Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Unvergessene Abenteuer, legendäre Zyklen - nachgelesen und neu diskutiert.
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Heiko Langhans
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Heiko Langhans »

Am 25. Oktober 1968 erschien der 373. Roman der PERRY RHODAN-Serie:

Hans Kneifel: In der Todeszone

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Handlung
Expeditionsbeginn
Nachdem aufgrund der Verteidigungsrede »Skipper« Bontainers das terranische Einsatzkommando um Perry Rhodan die Erlaubnis zur Erforschung von Haluts Unterwelt erhalten hat, machen sich in der Nacht zum 4. November 2436 folgende zwölf Terraner auf den Weg:

*Vivier Bontainer und John Sanda
*die Wissenschaftler Dr. Geoffry Abel Waringer, Dr. Armond Bysiphere und Dr. Tomcho Spectorsky
*die Mutanten Fellmer Lloyd, Tako Kakuta und Wuriu Sengu
*die GA-Agenten Wildcat Alvarez, DeKamp und Stonewall
*und Peter Shark, Bordingenieur der EX-3333

Die Todeszone
Etwa zehn Kilometer von Waxo Khanas Haus entfernt liegt ein ehemaliges Gebirge, dort befindet sich ein Eingang in Haluts Unterwelt, die so genannte »Zone des lautlosen Todes«. Der Hügelkamm des Gebirges ist mit einem 100 Meter breiten glasierten Steinstreifen markiert, der etwa halbkreisförmig hinunter in die Täler gleitet. Die Haluter nennen diese Zone die »Zone des schwarzen Todes«. Das Gebiet innerhalb des verbrannten Streifens wirkt auf den halutischen Organismus absolut tödlich. Während der Einsatztrupp weiter und vollkommen unbeschadet in die Zone eindringt, stellt Bontainer die Hypothese auf, dass die Vorfahren der Haluter peinlich genau und in einer vollkommen perfektionistischen Weise darauf bedacht gewesen sind, die Geheimnisse der langen Vergangenheit vor ihren Nachkommen zu verschließen. Andere Rassen können dagegen unbeschadet nachforschen.

Der erste offensichtliche Eingang – ein Tor – ist mittels eines Paratronschirms versperrt, so dass die Truppe gezwungen ist, einen anderen Eingang zu finden. Von Waxo Khana erhalten sie die Information, dass es in der Vergangenheit bereits zwei Halutern gelungen war, bis zum Tor vorzustoßen, aber auch sie mussten vor dem Schirm kapitulieren und umgingen ihn schließlich. Der Ort, an dem man zuletzt von ihnen hörte, wird als »Täler der kochenden Wasser« bezeichnet. Dieses Tal stellt sich als ein riesiger Talkessel heraus, geformt wie ein flacher Teller mit fünf Kilometern Durchmesser, im Norden von einer breiten, massiv erscheinenden Gebirgswand begrenzt. Von der Gebirgswand fällt ein breiter, silberfarben aussehender Wasserfall riesigen Ausmaßes herab und verschwindet in einem Loch am Boden des Tales. Der gesamte, fast kreisrunde Kessel besteht aus glasiertem, geschmolzenem Gestein. Das Einsatzkommando beschließt, diesen – unversperrten – Eingang in Haluts Unterwelt zu benutzen.

In der Unterwelt, Prüfungen
Der Schlund, dem sich die Männer anvertrauen, verläuft etwa 1000 Meter durch Haluts Unterwelt und mündet dann via eines 8000 Meter tiefen Wasserfalls in einem unterirdischen See. Es gelingt der Gruppe, sich rechtzeitig vor der Seeoberfläche abzufangen. Die subplanetare Halle hat einen geschätzten Durchmesser von etwa 20 Kilometern bei einer Höhe von über acht Kilometern. Am Rand des Sees befindet sich ein etwa 90 Meter breiter Uferstreifen. Einige Meter über dem Boden versagen jedoch die Antigrav-Geräte, ein erster Intelligenztest für die Eindringlinge. Weitere werden folgen.

Am Ufer angekommen, ergibt eine Bestandsaufnahme, dass – neben dem Antigrav – alle Ausrüstung, die auf hyperphysikalischer Grundlage funktioniert, unbrauchbar ist. Normalfunk und Telepathie sind ebenfalls stark eingeschränkt. Bontainer erkennt, dass die Geheimnisse Haluts von den Vorfahren gut gesichert worden waren und nur nach vielen bestandenen Prüfungen an nichthalutische Wesen weitergegeben werden.

Beim folgenden Test verlieren die Männer nahezu alle ihre Ausrüstungsgegenstände, doch kommen sie mit dem Leben davon. Auf dem weiteren Weg in die Tiefe stoßen sie auf die Skelette der Haluter, die laut Waxo Khana den gleichen Weg wie sie genommen hatten. Die so genannte Metabolikstrahlung hatte sie umgebracht. Vor dem nächsten Test streiken auch die Individualschutzschirme, aber die Terraner lösen auch dieses Problem.

Über die Mundöffnung einer 50 Meter hohen Haluterstatue gelangen sie in einen Lift, der sie etwa 1000 Meter weiter in die Tiefe führt, bevor sie von einem Energiefeld eingeschlossen und der Friedfertigkeitsstrahlung ausgesetzt werden. Bontainer schätzt ab, dass sie die Strahlung etwa eine Stunde aushalten können, bevor sie dem Wahnsinn verfallen. Nach einigen Diskussionen gelingt es Spectorsky, mittels einer auf lemurisch gesprochenen Anklage auch diesen Test zu lösen. Der Wortlaut der Anklage lautete wie folgt:

Zitat: […] »Hier sprechen die Erben von Lemuria. Die Toten, die unermesslich vielen Opfer der halutischen Zerstörungswut, klagen euch an. Wir sind hier eingeschlossen, weil wir die Rettung suchen! Die Nachkommen von Lemuria klagen euch an!
Sie warten!
Sie suchen die Rettung. Sie stehen vor einem erneuten Angriff der wütenden Haluter, der grauenhaften schwarzen Riesen. Wenn ihr uns nicht helft und uns hier unter den Impulsen der mörderischen Strahlung sterben laßt, dann werdet ihr auch die letzten Nachkommen der überlebenden Lemurer getötet haben. Dann aber werden es Milliarden von ihnen sein, und Tausende von Planeten.
Also helft uns.« […]

Die Halle
Sie erreichen eine kuppelförmige Halle mit 500 Metern Durchmesser und etwa 250 Metern Höhe, ein weiteres Museum wie die Halle der Unberührbarkeit, voller Filmrollen, Datenwürfeln und Mikrotonbändern. In deren Mitte befindet sich auf einem Podest mit Stufen wie für Menschen gemacht, auf dem Podest ein Schaltpult. Als die Männer das Podium betreten, beginnt eine erneute Vorführung der halutischen Geschichte, diesmal jedoch nur zweidimensional. »Skipper« Bontainer gelingt es, die Steuerung des Podests zu enträtseln, und es erscheint ein dreidimensionales Abbild eines Haluters, der sie auf lemurisch nach ihren Wünschen fragt, zuvor jedoch den Zweck der Sperren und Prüfungen erläutert. So sollen die Sperren neugierige Haluter abhalten und gleichzeitig andere technisch hochstehende Lebewesen, die aus höchster Not handeln, nach eingehender Prüfung einlassen.

Erkenntnisse
Der Holohaluter ist das Sprachrohr eines gigantischen Robotgehirns, und es beginnt ein Abgleich der Erkenntnisse der Vergangenheit zwischen Rechner und Terranern. Es wird klar,

* dass die Formungsstrahlung eine Langzeitwaffe der letzten Lemurer war, die kurz nach der Vernichtung Lemurias auf Halut und den anderen Zentralplaneten installiert wurde.
* die weiteren Zentralplaneten wurden später von den friedfertig gewordenen Halutern aufgegeben, die Positionen sind nicht mehr bekannt.
* dass die Dolans den halutischen Vorfahren unbekannt waren.
* dass es zwar eine sofort wirkende Waffe gegen die Aggressivität der Urhaluter gegeben haben mag, die Unterlagen jedoch verloren gegangen sind.
* dass kurz nach der nahezu vollständigen Vernichtung Lemurias beinahe alle halutischen Schiffseinheiten von einer unbekannten Waffe – vermutlich lemurischen Ursprungs – angegriffen und vernichtet wurden.
* dass der Formungsstrahler gegen die heutigen Zweitkonditionierten aufgrund der Symboflex-Partner völlig wirkungslos ist und keinen Paratron durchdringen kann.

