Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)

Unvergessene Abenteuer, legendäre Zyklen - nachgelesen und neu diskutiert.
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GruftiHH
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)

Beitrag von GruftiHH »

ImJanuar, sprich nächsten Montag geht es wieder regelmäßig weiter. Versprochen.
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GruftiHH
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Re: Band 971 "Alarm auf Martappon" (1.4.1980)

Beitrag von GruftiHH »

Untertitel: Der Vario und der falsche Ritter – auf einer Welt der Orbiter

Autor: Kurt Mahr

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So nachdem privat alles wieder im Lot läuft und auch sonst die Termine alle abgearbeitet worden sind erscheint die Rezi wieder alle 14 Tage, versprochen.

Anson Argyris

Anson Argyris steht in den Transmitterbereich der Station als dieser in Betrieb gesetzt wird. Es erscheint ein Fremder, der behauptet Armadan von Harpoon zu sein.

Harden Coonor verliert immer mehr die Aura und das Wissen des Ritterordens und so findet Der Vario500 schnell heraus, dass er nicht Armadan von Harpoon sein kann.

Anson will Coonor zur Erde bringen, dieser sieht ihn ihm jedoch einen Feind und will in vernichten. Doch diese Bemühung geht nach hinten los und der Vario überwältigt Coonor. Der behauptet nachwievor ein Ritter der Tiefe zu sein, jedoch jetzt sei er Igsorian von Veylt.

Gemeinsam versuchen sie die Station zu verlassen. In einem Garten sucht der Vario nach Nahrung und läßt Harden Coonor vertrauensvoll alleine.

Der Vario bemerkt auf seiner Suche eine Ebene mit Keilschiffen der Oribter, die von Reparaturrobotern in Bereitschaft gehalten werden.Jede Gruppe besteht aus 21 Wartungsrobotern und einem Rundumkämpfer. Er versucht eine Gruppe dieser Roboter unter seine Kontrolle zu bekommen. Dieser schlägt fehl. Als er zu Coonor zurückkehrt streiten die beiden sich, da dieser zu den Orbitern gehen und als Ritter der Tiefe den Anspruch auf die Anlage zu erheben. Anson Argyris fliegt wieder los. Er schaltent einen Wachroboter aus und übernimmt dessen 21 Wartungsroboter. Diese gehen ihrer Programierung weiter nach. Zurück im Versteck bemerkt er das Verschwinden von Harden Coonor und folgt den Spuren zum Wohnhaus von Engnal. Er entdeckt die Fehlerhafte Programmierung Engnals. Kann diese aber erst einmal nicht ausspielen. Er überedet Engnal ihm zu helfen.


Greer Venn und Grin Demmid

Die beiden Orbiter haben den Transmittersprung angemessen, dann eine Energiewaffe und eine Explosion. Greer Venn bricht mit einer Gruppe auf, um die Sache zu klären. Sie kommen auf den Treffpunkt des Roboters und Coorden, rekonstruieren den Sachverhalt und entdecken, dass die Anlage von Armadan von Harpoon erbaut worden ist.

Die Schlinge um den Vario wird immer enger. Greer Venn und Grin Demmid entdecken die fehlerhafte Programmierung der Wartungsroboter und den ausgeschalteten Wachroboter.

Sie umstellen das Haus und nehmen nach einem Kampf den Vario und den Ritter der Tiefe gefangen. Genüsslich erkärt Demmid, dass die Erdbewohner 21 Tage Zeit haben, die Erde zu verlassen.

Engnal

Eine Orbiterin in der Nachbildung von Kayna Schatten, namens Engnal, sucht nach einer Erfüllung in ihrem Leben. Sie will jemanden kennnlernen. Sie stößt auf Harden Coonor und "verliebt" sich sofort. Sie entführt ihn und bringt ihn in ihr Wohnhaus. Dort stellt er sich als Armadan von Harpoon vor. Keiner glaubt ihm. Als Nisortan jedoch Engnal verraten will, schlägt sie ihn mit einem Knüppel bewußtlos.

Persönliche Meinung
Mir hat der Roman gut gefallen. Aber bei mir hallt noch so Band 968 nach. Aber die "verliebte" Orbiterin ist schon eine nette Idee.

Mal sehen, wie es weiter geht.
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Faktor10
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)

Beitrag von Faktor10 »

Band 971
Schönes Tibi und eine gute Geschichte. Mir hat der Band gut gefallen. Ich mochte so wie so alle Roman wo Anson Argyris mitspielt.
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HOT
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)

Beitrag von HOT »

Kurt Mahr führt die Storyline sehr gut weiter, besonders die Begegnung von Vario 500 und Harden Coonor am Anfang hat mir psychologisch sehr gut gefallen.

Dass die Orbiter auch nur Menschen sind, persönliche Schwächen haben, sogar Träume, die nicht in Erfüllung gehen, finde ich einen klugen Schachzug, nachdem wir uns nun über viele Hefte daran gewöhnt hatten, sie nur als geistig vernagelte Kämpfer gegen die Garbeschianer zu verstehen, die nicht nach rechts und links gucken. Schließlich sind sie genetische Kopien von Menschen, die sich ja im Unterschied zu Tieren dadurch auszeichnen, ein persönliches Eigenleben zu führen.

Vielleicht deutet sich damit ja schon die Achilles-Verse der Orbiter an...

Mir fällt auf, dass Anson Agyris bei Mahr mehr Roboter denn Persönlichkeit ist. Es gibt immer wieder Rückkopplungen zwischen Biobereich und Maschine, die sich immer miteinander koordinieren müssen. Andere Autoren unterscheiden da nicht so genau.
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Richard
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)

Beitrag von Richard »

Wenn ich mich richtig erinnere verliert auch in dem Band Harden Coonor bereits mehr und mehr Wissen und er kann sich nicht erklaeren warum.

Ich fand das, als ich es das erste Mal las und auch jetzt immer noch reichlich diffus, dass ausgerechnet ein Terraner ein ferner Nachkomme des urspruenglich fuer den Ritterorden vorgesehenen Igsorian von Veylt sein soll und ein Lebewesen in der Lage ist Wissen aus einem Lebewesen quasi "abzusaugen" und auf eine andere Person zu übertragen.
Das wird wohl mit den speziellen Faehigkeiten (vermutlich eine Mutantengabe?) als Sikr zusammenhaengen. Aber wirklich naeher erklaert wurde das meiner Erinnerung nach nicht.
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HOT
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)

Beitrag von HOT »

Richard hat geschrieben:Das wird wohl mit den speziellen Faehigkeiten (vermutlich eine Mutantengabe?) als Sikr zusammenhaengen. Aber wirklich naeher erklaert wurde das meiner Erinnerung nach nicht.
Bis jetzt jedenfalls nicht. Es macht die Sache einerseits geheimnisvoll, andererseits ist das natürlich so ein Kniff, wie in jeder TV-Serie der 60er oder 70er Jahre ein Haupthandlungsträger wenigestens einmal in seiner Laufbahn das Gedächtnis verlor...(vielleicht ist das ja heute noch so, ich sehe bloß sowas nicht mehr)
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GruftiHH
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Re: Band 972 "Die Stimme aus dem Nichts" (8.4.1980)

Beitrag von GruftiHH »

Untertitel: Machtkämpfe auf Durzuul – im Hauptquartier der Arbeit

Autor: Kurt Mahr

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Anson Argyris

Der Vario ist mir Harden Coonor Gefangener des Orbiters Grenor Targus und an Bord der SELOU-BAL, die sie nach Durzuul zur Befragung bringen soll. Anson Argyris hackt sich in das Kommunikationssystem ein und erfährt so einiges; u.a. vom Machtkampf zwischen Lyrta Rufur und Ror Perpulan.

Als sie zum Planeten gebracht werden sollen, werden sie Opfer eines Anschlages. Der Gleiter stürzt ins Meer, Harden Coonor ist bewußtlos, der Vario macht sich auf, den Schuldigen zu finden. Der Ritter der Tiefe wird jedoch entdeckt und von Ror Perpulan festgesetzt. Im Gespräch behauptet Coonor Armadan von Harpoon zu sein. Er wird auch von einer ID Säule als Ritter der Tiefe anerkannt.

Lyra Rufur

Lyra Rufur ist die Arbeitsleiterin von Durzuul. Doch Ror Perpulan, einer ihrer Untergebenen macht ihr den Posten streitig. Sie wird Opfer einer Hynofalle und kann gerade noch von Alisu Bragg gerettet werden. Die Lage spitzt sich zu.

Der Vario nimmt Kontakt mit der Arbeiterführerin auf. Er wird ihr Helfer und ihre "Stimme aus dem Nichts".

Ror Perpulan

Er will unbedingt Lyrta Rufur zur Strecke bringen, fälscht die Computerdaten, damit es so aussieht, als könne Lyrta Rufur nicht rechtzeitig fertig werden und hofft, dass Harden Coonor sie dann absetzt. Doch er erlebt eine böse Überraschung. Anson Argyris hat die Daten heimlich wieder korrigiert und bei einer Sitzung wird festgestellt, dass Lyrta weit über den Plan liegt. Ror Perpulan ist gedemühtigt. Noch gibt er sich nicht geschlagen. Auch der zweite Plan geht schief.

Als Harden Coonor die Zerstörung von Anson Argyris verlangt, soll er das Urteil persönlich vollstrecken. Perulan hat die Waffe manipuliert. Doch der Vario durchschaut den Anschlag und macht die Manupulation rückgängig. Doch Harden Coonor kommt durch die Explosion der Waffe ums Leben, Perpulan dreht durch und stürtzt sich auf Lyrta Rufur, die ihn mit einer Schockwaffe abwehrt.

Jen Salik
Auf Terra wacht Jen Salik aus einem trance-ähnlichen Schlaf auf. In den letzten Tagen hat eine unbekannte Quelle Unmengen voN Wissen in sein Gehirn gepumpt.

Persönliche Meinung

Die Story hat mir gut gefallen. Ein würdiger zweiter Roman eines Doppelbandes.

Die Intrigen sind schon gut gestaltet und beschrieben.

Was jetzt aber ein Stegosaurus auf dem Cover soll, weiß wohl nur Johnny :rolleyes:

Jetzt geht es ja erst mal auf Terra weiter.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)

Beitrag von HOT »

Jaaaaa also, da bin ich ja nun doch schon etwas vorgeprescht bin, äääh also wie war das noch mal? Nun, ich glaube es gilt, was ich schon zuim 1. Teil geschrieben habe: gut. Die Orbiter bekommen menschliche Züge. Jo. So isses.

Und Herr Selik: Der wird noch wichtig.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)

Beitrag von GruftiHH »

Im Augenblick glaube ich, dass Lussmann als Geistwesen Selik beeinflusst oder gar in ihn gefahren ist - als Reinkanation. Zumindest scheint es ein Zusammenhang zu geben.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)

Beitrag von GruftiHH »

Jen Salik meine ich.
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Re: Band 973 "Das seltsame Genie" (15.4.1980)

Beitrag von GruftiHH »

Untertitel: Die Orbiter bedrohen die Erde – ein Mann schlägt einen Ausweg vor

H.G. Francis


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Jen Salik

Jen Salik ist von Amsterdam nach Terrania City. Da er auch eine Lösung für das Problem mit den Orbitern hat, versucht er alles, um zum ersten Terraner Julian Tifflor zu gelangen. Jedoch wird er immer abgewiesen.

Runny Gillison

Der Junge hat Probleme mit seinen Eltern und seiner Umwelt. Da er von einem Planeten kommt, in der kein Interkosmo gesprochen wird, bleibt er zuhause und wird von einem Computer unterrichtet. Er haut ab und trifft zum ersten Mal auf Jen Salik. Etwas später wird er Zeuge eines Raubüberfalls einer Bank, auch dort ist zufällig Salik anwesend und wird von im aus der Gefahrenzone gebracht. Später findet der Junge Unterschlupf in einem Heim für junge Menschen - namens Kinderland, das von Salik gegründet worden ist. Obwohl Runnys' Vater in der Verwaltung arbeitet, läßt dieser Salik nicht zu Tifflor.

Julian Tifflor

Der erste Terraner hat große Probleme zu lösen. Der Kopf der Partei Fortschritts-Sektion, Hernan Heigh, will ein Misstrauensantrag im Parlament stellen und Julian Tifflor absetzen. Die Orbiter wollen nicht von ihrem Ultimatum nicht abweichen, die Aktien geraten außer Kontrolle. Ein Wunder muss her.
Dieses Wunder kommt in Form von Jen Salik. Dieser wird in Imperium Alpha gefangen genommen und fälschlicherweise verdächtigt, ein Orbiter Spion zu sein. Doch er kann aus der Zelle fliehen und durch Imperium Alpha zu Tifflor vordringen.

Als dieser endlich zum ersten Terraner vorgelassen wird, sind die Weichen gestellt. Sein Plan wird umgesetzt. Dieser sieht so aus: Die Terraner täuschen vor, dass es zwei Gruppen von Garbeschianern sind. Die eine wollen die Orbiter angreifen, die anderen friedlich mit ihnen Leben. Dazu werden die Roboter einer Wachstation umprogrammiert. Sie sollen die "bösen" Garbeschianer sein. Angreifende Roboter von der Erde, die "guten". Die Aktion soll auf der Wächterstation SKARABÄUS stattfinden.

Der Misstrauensantrag wird erst einmal zurück gestellt.

Alfred Trailcoat

Alfred Trailcoat ist Vorstandsmitglied von Matzak & Mathak. Er und seine Kollegen haben viel Geld an der Börse verloren. Mit letzter Verzweiflung kaufen sie für Sechs Millionen Solar Frachttransportraum. Schon bald steigt er auf 8 Millionen Solar. Doch als sich heraustellt, dass alles den Bach runter geht, fallen auch wieder die Raten. Alfred Trailcoat ist bankrott. Doch da trifft er auf Salik, der für ihn innerhalb von ein paar Stunden Aktienwerte aufbaut, und er somit Schuldenfrei ist. Als Dank versucht er Salik über seinen Sohn zu Tifflor zu bringen. Doch sein Sohn weigert sich.

SKARABÄUS

Die Besatzung des Wächterforts programmiert die Roboter um. Jedoch werden sie jetzt auch als Gegner eingestuft. Eine Flucht in ein Beiboot scheitert. Sie muss sich in ein Lagerraum zurück ziehen.

Persönliche Meinung

Wau. Was für ein spannender Roman. Salik bekommt mehr Gesicht ist trotzdem jedoch immer noch mit einer "seltsamen" Aura umgeben. Ich bleibe dabei. Lussmann ist Salek.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)

Beitrag von Faktor10 »

Ich fand diesen Roman recht langweilig. Salik fand ich in diesem Roman Grotten Schlecht. Liegt vielleicht aber auch am Autor das ich diesen Roman gerne aufs Garagendach legen möchte.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)

Beitrag von HOT »

Sehe ich völlig anders!

Gut fand ich z.B. die Beschreibungen der wirtschaftlichen Situation, die Spekulanten die gerne Krisensituationen zu ihrem Vorteil ausnutzen. Außerdem, dass das Wirtschaftsgeschehen viel mit Psychologie zu tun hat. Homer G. Adams äußert sich positiv und die Kurse gehen wieder nach oben, usw.

Folgendes erinnert mich doch sehr an die heutige Situation von manchen Kindern und Jugendlichen: Runny's Eltern werden wie folgt kritisiert: "Sie sind nie für ihn da. Und wenn er mit Ihnen reden möchte, dann hindern Sie ihn daran. Sie lassen ihn mit einem Computer zusammenleben, wo er doch viel lieber mit anderen Kindern zusammen sein möchte."

Einziger Kritikpunkt ist ein Widerspruch, der vielleicht keiner ist, denn möglicherweise habe ich ja das Sprachvermögen von Runny falsch verstanden, denn ich war verwundert zu lessen, dass - nachdem beschrieben wurde, er könne kaum Interkosmo - er einem Geschäftsinhaber seine Erlebnisse so schildert "...dann aber quoll es förmlich aus ihm heraus. Er berichtete so lebending, daß der Geschäftsinhaber ihm gebannt zuhörte." Wie das denn?

Sehr guter, spannender Roman und er endet mit einem Cliffhanger...
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GruftiHH
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Re: Band 974 - "Wächterfort Skarabäus (22.04.1980)

Beitrag von GruftiHH »

Untertitel: Der Kampf der „Garbeschianer“ entbrennt – die Orbiter sind Zeugen

Autor: H.G. Francis

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Besatzung der SKARABÄUSd

Auf dem Wachfort SKARABÄUS hat Hargus Clarnd uns seine Besatzung die 8000 Roboter zu Feinden der Menschen programmiert. Doch sie können sich nicht rechtzeitig absetzen und müssen in einen Lagerraum fliehen. Dort liegen Robotermasken, die zur Tarnung der Besatzung dienen sollen. Während der Konzilherrschaft hat Hargus Clarnd einen Einsatz geleitet, bei dem sich das Team in perfekte Roboterkopien verwandelt haben. Raylor Gust ist das schwächste Glied im Team. Er ist dem Stress nicht gewachsen.

Die Gruppe teilt sich. Clarnd und Sue Annelois, die Programmierspezialistin, können in den Masken zur Zentrale vordringen und einen Funkspruch nach Imperium-Alpha absetzen, danach gehen sie weiter zur Space-Jet und erhalten durch den Robot-Pilot eine Nachricht von der Erde. Zurück in der Lagerhalle bespricht die Gruppe ihr weiteres Vorgehen. Sie wollen mit der Space-Jet entkommen.

Der Angriff auf die SKARABÄUS gelingt. In einer Kampfpause überzeugt sich Quiryleinen das alles mit rechten Dingen zugeht.
Die Täuschung gelingt. Zwölf Sekunden vor der Vernichtung der Station kann Clarnd und seine Gruppe die Station mit der Space-Jet verlassen.

Julian Tifflor

Julian Tifflor und Jen Salik diskutieren über die Situation auf SKARABÄUS. Sie schicken eine Space-Jet mit Roboterbesatzung als Unterstützung.
Dann beginnt die Parlamentssitzung, auf der Julian Tifflor seines Amtes enthoben werden soll.
Er läßt die Sitzung hinauszögern und hofft, dass der Plan auf SKARABÄUS gelingt.

Danach ruft er Quiryleinen an und tischt ihm eine Räuberpistole auf: Die Garbeschianer hätten sich in zwei Gruppen gespalten. Die einen, die noch den Tod und Schrecken verbreiten wollen, die anderen, die das verhindern wollen. Er sagt, dass die Bösen Garbeschianer auf der Station SKARABÄUS leben und ihre Pläne schmieden. Als Beweis ihres guten Willens der "Guten" Garbeschianer von der Erde wollen die die Station angreifen.

Als Tifflor die Erfolgsmeldung hört, tritt er ruhig ins Parlament. Das Ultimatum wird um 30 Tage verlängert und Tifflor mit einer Stimme mehr im Amt bestätigt.

persönliche Meinung

Der Roman hat mir sehr gut gefallen. Es war spannend mitzubekommen, wie Tifflor versucht, die Sitzung hinauszuzögern. Und es war für mich total glaubwürdig, wie er sich Sorgen um die Besatzung der SKARABÄUS macht.

Alles rund. Passt. :st:
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Re: Band 974 - "Wächterfort Skarabäus (22.04.1980)

Beitrag von HOT »

GruftiHH hat geschrieben: Alles rund. Passt. :st:
Genau, da es sich hier um einen der für PR mittlerweile typischen Doppelbände vom selben Autor handelt, passt alles zusammen, die Geschichte geht auf dem gleichen Niveau weiter und hat mich gut unterhalten.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)

Beitrag von GruftiHH »

Hot ist im Urlaub. JWD ;)

Daher geht es nächste Woche weiter.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)

Beitrag von HOT »

GruftiHH hat geschrieben:Hot ist im Urlaub. JWD ;)
...war ne Ferienwohnung bei älteren Leutchen, die noch nicht wissen, was Wehlaan ist.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)

Beitrag von Faktor10 »

Untertitel: Der Kampf der „Garbeschianer“ entbrennt – die Orbiter sind Zeugen
Ich fand den Roman damals sehr langweilig. Mehr ist nicht zu sagen.
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
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PR 975 : Die Zweite Welle (29.04.1980)

Beitrag von GruftiHH »

Untertitel: Katastrophenalarm in der Galaxis – der Untergang kündigt sich an

Autorin: Marianne Sydow

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Julian Tifflor


Das Ultimatum der Orbiter ist um 30 Tage verlängert worden. Durch einen Anruf von Ronald Tekener wird er in die Gegenwart zurückgeholt: Die Weltraumbeben haben erneut zugeschlagen, diesmal noch mit einer unbekannten Strahlung. Immer mehr Katastrophenmeldungen erreichen Julian Tifflor. Plophos, Crests Planet, Trakarat, Kreit, Sphinx und Rudyn sind völlig zerstört. Quirleinen verlangt von Tifflor eine Erklärung. Daraufhin erzählt dieser die Geschehnisse mit den Kosmokraten, Sporenschiffen und der PAN-THAU-RA. Doch Quirleinen glaubt ihm nicht und stellt Tifflor ein Ultimatum: Innerhalb eines Tages soll die neue Waffe deaktiviert werden.

Tao-Tan

Die Raumstation UNKAS in der Nähe von M13 misst in zwölf Lichtjahren Entfernung eine Erschütterung des Raum-Zeit-Gefüges. Danach kommen diese Beben immer Näher. Als dann die Raumstation getroffen wird, verformt sich der Arkon-Stahl und löst sich auf. Nur Tao-Tan kann entkommen und wird von einem Gavök Raumschiff aufgesammelt.... doch auch dieses besteht zum größten Teil aus Arkon-Stahl

Ottarsk

Auf den Planeten Durgen ist Ottarsk drei Monate nach seinem Streit mit dem Stadtmaurer Gursc in sein Wohnhaus zurückgekehrt. Doch etwas stimmt nicht. Die Mauern werden schwarz und die Trichterbauten fangen an zu Summen. Danach lösen sie sich langsam auf. Auch diese sind aus Arkon-Stahl. Ottarsk rekrutiert Roboter, um Opfer zu finden und in einen Bunker zu schaffen. Der Bunker wird zur Falle und es bleiben nur noch Trümmer von Gostabaar übrig.

Auf dem Planeten Apas

Auf Apas ist es gelungen, künstliches Molkex herzustellen. In aller Eile werden sämtliche Raumschiffe mit dem Panzer versehen. Die Apasos wollen ihre Konkurrenten, die Gataser, angreifen und die Herrschaft übernehmen. Doch dann zerstört ein Raumbeben alle Städte auf Apas, da auch diese mit Arkon-Stahl gebaut worden sind. Unr die Molkexschiffe bleiben verschohnt. Der Priester Palkulk hat eine Vision: Die Orbiter sind schuld. Also sollen diese, aus der Milchstraße verjagt werden. Als erstes Ziel wird Tahun ausgesucht. Doch da tut sich ein weiterer Effekt der Beben auf: Der Molkexpanzer zeiht sich zusammen und zerquetscht die Raumschiffe. Nur zwei Drittel der Besatzungen könenn entkommen und werden von einem GAVÖK-Schiff gerettet.

Anson Argyris

Anson Argyris auf Durzuul stellt eine fremde Strahlung fest. Dann beginnt sich der Beton des Bunkers, in dem er gefangen gehalten wird, sich aufzulösen. Doch statt zu fliehen hilft er einem Orbiter in großer Not. Auch die Orbiteranlagen auf Durzuul sind von den Beben und Strahlungen betroffen. Die Orbiter sind überzeugt, dass es sich um eine neue Waffe der Garbeschianer - sie glauben nicht an Weltraumbeben.

Jen Salik

Jen Salik hatte sich in die Anden zurückgezogen. Dort erlebt er in Intermezzo mit seinen Nachbarn. Als er zurückkehrt unterbreitet er Tifflor seinen Plan: Nur die Keilschiffe der Orbiter können zur Evakuierung der Milchstraße ausreichend Möglichkeiten bieten. Doch Tifflor will weiter mit Quirleinen verhandeln. Als Jen Salik das Zimmer betritt begrüßt ihn der Orbiter mit den Worten "Die Orbiter stehen zu Ihrer Verfügung, mein Ritter!"

Persönliche Meinung

Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Orbiter nur Ultimaten stellen können. Erst ein Monat, dann noch ein Monat und bei ben Beben soll die Waffe nicht sofort sondern erst innerhalb eines Tages abgeschaltet werden. ;)

Das ist aber auch schon der einzige Kritikpunkt an diesem Roman.

Marianne Sydow hat ihren Job sehr gut gemacht, wie immer. Ich mag sie sehr gerne lesen. Auch weil sie so gut beschreiben kann - so bildlich.

Für mich ein guter, gelungener Roman
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)

Beitrag von HOT »

Meiner Meinung nach zog er sich ein wenig mit den verschiedenen Beispielen der Auswirkungen der Weltraumbeben, aber am Ende - im letzten Satz der Romans - der Knaller: Quirileinen erkennt Jen Salik als einen Ritter der Tiefe!

Merkt Euch Quirileinen, er wird wieder oder weiter eine wichtige Rolle spielen, auch wenn in den nächsten Heften andere, für mich sehr erstaunliche neue Aspekte folgen. Als "Vorausleser" kann ich darauf hinweisen, dass der Zyklus sich jetzt rasant auf seinen Höhepunkt zubewegt und vieles zusammengeführt wird und auch noch eine erstaunliche Entwicklung nimmt.
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Band 976 "Kämpfer für Garbesch" (6.5.80)

Beitrag von GruftiHH »

Untertitel: Der Hay Hayyat ruft – die Erben Amtraniks rüsten zum Kampf

Autor: H.G. Ewers

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Auf Arpa Chai

Yesevi Ath ist der Jäger seines Volkes auf Arpa Chai. Während einer Jagd erschallt der Ruf des "Einsiedlers der Berge". Einer uralten Legende nach sind die Laboris aus dem heiligen Berg Hay Hayyat gekommen und werden eines Tages von ihm zurückgerufen.

Die Sippen leben immer in gegenseitiger Konkurrenz. Auf dem Rückweg zu seiner Höhle, wird Yesevi Ath von einem jungen Labori angegriffen - kann diesen jedoch töten.

Als ein Späher der Sippe, Usife Eth, einen erwachsenen Bron-Klyth in inem Krater gefunden hat, ziehen die Jäger der Sippe los. Doch bevor Yesevi Ath das Tier besiegen kann, fallen ihm zahlreiche Jäger zum Opfer. Die Beute ist groß, aber nun hat die Sippe kaum noch erwachsene Jäger. Um diesen Verlust auszugleichen muss man sich mit einer zweiten Sippe vereinen. Während des Zweikampfes mit der Anführerin der zweiten Sippe fällt für kurze Zeit die Schwerkraft aus. Yesevi Ath kann sich von seiner Gegnerin wegstoßen; diese stürzt - nachdem die Schwerkraft wieder eingesetzt hat - tötlich zu Boden.

Nun ist er der uneingeschränkte Herrscher über die Sippe. Um seinen Anspruch weiter auszubauen will er den sagenhaften Fluss finden. Nach einigen Tagen findet die Gruppe tatsächlich den Fluss. Bei einem Erdbeben und anschließenden Vulkanausbruch werden Yesevi Ath und seine Gefährtin Usilfe Eth von der Sippe getrennt und in den Fluss geschleudert. Nach fast zwei Tagen können sie sich wieder mit der Sippe vereinen. In der Nacht fängt die Spitze des Berges an zu Leuchten: Hay Hayyat ruft seine Kinder.

Auf dem Weg dorthin müssen sie durch eine Wüste und werden von anderen Sippen angegriffen. Eine Gruppe wird ausgelöscht, eine weitere wird zur Verstärkung der Sippe genutzt.

Im Berg Hay Hayyat ist eine 1,2 Millionen Jahre alte Anlage zum Leben erwacht. Erbaut von Amtranik. Sie soll die Garbeschianer vom Volk der Laoris prüfen. Yesevi Ath und Asilve Eth schaffen die Prüfung leicht, lernen den Umgang mit Waffen und Computern. Dann werden sie zu einem Raumschiff gebracht. Dort lernen sie die Geschichte über die Ritter der Tiefe, den Garbeschianern und den Laoris kennen. Sie müssen schnell ausgebildet werden um sich den Garbeschianern erneut entgegen stellen zu können. Yesevi Aths' Sippe überlebt alle Tests und muss sich nun der größten Herausforderung stellen: Die Anlage hat echte Feinde zum Training herangeschaft.

Auf der HARMOS

Das GAVÖK Raumschiff HARMOS bemerkt einen Ausschlag des Massetasters. Thurlow Veled bricht mit seiner Mannschaft sofort auf. Ihr Ziel ist der zweite Planet eines Systems, welches um eine Rote Sonne kreist. Mit einer Space-Jet wird der Planet untersucht. Doch außer einem leuchtenden Berg wird nichts entdeckt. Thurlow Veled ist sich sicher, dass das Leutchten von einer unbekannten Technik erzeugt wird, welches für die Ritter der Tiefe spricht. Als sich die HARMOS jedoch dem Planeten nähert, wird es per Traktorstrahl zur Landung gezwungen; die Besatzung mit Lähmstrahlen unschädlich gemacht.

Persönliche Meinung

Ein klassischer Ewers Roman. Gute Charaktere, gute Schreibe und eine Story die Spaß auf mehr macht. Es sind ja jetzt immer mehr Fäden, die zusammengeknüpft werden und ein Bild ergeben. Ich bin auf den zweiten Teil gespannt.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)

Beitrag von HOT »

Sehr guter Roman. Ewers scheint sich hier mal ans Exposee zu halten, jedenfalls ist der Roman straight und ohne seine üblichen chaotischen Anwandlungen (die ich meistens ja mag...).
cold25
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)

Beitrag von cold25 »

Gott wie ich mich auf diesen Zyklus freue. Ich hoffe, dass er die gleiche Qualität, wie der Pan-Thau-Ra Zyklus beibehält und den großen Überbau konsequent fortsetzt.
Ich kann und will mich momentan durch eure Beiträge nicht gar zu sehr spoilern :) aber könnt ihr das bestätigen?
just READING:

981 Kurt Mahr - Helfer der Kosmokraten
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)

Beitrag von GruftiHH »

Tja. Also HOT und mir gefällt der Zyklus sehr gut. Aber besonders am Anfang gab es hier - oder war es am Ende des Pan-Thau-Ra-Zyklus (?)- doch einige Differenzen mit anderen Foremmitgliedern, die der Meinung sind, dass es hier berg ab geht. Somit ist so etwas (fast) immer subjektiv.

Wobei auch bei uns beiden Differenzen zwischen den Heften besteht. Siehe unsere Kommentare.

Uns gefällt's. Punkt. ^_^
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
GECP
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)

Beitrag von GECP »

cold25 hat geschrieben:Gott wie ich mich auf diesen Zyklus freue. Ich hoffe, dass er die gleiche Qualität, wie der Pan-Thau-Ra Zyklus beibehält und den großen Überbau konsequent fortsetzt.
"Die Kosmischen Burgen" schließen nahtlos an "PAN-THAU-RA" an und es werden viele der offenen Punkte seit Band 800 geklärt. Am Ende hat der Zyklus aus meiner Sicht einen kleinen Durchhänger, aber den haben eigentlich alle 100er-Zyklen irgendwo.
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