angekommen erkennt er, dass daneben ein weiterer Roboter saß, plötzlich hochfolg und durch eine Schleuse im Inneren von PAN-THAU-RA verschwandt. Pankha Ranz folgt ihm. Das Ziel des Roboters war ein eine runde Halle, ein Ampihitheater gleich. Aus seinem Versteck beobachtet der Loower, wie sich ein Hologramm aufbaut. Das erste Bild zeigt Laire mit den 7 Mächtigen an einem runden Tisch. Dann ein weiteres Bild: die 7 Mächtigen liegen auf dem Boden, Laire steht über ihnen. Immer mehr Hologramme bilden sich und zeigen weitere Szenen und ein Volk mit langen Haaren.
Plötzlich spricht der Roboter Pankha Ranz direkt an. Er ist erschrocken, denn eigentlich konnte keiner ihn in seinem Schutzschild erkennen. In dem Gespräch stellt sich heraus, dass der Roboter auf der ebene "gefangen" ist, sie nicht verlassen kann. Die Daten, die der Scout gesammelt hat, sind weitergeleitet worden. Der Roboter ist gespannt, wie sich die Loower verhalten. Er ist der konische Torc, der Diener Laires.
persönliche Meinung
Miir hat die Geschichte ganz gut gefallen, obwohl sie ja - so denke ich - etwas spoilert. Aber eigentlich eher neugierig macht.
Das Ende verrate ich natürlich nicht, denn es ist ein cooler Schwenk.
Nächste Woche geht es hier mit dem ersten Buch "Die Lebenskrieger" der PAN-THAU-RA Taschenbücher weiter.
Dazu startet dann der "Kosmische Burgen" Thread mit dem Band 900.
Also in der SOL Nr. 26 von 2002 gibt es die Kurzgeschichte "Der konische Torc" von Franz Hardt. Sie ist ein Art Prolog zum Band 900: "Laire" und liegt somit genau zwischen 899 und 900.
Hier die Zusammenfassung:
Pankha Ranz ist ein Scout der Loower und kann Fallen und Angriffe sehr schnell erkennen. Daher war er für seine Gruppe sehr wichtig. Sie haben ihn mit ihrem Leben geschützt. Mit den Ein-Mann-Jägern haben sie die PAN-THAU-RA erkundet. Er ist der einzige Überlebende und steigt nach dem Absetzen einer Nachrichtenboje aus dem Ein-Mann-Jäger aus.
Er war auf der Suche nach dem Roboter LAIRE. Auf der Ebene, die er überflog, soll auf einem Sokel öffters ein Roboter sitzen und auf warten. Dann trafen irgendwann die Mächtigen ein und beratschlagen sich mit ihm. Einst hatten ja auch die Loower den Schwarm erbaut und dachten, aus eigenem Antrieb gehandelt zu haben. Dem war nicht so. Nun wollen sie sich an den Kosmokraten rächen. Doch diese befinden sich hinter den Materiequellen. Um dort hin zu gelangen braucht man einen Schlüssel. Und diesen Schlüssel hoffen sie auf der Ebene zu finden.
Am Sockel angekommen erkennt er, dass daneben ein weiterer Roboter saß, plötzlich hochfolg und durch eine Schleuse im Inneren von PAN-THAU-RA verschwandt. Pankha Ranz folgt ihm. Das Ziel des Roboters war ein eine runde Halle, ein Ampihitheater gleich. Aus seinem Versteck beobachtet der Loower, wie sich ein Hologramm aufbaut. Das erste Bild zeigt Laire mit den 7 Mächtigen an einem runden Tisch. Dann ein weiteres Bild: die 7 Mächtigen liegen auf dem Boden, Laire steht über ihnen. Immer mehr Hologramme bilden sich und zeigen weitere Szenen und ein Volk mit langen Haaren.
Plötzlich spricht der Roboter Pankha Ranz direkt an. Er ist erschrocken, denn eigentlich konnte keiner ihn in seinem Schutzschild erkennen. In dem Gespräch stellt sich heraus, dass der Roboter auf der ebene "gefangen" ist, sie nicht verlassen kann. Die Daten, die der Scout gesammelt hat, sind weitergeleitet worden. Der Roboter ist gespannt, wie sich die Loower verhalten. Er ist der konische Torc, der Diener Laires.
persönliche Meinung
Miir hat die Geschichte ganz gut gefallen, obwohl sie ja - so denke ich - etwas spoilert. Aber eigentlich eher neugierig macht.
Das Ende verrate ich natürlich nicht, denn es ist ein cooler Schwenk.
Nächste Woche geht es hier mit dem ersten Buch "Die Lebenskrieger" der PAN-THAU-RA Taschenbücher weiter.
Dazu startet dann der "Kosmische Burgen" Thread mit dem Band 900.
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Sorry, aber das war damals für mich eigentlich schon seit langem offenkundig und für mich ein weiterer Nagel zum Sarg, der dann mit Band 1000 (für mich der absolute Tiefpunkt der Serie, soweit ich sie kenne - nämlich 1 bis 1000 und wieder ab 272x) was mich betraf, in die Grube fuhr...LaLe hat geschrieben:die Entdeckung, dass hinter dem Alles-Rad Laire steckt sind einfach ganz großes Kino.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Zu meiner "Entschuldigung" möchte ich hinzufügen, dass ich erst mit Band 888 in die Handlung eingestiegen bin.Haywood Floyd hat geschrieben:Sorry, aber das war damals für mich eigentlich schon seit langem offenkundig und für mich ein weiterer Nagel zum Sarg, der dann mit Band 1000 (für mich der absolute Tiefpunkt der Serie, soweit ich sie kenne - nämlich 1 bis 1000 und wieder ab 272x) was mich betraf, in die Grube fuhr...LaLe hat geschrieben:die Entdeckung, dass hinter dem Alles-Rad Laire steckt sind einfach ganz großes Kino.
Die Katze grinste.
"Hierzulande ist jeder verrückt. Ich bin verrückt. Auch du bist verrückt."
"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
"Sonst wärst du nicht hier", antwortete die Katze.
Lewis Carroll, Alice im Wunderland
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Täte mir sehr leid, wenn mein Beitrag Dich geärgert oder gar verletzt haben sollte!
Ich wollte nur meine damalige Meinung zum Ausdruck bringen und nicht schlaumeierisch oder besserwisserisch wirken...
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
@Haywood Floyd
Das ist bei mir nicht so rüber gekommen. Bei mir alles gut.
Wenn ich nächste Woche die Zusammenfassung des ersten Buches reinstelle, vielleicht weckt es doch noch mal Dein Interesse.
Im Gegensatz zu Dir (damals?) finde ich (im Augenblick) diesen Abschnitt von Perry einfach nur klasse.... und die 3 Bücher erst. Schwärm.
HOT hat das große Glück, dass ich ihm morgen die SOL 26 ausborgen werde.
Das ist bei mir nicht so rüber gekommen. Bei mir alles gut.
Wenn ich nächste Woche die Zusammenfassung des ersten Buches reinstelle, vielleicht weckt es doch noch mal Dein Interesse.
Im Gegensatz zu Dir (damals?) finde ich (im Augenblick) diesen Abschnitt von Perry einfach nur klasse.... und die 3 Bücher erst. Schwärm.
HOT hat das große Glück, dass ich ihm morgen die SOL 26 ausborgen werde.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Ich vermute mal ganz stark, dass ich mit Haywoods Erläuterung gemeint war.
Bei mir ist soweit alles klar. Ich hatte das schon mehr als persönliche Meinung denn als Angriff auf mein Leseempfinden verstanden.
Bei mir ist soweit alles klar. Ich hatte das schon mehr als persönliche Meinung denn als Angriff auf mein Leseempfinden verstanden.
Die Katze grinste.
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"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
"Sonst wärst du nicht hier", antwortete die Katze.
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Re: Heyne Band 1 - Pan-Thau-Ra : Die Lebenskrieger
Autor: Frank Borsch
Erscheinungsdatum: Oktober 2005
Ich konnte doch nicht wiederstehen.
Also geht es hier weiter mit den 3 Taschenbüchern.
Buch 1 = heute
Buch 2 = nächste Woche
Buch 3 = Wenn ich es ausgelsen habe. Das kann noch etwas dauern.
Wie gewohnt in alter Tradition.
Ich habe mich diesmal für eine Aufteilung der Protagonisten entschieden. Was einfacher zu verfolgen ist.
Der Roman spielt im Jahr 1341 NGZ
Damit Ihr selber entscheiden könnt, ob ihr den Inhalt schon vor dem Zyklus "Die kosmischen Burgen" lesen wollt, habe ich mich entschlossen ihn als Spoiler zu markieren.
Mir persönlich machen die kosmischen Burgen mit dem Wissen der Bücher sehr viel Spaß. Es kommt hier und da schon zu einem Haha Erlebnis.
Vielleicht "sehen" wir uns ja auch im "Die kosmischen Burgen" Thread wieder, würde mich freuen.
Persönliche Meinung
Frank Borsch hat hier einen sehr guten Roman abgeliefert. Die Oxtorner, die Flakies, und Loower werden sehr gut in Lebensweise und Handlung beschrieben. Man kann sich das alles sehr gut bildlich vorstellen. Es wird sehr viel Wert und Seitenanzahl auf diese Darstellung gelegt. Sehr sehr gut und interessant. Mir sind die Charaktere wirklich ans Herz gewachsen, besonders Yun und An-Keyt.
Etwas schwer hat sich jedoch die Brutalität der Loower für mich dargestellt. Irgendwie habe ich die anders aus dem Heft-Zyklus in Erinnerung. Und das ist ja noch gar nicht so lange her.
Ich war zu Anfang etwas überrascht, denn Perry (schien) die Loower nicht zu kennen. Aber dann dröselt es sich doch auf
Ich fand es schade, dass An-Keyt doch den Tod fand. Umso tragischer, da sie ja ein Baby erwartet.