Aussagen des Robothirns über die Geschichte und Herkunft der Haluter erweisen sich bei späteren Nachforschungen durch Icho Tolot als positive Geschichtsklitterung.

Das terranische Expeditionsteam erhält vom Robotgehirn die Erlaubnis, alle vorhandenen Informationen, die die erste Menschheit betreffen, auszuwerten und mitzunehmen. Nachdem die Männer zurück an der Oberfläche sind, erlaubt Waxo Khana unter dem Druck der neuen Erkenntnisse den Terranern, ein Schiff mit Forschern auf Halut zu stationieren. Auch die Haluter sind an den neu zu gewinnenden Erkenntnissen interessiert.

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thinman
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von thinman »

Heiko Langhans hat geschrieben:
Aussagen des Robothirns über die Geschichte und Herkunft der Haluter erweisen sich bei späteren Nachforschungen durch Icho Tolot als positive Geschichtsklitterung.
Bezieht sich der Satz auf das oben vernommene oder greift er späteren Erkenntnissen vor ?
Es ist schon ein paar Jahre her, daß ich den das letzte mal gelesen habe.

Die Stange und der leichte Niesreiz sind mir aber im Gedächntnis geblieben.

thinman
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Nisel
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Nisel »

Hmmm... den Roman hab ich gern gelesen.

Irgendwas hat mich beim Schluß aber irritiert, waren die Daten für die Menschen nicht in so ner großen Schüssel? Und waren da nicht noch andere solcher Schüsseln? Ich hab mich immer gefragt, für wen die sein könnten, wem die Haluter noch etwas schulden...

Korrigiert mich, wenn ich das falsch in Erinnerung habe.
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Faktor10
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Faktor10 »

Ich habe den Roman nur ein Mal gelesen, mehr ging nicht :rolleyes: :( . Deshalb danke für die Zusammenfassung.
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Truktan
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Truktan »

Irgendwas hat mich beim Schluß aber irritiert, waren die Daten für die Menschen nicht in so ner großen Schüssel? Und waren da nicht noch andere solcher Schüsseln? Ich hab mich immer gefragt, für wen die sein könnten, wem die Haluter noch etwas schulden...
Ja, da waren insgesamt um die 2000 solcher Schüsseln. Die Lemurer waren zur Zeit der halutischen Eroberungen sicherlich das dominierende, aber keinesfalls das einzige Volk der Milchstrasse. Viele dieser Völker haben vermutlich die halutischen Angriffe nicht überstanden, aber von einigen dürften sicher noch Nachfahren gelebt haben. Nur hatten von denen keine die Motivation oder die Möglichkeit, nach Halut zu kommen und "ihre" Unterlagen einzufordern.
Obwohl - genau wissen wir das natürlich nicht. Die Haluter reden ungern über diese Zeiten und ihre Folgen. Vielleicht sind auch andere Schüsseln irgendwann geleert worden .....
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Faktor10
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Faktor10 »

Hallo ich hätte mal eine Frage. Wisst ihr warum es hier nicht weitergeht? Ist Heiko krank?
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
pluckerwank
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von pluckerwank »

Das waren zwei Fragen :devil:
Und: nein und keine Ahnung.
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Baptist Ziergiebel
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Baptist Ziergiebel »

Faktor10 hat geschrieben:Hallo ich hätte mal eine Frage. Wisst ihr warum es hier nicht weitergeht? Ist Heiko krank?
Interessiert mich auch. Auf den BARDIOC-Klassiker bezogen, falls Aushilfe erwünscht ist, würde ich mich anbieten, dort das Einstellen zu übernehmen.

Gruß.
Das ist ... TERRA!
Heiko Langhans
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Heiko Langhans »

Am 1. November 1968 erschien der 374. Roman der PERRY RHODAN-Serie:

H.G. Ewers: Die Macht des Sepulveda

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Handlung
Terra
Am 22. Oktober 2436 bestellt Perry Rhodan Kantor Chiarini, seinen Solaren Staatsminister für fremdgalaktische Außenpolitik, Sektion Andromeda, in sein Büro. Chiarini soll zu den Maahks reisen, um sie an die Beistandsklausel des 2405 mit ihnen abgeschlossenen Vertrages zu erinnern. Rhodan erhofft sich von den Maahks eine Flotte von 10.000 Schlachtschiffen als Hilfe gegen die Zweitkonditionierten. Einen Tag später fliegt die RUBICON unter Oberst Yulsman Kirkpatrick mit dem Staatsminister an Bord nach Andromeda. Es ist nicht das erste Mal, dass Chiarini dieses Schiff für einen Flug über den Abgrund benutzt.
Lookout-Station

Während des Fluges nach Lookout-Station beginnt Chiarini diverse Psycho-Spielchen, um die Besatzung einschätzen zu können. Gegen Mittag des 23. Oktober gleicht deshalb die Stimmung der Zentralebesatzung einer entsicherten Kernbombe, die durch die geringste Erschütterung gezündet werden kann. Bei der Ankunft auf der Station teilt Grek-1 dem Staatsminister mit, dass seit sechs Wochen die Verbindung zu Midway-Station unterbrochen sei. Der Kommandeur des terranischen Kontingents auf Lookout-Station, Oberstleutnant Lasca Muroto, berichtet Chiarini über die neuesten Fortschritte der Maahks im Bereich der Waffen- und Schutzschirmtechnologie (verbesserte Gegenpolkanonen und HÜ-Schirm-ähnliche Schutzschirme). Aus diesem Grund wurde laut Geheimdienstberichten von Gleam der größte Teil ihrer Kampfflotte zu Umrüstmaßnahmen in die Basen zurückbeordert.

Kantor Chiarini bietet Grek-1 an, ihn und einige Begleiter nach Midway-Station mitzunehmen, was Grek-1 annimmt. Während des Fluges von 60 Stunden weicht Chiarini nicht von den Maahks. Er hofft, in einer Marathonkonferenz von den Wasserstoffatmern unbedachte Informationen zu erhalten.

Midway-Station
Als die RUBICON ihr Ziel erreicht, antwortet Midway-Station auf keinen Funkanruf. Auf Kantors Befehl fliegen Oberst Kirkpatrick, Betty Toufry und Grek-1 mit einer Space-Jet die Station an. Weitere Besatzungsmitglieder sind: Leutnant Ambros Sulihac, Sergeant Jewgenij Schkolskoi und Schedenbal Zebek. Dicht über dem Weltraumbahnhof schwebt ein Schlachtschiff der Maahks, und Betty Toufry ortet seltsame Schwingungen, die von dem Raumer ausgehen. Bevor die Besatzung reagieren kann, verstärken sich die Schwingungen, und Grek-1 zieht seinen schweren Strahler und befiehlt den Terranern, auf der Station zu landen. Offensichtlich wird er durch die Strahlung beeinflusst.

Nach der Landung gelingt Oberst Kirkpatrick, Betty Toufry sowie Leutnant Sulihac die Flucht, und sie beschließen nach kurzer Diskussion, in den Maahk-Raumer einzudringen. Die Schleusen des Schiffes sind offen, und als sie sich durch den Raumer bewegen, finden sie tote, meist erschossene Maahks und später auch die Leichen von Tefrodern. Je tiefer sie kommen, desto mehr überwiegen die Leichen der Tefroder. Es sieht so aus, als hätten die Tefroder in einem Überraschungsangriff zwar viele Maahks umbringen können, wären dann jedoch in die Defensive gedrängt worden, nachdem die Wasserstoffatmer sich von der Überraschung erholt hatten.

Bei der Untersuchung eines Geschützstandes stellen die drei Terraner fest, dass es den Maahks tatsächlich gelungen ist, ihre Gegenpolkanonen stark zu verbessern. Sie sind jetzt fast so leistungsfähig wie terranische Transformkanonen. Von Robotern gejagt, dringen sie weiter zur Quelle der seltsamen Schwingungen vor. Sie entdecken mehrere Silos, gefüllt mit einer Sauerstoffatmosphäre, und schließlich ein Schild auf dem steht: »Das Sepulveda«; Hunderttausende krebsartiger, instinktgeleiteter Lebewesen, die sich gerne zusammenballen und dann starke – für Maahks bindende – hypnosuggestive Schwingungen ausstrahlen.

Es gelingt dem Einsatztrupp, die krebsartigen Lebewesen zu separieren und gerade noch rechtzeitig das Schlachtschiff zu verlassen. Mit Erlöschen der Schwingungen wird auch die maahksche Besatzung Midway-Stations von dem Einfluss befreit. Als strikte Logiker zerstören sie die Quelle der Beeinflussung – das Schlachtschiff – sofort.

Schlussfolgerungen
Sepulveda
Die Maahks entschuldigen sich wortreich bei den Terranern für ihr Verhalten. Anscheinend gelang es den Tefrodern, heimlich in das Maahk-Schlachtschiff einzudringen und das Sepulveda einzusetzen. Wahrscheinlich versagte kurzzeitig die Beeinflussung, und es kam zu einem Aufstand gegen die Tefroder, wobei diese getötet wurden.

Gegenpolkanone
Nach gründlicher Auswertung stellt sich heraus, dass die Tefroder das Sepulveda einsetzen wollten, auch, um die verbesserte Gegenpolkanone zu erhalten, im Wesentlichen aber um die Leerraum-Bahnhöfe zu erobern. Die Gefahr bestand allerdings, dass sich die abtrünnigen Tefroder gen Milchstraße gewendet hätten, um sich mit den Akonen zu verbünden. Ein Waffentransfer zwischen Akonen und Tefrodern war im Bereich des Möglichen.

Abschluss
Die RUBICON startet nach Andro-Beta. Aufgrund der Hilfe gegen das Sepulveda hat Kantor Chiarini eine starke Verhandlungsposition bei den Neunvätern der Maahks.

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cc-zeitlos
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von cc-zeitlos »

Dieser Roman war einer meiner ersten PR-Romane, als ich 1968/69 noch quer Beet las und nichts verstand. Nichtsdestotrotz war er für mich spannend zu lesen. Als ich ihn Jahre später in korrekter Reihenfolge erneut las, hatte er nichts von seiner Faszination verloren. Geschürt wurde nun die Begeisterung zusätzlich durch das Hintergrundwissen um die Tefroder, die Maahks und die Weltraumbahnhöfe.

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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von thinman »

cc-zeitlos hat geschrieben:Dieser Roman war einer meiner ersten PR-Romane, als ich 1968/69 noch quer Beet las und nichts verstand. Nichtsdestotrotz war er für mich spannend zu lesen. Als ich ihn Jahre später in korrekter Reihenfolge erneut las, hatte er nichts von seiner Faszination verloren. Geschürt wurde nun die Begeisterung zusätzlich durch das Hintergrundwissen um die Tefroder, die Maahks und die Weltraumbahnhöfe.
Ist bei mir schon Jahrzehnte her, daß ich den (und den folgenden) gelesen habe.
Aber das ist doch der Band mit dem terranischen Besprechungszimmer im Hyperraum ? Das kann man ja eigentlich schon als Foreshadowing des ATGs betrachten.

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Faktor10
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Faktor10 »

H.G. Ewers: Die Macht des Sepulveda
Betrachtungen
Nach dem glorreichen Zyklus um die MdI wurde es endlich mal Zeit wieder etwas von Andromeda, den Maahks und den Tefrodern zu lesen. Wenn man Namen liest wie Midway-Station zum Beispiel wird es einem warm ums Herz.
Das Titelbild ist recht einfallslos.
Der Autor schafft es einen sehr guten und spannenden so wie zum Teil locken Roman zu schreiben.
Die Person des Staatsministers ist an sich recht zwiespältig angelegt.
Einerseits sind seine „ Späße „ mit der Besatzung sehr unterhaltsam, anderseits würde er heute sofort gefeuert werden. Mir hat diese Person aber trotzdem sehr gut gefallen.
Das die Tefroder langsam in die Milchstraße einsickern wurde ja in der EA lange Zeit nicht thematisiert. Warum eigentlich?
Was ich nicht verstand, war, das später die M. dann doch nicht gebraucht wurden. Ich stelle mir vor das sie in Band 398 durch Verzögerung des Angriffes, viele Leben gerettet hätten. Eine Unterlassungssünde seitens PR.Erst wird die Beistandsklausel bemüht und dann..
Gut fand ich auch das Betty Toufry mal wieder mitspielte. Sie kam viel zu selten vor.
Der Roman fing recht heiter an und wurde dann langsam düsterer. Dieser und der nächste Roman gehören zu meinen liebsten beim M87 Zyklus.
Nachsatz
Bereich -Besprechungszimmer im Hyperraum.
Ich glaube das war eine Eigenkreation vom Autor und wohl nicht so mit KHS abgesprochen.
Ein insgesamt sehr gut zu lesender Roman der auch in Erinnerung bleibt.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von cc-zeitlos »

Dem kann ich mich nur anschließen. Schöner Roman, schwächelndes Titelbild.

Der Besprechungsraum im Hyperraum war demnach ein typischer Ewers'scher Phantasik-Einschub. Die kann man lieben - oder auch nicht. Ich mochte jedenfalls die meisten seiner Einfälle. :D

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dandelion
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von dandelion »

Faktor10 hat geschrieben:H. Wenn man Namen liest wie Midway-Station zum Beispiel wird es einem warm ums Herz.

Habe ich auch so empfunden. War schön zu lesen.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von dandelion »

Dumme Situation. Noch immer sitzt der "Botschafter des Imperiums" gemütlich in der Zentrale der RUBICON und "pafft dicke blaue Wolken in die Luft". Dabei sollte er sich doch schnellstmöglich um Beistand für die bedrängten Terraner kümmern. Ganz sympathisch ist mir der Typ, der mich ab und zu an den Quälgeist Rorvic errinnert zwar nicht, aber man kann den guten Mann doch nicht im Leerraum versauern lassen.

Wann endlich kommt die RUBICON in Andro-Beta an? :gruebel:
Heiko Langhans
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Heiko Langhans »

Am 8. November 1968 erschien der 375. Roman der PERRY RHODAN-Serie:

H.G. Ewers: Verschwörung in Andromeda

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Handlung
Gleam
Am 3. November 2436 erreicht die RUBICON den Planeten Gleam in der Andro-Beta-Kleingalaxie. Der terranische Staatsminister Kantor Chiarini macht sich Sorgen über die aktuellen Entwicklungen in Andromeda. Da ist zum einen die hektisch vorangetriebene Umrüstung der maahkschen Kampfflotten auf die verbesserte Gegenpolkanone und zum zweiten der Anschlag tefrodischer Agenten auf den Weltraumbahnhof Midway-Station. Nach dem Staatsempfang durch Sonderbotschafter Robis R. Spaaktrin wird Chiarini in die aktuellen Ereignisse innerhalb der Nachbargalaxie eingeweiht. Spaaktrin teilt ihm mit, dass es der Andro-Abwehr gelungen ist, zwei führende Offiziere einer tefrodischen Untergrundorganisation namens Spoctara festzusetzen. Sie scheinen zur ehemaligen Führungsspitze der MdI-Garde zu gehören.

Bei einem Verhör gelingt es Betty Toufry, die Hintergründe auch des Anschlags auf Midway-Station herauszufinden. Die Spoctara wollte Midway- und Lookout-Station erobern. Anschließend sollte die Milchstraße angeflogen und Kontakt mit den Feinden Terras aufgenommen werden. Auf dem maahkschen Schlachtschiff, das die Sepulveda an Bord hatte, gab es einige maahksche Verräter, die aus freiem Willen die Aktionen der Spoctara unterstützten. Die Maahks hofften darauf, dass die Spoctara den Akonen die Gegenpolkanone liefern würde, so dass Akon eine Waffe gegen das Solare Imperium erhielte. Sie folgerten weiter, Terra und Akon würden sich in einem Krieg erheblich schwächen, und das Solare Imperium könnte nicht eingreifen, falls die Maahks die tefrodischen Welten angreifen würden.

Bei den Verhandlungen mit den Maahks fordert Chiarini statt den von Perry Rhodan verlangten 10.000 Schlachtschiffen ungeniert 20.000, was selbstverständlich von der Maahk-Delegation abgelehnt wird. Beim weiteren Informationsaustausch erfährt der Staatsminister, dass die Spoctara die Wirkung der Sepulveda technisch nachzuahmen versucht, um so eine weitreichende Psychowaffe zu schaffen, gegen die die Maahks wehrlos wären. Chiarini ist bestürzt. Während des Treffens erhält er jedoch eine Mitteilung, dass es den terranischen Agenten gelungen ist, einen Stützpunkt der Spoctara in Andromeda ausfindig zu machen. Er bittet Grek-1 um Einflugerlaubnis für 50 terranische Kampfschiffe; im Gegenzug bietet er großzügig an, dass 20.000 maahksche Raumer in die Milchstraße einfliegen dürfen. Nach kurzer Diskussion willigt Grek-1 ein, verzichtet jedoch darauf, eigene Raumschiffe in die Milchstraße einfliegen zu lassen.

Andromeda
Am 24. November 2436 trifft der terranische Verband auf einen tefrodischen Kampfverband. Auf Chiarinis Initiative durchfliegen die terranischen Schiffe den tefrodischen Verband mit eingeschalteten Schutzschirmen, jedoch ohne weitere Reaktionen. Die tefrodischen Raumer agieren gleich. Offensichtlich handelt es sich um ein gegenseitiges Abtasten. Die Tefroder wissen nun, dass die Terraner es nicht auf sie abgesehen haben. Kantor Chiarini behauptet später selbstbewusst, durch dieses passive Verhalten einen zweiten intergalaktischen Krieg verhindert zu haben. Nach mehreren Täuschungsmanövern, um die sie verfolgenden Maahks zu verwirren, erreicht der Verband schließlich das Ziel.

Auf dem Planeten Sepul muss der terranische Agent Tonga Lee ein Experiment mit dem Sepul-Projektor an einem Maahk ausführen. Das Experiment ist ein voller Erfolg, da allerdings der Gouverneur des Planeten, Nashed Plant, ebenfalls anwesend ist, hat Lee keine Möglichkeit, dem Maahk unnötige Quälereien zu ersparen. Plant versucht, Lee über dessen Vergangenheit auszuhorchen. Lee war über einen Geheimplaneten der Meister der Insel namens Gord als (vordergründig) konditionierter Wissenschaftler der ehemaligen Kitsune von der Spoctara angeworben worden. Der Gouverneur möchte von dem terranischen Agenten wissen, wer auf Gord die Konditionierung leitete und was aus ihm wurde. Tonga Lee kann ihm die richtigen Antworten geben. Es war der Goldene Talossa, und er floh rechtzeitig vor dem Zusammenbruch der Herrschaft der MdI. Nashed Plant ist mit den Antworten zufrieden und befiehlt Lee, den Maahk zu töten. Es gelingt dem Terraner jedoch, den Befehl mittels einer Droge, die einen Scheintod bei Maahks herbeiführt, zu umgehen.

Nashed Plant beauftragt Tonga Lee etwas später, ein in den Indok-Bergen abgestürztes fremdes Raumschiff zu untersuchen. Lee ist verunsichert, da Plant Details aus seiner Vergangenheit auf Gord zu wissen scheint. Er fragt sich, ob der Gouverneur ihn in den Bergen beseitigen will. Das notgelandete Raumschiff entpuppt sich als Diskusraumer. In ihm befindet sich sein Agentenkollege Luskor, der ihn anweist, ihn zu paralysieren und in den Hauptstützpunkt zu bringen.

Bei den Zielkoordinaten angekommen, trifft Kantor Chiarini auf seinen tefrodischen Informanten Lodum. Chiarini ist sich über dessen wahre Identität nicht sicher, hat jedoch (noch) keinen Ansatzpunkt für die Wahrheit. Erst ein Gespräch mit Betty Toufry lässt ihn die Wahrheit erkennen. Lodum ist niemand anders als der sagenhafte Modul Baar Lun.

