Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Die Bände 986 und 987 kann man wirklich als Füllromane betrachten.
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
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- Siganese
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Also mir haben die beiden Romane auch nicht besonders gefallen.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Hab gerade "Kämpfer für Garbesch" durch. War ganz erstaunt, als ich feststellte, dass Ewers den geschrieben hat. Null Albernheiten und eine wirklich gute und spannende, in sich durchdachte Geschichte. Eines der besten Hefte des Zyklus, meiner Meinung nach. Hat wirklich Spaß gemacht zu lesen. Ansonsten kann ich Ewers eigentlich immer sofort weglegen, weil der mir immer viel zu schräg und kindisch schreibt. Aber hier hat er mal eine ganz erwachsene Leistung abgelegt. Respekt!
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Re: Band: 988 "Duell der Erbfeinde" (29.Juli 1980)
Untertitel: Sie treffen aufeinander – der Ritter und der Garbeschianer
Autor: H.G. Francis
Mit eine Tag Verspätung, da Brückentag.
Inhalt
Amtranik
Auf der ANLAGE auf Woornar verändert Amtranik die Orbiter, die dann auch die Fabrik übernehmen. Sie benutzen ein Serum und verändern so die Bewusstseine von wichtigen Orbitern. Amtranik will Jen Salik unschädlich machen. Auf Martappon kommt es zum Kampf. Durch die Ritter-Aura wird Jen Salik geschützt und die Orbiter stellen sich gegen Amtranik.
In der Zwischenzeit haben die manipulierten Orbiter die Flotte über Woornar übernommen. Diese ruft Amtranik zu Hilfe.
Karny Halker
Karny Halker ist der Leiter der ANLAGE und bekommt das Serum ebenfalls verabreicht. Er erwacht in einem neuen Körper, der die Masse von zwei Orbitern hat. Irgend etwas ist da schief gelaufen. Er kann auch die Orbiter jetzt mental beeinflussen. Er versucht erst einmal alles um seine ANLAGE wieder zu bekommen.
Auf der Flucht vor Amtranik gelangt er an die Oberfläche von Woornar, die wunderschön ist – genau das Gegenteil von dem, was man ihm gelehrt hat. Zusammen mit Bronf Teusso will er die Orbiter befreien, die ANLAGE zerstören und alle an die Oberfläche führen. Doch dieser betrügt ihn und versucht Halker zu töten.
Dieser entkommt, versteckt sich und will sich nach dem Abzug der manipulierten Orbiter um die hilflosen zurück gebliebenen Orbiter kümmern.
persönliche Meinung
Ein Roman, der ein weiteres Puzzleteil zusammen fügt. Mehr aber auch nicht. Nette Unterhaltung aber irgendwie ist da nichts "hängengeblieben".
Autor: H.G. Francis
Mit eine Tag Verspätung, da Brückentag.
Inhalt
Amtranik
Auf der ANLAGE auf Woornar verändert Amtranik die Orbiter, die dann auch die Fabrik übernehmen. Sie benutzen ein Serum und verändern so die Bewusstseine von wichtigen Orbitern. Amtranik will Jen Salik unschädlich machen. Auf Martappon kommt es zum Kampf. Durch die Ritter-Aura wird Jen Salik geschützt und die Orbiter stellen sich gegen Amtranik.
In der Zwischenzeit haben die manipulierten Orbiter die Flotte über Woornar übernommen. Diese ruft Amtranik zu Hilfe.
Karny Halker
Karny Halker ist der Leiter der ANLAGE und bekommt das Serum ebenfalls verabreicht. Er erwacht in einem neuen Körper, der die Masse von zwei Orbitern hat. Irgend etwas ist da schief gelaufen. Er kann auch die Orbiter jetzt mental beeinflussen. Er versucht erst einmal alles um seine ANLAGE wieder zu bekommen.
Auf der Flucht vor Amtranik gelangt er an die Oberfläche von Woornar, die wunderschön ist – genau das Gegenteil von dem, was man ihm gelehrt hat. Zusammen mit Bronf Teusso will er die Orbiter befreien, die ANLAGE zerstören und alle an die Oberfläche führen. Doch dieser betrügt ihn und versucht Halker zu töten.