Was mich wundert ist, dass besonders das Ende des Romans von der Inhaltsangabe von Perrypedia enorm abweicht. Vielleicht wird das ja im zweiten Band geklärt (z.B. das Perry Rhodans Raumschiff angeblich vernichtet wird und das Talina Cainne und Lifkom Tremter aufgesammelt werden (oder ich habe es überlesen, was ich aber nicht glaube)).
Erscheinungsdatum: Oktober 2005
Ich konnte doch nicht wiederstehen.
Also geht es hier weiter mit den 3 Taschenbüchern.
Buch 1 = heute
Buch 2 = nächste Woche
Buch 3 = Wenn ich es ausgelsen habe. Das kann noch etwas dauern.
Wie gewohnt in alter Tradition.
Ich habe mich diesmal für eine Aufteilung der Protagonisten entschieden. Was einfacher zu verfolgen ist.
Der Roman spielt im Jahr 1341 NGZ
Damit Ihr selber entscheiden könnt, ob ihr den Inhalt schon vor dem Zyklus "Die kosmischen Burgen" lesen wollt, habe ich mich entschlossen ihn als Spoiler zu markieren.
Mir persönlich machen die kosmischen Burgen mit dem Wissen der Bücher sehr viel Spaß. Es kommt hier und da schon zu einem Haha Erlebnis.
Vielleicht "sehen" wir uns ja auch im "Die kosmischen Burgen" Thread wieder, würde mich freuen.
Spoiler:
Frank Borsch hat hier einen sehr guten Roman abgeliefert. Die Oxtorner, die Flakies, und Loower werden sehr gut in Lebensweise und Handlung beschrieben. Man kann sich das alles sehr gut bildlich vorstellen. Es wird sehr viel Wert und Seitenanzahl auf diese Darstellung gelegt. Sehr sehr gut und interessant. Mir sind die Charaktere wirklich ans Herz gewachsen, besonders Yun und An-Keyt.
Etwas schwer hat sich jedoch die Brutalität der Loower für mich dargestellt. Irgendwie habe ich die anders aus dem Heft-Zyklus in Erinnerung. Und das ist ja noch gar nicht so lange her.
Spoiler:
Ich fand es schade, dass An-Keyt doch den Tod fand. Umso tragischer, da sie ja ein Baby erwartet.
Was mich wundert ist, dass besonders das Ende des Romans von der Inhaltsangabe von Perrypedia enorm abweicht. Vielleicht wird das ja im zweiten Band geklärt (z.B. das Perry Rhodans Raumschiff angeblich vernichtet wird und das Talina Cainne und Lifkom Tremter aufgesammelt werden (oder ich habe es überlesen, was ich aber nicht glaube)).
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
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Re: Heyne Band 2 - Pan-Thau-Ra : Die Trümmersphäre (Januar 2
Autor: Andreas Brandhorst
Persönliche Meinung
Andreas hat mit Karn-Terg einen tollen Charakter entwickelt. Man fiebert richtig mit. Die Entwicklung, die er durch lebt, sind in sich stimmig und sehr sehr gut beschrieben.
Ich werfe hier auch gleich mal eine Frage in den Raum: Geht es Euch genauso wie mir? Ich habe das Gefühl, dass die Autoren in der EA nicht so die Charaktere ausarbeiten können, wollen oder dürfen. Zumindest im aktuellen Zyklus habe ich keinen Charakter gefunden, der mich so gefesselt hat wie Karn-Terg oder Yun.
Für mich ist diese Trilogie eine der besten Taschenbuchreihen der Serie. Schade ist nur, dass die Sonderinhalte von Rudiger Schäfer der Einzelausgaben im Sammelband oder auch im Sammelband-E-Book nicht enthalten sind.
Ich bin gespannt wie der letzte Band der Trilogie ist.....
Der letzte Band wird noch etwas dauern. Ich bin nicht so schnell mit dem Lesen, da ich ja auch noch neben der EA die "Kosmischen Burgen" lese.
Spoiler:
Andreas hat mit Karn-Terg einen tollen Charakter entwickelt. Man fiebert richtig mit. Die Entwicklung, die er durch lebt, sind in sich stimmig und sehr sehr gut beschrieben.
Ich werfe hier auch gleich mal eine Frage in den Raum: Geht es Euch genauso wie mir? Ich habe das Gefühl, dass die Autoren in der EA nicht so die Charaktere ausarbeiten können, wollen oder dürfen. Zumindest im aktuellen Zyklus habe ich keinen Charakter gefunden, der mich so gefesselt hat wie Karn-Terg oder Yun.
Für mich ist diese Trilogie eine der besten Taschenbuchreihen der Serie. Schade ist nur, dass die Sonderinhalte von Rudiger Schäfer der Einzelausgaben im Sammelband oder auch im Sammelband-E-Book nicht enthalten sind.
Ich bin gespannt wie der letzte Band der Trilogie ist.....
Der letzte Band wird noch etwas dauern. Ich bin nicht so schnell mit dem Lesen, da ich ja auch noch neben der EA die "Kosmischen Burgen" lese.
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *