Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
- dandelion
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Ist ja ein richtiger Enthüllungsroman, auch wenn beim enthüllen nicht alles glatt gegangen zu sein scheint. Also, Geheimnisse aufgedeckt, Rätsel gelöst. Jetzt geht es wohl nur noch um die Abwendung drohender Gefahren.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Ich stimme dir zu. Leider wurde auch dieser Roman in den Sibas weggelassen.Später kam im Forum die Frage auf wie die Haluter nach ihrem Sieg gegen die Lemurer weggeblasen wurden. Das ist aber eine andere Geschichte.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Und zwar in recht unspektakulärer Form ohne Überraschungen. Das zeigt nebenbei, dass Spannungsaufbau und gelungene Unterhaltung nicht mit Rätselraten und der Präsentation der Lösung identisch ist. Dazu gehört mehr. Kreuzworträtsel sind ja auch nicht sonderlich spannend.dandelion hat geschrieben:Geheimnisse aufgedeckt, Rätsel gelöst.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Ich stimme dir da voll zu. Leider sind diese Kreuzworträtsel Lösungen seit einiger Zeit, bemessen auf die Länge der Serie, modern.
Die nächten Romane die nun kommen gehören zu den besten des M87 Zyklus.
Wie ist eigentlich bei euch allen die hier mitmachen die Bezeichnung des Zykluses.
M87, Zeitpolizei , KdZ oder was Anderes.
Bei mir war es erst Zeitpolizei und seit vielen Jahren nun M87 .
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- dandelion
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Für mich ist es der M87-Zyklus, auch wenn sich nur ein geringer Teil der Handlung dort abspielt. Die beiden anderen Bezeichnungen haben natürlich auch ihre Berechtigung. "Die Zeitpolizei" würde das Hauptthema des Zyklus wohl besser treffen.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
M87-Zyklus
Günther
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
M87, Zeitpolizei schwanke. M87 ist übergreifend. Die Zeitpolizei ist greifbarer.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
He, wir schreiben über eine Heft Serie, dann noch über alte Kamellen die vor vielen Jahren mal gelesen wurden. Danke dem Internet. Oder sind wir alle nur etwas bekloppt. So sagt meine Frau zumindest, die kein PR liest. Aber ich schweife ab.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Stimme absolut zu, die nächsten Romane sind der Höhepunkt des Zyklus, ganz so wie es auch sein sollte.Faktor10 hat geschrieben:...
Die nächten Romane die nun kommen gehören zu den besten des M87 Zyklus.
Wie ist eigentlich bei euch allen die hier mitmachen die Bezeichnung des Zykluses.
M87, Zeitpolizei , KdZ oder was Anderes.
Bei mir war es erst Zeitpolizei und seit vielen Jahren nun M87 .
Bei mir hieß der Zyklus M-87. Soweit ich mich erinnern kann von Anfang an. Irgendwo muss das also damals in der Vorankündigung oder einer Werbung so gestanden haben.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Ja, der Zyklus läuft offiziell al "M-87", obwohl nur ein Teil der Romane in M87 handelt.
Die "Zeitpolizei" wäre aussagekräftiger,
da er alle Handlungen/Handlungsstränge ab dem Roman 300 abdeckt.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Für mich ist es der Zeitpolizei-Zyklus.
Vor vielen, vielen Jahren (wir waren noch jung damals) - war es der OLD-MAN-Zyklus.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Also mit der Bezeichnung "Zeitpolizei" kann ich gar nichts anfangen.
Zumal diese Idee der Handlung immer Bauchschmerzen bereitet hat...
M87
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Am 4. April 1969 erschien der 396. Roman der PERRY RHODAN-Serie:
Clark Darlton: Das Versteck in der Zukunft
Handlung
Port Gurrad
Am 14. August 2437 gelingt es den Terranern, durch eine vorgetäuschte Hyperseuche die Uleb zur Aufgabe ihres Stützpunktes Port Gurrad zu bewegen. Die Explosion des Stützpunktplaneten wird durch Transformsalven vorgetäuscht – etwa 300 überlebende Uleb sind von Port Gurrad in Panik mit einem Konusraumschiff abgeflogen.
In der Hoffnung, dass die Uleb schnellstmöglich zu ihrem bisher noch unentdeckten Heimatsystem fliehen werden, entsendet Perry Rhodan die Space-Jet C-13 unter dem Kommando von Major Pandar Runete, um das Konusraumschiff zu verfolgen. Mit an Bord sind Roi Danton, der Chefmathelogiker der CREST V Dr. Josef Lieber, die Wellensprinter Tronar und Rakal Woolver und der Mausbiber Gucky. Die Space-Jet ist mit dem neuartigen Ortungsschutz des Hyperphysikers Geoffry Abel Waringer ausgestattet und kann höchstens auf kurze Distanz optisch ausgemacht werden.
Sesam
Der Kurs des Konusraumschiffes geht über knapp vier Stunden zunächst in Richtung des Randes der Kleinen Magellanschen Wolke und ändert sich etwa 2400 Lichtjahre vom Rand der KMW auf einen Kurs in den von der Milchstraße abgelegenen absoluten Leerraum.
Dort entdeckt das Kommando mitten im Leerraum einen unregelmäßig geformten, zwischen 40 und 240 Kilometern großen Asteroiden, der Sesam getauft wird, da man erkennt, dass es sich um einen Transmitter-Vorposten auf dem Weg ins feindliche Sonnensystem handelt. Damit die Position des Asteroiden nicht verlorengeht, fliegt Major Runete mit der C-13 wieder zurück zu Perry Rhodan, um Meldung zu erstatten – der Rest des Einsatzkommandos wechselt per Teleportation auf den Konusraumer der Uleb und macht dort den Transmittersprung mit.
Der Zeittransmitter
Anhand des Transmissionsschocks schätzt Dr. Lieber, dass etwa 8000 Lichtjahre zurückgelegt wurden. Eine Orientierungsmessung auf der Oberfläche des Raumschiffes bringt die Erkenntnis, dass man sich noch immer im Bereich der Materiebrücke zwischen den Magellanschen Wolken befindet, und nicht noch weiter im Leerraum. Man entdeckt eine große blaue Sonne, die von einer weißen Energiekugel von etwa 100 Kilometern Durchmesser umkreist wird.
Kurz darauf durchfliegt das Konusraumschiff diese Energiekugel; aufgrund der dabei auftretenden Begleiterscheinungen schließt Dr. Lieber, dass man einen Zeittransmitter durchflogen haben muss – plötzlich ist nämlich neben der blauen Sonne auch ein riesiger Planet mit 13 etwa erdgroßen Monden zu erkennen, der zuvor definitiv nicht festzustellen war.
Die Gedanken der Uleb, die von Gucky ausspioniert werden, bestätigen Dr. Liebers These – das Zeitfeld (später als so genanntes ATG-Feld bekannt) versetzt den Riesenplaneten Atlas und seine 13 Monde stets um exakt 5 Minuten in die Zukunft, so dass der Heimatplanet der Uleb in der Gegenwart völlig unsichtbar bleibt; dies ist die Erklärung dafür, dass das System seit 60.000 Jahren von niemandem gefunden werden konnte.
Atlas
Die heimkehrenden Bestien finden keine Gnade bei ihren Artgenossen: Aus Furcht vor einer Ansteckung durch die vermeintliche Hyperseuche vernichtet eine Energiewaffe aus dem Zapfstrahl auf die blaue Sonne das Konusraumschiff, nachdem es ferngesteuert auf Atlas gelandet wurde. Vor der Zerstörung des Schiffs gelingt es Roi Danton und seinem Einsatzkommando, mithilfe von Gucky wohlbehalten eine Höhle in einem nahe gelegenen Gebirge zu erreichen.
Die von dort aus durchgeführten Erkundungen führen rasch zur Entdeckung der Position des Kraftwerks für das Zeitfeld, und dem Kommando gelingt es, die Kraftwerkstation zu sprengen. Dadurch, so kalkuliert Roi Danton, stürzt zum einen das System der Uleb vollständig wieder in die Gegenwart zurück und wird somit auffindbar; zum anderen ist es Perry Rhodan durch den mit dem Rücksturz verbundenen Hyperschock möglich, den Ort der Entstehung der Schockwelle anzupeilen und so das System des Feindes anzufliegen.
Das Warten
Nach der Zerstörung der Station beginnen die Uleb, das Einsatzkommando zwar zu suchen – dieses kann sich jedoch bereits in einem neuen Versteck verbergen und von dort aus auf die Ankunft der Solaren Flotte warten.
---
Der obige Text wurde per GNU-Lizenz der Perrypedia entnommen.
Clark Darlton: Das Versteck in der Zukunft
Handlung
Port Gurrad
Am 14. August 2437 gelingt es den Terranern, durch eine vorgetäuschte Hyperseuche die Uleb zur Aufgabe ihres Stützpunktes Port Gurrad zu bewegen. Die Explosion des Stützpunktplaneten wird durch Transformsalven vorgetäuscht – etwa 300 überlebende Uleb sind von Port Gurrad in Panik mit einem Konusraumschiff abgeflogen.
In der Hoffnung, dass die Uleb schnellstmöglich zu ihrem bisher noch unentdeckten Heimatsystem fliehen werden, entsendet Perry Rhodan die Space-Jet C-13 unter dem Kommando von Major Pandar Runete, um das Konusraumschiff zu verfolgen. Mit an Bord sind Roi Danton, der Chefmathelogiker der CREST V Dr. Josef Lieber, die Wellensprinter Tronar und Rakal Woolver und der Mausbiber Gucky. Die Space-Jet ist mit dem neuartigen Ortungsschutz des Hyperphysikers Geoffry Abel Waringer ausgestattet und kann höchstens auf kurze Distanz optisch ausgemacht werden.
Sesam
Der Kurs des Konusraumschiffes geht über knapp vier Stunden zunächst in Richtung des Randes der Kleinen Magellanschen Wolke und ändert sich etwa 2400 Lichtjahre vom Rand der KMW auf einen Kurs in den von der Milchstraße abgelegenen absoluten Leerraum.
Dort entdeckt das Kommando mitten im Leerraum einen unregelmäßig geformten, zwischen 40 und 240 Kilometern großen Asteroiden, der Sesam getauft wird, da man erkennt, dass es sich um einen Transmitter-Vorposten auf dem Weg ins feindliche Sonnensystem handelt. Damit die Position des Asteroiden nicht verlorengeht, fliegt Major Runete mit der C-13 wieder zurück zu Perry Rhodan, um Meldung zu erstatten – der Rest des Einsatzkommandos wechselt per Teleportation auf den Konusraumer der Uleb und macht dort den Transmittersprung mit.
Der Zeittransmitter
Anhand des Transmissionsschocks schätzt Dr. Lieber, dass etwa 8000 Lichtjahre zurückgelegt wurden. Eine Orientierungsmessung auf der Oberfläche des Raumschiffes bringt die Erkenntnis, dass man sich noch immer im Bereich der Materiebrücke zwischen den Magellanschen Wolken befindet, und nicht noch weiter im Leerraum. Man entdeckt eine große blaue Sonne, die von einer weißen Energiekugel von etwa 100 Kilometern Durchmesser umkreist wird.
Kurz darauf durchfliegt das Konusraumschiff diese Energiekugel; aufgrund der dabei auftretenden Begleiterscheinungen schließt Dr. Lieber, dass man einen Zeittransmitter durchflogen haben muss – plötzlich ist nämlich neben der blauen Sonne auch ein riesiger Planet mit 13 etwa erdgroßen Monden zu erkennen, der zuvor definitiv nicht festzustellen war.
Die Gedanken der Uleb, die von Gucky ausspioniert werden, bestätigen Dr. Liebers These – das Zeitfeld (später als so genanntes ATG-Feld bekannt) versetzt den Riesenplaneten Atlas und seine 13 Monde stets um exakt 5 Minuten in die Zukunft, so dass der Heimatplanet der Uleb in der Gegenwart völlig unsichtbar bleibt; dies ist die Erklärung dafür, dass das System seit 60.000 Jahren von niemandem gefunden werden konnte.
Atlas
Die heimkehrenden Bestien finden keine Gnade bei ihren Artgenossen: Aus Furcht vor einer Ansteckung durch die vermeintliche Hyperseuche vernichtet eine Energiewaffe aus dem Zapfstrahl auf die blaue Sonne das Konusraumschiff, nachdem es ferngesteuert auf Atlas gelandet wurde. Vor der Zerstörung des Schiffs gelingt es Roi Danton und seinem Einsatzkommando, mithilfe von Gucky wohlbehalten eine Höhle in einem nahe gelegenen Gebirge zu erreichen.
Die von dort aus durchgeführten Erkundungen führen rasch zur Entdeckung der Position des Kraftwerks für das Zeitfeld, und dem Kommando gelingt es, die Kraftwerkstation zu sprengen. Dadurch, so kalkuliert Roi Danton, stürzt zum einen das System der Uleb vollständig wieder in die Gegenwart zurück und wird somit auffindbar; zum anderen ist es Perry Rhodan durch den mit dem Rücksturz verbundenen Hyperschock möglich, den Ort der Entstehung der Schockwelle anzupeilen und so das System des Feindes anzufliegen.
Das Warten
Nach der Zerstörung der Station beginnen die Uleb, das Einsatzkommando zwar zu suchen – dieses kann sich jedoch bereits in einem neuen Versteck verbergen und von dort aus auf die Ankunft der Solaren Flotte warten.
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Der obige Text wurde per GNU-Lizenz der Perrypedia entnommen.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Clark Darlton: Das Versteck in der Zukunft
Titelbild ist nicht so Dolle.
Aber sonst ein genialer Roman.
Ein Versteck in der Zukunft, wer hätte das gedacht?
Zwar ist es etwas lustig dass die Terraner dort so einfach das Zeitfeld ausschalten, aber der Zyklus muss zu Ende gehen. Ich finde die Romane zum Ende sehr gut bis auf den Roman von Kneifel. Aber dazu komme ich noch.
Und wieder hatten die Terraner den neusten neuartigen Ortungsschutz. Und die ULEB hatten was dann?
Aber egal das ist halt PR.
Ich fand den Roman spannend, das zählt.
Nach heutiger Bewertung würde ich 1-1-1 geben.
CD in Bestform.
Vorab. Das Ende dies Zyklusses finde ich besser als bei den MdI Zyklus. Und derganze Zyklus war besser durchdacht. Aber ich greife hier vor.
Titelbild ist nicht so Dolle.
Aber sonst ein genialer Roman.
Ein Versteck in der Zukunft, wer hätte das gedacht?
Zwar ist es etwas lustig dass die Terraner dort so einfach das Zeitfeld ausschalten, aber der Zyklus muss zu Ende gehen. Ich finde die Romane zum Ende sehr gut bis auf den Roman von Kneifel. Aber dazu komme ich noch.
Und wieder hatten die Terraner den neusten neuartigen Ortungsschutz. Und die ULEB hatten was dann?
Aber egal das ist halt PR.
Ich fand den Roman spannend, das zählt.
Nach heutiger Bewertung würde ich 1-1-1 geben.
CD in Bestform.
Vorab. Das Ende dies Zyklusses finde ich besser als bei den MdI Zyklus. Und derganze Zyklus war besser durchdacht. Aber ich greife hier vor.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Und danke an dandelion für deine Arbeit !
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
- dandelion
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Diese Art von "Arbeit" nehme ich gern auf mich.
Ist ja auch ruckzuck geschehen, außer wenn es mal mit der Größe der Titelbilder nicht klappt. Weiß nicht, wo da der Fehler liegt.
Ist ja auch ruckzuck geschehen, außer wenn es mal mit der Größe der Titelbilder nicht klappt. Weiß nicht, wo da der Fehler liegt.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Viele offizielle Zyklusnamen klingen für mich ein bisschen fade. Warum zum Beispiel Cantaro-Zyklus und nicht vielleicht "Die Herren der Straßen" oder "Die schwarzen Sternenstraßen"? Und warum "Die Ennox", "Die Ayindi", "Die Hammamesch", ""Die Tolkander" usw... Das finde ich schade.Onot hat geschrieben:Für mich ist es der Zeitpolizei-Zyklus.
Vor vielen, vielen Jahren (wir waren noch jung damals) - war es der OLD-MAN-Zyklus.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Und wieso findest du deine Bezeichnungen treffender?
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Den Romantitel: "Das Versteck in der Zukunft" gab es zuvor schon einmal, bei den Posbis.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Ich sagte nicht das die offiziellen Titel nicht treffend sind, nur finde ich Titel die nur einen Namen benutzen wenn sie sich zu sehr häufen halt langweilig. Da sie aber selten für's Marketing benutzt werden ist es vermutlich egal.Clark Flipper hat geschrieben:Und wieso findest du deine Bezeichnungen treffender?
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Zumindest beim Verkauf der e-book-Pakete werden die Zyklusbezeichnungen benutzt. Ein wenig mehr Phantasie bie der Benennung hätte also sicher nicht geschadet. "Die schwarzen Sternenstraßen" klingt gut, aber eine offizielle Umbenennung ist wohl kaum möglich.zephydia hat geschrieben: Da sie aber selten für's Marketing benutzt werden ist es vermutlich egal.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Finde ich auch. Wenn sich Clark Darlton Mühe gab, konnte er wirklich gute Romane schreiben. Spannend und ohne ein Übermaß von manchmal ärgerlichen Späßchen.Faktor10 hat geschrieben: CD in Bestform.
Ein typischer Darlton-Luftballon ist aber auch hier enthalten. Es geht darum, daß die Uleb Retortenwesen sind, die Terraner aber nicht. Gucky meint dazu vielsagend: "Wer weiß...?" War das nur so dahin geschrieben, oder vielleicht doch schon ein Vorgriff auf den Cappinzyklus, in dem Zuchtexperimente ja eine Rolle spielten. Nur, woher hätte Gucky davon wissen können? Darlton kannte zu dieser Zeit aber sicher schon die Grundlagen des neuen Zyklus.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Es gibt mehrere Romantitel, die 2 x verwendet wurden (zb. "Die Schwarzen Schiffe" oder "Gegner im Dunkel").DelorianRhodan hat geschrieben:Den Romantitel: "Das Versteck in der Zukunft" gab es zuvor schon einmal, bei den Posbis.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
CDs Späßchen waren oft einfach gestrickt, aber als Ausgleich lieferte er spannende und phantastische Romane.dandelion hat geschrieben:Finde ich auch. Wenn sich Clark Darlton Mühe gab, konnte er wirklich gute Romane schreiben. Spannend und ohne ein Übermaß von manchmal ärgerlichen Späßchen.Faktor10 hat geschrieben: CD in Bestform.
Ein typischer Darlton-Luftballon ist aber auch hier enthalten. Es geht darum, daß die Uleb Retortenwesen sind, die Terraner aber nicht. Gucky meint dazu vielsagend: "Wer weiß...?" War das nur so dahin geschrieben, oder vielleicht doch schon ein Vorgriff auf den Cappinzyklus, in dem Zuchtexperimente ja eine Rolle spielten. Nur, woher hätte Gucky davon wissen können? Darlton kannte zu dieser Zeit aber sicher schon die Grundlagen des neuen Zyklus.
"Wer weiß ...", da juckte es CD vielleicht in den schreibenden Fingern, da er gedanklich eventuell schon im nächsten Zyklus weilte, der ja nun nicht mehr fern ist/war. Berichten kann er darüber bedauerlicherweise nicht mehr.
Jedenfalls ist der Roman einer der Höhepunkte kurz vor dem Zyklusende. Leider geht jetzt alles Schlag auf Schlag. Man hätte sich vielleicht noch ein paar Romane mehr gewünscht. Aber was solls, ist Vergangenheit und das Ergebnis kann man nur als sehr gelungen bezeichnen.
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Re: Zyklus: Die Zeitpolizei/M87 (PR 300-399)
Das ist ein Manko allgemein das zum Schluss es immer sehr schnell gehen muss.Ausser bei den heutigen Rätzel Roman Lösungen.
Wir wissen nicht ob CD auf den Cappinzyklus hinweisen wollte. Die Grundstrucktur kannte er wohl schon. Bedenkt man die Vorlaufzeit. Wie war das zu der Zeit eigentlich. Bestimmte nur KHS alles oder gab es da Autoren zusammen Treffen, wo das besprochen wurde.Oder war es die Klicke KHS CD Voltz.
Wir wissen nicht ob CD auf den Cappinzyklus hinweisen wollte. Die Grundstrucktur kannte er wohl schon. Bedenkt man die Vorlaufzeit. Wie war das zu der Zeit eigentlich. Bestimmte nur KHS alles oder gab es da Autoren zusammen Treffen, wo das besprochen wurde.Oder war es die Klicke KHS CD Voltz.
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