Dieser entkommt, versteckt sich und will sich nach dem Abzug der manipulierten Orbiter um die hilflosen zurück gebliebenen Orbiter kümmern.
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Ein Roman, der ein weiteres Puzzleteil zusammen fügt. Mehr aber auch nicht. Nette Unterhaltung aber irgendwie ist da nichts "hängengeblieben".
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Ich fand den Roman gut lesbar.
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Re: Band: 988 "Duell der Erbfeinde" (29.Juli 1980)
Ging mir ähnlich, aber aufgrund der großen Abstände während denen ich derzeit die Hefte lese und weil die vorherigen Bände über etwas völlig anderes berichteten, hatte ich teilweise Schwierigkeiten mich zwischen manipulierten Orbitern, echten Orbitern, einem Ritter der Tiefe, der irgendwie wohl doch keine Ritter der Tiefe ist (oder doch?) etc. zurechtzufinden.GruftiHH hat geschrieben: Nette Unterhaltung aber irgendwie ist da nichts "hängengeblieben".
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Re: Band 989 "Die Zukunft der Orbiter" (5.8.1980)
Untertitel: Er kommt zur Macht – und trifft die Entscheidung
Autor: H.G. Francis
Inhalt
Karny Halker
Auf Woornar programmiert Karny Halker die Orbiter mit den gelöschten Bewussteinen wieder um und führt sie nach oben, aus der Station. Durch seine PSI-Fähigkeiten beeinflusst er immer mehr die Orbiter, will sich zum obersten Führer aufschwingen. Lenoy, seine Stellvertreterin will jedoch selbst an die Macht und versucht einen Putsch. Dieser misslingt. Doch Halker wird immer mehr zu einem Diktator. Er versucht alles seine Macht zu erhalten. Als ein Keilraumschiff landet kann Lenoy entkommen, Karny getötet. Die Orbiter sind wieder frei.
Jen Salik
Der Ritter der Tiefe muss Martappon gegen die Keilraumschiffe der Neu-Orbiter um Amtranik verteidigen. Dieses gelingt auch und der ANführer der Neu-Orbiter kann entkommen, schwört jedoch Rache. Die zurückgebliebenen Orbiter sehen nun ein, dass Salik der ware Ritter der Tiefe ist.
Die Keilschiffe werden abgezogen. Die Milchstraße atmet auf.
Die ANLAGE wird von Jen Salik abgeschaltet.
persönliche Meinung
Ich weiß nicht, wass ich jetzt von dem Roman halten soll. OK. Die Orbiter sind jetzt frei. Salik "der" Ritter der Tiefe. Aber sonst, hat uns dieser Roman nicht wirklich weiter gebracht. Netter Abschluss eines Fadens, mehr aber auch nicht.
Autor: H.G. Francis
Inhalt
Karny Halker
Auf Woornar programmiert Karny Halker die Orbiter mit den gelöschten Bewussteinen wieder um und führt sie nach oben, aus der Station. Durch seine PSI-Fähigkeiten beeinflusst er immer mehr die Orbiter, will sich zum obersten Führer aufschwingen. Lenoy, seine Stellvertreterin will jedoch selbst an die Macht und versucht einen Putsch. Dieser misslingt. Doch Halker wird immer mehr zu einem Diktator. Er versucht alles seine Macht zu erhalten. Als ein Keilraumschiff landet kann Lenoy entkommen, Karny getötet. Die Orbiter sind wieder frei.
Jen Salik
Der Ritter der Tiefe muss Martappon gegen die Keilraumschiffe der Neu-Orbiter um Amtranik verteidigen. Dieses gelingt auch und der ANführer der Neu-Orbiter kann entkommen, schwört jedoch Rache. Die zurückgebliebenen Orbiter sehen nun ein, dass Salik der ware Ritter der Tiefe ist.
Die Keilschiffe werden abgezogen. Die Milchstraße atmet auf.
Die ANLAGE wird von Jen Salik abgeschaltet.
persönliche Meinung
Ich weiß nicht, wass ich jetzt von dem Roman halten soll. OK. Die Orbiter sind jetzt frei. Salik "der" Ritter der Tiefe. Aber sonst, hat uns dieser Roman nicht wirklich weiter gebracht. Netter Abschluss eines Fadens, mehr aber auch nicht.
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Re: Band 989 "Die Zukunft der Orbiter" (5.8.1980)
Na immerhin!GruftiHH hat geschrieben: Die Orbiter sind jetzt frei. Salik "der" Ritter der Tiefe. Aber sonst, hat uns dieser Roman nicht wirklich weiter gebracht. Netter Abschluss eines Fadens, mehr aber auch nicht.
Allerdings:
Spoiler:
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Re: Band: 988 "Duell der Erbfeinde" (29.Juli 1980)
Ging mir auch so. Ich konnte damals der Orbiter-Handlung überhaupt nichts abgewinnen und war gegen Ende hin nur noch genervt. Es schleppte sich alles so dahin, um die Zeit bis Band 1000 zu überbrücken. Jen Salik stellte sich auch als kompletter Flop heraus, einfach nur Funktion ohne besondere Charakterzüge.HOT hat geschrieben:... hatte ich teilweise Schwierigkeiten mich zwischen manipulierten Orbitern, echten Orbitern, einem Ritter der Tiefe, der irgendwie wohl doch keine Ritter der Tiefe ist (oder doch?) etc. zurechtzufinden.
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Re: Band: 988 "Duell der Erbfeinde" (29.Juli 1980)
Es war ein Vorglühen für den nächsten Großzyklus, bloß fand ich den auch nicht so prickelnd. Es kamen immer wieder noch einzelne Perlen, aber im Prinzip war für mich jetzt erstmal bis zu den Chronofossilien erst mal Pause.Quinto hat geschrieben:Ging mir auch so. Ich konnte damals der Orbiter-Handlung überhaupt nichts abgewinnen und war gegen Ende hin nur noch genervt. Es schleppte sich alles so dahin, um die Zeit bis Band 1000 zu überbrücken. Jen Salik stellte sich auch als kompletter Flop heraus, einfach nur Funktion ohne besondere Charakterzüge.HOT hat geschrieben:... hatte ich teilweise Schwierigkeiten mich zwischen manipulierten Orbitern, echten Orbitern, einem Ritter der Tiefe, der irgendwie wohl doch keine Ritter der Tiefe ist (oder doch?) etc. zurechtzufinden.
thinman
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Re: Band: 988 "Duell der Erbfeinde" (29.Juli 1980)
Eben. Geglüht habe ich jedenfalls nicht. Und nach Band 1000 fehlte leider eine straffe, spannende Handlung. Statt dessen epische Breite.thinman hat geschrieben:Es war ein Vorglühen für den nächsten Großzyklus, bloß fand ich den auch nicht so prickelnd.
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Re: Band 990: "Planet der Glücksspringer" (12.8.1980)
Untertitel: Die letzte Horde von Garbesch – unter fremdem Zwang
Autor: Kurt Mahr
Inhalt
Vom Planeten Imbus empfängt das Forschungsschiff TRANTOR Signale, die typisch sind für Modul-Quarze. Rubin Frekk wird kurzzeitig bewusstlos, eine Sonde verschwindet und Valba Sringhalu muss einer grünen Quarzsäule ausweichen.
Das zweite Team, das von Larsa Hiob und Paar Kox angeführt wird, stellt fest, dass unterirdische Kristalladern zu einem bestimmten Punkt wachsen. Demnach muss es Intelligenz besitzen.
Rubin Frekk wird Medium und hält Verbindung mit Njasi, dem Kristallnetzwerk des Planeten. Die grünen Quarz-Säulen sind nicht mit ihm verbunden und „böse“. Frekk fällt wieder in Trance und redet vom Buch Odom und der Halle der Bücher.
Da tauchen 12.000 Raumschiffe über Imbus auf. Es ist Amtranik mit der GIR-Flotte. Alle Besatzungen haben nach dem Verlassen des Hyperraums wieder Orientierungsschwierigkeiten. Grador Shako kommt mit einer Space-Jet der Flotte zu Hilfe.