Bei einem weiteren Gespräch mit Lodum/Baar Lun stellt sich heraus, dass alle fünf Informanten Spaaktrins von dem Modul dargestellt wurden. Selbst der Maahk. Lun eröffnet Chiarini, dass in genau zehn Stunden sämtliche Abwehrforts auf Sepul explodieren werden, da Nashed Plant auf dem besten Weg ist, den Agenten des Imperiums, Tonga Lee, zu entlarven. Chiarini ist verwirrt, und der Modul erklärt ihm die Zusammenhänge: Nashed Plant ist der Spoctara-Gouverneur auf dem Planeten Sepul. Sepul ist die Heimatwelt des Sepulveda. Er selbst wird zur Zeit als paralysierter Gefangener von Tonga Lee und Tuan Hendak, einem weiteren Agenten des Imperiums, in einem Gleiter zum Hauptstützpunkt Sepuls transportiert, nachdem sein Raumschiff vor wenigen Stunden durch Abwehrfeuer schwer beschädigt zur Notlandung gezwungen wurde. Zwar fragt sich der terranische Staatsminister, wie Baar Lun an zwei Stellen gleichzeitig sein kann, willigt dann jedoch ein, nach den Explosionen in zehn Stunden den Planeten anzugreifen und die Sepulveda zu vernichten, ohne dabei Leben unnötig zu gefährden.

In der Zwischenzeit wird die materiell stabile Projektion des Moduls vor den Gouverneur gebracht. Bei dem Verhör verliert Plant die Nerven und schießt auf Luskor/Lun, dem jedoch die tödlichen Energien nichts ausmachen. Er empfiehlt sich unbeschadet durch eine geschlossene Tür. Die Ereignisse gewinnen daraufhin an Dynamik. Lee beschließt mit den anderen Agenten, den Stützpunkt auszuheben. Er selbst möchte zur Zentralpositronik. Dort angekommen, erwartet ihn der Gouverneur bereits. Er hat die Wahrheit über Lee herausbekommen und möchte ihn töten lassen, was allerdings misslingt. In der Auseinandersetzung stirbt Nashed Plant.

Während die Abwehrforts explodieren, landet ein terranisches Einsatzkommando unter Kantor Chiarinis Führung auf dem Planeten, um den Stützpunkt auszuräuchern und den Sepul-Projektor zu erbeuten. Beides gelingt. Bevor die Maahks eintreffen, schickt Chiarini die auf dem Planeten lebenden Tefroder in ihre Schiffe und fort von dem Planeten, denn er möchte verhindern, dass sie den Maahks in die Hände fallen. Auch hofft er, dass sein Handeln die Mitglieder der Spoctara zum Umdenken bringen wird. Als die Maahks schließlich eintreffen, sind keine Tefroder mehr auf dem Planeten. Für die Maahks sieht es so aus, als ob sie mithilfe der Terraner die Gefahr der Sepulveda eliminieren konnten. Als Dank sagen sie dem Solaren Imperium 10.000 Kampfschiffe für den Kampf gegen die Erste Schwingungsmacht zu.

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DelorianRhodan
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von DelorianRhodan »

Wer ist eigentlich - auf dem Titelbild - der hübsche junge Mann neben dem Maahk? B-)
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Kardec
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Kardec »

Das war ein terranischer Politiker. Namen weiß ich nicht mehr.
Lumpazie
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Lumpazie »

DelorianRhodan hat geschrieben:Wer ist eigentlich - auf dem Titelbild - der hübsche junge Mann neben dem Maahk? B-)
Kardec hat geschrieben:Das war ein terranischer Politiker. Namen weiß ich nicht mehr.
Das ist der terranische Staatsminister Kantor Chiarini
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dandelion
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von dandelion »

Könnte ein Zwilling von Dalaimoc Rorvic sein. Der sieht doch genauso aus.
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Faktor10
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Faktor10 »

Beide sympathisch :devil:
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Faktor10
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Faktor10 »

Schöner guter Roman. Tolles Tibi. Nur wieso wurden später die Maahk Schiffe doch nicht eingesetzt.
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dandelion
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von dandelion »

Auch in diesem Roman passiert es wieder, wie schon öfter mal. Diesmal trifft es Sepul.

"Die verwüstete Oberfläche von Sepul leuchtete in greller Glut auf. Dann barst der Planet auseinander."

Ist es wirklich vorstellbar, daß ein Planet von mehreren tausend Kilometern Durchmesser auseinanderplatzt?
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Faktor10
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von Faktor10 »

Bei PR ja. :devil:
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
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dandelion
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

Beitrag von dandelion »

Willst Du damit etwa andeuten, daß im Perry-Kosmos Dinge geschehen, die es in unserer Welt gar nicht gibt. :D
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