Klassiker - Die Tolkander (PR 1800-1874)

Unvergessene Abenteuer, legendäre Zyklen - nachgelesen und neu diskutiert.
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nanograinger
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Klassiker - Die Tolkander (PR 1800-1874)

Beitrag von nanograinger »

Liebe Mitforisten,

ab dem 5. Juli 2015 werden in diesem Klassiker-Thread die Romane des "Tolkander"-Zyklus (PR 1800-1874) eingestellt und besprochen werden. Das Format wird dem der Klassiker-Threads von Heiko Langhans und LaLe entsprechen, d.h. die Texte werden aus der Perrypedia (PP) entnommen, gemäß den Bedingungen der GNU Free Documentation License. Die PP-Artikel zum Tolkanderzyklus sind im Allgemeinen exzellent und bieten eine ausreichende Grundlage für die Diskussionen. Ich werde in diesem Klassiker-Thread selbst aktiv mitdiskutieren, da ich die Romane selbst erst in diesem Jahr gelesen habe.

Der Tolkander-Zyklus ist in Gänze nur in der EA auf Papier/E-book verfügbar, da es keine Nachauflage je bis PR 1800 geschafft hat. Allerdings wurden die ersten 24 Romane auch in 6 "Silberbänden" zu je 4 Romanen vom Bechtermünz Verlag in den Jahren 1998-1999 herausgegeben. Seit Sommer 2014 bietet Eins A Medien Hörbücher zum Tolkander-Zyklus an, die z.Z. bei PR 1825 angelangt sind und bis Ende 2015 PR 1843 erreichen sollen. Eine Fortführung in 2016 ist geplant (vorsichtige Formulierung).

Der Tolkander-Zyklus stellt in mehrerer Hinsicht eine Zäsur in der Perry Rhodan-Serie dar. Zum einen gab es eine neues Expose-Team, nachdem Robert Feldhoff nun offiziell Ernst Vlcek "unterstützte". Zum anderen gab es mit Klaus N. Frick einen neuen Chefredakteur, der bei Erscheinen von PR 1800 im Februar 1996 gerade mal ein halbes Jahr in dieser Verantwortung war. Wie in seinen "Erinnerungen" angedeutet, war die ursprüngliche Planung seines Vorgängers Dr. Florian F. Marzin für den Zyklus nach Band 1800 völlig anders, als es dann kam.

Mit dem Tolkander-Zyklus steigt der Leser (unwissentlich) in den Großzyklus "Thoregon" ein, der sich schlussendlich bis PR 2199 ausdehnen sollte. Die Idee der "Thoregons" gibt den folgenden Zyklen eine großen Rahmen, den die Serie seit dem Ende der Voltz-Ära nicht mehr aufweisen konnte. Auch wenn dieser Rahmen für den Leser lange nicht ersichtlich sein konnte, so war doch bereits nach dem Einstiegsband PR 1800 "Zeitraffer" klar, dass nun eine neue "Ära" der PR-Serie begann, denn in PR 1800 werden eben im "Zeitraffer", die Entwicklungen in der Milchstraße zwischen den Jahren 1222-1288NGZ erzählt, und die Veränderungen zu den bis dato gewohnten Strukturen sind massiv. Wer hier Ähnlichkeiten zum Szenario nach PR 2700 sieht, liegt wohl nicht ganz falsch....

Ich freue mich schon auf die Diskussionen zu den Romanen des Tolkander-Zyklus, der hier bis Dezember 2016 laufen wird.
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Hamiller
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Re: Klassiker - Die Tolkander (PR 1800-1874)

Beitrag von Hamiller »

nanograinger hat geschrieben: Der Tolkander-Zyklus stellt in mehrerer Hinsicht eine Zäsur in der Perry Rhodan-Serie dar. Zum einen gab es eine neues Expose-Team, nachdem Robert Feldhoff nun offiziell Ernst Vlcek "unterstützte". Zum anderen gab es mit Klaus N. Frick einen neuen Chefredakteur, der bei Erscheinen von PR 1800 im Februar 1996 gerade mal ein halbes Jahr in dieser Verantwortung war.
Hat Robert Feldhoff nicht schon vorher unterstützt und war nun "gleichberechtigter" Expokrat? Jedenfalls sehe ich Band 1800 als Beginn der Feldhoff-Ära an, auch wenn Ernst Vlcek bis Band 1999 weiter Exposés schreibt. Aber der inhaltliche Wandel ab Band 1800 ist unübersehbar.