Amtranik gibt sich als Anführer einer Orbiter-Flotte aus; Grador Shako hält das Bild aufrecht, dass er eine Flotte in der Hinterhand hat. Dann geht es nicht anders. An Bord der VAZIFAR wird er gefangen genommen.
Auf dem Planeten dringen Larsa Hiob, Valba Sringhalu und Rubin Frekk erreichen die Halle der Bücher. Es sind drei Kristallsäulen mit dem Wissen Njasi. Das Buch Taknar und das Buch Odom sind offen, das Buch Merison noch nicht. Larsa Hiob läßt die Bereiche des Kristallwesens bestrahlen, so dass der Vereinigungsprozess beschleunigt wird. Dann steht auch das dritte Buch zur Verfügung. Njasi berichtet von der Vereinigung anderer Wesen und bezeichnet sich als „Glückspringer“.
Mental wird Amtranik von Njasi informiert, dass er die Orientierungslosigkeiten beseitigen kann. Amtranik setzt zur Landung an.
Persönliche Meinung
Irgendwie wird der Zyklus abgebremst. Dieser Roman bringt uns überhaupt nicht weiter. Schade.
Autor: Kurt Mahr
Inhalt
Vom Planeten Imbus empfängt das Forschungsschiff TRANTOR Signale, die typisch sind für Modul-Quarze. Rubin Frekk wird kurzzeitig bewusstlos, eine Sonde verschwindet und Valba Sringhalu muss einer grünen Quarzsäule ausweichen.
Das zweite Team, das von Larsa Hiob und Paar Kox angeführt wird, stellt fest, dass unterirdische Kristalladern zu einem bestimmten Punkt wachsen. Demnach muss es Intelligenz besitzen.
Rubin Frekk wird Medium und hält Verbindung mit Njasi, dem Kristallnetzwerk des Planeten. Die grünen Quarz-Säulen sind nicht mit ihm verbunden und „böse“. Frekk fällt wieder in Trance und redet vom Buch Odom und der Halle der Bücher.
Da tauchen 12.000 Raumschiffe über Imbus auf. Es ist Amtranik mit der GIR-Flotte. Alle Besatzungen haben nach dem Verlassen des Hyperraums wieder Orientierungsschwierigkeiten. Grador Shako kommt mit einer Space-Jet der Flotte zu Hilfe.
Amtranik gibt sich als Anführer einer Orbiter-Flotte aus; Grador Shako hält das Bild aufrecht, dass er eine Flotte in der Hinterhand hat. Dann geht es nicht anders. An Bord der VAZIFAR wird er gefangen genommen.
Auf dem Planeten dringen Larsa Hiob, Valba Sringhalu und Rubin Frekk erreichen die Halle der Bücher. Es sind drei Kristallsäulen mit dem Wissen Njasi. Das Buch Taknar und das Buch Odom sind offen, das Buch Merison noch nicht. Larsa Hiob läßt die Bereiche des Kristallwesens bestrahlen, so dass der Vereinigungsprozess beschleunigt wird. Dann steht auch das dritte Buch zur Verfügung. Njasi berichtet von der Vereinigung anderer Wesen und bezeichnet sich als „Glückspringer“.
Mental wird Amtranik von Njasi informiert, dass er die Orientierungslosigkeiten beseitigen kann. Amtranik setzt zur Landung an.
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Irgendwie wird der Zyklus abgebremst. Dieser Roman bringt uns überhaupt nicht weiter. Schade.
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Re: Band 990: "Planet der Glücksspringer" (12.8.1980)
Genau so!GruftiHH hat geschrieben:Irgendwie wird der Zyklus abgebremst. Dieser Roman bringt uns überhaupt nicht weiter. Schade.
- Richard
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Nun, man wollte/musste wohl die Punktlandung mit Band 999 - Heimkehr- machen. Und da hat man die Handlung um die Orbiter bzw. die falschen Orbiter/Neue Horden/Garbeschianer etwas zu strecken begonnen.
- Günther Drach
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Ähm -- Springer oder Bringer?
yesterday, upon the stair, i met a man who wasn't there!
he wasn't there again today, oh how i wish he'd go away!
― william hughes mearns: antigonish
nolite te bastardes carborundorum.
Der PR-Fanroman des NGF (2004-2008) (und ein paar meiner Kurzgeschichten sind da auch zu finden)
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Band 990? - Er meiner Erinnerung nach war er schon nett zu lesen aber er brachte "im Grossen Rahmen" die Handlung wenig weiter wie ich finde.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Verzeiht wenn ich nicht auf die Aktuelle Heftbesprechung Bezug nehme...
Machte gestern einen Lesetag und führte mir die Ausgaben 969 und 970 zu Gemüte, die ich vor mehr als dreissig Jahren gelesen habe. Wow, bin immer noch sprachlos! Mit grossartigen archetypischen Bilder hat hier Voltz gearbeitet; die Wehmut eines alternden Armadan von Harpoon, sein Androide Zeidik, der sich loyal selbst vernichtet, nicht bevor er seinem Ritter ein Begräbnis bereitet, auf dass er auf Ewig die Sterne sieht. Grenodart, der Orbiter des Ritters, der in seiner eigenen Fremdartigkeit so menschlich wirkt. Grossartig!
Solche Geschichten machen für mich die Faszination von Perry Rhodan aus...
Machte gestern einen Lesetag und führte mir die Ausgaben 969 und 970 zu Gemüte, die ich vor mehr als dreissig Jahren gelesen habe. Wow, bin immer noch sprachlos! Mit grossartigen archetypischen Bilder hat hier Voltz gearbeitet; die Wehmut eines alternden Armadan von Harpoon, sein Androide Zeidik, der sich loyal selbst vernichtet, nicht bevor er seinem Ritter ein Begräbnis bereitet, auf dass er auf Ewig die Sterne sieht. Grenodart, der Orbiter des Ritters, der in seiner eigenen Fremdartigkeit so menschlich wirkt. Grossartig!
Solche Geschichten machen für mich die Faszination von Perry Rhodan aus...
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Mir ist noch etwas aufgefallen:
Armadan von Harpoon war relativ unsterblich, bis die Kosmokraten entschieden, dass die Organisation der Ritter der Tiefe ein Auslaufmodell ist. Dann alterte Armadan mit einem Mal und starb schliesslich. In den Texten ist keine Rede von einem Zellaktivator. Hatte hier W. Voltz ein anderes Konzept im Sinn? Dass nämlich die Verleihung der Ritterwürde auch relative Unsterblichkeit beinhaltet...?
Bei Jen Salik lief es dagegen wieder ganz klassisch. Er „erbte“ die Ritterwürde von Harden Connor/Igsorian von Veylt, und bekam viel später einen Zellaktivator.
Armadan von Harpoon war relativ unsterblich, bis die Kosmokraten entschieden, dass die Organisation der Ritter der Tiefe ein Auslaufmodell ist. Dann alterte Armadan mit einem Mal und starb schliesslich. In den Texten ist keine Rede von einem Zellaktivator. Hatte hier W. Voltz ein anderes Konzept im Sinn? Dass nämlich die Verleihung der Ritterwürde auch relative Unsterblichkeit beinhaltet...?
Bei Jen Salik lief es dagegen wieder ganz klassisch. Er „erbte“ die Ritterwürde von Harden Connor/Igsorian von Veylt, und bekam viel später einen Zellaktivator.
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Es gibt auch noch Zellduschen, und wir haben keine Ahnung was in dieser Hinsicht Monda widerfahren ist. Jedenfalls hatte die nie einen ZA und lebt immer noch. Nebenbei bemerkt, die Ara kennen viele Mittel wenn der Geldbeutel stimmt. Und dann ist da noch der ex-MDI Aset Radol auf seinem Dunkelplaneten...Verkutzon hat geschrieben:Mir ist noch etwas aufgefallen:
Armadan von Harpoon war relativ unsterblich, bis die Kosmokraten entschieden, dass die Organisation der Ritter der Tiefe ein Auslaufmodell ist. Dann alterte Armadan mit einem Mal und starb schliesslich. In den Texten ist keine Rede von einem Zellaktivator. Hatte hier W. Voltz ein anderes Konzept im Sinn? Dass nämlich die Verleihung der Ritterwürde auch relative Unsterblichkeit beinhaltet...?
Bei Jen Salik lief es dagegen wieder ganz klassisch. Er „erbte“ die Ritterwürde von Harden Connor/Igsorian von Veylt, und bekam viel später einen Zellaktivator.
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Naja, wie/in welcher Form Mondra jetzt noch lebt wissen wir meiner Ansicht nach nicht so wirklich - sie ging da irgendwie ins NEUROVERSUM auf ...
Aber Mondra lebte relativ lange und alterte nicht (ich denke, da war mal eine entsprechende Aussage in einem Jubiband (ev. 2600 ...).
Ich denke ES kann - auch ohne dass eine Person in ein Physiotron geht - eine Art laengerfristige "Aufladung" einer Person mit stabilisierender Vitalenergie vornehmen, sodass diese Person dann lange Zeit einfach nicht altert.
Levian Paronn muesste auch noch leben (der Lemurer, der selber ZAs bastelte nachdem er einen ZA von vermutlich ES erhielt und die Sternenarchen auf den Weg schickte).
Aber Mondra lebte relativ lange und alterte nicht (ich denke, da war mal eine entsprechende Aussage in einem Jubiband (ev. 2600 ...).
Ich denke ES kann - auch ohne dass eine Person in ein Physiotron geht - eine Art laengerfristige "Aufladung" einer Person mit stabilisierender Vitalenergie vornehmen, sodass diese Person dann lange Zeit einfach nicht altert.
Levian Paronn muesste auch noch leben (der Lemurer, der selber ZAs bastelte nachdem er einen ZA von vermutlich ES erhielt und die Sternenarchen auf den Weg schickte).
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Re: Band 991 "Die letzte Horde (19.8.1980)
Untertitel: Auf der Kristallwelt – das Quarz-Wesen wird zur Geheimwaffe
Autor: Kurt Mahr
Inhalt
Amtranik landet auf Imbus.
Larsa Hiob muss sich mit ihm und dem Kristalwesen Njasi auseinander setzen.
Sie dringt in eines der Oribterschiffe ein und findet nur desorientiere Orbiter vor. Sie nimmt einen Orbiter mit auf die Krankenstation der TRANTOR, dort wird er vorübergehend von seiner Beeinflussung geheilt.
Amtranik verhört seine Gefangenen und erhält so die Informationen, dass es keine Flotte im Orbit gibt. Das Problem wäre also gelöst. Danach kümmert er sich um die Kristalle. Die Orbiter werden von der Apathie befreit, wenn sie in Kontakt mit den Kristallen treten.
Amtranik besetzt die TRANTOR. Larsa Hiob berichtet ihm von dem Margor-Schwall, eine zweite Waffe von Armadan von Harpoon. Als der Garbeschianer alle Terraner töten will mischt sich Njasi ein und sagt, dass diese unter ihrem Schutz stehen und sich alle Kristalle sofort auflösen würden, wenn sie getötet werden. Amtranik gibt nach und startet mit seiner Flotte.
Njasi erkennt, dass sie einen großen Fehler gemacht hat und löst sich zur Sühne auf. Mit dem Wesen verschwindet auch Rubin Frekk.
Alrus informiert Julian Tifflor, dass die Weltraumbeben aufhören, die Manipulation der Materiequelle beseitigt wurde und Perry Rhodan auf dem Weg ins Sol-System ist.
persönliche Meinung
Tja. Was soll ich sagen: Die beiden Romane um das Kristalwesen sind für mich nicht weiter als Streckung des Zykluses. Gut geschrieben, aber sonst...... ]
Autor: Kurt Mahr
Inhalt
Amtranik landet auf Imbus.
Larsa Hiob muss sich mit ihm und dem Kristalwesen Njasi auseinander setzen.
Sie dringt in eines der Oribterschiffe ein und findet nur desorientiere Orbiter vor. Sie nimmt einen Orbiter mit auf die Krankenstation der TRANTOR, dort wird er vorübergehend von seiner Beeinflussung geheilt.
Amtranik verhört seine Gefangenen und erhält so die Informationen, dass es keine Flotte im Orbit gibt. Das Problem wäre also gelöst. Danach kümmert er sich um die Kristalle. Die Orbiter werden von der Apathie befreit, wenn sie in Kontakt mit den Kristallen treten.
Amtranik besetzt die TRANTOR. Larsa Hiob berichtet ihm von dem Margor-Schwall, eine zweite Waffe von Armadan von Harpoon. Als der Garbeschianer alle Terraner töten will mischt sich Njasi ein und sagt, dass diese unter ihrem Schutz stehen und sich alle Kristalle sofort auflösen würden, wenn sie getötet werden. Amtranik gibt nach und startet mit seiner Flotte.
Njasi erkennt, dass sie einen großen Fehler gemacht hat und löst sich zur Sühne auf. Mit dem Wesen verschwindet auch Rubin Frekk.
Alrus informiert Julian Tifflor, dass die Weltraumbeben aufhören, die Manipulation der Materiequelle beseitigt wurde und Perry Rhodan auf dem Weg ins Sol-System ist.
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Tja. Was soll ich sagen: Die beiden Romane um das Kristalwesen sind für mich nicht weiter als Streckung des Zykluses. Gut geschrieben, aber sonst...... ]
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Ehrlich gesagt haette ich dieses Thema eher mal HGE zugeordnet - eine bis dato unbekannte Kristallintelligenz ... die sich dann auch noch selbst toetet, weil sie "Schuld" auf sich geladen hat....
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Da war ich seinerzeit schon mental ausgestiegen, d.h. diese nach dem Motto "Getretener Quark wird breit, nicht stark" komzipierten Hefte bis 999, empfand ich als genau das, was sie waren: Lückenfüller, weil die Zyklus-Geschichte(n) eigentlich schon auserzählt war(en), man sie aber irgendwie bis 999 strecken musste. Ich kaufte, las diagonal und legte enttäuscht weg.
Ich erwartete damals ganz dezidiert, dass bis Band 999, spätestens aber in Band 1000 ein Kosmokrat aufteten muss und beschloss, dass ich, wenn diese Erwartung enttäuscht würde, aufhören würde, PR zu lesen.
Und da sie enttäuscht wurde, landete der frustrierende und langweilige Band 1000 (der nach hinten, anstatt nach vorne wies - mehr betuliches Fazit, als neuer Aufbruch) im Papierkorb auf dem Campus meiner Uni (den man damals aber noch nicht 'Campus' nannte...) und ich beendete meine 1. PR-Leser Phase.
[Erst mit 2270 stieg ich nach über Jahrzehnten wieder ein, um dann nach dem mega-enttäuschenden, IMHO sogar leserverachtenden JZL/THEZ-Flop endgültig aufzugeben.
Zumindest bis auf weiteres - hängt stark davon ab, welche Themen ab 3000 gesetzt werden und wer dann expokratieren wird.]
Ich erwartete damals ganz dezidiert, dass bis Band 999, spätestens aber in Band 1000 ein Kosmokrat aufteten muss und beschloss, dass ich, wenn diese Erwartung enttäuscht würde, aufhören würde, PR zu lesen.
Und da sie enttäuscht wurde, landete der frustrierende und langweilige Band 1000 (der nach hinten, anstatt nach vorne wies - mehr betuliches Fazit, als neuer Aufbruch) im Papierkorb auf dem Campus meiner Uni (den man damals aber noch nicht 'Campus' nannte...) und ich beendete meine 1. PR-Leser Phase.
[Erst mit 2270 stieg ich nach über Jahrzehnten wieder ein, um dann nach dem mega-enttäuschenden, IMHO sogar leserverachtenden JZL/THEZ-Flop endgültig aufzugeben.
Zumindest bis auf weiteres - hängt stark davon ab, welche Themen ab 3000 gesetzt werden und wer dann expokratieren wird.]
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Re: Klassiker - Die Kosmischen Burgen (PR 900 - 999)
Darf ich dir ausnahmsweise mal recht geben?Haywood Floyd hat geschrieben:"Getretener Quark wird breit, nicht stark"
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Re: Band 992 "Bestienrummel" 26. August 1980
Die Jäger und der Wissenschaftler – auf der Welt der Ungeheuer
Autor: Peter Griese
Inhalt
Mountvador
Auf den Planeten Shourmager hat sich die Tierwelt anders entwickelt, als evolotionstechnisch möglich. Es scheint so, dass sie zusammengeführt worden sind. Nach einem gezielten Angriff auf die Basis ist sich Mountvador, ein Ara, sicher: Die Tiere haben Intelligenz entwickelt. Die Wissenschaftler wollen die Tiere untersuchen. Mountvador beschließt alleine zu den Gurs zu gehen.
Die Gurs greifen die Hauptbasis an und töten alle Bewohner. Mountvador dringt in die Höhle ein und wird angegriffen. Er schließt daraus, dass die Tiere doch keine Intelligenz besitzen.
Bletz
Bletz verliert als Fleischer auf Olymp seinen Arbeitsplatz an einen Roboter. Er macht sich auf um an einer Jagd auf Shourmager teilzunehmen.
Sein Gleiter wird angegriffen, Bletz stürzt in eine Höhle.
Dort wohnt eine Rudel Gurs, Riesenechsen), dessen Alphatier die Angriffe anführt.
Bletz kann entkommen und wir davon den Aras wieder aufgepeppelt.
Zusammen mit Callon, dem Leiter des Jagdklubs, kann Bletz den Ara Mountvador befreien.
Da taucht eine Flotte von 12.000 Raumschiffen über Shourmager auf.
Persönliche Meinung
Mir hat der Roman, obwohl er uns nicht viel weiter in der Haupthandlung bringt, sehr sehr gut gefallen. Besonders die Kapitel aus der Sicht der Gurs haben mich angesprochen. Ich glaube aber nicht, dass wir herausfinden, wer die Tiere dort abgesetzt hat.
Schon sein Erstlingsroman „Mission der Flibustier“ hat mir sehr gut gefallen.
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Und auch sein Planetenroman „Die Welt der Flibustier“.
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Ich freue mich weitere Romane von Peter lesen zu dürfen.
Autor: Peter Griese
Inhalt
Mountvador
Auf den Planeten Shourmager hat sich die Tierwelt anders entwickelt, als evolotionstechnisch möglich. Es scheint so, dass sie zusammengeführt worden sind. Nach einem gezielten Angriff auf die Basis ist sich Mountvador, ein Ara, sicher: Die Tiere haben Intelligenz entwickelt. Die Wissenschaftler wollen die Tiere untersuchen. Mountvador beschließt alleine zu den Gurs zu gehen.
Die Gurs greifen die Hauptbasis an und töten alle Bewohner. Mountvador dringt in die Höhle ein und wird angegriffen. Er schließt daraus, dass die Tiere doch keine Intelligenz besitzen.
Bletz
Bletz verliert als Fleischer auf Olymp seinen Arbeitsplatz an einen Roboter. Er macht sich auf um an einer Jagd auf Shourmager teilzunehmen.
Sein Gleiter wird angegriffen, Bletz stürzt in eine Höhle.
Dort wohnt eine Rudel Gurs, Riesenechsen), dessen Alphatier die Angriffe anführt.
Bletz kann entkommen und wir davon den Aras wieder aufgepeppelt.
Zusammen mit Callon, dem Leiter des Jagdklubs, kann Bletz den Ara Mountvador befreien.
Da taucht eine Flotte von 12.000 Raumschiffen über Shourmager auf.
Persönliche Meinung
Mir hat der Roman, obwohl er uns nicht viel weiter in der Haupthandlung bringt, sehr sehr gut gefallen. Besonders die Kapitel aus der Sicht der Gurs haben mich angesprochen. Ich glaube aber nicht, dass wir herausfinden, wer die Tiere dort abgesetzt hat.
Schon sein Erstlingsroman „Mission der Flibustier“ hat mir sehr gut gefallen.
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Und auch sein Planetenroman „Die Welt der Flibustier“.
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Ich freue mich weitere Romane von Peter lesen zu dürfen.
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *