Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)

[Nisel]

Ich halte das für sinnvoll mit der Zusammenfassung, nichts Anderes sollten die Silberbände von Anfang an sein.
Die Geschichte der Heftromane zusammengefasst und flüssig lesbar gemacht, einige Nebenhandlungen und LÜckenfüller weglassen, ein paar Logikfehler ausmerzen etc.
Genau das was man erreichen wollte damit.

Die Hefte einfach aneinanderreihen wäre wenig reizvoll, das kann man mit einem Sammelordner auch, dazu brauch ich den Verlag nicht.




Im Übrigen darf ich wieder mal aufs Topic hinweisen. Lasst Euch doch nicht ständig so ablenken... man könnte auf die Idee kommen, daß das Absicht wäre von manchen...

[Faktor10]

...
Aber die Frage beibt, warum diese krasse Kürzung nötig ist. Es gäbe andere Wege dies zu umgehen.

Wie ich bereits weiter oben schrieb: das Format der Silberbände schreibt das vor. Und Formattreue ist etwas, das grundsätzlich Vorrang vor anderen Wegen hat.

Übrigens, welche anderen Wege meinst Du? Wie könnte man Deiner Meinung nach Kürzungen vermeiden?

Problem bei den Sibas ist ja das nicht nur gekürzt wurde oder ganze Romane weggelassen wurden, sondern da auch geflächt wurde.Die Geschichte der Serie wurde gebogen. Siehe Bigheads, oder auch
Heft 330 Ein Mann wie Rhodan.

[Faktor10]

ok zurück zu M87.

[Anne Sloane]

...
Im Übrigen darf ich wieder mal aufs Topic hinweisen. Lasst Euch doch nicht ständig so ablenken... man könnte auf die Idee kommen, daß das Absicht wäre von manchen...

Solche Abweichungen ergeben sich zwangsläufig aus der Diskussion. Wollte man sie abwürgen, könnte man nicht mehr vernünftig diskutieren.

Insofern kann ich Deinen Hinweis nicht so ganz verstehen, Nisel.
Es scheint mir fast, als ob Du Dich hier als eine Art "Wächter" fühlst.
Übrigens sollte man sich nicht von dem äußeren Schein in seinem Urteil leiten lassen. Damit liegt man in der Regel ganz gründlich daneben. Und das Erwachen könnte wirklcih eine riesige Überraschung bringen! Wenn nämlich alles ganz anders ist, als man es dachte!
Nur mal so als eine kleine, freundliche Anmerkung, so sie mir denn gestattet sei.

[dandelion]

In diesem Roman gab es auch noch die schöne Nebenhandlung, in der unserem Mausbiber, bildlich gesprochen, eine Tür vor der Nase zugeschlagen wurde. Die Tür vor einem der "größten Geheimnisse des Universums". Erinnert mich zwar an Clark Darltons leider zumeist substanzlose Appetitanreger, aber nachdem hier Ewers der Autor war, könnte ja vielleicht doch noch irgendwas nachkommen.

[cc-zeitlos]

Tja, ja, die Appetitanreger. Das stimmt, die hatte Ewers in besonderem Maße drauf und oft kam dann aber auch noch mehr hinterher ...

[dandelion]

Der ganze Vorgang ist seltsam. Die beiden Gestalten in der "Höhle der lebenden Bilder", die eine weißhaarig, die andere dunkelblond, sind wohl Atlan und Perry. Eine Stimme warnt Gucky, der "gewisse Zusammenhänge" zu ahnen glaubt. Wirklich rätselhaft. Um was geht es da eigentlich?

In Michael Thiesens Zeitraffer ist leider kein Querverweis zu dieser Szene enthalten. Das bedeutet wohl, daß es weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft einen Anknüpfungspunkt gibt. Schade.

[cc-zeitlos]

Die Szene kommt mir leider auch nicht mehr bekannt vor. Wäre allerdings ein guter Ansatz für Spekulationen ...

[dandelion]

Am 7. März 1969 erschien der 392. Roman der PERRY RHODAN-Serie:

Clark Darlton: Das Schiff der grünen Geister



Handlung

Auf ihrem Weg zum Treffpunkt Evergreen am »Nordpol« der Kleinen Magellanschen Wolke wird die CREST V immer wieder von Dolans und Konusraumschiffen angegriffen. Gleichzeitig findet an Bord die Analyse des Neo-Bilatiums statt. Am 3. Juli 2437 gibt es bei den Untersuchungen einen Zwischenfall, als Dr. Anko Merztelar versehentlich bei einem Test Hyperstrahlung entfesselt. Diese Strahlung bewirkt, dass sich sämtliche organische Materie entstofflicht und in grünlich schimmernde Gebilde verwandelt, so auch die Besatzung und das Plasma der Biopositroniken. In dieser Form geht ihnen auch jegliche Verbindung zu fester Materie verloren.

Lediglich Gucky und der Paladin bzw. dessen Besatzung bleiben von dem Effekt verschont, da sie zum Zeitpunkt des Austritts der Hyperstrahlung durch HÜ-Schirme geschützt waren. Es gelingt ihnen, den Angriff zweier Dolans auf das terranische Flaggschiff abzuwehren und einen Notruf abzusetzen. Anschließend fliegen sie den Kugelraumer mühevoll in das Neo-System, auf dessen zweitem Planeten Neo II sie ihn auf dem 6000 Meter tiefen Grund eines Meeres landen. Gleichzeitig müssen der Ilt und der Paladin feststellen, dass von den Entstofflichten Hyperimpulse ausgehen, die von anderen Raumschiffen geortet werden können. Um eine solche Ortung bei sechs Kreiselschiffen zu verhindern, die sich am 6. Juli 2437 im Anflug auf das System befinden, zünden sie eine Arkonbombe, deren Ausstrahlung die Impulse überdecken soll, aber auch den Planeten in 48 Stunden vernichten wird.

Während Gucky und der Paladin ein Konusschiff vernichten können, erfasst der entstofflichte Dr. Merztelar den Zweck des Neo-Bilatiums. Entgegen der bisherigen Annahmen, es würde das Leben der Pseudo-Gurrads verlängern, befähigt es diese, Lebewesen zu übernehmen.

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Der obige Text wurde per GNU-Lizenz der Perrypedia entnommen.

[Richard]

Da fragte ich mich immer wie es denn moeglich ist/war, dass hier ein lokaler HUE Schirm nicht beispielsweise einfach die Bodenplatte zerstoert/abstrahlt.... Ist da immer ein Prallschirm um den HUE Schirm geschalten sodass eigentlich alle Personen/Gegenstände/Roboter .... die sich zb zu Fuss oder rollene oder wie auch immer am Boden bewegen eigentlich nicht direkt am Boden gehen sondern quasi auf einem Prallschirm, der so eine Abstrahlung verhindert?

[cc-zeitlos]

Gute Frage. Ich las auch irgendwann mal eine Erklärung, weiß aber nicht mehr wann und wo. Solche Dinge sollte man sich echt notieren ...

Der Roman selbst war unterhaltsam und spannend. Das TiBi wie meistens von JB genial.

[Faktor10]

Das Tibi fand ich schrecklich.
CD hat einen netten Roman geschrieben. Eine schöne Geschichte an Bord einen Schiffes. Die wichtige Information über das Neo-Bilatium sowie den nächsten Roman hätte man in einen packen können. Somit bleibt leider zu wenig Roman Text für das Ende des Zykluses.Zumal der nächste Roman von meinem nicht liebling Autor geschrieben wurde.

[cc-zeitlos]

Das Tibi fand ich schrecklich.
CD hat einen netten Roman geschrieben. Eine schöne Geschichte an Bord einen Schiffes. Die wichtige Information über das Neo-Bilatium sowie den nächsten Roman hätte man in einen packen können. Somit bleibt leider zu wenig Roman Text für das Ende des Zykluses.Zumal der nächste Roman von meinem nicht liebling Autor geschrieben wurde.

Da sieht man mal, wie Geschmäcker auseinandergehen können ...

Aber es wäre ja auch schrecklich, wenn alle den gleichen Geschmack hätten. Wie langweilig ...

Da das Zyklusende naht, werden nunmehr noch einige sehr spannende Romane folgen. Warten wir also ab, bis sie hier vorgestellt werden ...

[Richard]

Bei dem TiBi habe ich mich gefragt, was Paladin da wohl roetlich/oranges auf dem Vorderkoerper auf der Hoehe des zweiten Handlungsarmpaars hat.

[cc-zeitlos]

Bei dem TiBi habe ich mich gefragt, was Paladin da wohl roetlich/oranges auf dem Vorderkoerper auf der Hoehe des zweiten Handlungsarmpaars hat.

Sieht aus, wie ein verschwommenes "Batman" -Symbol ...

[Fartuloon der Ältere]

Bei dem TiBi habe ich mich gefragt, was Paladin da wohl roetlich/oranges auf dem Vorderkoerper auf der Hoehe des zweiten Handlungsarmpaars hat.

Trainings-Leibchen?
Gast-Trikot?
Hautausschlag?
Es hellt das Bild jedoch etwas positiv auf

[dandelion]

Am 14. März 1969 erschien der 393. Roman der PERRY RHODAN-Serie:

Hans Kneifel: Die Schwelle zum Nichts



Handlung

Die EX-8703 unter dem Kommando von Oberst Vivier Bontainer wartet am Treffpunkt Evergreen auf die CREST V, als sie das Notsignal von Gucky und dem Paladin am 4. Juli 2437 empfängt. Das Explorerschiff bricht zu einer Suchaktion auf, da die Quelle des Notsignals und damit der Standort des Ultraschlachtschiffes nicht exakt zu lokalisieren ist. Am 7. Juli erreicht die EX-8703 schließlich das Neo-System mit Neo II. Der Planet steht durch den Einsatz der Arkonbombe kurz vor der Vernichtung.

Mittlerweile befinden sich elf Kreiselschiffe und zwei Dolans in dem System. Zur Ablenkung lässt Bontainer sämtliche Korvetten der EX-8703 ausschleusen, um so die Vorhut eines großen Kampfverbandes zu simulieren. Während die Schiffe die Angreifer in Kämpfe verwickeln, gelingt es einem Kommando unter der Führung Bontainers, über den Bordtransmitter die CREST V zu erreichen. Kurz bevor Neo II endgültig vernichtet wird, gelingt der Start des Flaggschiffes.

Die CREST V und die EX-8703 erreichen am 10. Juli einen Sammelpunkt der Solaren Flotte in einem Doppelstern-System, wo sich bereits 150 größere Schiffe befinden. Wenig später kann Dr. Armond Bysiphere mit der Hilfe eines Kontrafeldstrahlers die entstofflichte organische Materie an Bord des Ultraschlachtschiffes wieder verstofflichen und so die Besatzung zurückholen.

Da immer mehr Kreiselschiffe und Dolans den Sammelpunkt angreifen, werden die Schiffe in den Sektor »Galaxis-Nord« verlegt.

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Der obige Text wurde per GNU-Lizenz der Perrypedia entnommen.

[Richard]

So wie ich diesen Band in Erinnerung war das jetzt nicht unbedingt "wenig spaeter" sondern es gab jede Menge Versuche und Dr. Armond Bysiphere hat den Versuch mit dem Kontrafeldstrahler als mehr oder minder letzten Versuch gesehen ...
Sprich es war kein Spaziergang bis man drauf kam wie man den Leute der CREST V helfen kann.

[cc-zeitlos]

So wie ich diesen Band in Erinnerung war das jetzt nicht unbedingt "wenig spaeter" sondern es gab jede Menge Versuche und Dr. Armond Bysiphere hat den Versuch mit dem Kontrafeldstrahler als mehr oder minder letzten Versuch gesehen ...
Sprich es war kein Spaziergang bis man drauf kam wie man den Leute der CREST V helfen kann.

Habe das ähnlich in Erinnerung. Das TiBi ist wieder spitze, der Inhalt spannend bis zum Schluß.

Vivier Bontainer gehört zu meinen Lieblingsfiguren des Zyklus.

[Faktor10]

Ein super Titelbild.

[dandelion]

Am 21. März 1969 erschien der 394. Roman der PERRY RHODAN-Serie:

William Voltz: Die Bestie erwacht



Handlung

Materiebrücke zwischen den Magellanschen Wolken

Am 14. Juni 2437 startet der Leichte Kreuzer SCENDALA unter dem Kommando von Major Roursel Habylet zu einem Flug in die Materiebrücke zwischen den Magellanschen Wolken. Die SCENDALA ist eines von insgesamt 800 Schiffen, die von Perry Rhodan zur näheren Erkundung dieser Region eingesetzt werden.


Das Totenschiff

Am 15. Juli werden gegen 12:34 Uhr Hyperfunksignale empfangen, die zu einem Raumschiffswrack der Baramos führen. An Bord des Wracks findet die Besatzung in der zerstörten Zentrale ungefähr 60 tote Baramos, in einer weiteren separaten Kammer etwa 500 tote Gurrads und in einem Schleusenraum – neben einem tropfenförmigen Beiboot – eine scheinbar tote Bestie, die – wie sich bei einer späteren Untersuchung herausstellt – von vier Tieren unbekannter Herkunft angefallen wurde, welche vom Chefarzt der SCENDALA, Dr. Welsmire als Lanzenschlangen bezeichnet werden. Die Lanzenschlangen sind schlangenähnliche Tiere von etwa einem halben Meter Länge, die am Kopf über einen stahlharten Giftstachel verfügen und insgesamt ein ungeheures Sprungvermögen besitzen. Offenbar haben die Gurrads sie mit an Bord gebracht. Es ist unklar, von welchem Planeten die Tiere stammen, aber sie haben der Bestie über den natürlichen Stachel erhebliche Mengen an Gift injiziert, woran sie schließlich gestorben sein muss.

Alles deutet darauf hin, dass an Bord des Baramo-Schiffes vor 521 Jahren (im Jahre 1916 terranischer Zeitrechnung) ein erbitterter Kampf stattgefunden haben muss. Man schlussfolgert, dass es der Auftrag der Bestie war, die 500 Gurrads aus der Großen Magellanschen Wolke zu entführen, damit sie in der Kleinen Magellanschen Wolke von den Uleb hätten übernommen werden können. Im Verlaufe des Fluges konnten sich die Gurrads befreien, die Baramo-Besatzung töten und die mitgeführten Lanzenschlangen auf ihren Entführer loslassen. Dennoch besaß die Bestie offensichtlich noch genügend Kraft, um in ihrer Wut die Gurrads in schrecklichen Gefechten zu töten – dabei kamen alle Lebewesen ums Leben, und das Schiff wurde verwüstet, um über 500 Jahre später von der Besatzung der SCENDALA im Raum treibend aufgefunden zu werden.


Die scheintote Bestie

Der Uleb wird zu weiteren Untersuchungen an Bord der SCENDALA überführt. Da er aber nicht wirklich tot war, sondern sich mit einem letzten Rest Sauerstoff im Körper im strukturverhärteten Zustand befunden hat, konnte er die Jahrhunderte überdauern und aufgrund der Sauerstoffatmosphäre an Bord des Leichten Kreuzers wieder aus der Totenstarre erwachen. Obwohl der Uleb rasch ein Besatzungsmitglied übernimmt, kann er von den Terranern aufgrund seines Verhaltens – und seines großen Gewichtes – durchschaut werden. Es kommt zu einem erbitterten Kampf um die Gewalt über die SCENDALA, in dessen Verlauf etwa 80 Besatzungsmitglieder das Leben verlieren. Der Vorteil der Terraner ist, dass die Bestie keine lebenswichtigen Maschinen und Instrumente beschädigen will, um das Schiff später selbst verwenden zu können.

Trotz eines Tricks, in dem die Bestie in einer Explosion ihren Tod vortäuscht – in Wirklichkeit aber nur ihren Kampfanzug detonieren lässt – gelingt es den Terranern, die Bestie zu überwinden, allerdings nur mit großem Glück: Nach der Explosion hatte der Uleb eines der lebenden Schweine übernommen, die sich der Erste Offizier, Captain Syn Rodeger, heimlich an Bord hielt. Bereits vor der Entdeckung des Totenschiffes war geplant gewesen, das Schwein Flora zu schlachten – dies soll nun nachgeholt werden.
Das Ende

Als sich die Männer dem Tier in der offensichtlichen Absicht, es zu töten, nähern, verwandelt sich der Uleb wieder zurück, kann aber noch im Verwandlungsvorgang mit einem Karabiner und mehreren Raketensalven niedergestreckt werden.

Die SCENDALA kann – schwer beschädigt, aber noch immer flugfähig – zum Treffpunkt der terranischen Flotte zurückkehren, um Perry Rhodan die gesammelten Erkenntnisse und die Koordinaten des Raumschiffswracks zu überbringen. Den Verdacht, dass es an Bord nach Schweinebraten rieche, kann man bei Rhodan zerstreuen.

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Der obige Text wurde per GNU-Lizenz der Perrypedia entnommen.

[cc-zeitlos]

Endlich!

Hier nun einer meiner absoluten Lieblingsromane des M87-Zyklus. In typischer Voltz'scher Manier wird hier ein Spannungsbogen aufgebaut, der sich bis zum Schluss hinzieht. Schon das Auffinden des Baramo-Wracks lässt Gruseliges erwarten und die Spurensuche, was an Bord vorgefallen sein mag ist erste Sahne. Dass die Bestie nicht wirklich tot ist, das ließ ja schon der Titel wissen. Trotzdem ist man überrascht, wie brachial sie ins Leben zurückkehrt und an Bord des terransicshen Leichten Kreuzers SCENDALA wütet.

Trotz Action wird auch der Humor etwas bedient. Das Schwein Flora spielt dabei keine unwesentliche Rolle.

Das Titelbild ist wiederum eindrucksvoll in Szene gesetzt. Ein mit aufgerissenem Leib im Weltall in der Materiebrücke zwischen den Magellanschen Wolken treibender Baramo-Diskus. So stellte ich mir diese Raumer (ohne Beschädigung) von der Form her auch immer vor, wenn ich die entsprechenden Romane gelesen habe. Und typisch Bruck, man wird regelrecht in die Handlung hineingesogen, man fühlt sich mittendrin ... 1A

[Quinto]

Hier nun einer meiner absoluten Lieblingsromane des M87-Zyklus.

Gehört auch zu meinen Favoriten. Voltz war einfach ein unglaublich guter Heftautor. Auf solch eine schräge Handlung wie die um die Schweine muss man erstmal kommen und dann auch noch verstehen, sie in eine spannende Handlung einzubetten.

Hier eine spätere Variante zum Thema Schweine im Weltall aus der Muppet-Show:
https://www.youtube.com/watch?v=KVP_us876ic

[Faktor10]

William Voltz: Die Bestie erwacht
Mir gefällt das Titelbild recht gut.
Die Handlung finde ich gelungen. Ein wundervoller zum Teil spaßiger aber auch düsterer Roman. Eigentlich müsste der damalige geneigte Leser nun wissen wer die ULEB sind, zumindest vom aussehen. Oder sehe ich dies falsch? Leider wurde er bei den Sibas ausgespart. Eigentlich unverständlich.
Und bitte liebe Veganer diesen Roman bitte nicht lesen.
Nun geht es in die Zielgerade.

[Richard]

Wurde in den Silberlingen nicht auch die Verwandlung der CREST Besatzung in Grüne Geister ausgespart?