Ich lese den Zyklus auch gerade und bin in den 1830ern. Der Anfang sollte aber noch frisch genug im Gedächtnis sein, um kommentieren zu können.
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nanograinger
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Re: Klassiker - Die Tolkander (PR 1800-1874)

Beitrag von nanograinger »

Hamiller hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben: Der Tolkander-Zyklus stellt in mehrerer Hinsicht eine Zäsur in der Perry Rhodan-Serie dar. Zum einen gab es eine neues Expose-Team, nachdem Robert Feldhoff nun offiziell Ernst Vlcek "unterstützte". Zum anderen gab es mit Klaus N. Frick einen neuen Chefredakteur, der bei Erscheinen von PR 1800 im Februar 1996 gerade mal ein halbes Jahr in dieser Verantwortung war.
Hat Robert Feldhoff nicht schon vorher unterstützt und war nun "gleichberechtigter" Expokrat? Jedenfalls sehe ich Band 1800 als Beginn der Feldhoff-Ära an, auch wenn Ernst Vlcek bis Band 1999 weiter Exposés schreibt. Aber der inhaltliche Wandel ab Band 1800 ist unübersehbar....
Tja, dazu erhoffe ich mir eine weitere "Erinnerung" von KNF, um das ein für allemal klarzustellen. In dem oben verlinkten Artikel klang es jedensfalls nicht so, als hätte er echten Einfluss auf die Exposes in den 1700er Bänden, auch wenn die "Levels" von Endreddes Bezirk wohl auf seine Idee zurückgingen.
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Re: Klassiker - Die Tolkander (PR 1800-1874)

Beitrag von Wintermute »

Wird das mit den Lesezirkeln nicht langsam etwas sehr viel? AKtuell ist doch gerade 1700-1749 dran, warum nicht abwarten, bis das soweit ist?
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nanograinger
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Re: Klassiker - Die Tolkander (PR 1800-1874)

Beitrag von nanograinger »

Wintermute hat geschrieben:Wird das mit den Lesezirkeln nicht langsam etwas sehr viel? AKtuell ist doch gerade 1700-1749 dran, warum nicht abwarten, bis das soweit ist?
Der Einstieg in diesen Klassiker-Zyklus ist so getimed, dass er einsetzt, wenn der "Zweite Imperium"-Thread ausläuft, zumindest was die Heftromane angeht. Insofern bleibt die Zahl der Klassiker-Threads eine Erhaltungsgröße (freut den Physiker :) ).
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Re: Klassiker - Die Tolkander (PR 1800-1874)

Beitrag von Heiko Langhans »

Aha. Es geht also erst im 5 Wochen los ... :unsure:
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nanograinger
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Re: Klassiker - Die Tolkander (PR 1800-1874)

Beitrag von nanograinger »

Heiko Langhans hat geschrieben:Aha. Es geht also erst im 5 Wochen los ... :unsure:
Genau. So bleibt möglichen Interessenten noch Zeit, sich die Romane zu beschaffen....
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Re: Klassiker - Die Tolkander (PR 1800-1874)

Beitrag von Lumpazie »

nanograinger hat geschrieben:
Wintermute hat geschrieben:Wird das mit den Lesezirkeln nicht langsam etwas sehr viel? AKtuell ist doch gerade 1700-1749 dran, warum nicht abwarten, bis das soweit ist?
Der Einstieg in diesen Klassiker-Zyklus ist so getimed, dass er einsetzt, wenn der "Zweite Imperium"-Thread ausläuft, zumindest was die Heftromane angeht. Insofern bleibt die Zahl der Klassiker-Threads eine Erhaltungsgröße (freut den Physiker :) ).
Puuhhhh... noch ein Klassiker-Thread. Gerade wo nun Traversan, der Schwarm, M87 und die Ayindi gestartet sind. :unsure: Also mir wäre es auch lieber gewesen, es wäre in einem Stück nach den Ayindi/Hamamesch weitergegannen. Aber gut, nun startet er halt. Mal sehen, ob ich die Zeit finde, da ein bisserl mit zu diskutieren.

Der Thoregon-Zyklus ist in jederlei Hinsicht eine neue Ära. Johnny Bruck war (leider) verstorben und zwei junge (und ein schon bisserl reiferer) Zeichner gaben Perry Rhodan ein ganz neues Gesicht. Eckhard Schwettman brachte Schwung ins Marketing. Klaus N. Frick beerbte Florian Marzin, Robert Feldhoff wurde für das Expose immer wichtiger! Die beiden letztgenannten dürften wohl schon ihre Spuren im Ayindi-Hammamsch-Zyklus hinterlassen - aber richtig durchstarten taten sie wohl mit diesem Zyklus. Immerhin begleitete Ernst Vlcek den Nachfolger Robert Feldhoff noch bis Band 1999 - ich denke aber er hatte sich langsam, aber sicher, mehr und mehr aus dieser Arbeit zurück gezogen. Robert Feldhoff prägte neue Begriffe die Spannung versprachen: Pilzdom, Bote von Thoregon, Kummerog, Goedda usw. Leider mussten wir auch im Laufe des Zykluses Abschied von einem liebgewonnenen Autor nehmen: Peter Griese.

Alles in allem kann man wirklich sagen, das man hier inhaltlich, sowie auch vom Personal her einen richtigen Cut erlebte. So deutlich fand ich es bei 2700 nun nicht (naja, vielleicht sehe ich das in ein paar Jahren anders).

War eine schöne Zeit damals.....
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dandelion
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Re: Klassiker - Die Tolkander (PR 1800-1874)

Beitrag von dandelion »

nanograinger hat geschrieben: Mit dem Tolkander-Zyklus steigt der Leser (unwissentlich) in den Großzyklus "Thoregon" ein, der sich schlussendlich bis PR 2199 ausdehnen sollte.
In den "Erinnerungen" wird ja angedeutet, daß über einen Handlungsbogen nachgedacht wurde, der sich bis Heft 2000 erstrecken sollte. An 200 Bände war also gedacht, geworden sind es dann 400, die eine Realzeit von fast 8 Jahren in Anspruch nahmen. Ich kenne nur ganz wenige Romane des Großzyklus und weiß deshalb auch nicht, wie zusammenhängend die Handlung war, aber beeindruckende Zahlen sind das auf jeden Fall.

Es fällt auf, daß nur die beiden letzten Teilzyklen Hunderterlänge haben. Die anderen waren kürzer und die "Heliotischen Bauwerke" umfassen gar nur 24 Hefte. Anscheinend war hier der Handlungsschnitt zu Tolkander so stark, daß eine eigene Benennung gerechtfertigt war. Ist damit der kürzeste Zyklus der Serie, wenn man die offizielle Einteilung zu Grunde legt.
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nanograinger
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Re: Klassiker - Die Tolkander (PR 1800-1874)

Beitrag von nanograinger »

Lumpazie hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:
Wintermute hat geschrieben:Wird das mit den Lesezirkeln nicht langsam etwas sehr viel? AKtuell ist doch gerade 1700-1749 dran, warum nicht abwarten, bis das soweit ist?
Der Einstieg in diesen Klassiker-Zyklus ist so getimed, dass er einsetzt, wenn der "Zweite Imperium"-Thread ausläuft, zumindest was die Heftromane angeht. Insofern bleibt die Zahl der Klassiker-Threads eine Erhaltungsgröße (freut den Physiker :) ).
Puuhhhh... noch ein Klassiker-Thread. Gerade wo nun Traversan, der Schwarm, M87 und die Ayindi gestartet sind. :unsure: Also mir wäre es auch lieber gewesen, es wäre in einem Stück nach den Ayindi/Hamamesch weitergegannen. Aber gut, nun startet er halt. Mal sehen, ob ich die Zeit finde, da ein bisserl mit zu diskutieren.

....

Alles in allem kann man wirklich sagen, das man hier inhaltlich, sowie auch vom Personal her einen richtigen Cut erlebte. So deutlich fand ich es bei 2700 nun nicht (naja, vielleicht sehe ich das in ein paar Jahren anders).

War eine schöne Zeit damals.....
Nun, ich hatte diesen Klassiker-Thread schon lange angekündigt, sehr konkret im Februar hier. Der neue Klassiker-Thread zum Traversan Mini-Zyklus kommt für mich vollkommen überraschend, da ich im Atlan-Bereich nur ganz selten unterwegs bin. Da dieser aber bereits in 15 Wochen Geschichte ist, sehe ich hier kein langfristiges Problem.

Was den Cut angeht, so ist er im Expose-Team bei 2700 deutlicher als bei 1800. Und auch inhaltlich finde ich Ähnlichkeiten in der Vorgehensweise, bspw. Technomond und Trokan. Aber das können wir ausführlicher diskutieren, wenn es richtig losgeht.
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Alexandra
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Re: Klassiker - Die Tolkander (PR 1800-1874)

Beitrag von Alexandra »

Irgendwo in den Untiefen der Heiko-Beiträge gibt es hierzu eine gute Idee (wenn ich das jetzt richtig rekonstruiere):
Dass man die Threads ja einfach weiterführen kann, wenn man später an diese Stelle kommt oder so.
Das hieße in diesem Fall wohl, dass direkt nach dem ersten Durchlauf ein zweiter mit den jetzigen Ayindi-Lesern beginnen würde.
Macht doch auch nichts.
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nanograinger
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Re: Klassiker - Die Tolkander (PR 1800-1874)

Beitrag von nanograinger »

dandelion hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben: Mit dem Tolkander-Zyklus steigt der Leser (unwissentlich) in den Großzyklus "Thoregon" ein, der sich schlussendlich bis PR 2199 ausdehnen sollte.
In den "Erinnerungen" wird ja angedeutet, daß über einen Handlungsbogen nachgedacht wurde, der sich bis Heft 2000 erstrecken sollte. An 200 Bände war also gedacht, geworden sind es dann 400, die eine Realzeit von fast 8 Jahren in Anspruch nahmen. Ich kenne nur ganz wenige Romane des Großzyklus und weiß deshalb auch nicht, wie zusammenhängend die Handlung war, aber beeindruckende Zahlen sind das auf jeden Fall.
Wenn man die Romane gelesen hat, ist es sehr klar, dass mit PR1800 das Ende des Großzyklus bis PR2199 noch nicht durchdacht war. Band 2000 bildet nicht rein zufällig den Kulminationspunkt. Aber auch das war erst sehr spät für den Leser ersichtlich. Die Stärke des Großzyklus besteht eben genau darin, dass in dem Rahmen der Thoregon-Idee mehrere Zyklen begonnen und abgeschlossen wurden, ohne dass die Hintergrundstory abriss. Vergleiche mit der Voltz-Ära 650-1000 und 1000-12xx sind durchaus passend.
dandelion hat geschrieben: Es fällt auf, daß nur die beiden letzten Teilzyklen Hunderterlänge haben. Die anderen waren kürzer und die "Heliotischen Bauwerke" umfassen gar nur 24 Hefte. Anscheinend war hier der Handlungsschnitt zu Tolkander so stark, daß eine eigene Benennung gerechtfertigt war. Ist damit der kürzeste Zyklus der Serie, wenn man die offizielle Einteilung zu Grunde legt.
Der Handlungsschnitt nach den Tolkandern ist stark, aber man kann das auch von anderer Warte sehen: Es wurde darauf verzichtet, die Tolkander bis 1899 auszudehnen, und statt dessen wurden die Heliotischen Bollwerke in den Vordergrund gebracht. Auch hier ist ein struktureller Vergleich mit den 800er Bänden angebracht (Übergang von Kaiserin von Therm/Bardioc auf PAN-THAU-RA/Loower).
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Richard
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Re: Klassiker - Die Tolkander (PR 1800-1874)

Beitrag von Richard »

nanograinger hat geschrieben: ......
Die Stärke des Großzyklus besteht eben genau darin, dass in dem Rahmen der Thoregon-Idee mehrere Zyklen begonnen und abgeschlossen wurden, ohne dass die Hintergrundstory abriss. Vergleiche mit der Voltz-Ära 650-1000 und 1000-12xx sind durchaus passend.
....
Jein .... in den ersten 200 Baenden gab es mehr oder minder fliessende Uebergaenge wie von Band 700 bis 999 oder eben 1000 bis 1299.

Ab Band 2000 gab es jeweils klar erkennbare 100 Baende lange Zyklen, zusammengehalten von der Thoregonthematik.

Ich fand es ...
Spoiler:
halt wirklich schlimm, dass die in der ersten Haelfte des Grosstzyklusses als positiv dargestellte Idee eines "Thoregons" dann in den folgenden beiden Zyklen immer mehr als pervertiert und letztlich negativ hin dargestellt wurde.
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LaLe
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Re: Klassiker - Die Tolkander (PR 1800-1874)

Beitrag von LaLe »

Ich werde auf jeden Fall hier mitmischen.

Wenn ich mit dem Plophos-Zyklus durch bin (aktueller Stand Mitte Band 4), steht zwar erst einmal die Aufholjagd in der EA (Stand 2749) an, aber ein 1800er die Woche muss einfach drin sein. Würde mich dann wohl auch aktiver hier einbringen als zuletzt in den "eigenen" Threads.

Immerhin ist nun bei meinen Klassiker-Aktivitäten ein Ende in Aussicht. :unschuldig:
Die Katze grinste.
"Hierzulande ist jeder verrückt. Ich bin verrückt. Auch du bist verrückt."
"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
"Sonst wärst du nicht hier", antwortete die Katze.

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Klaus N. Frick
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Re: Klassiker - Die Tolkander (PR 1800-1874)

Beitrag von Klaus N. Frick »

Hamiller hat geschrieben: Hat Robert Feldhoff nicht schon vorher unterstützt und war nun "gleichberechtigter" Expokrat? Jedenfalls sehe ich Band 1800 als Beginn der Feldhoff-Ära an, auch wenn Ernst Vlcek bis Band 1999 weiter Exposés schreibt. Aber der inhaltliche Wandel ab Band 1800 ist unübersehbar.

Ich lese den Zyklus auch gerade und bin in den 1830ern. Der Anfang sollte aber noch frisch genug im Gedächtnis sein, um kommentieren zu können.
Man muss klar sagen: Ab Band 1800 ist es Robert Feldhoff, der die Handlung steuert. Von ihm stammen alle großen Ideen des Komplexes ab Band 1800; Ernst Vlcek hat natürlich viele Ideen beigesteuert – aber Robert Feldhoff war die treibende Kraft.
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Re: Klassiker - Die Tolkander (PR 1800-1874)

Beitrag von DelorianRhodan »

Und Robert Feldhoff startete den Zyklus auch fulminant. :st:
Da halten wenige mit! :st:
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nanograinger
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Re: Klassiker - Die Tolkander (PR 1800-1874)

Beitrag von nanograinger »

Liebe Foristen, in zwei Wochen geht es hier los mit den Romanen des Tolkander-Zyklus. Höchste Zeit, die Teile aus dem Keller zu holen oder sie sich auf Papier, als e-book, oder als Hörbuch zu besorgen.

Kleiner Teaser:
Spoiler:
Auch in diesem Zyklus werden wieder ZAC-Chips frei. Was aber nur die prominentesten Opfer des breit angelegten Grauens sind.
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Richard
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Re: Klassiker - Die Tolkander (PR 1800-1874)

Beitrag von Richard »

Spoiler:
Letztlich war aber sowas zu erwarten - die beiden Opfer waren in ihren Faehigkeiten doch sehr, sehr spezialisiert und man wusste nun nicht mehr so recht, was man mit den beiden machen sollte.
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Re: Klassiker - Die Tolkander (PR 1800-1874)

Beitrag von nanograinger »

DelorianRhodan hat geschrieben:Und Robert Feldhoff startete den Zyklus auch fulminant. :st:
Da halten wenige mit! :st:
Nächste Woche, Sonntag 5. Juli, ist es soweit mit dem "fulminanten Start".
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Re: Klassiker - Die Tolkander (PR 1800-1874)

Beitrag von LaLe »

Die Bände 1800 - 1806 habe ich schon bereit liegen. Zum Auftaktband komme ich wohl ab morgen.
Die Katze grinste.
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"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
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Re: Klassiker - Die Tolkander (PR 1800-1874)

Beitrag von dandelion »

Viele Romane aus dem Zyklus habe ich nicht, den Startband aber schon und den werde ich natürlich auch lesen. Bin gespannt, ob die Vorschußlorbeeren gerechtfertigt sind.
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Re: Klassiker - Die Tolkander (PR 1800-1874)

Beitrag von LaLe »

Sagen wir mal so, der Name ist Programm. :lol:
Die Katze grinste.
"Hierzulande ist jeder verrückt. Ich bin verrückt. Auch du bist verrückt."
"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
"Sonst wärst du nicht hier", antwortete die Katze.

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Re: Klassiker - Die Tolkander (PR 1800-1874)

Beitrag von nanograinger »

Am 22. Februar 1996 erschien der 1800. Roman der PERRY RHODAN-Serie:

Zeitraffer von Robert Feldhoff


Bild
Titelbild: Alfred Kelsner

Der folgende Text wurde der Perrypedia entnommen gemäß den Bedingungen der GNU-FDL.

Handlung des Romans
Über das Jahr 1221 NGZ kommt es in der Milchstraße zu einem politischen Stimmungstief. Ein lange Zeit schleichender Prozess setzt sich progressiv um. Auf der einen Seite gründet sich auf Arkon das Kristallimperium/Gos'Tussan, worauf die LFT mit dem Aufbau einer größeren Flotte und einer Organisation ähnlich der ehemaligen SolAb reagiert, dem Terranischen Liga-Dienst (TLD).

Der Planet Trokan ist wegen der negativen Strangeness weiterhin unerreichbar, trotzdem muss LFT-Kommissar Geo Sheremdoc am 15. September 1222 NGZ Alarm geben. Auf dem vierten Sol-Planeten ist es zu einem künstlich gesteuerten Prozess gekommen, der vorerst unerklärlich bleibt. Das Forschungsschiff POLYAMID, mit Sheremdoc und Boris Siankow an Bord, nähert sich Trokan in gefährlicher Weise, und die eingehenden Daten werden direkt nach NATHAN transferiert. Auf dem Planeten aus dem Arresum erhebt sich jetzt ein bohrkopfähnlicher Turm von 1089 Metern Höhe und 489 Metern Durchmesser. Dann geschieht es, die Strangeness wirkt sich verhängnisvoll aus, die POLYAMID explodiert.

Am 1. Oktober kehren die ersten Schiffe aus Hirdobaan zurück, drei Tage später geht die BASIS in einen Orbit um Terra. Für die Unsterblichen um Perry Rhodan folgt ein frostiger Empfang, auch von Seiten der Ersten Terranerin Koka Szari Misonan. Die galaktopolitische Lage hat sich auf das Image der Zellaktivatorträger negativ ausgewirkt, und nur Myles Kantor ist im Solsystem willkommen. Er wendet sich sofort im Forschungszentrum Titan dem Problem Trokan zu.

Rhodan sucht nach Jahren der Abwesenheit seinen Bungalow am Goshun-See auf. Dort hat es sich Johnny gemütlich gemacht, ein Maler, der altertümlich in Öl malt. Zwischen den beiden Männern entwickelt sich so etwas wie Freundschaft.

Kantor stellt fest, dass sich Trokan in ein Zeitrafferfeld gehüllt hat und sich mit relativer ÜL-Geschwindigkeit um seine Achse dreht. Das Hüllfeld kann auch als Librationszone bezeichnet werden, als Trennschicht zwischen dem Universum Trokan und dem Universum Solsystem. Für den Wissenschaftler ist es wichtig, dass eine neue Chaostheorie entwickelt wird, die auch 5-D- und 6-D-Komponenten berücksichtigt. Die alte 6-D-Technik Terras, von den Ganjasen übernommen und weiterentwickelt, kann als in eine Sackgasse verlaufend bezeichnet werden. Im Übrigen liegt seine Lebensgefährtin Kallia Nedrun weiterhin auf Mimas im Koma.

Gia de Moleon ist eine der ersten Mitarbeiterinnen des TLD. Da Terra im Begriff steht, die Flotte zu vergrößern, inspiziert sie die inzwischen leerstehende BASIS. Das Fernraumschiff soll entweder verschrottet oder verkauft werden. Ein Käufer hat sich schon in Form eines ungenannten Konsortiums gefunden. Misonan sorgt in den nächsten Monaten für den Einsatz des Schirmfeldgenerators, der aus Hirdobaan mitgebracht wurde. Damit erledigt sich das Problem der Imprint-Süchtigen innerhalb eines halben Jahres.

Rhodan, Reginald Bull, Alaska Saedelaere, Gucky sowie Mila und Nadja Vandemar bekommen von der LFT die linsenförmige BOOMERANG, 150 mal 60 Meter messend, zur Verfügung gestellt. Damit starten sie am 31. Dezember zur Suche nach der Brücke in die Unendlichkeit.

Im Februar 1223 NGZ finden Wahlen in den 711 Systemen der LFT statt. Neuer Erster Terraner wird der Plophoser Buddcio Grigor. Er gilt als politischer Falke; außenpolitisch ist sein Credo die Forcierung des Flottenaufbaus, innenpolitisch die Rückführung der Kosmischen Hanse in die alleinige Hand der LFT. Zu dieser Zeit kann auf Titan dank NATHANS komplexer Rechenkapazität das sechste Holo-Bild von Trokan hochgerechnet und erstellt werden. Demnach läuft die Zeit auf dem vierten Planeten circa 3,7 Millionen mal schneller ab als im normalen Universum. Die ehemals tote Welt beginnt, eine Atmosphäre zu bilden und die lunare Syntronik ist sich sicher, dass es sich nicht um eine Ayindi-Langzeitwaffe handelt. Dort hat eine noch unbekannte Macht eine gezielte Evolution in Gang gesetzt.

Im Jahr 1229 NGZ wird die BASIS tatsächlich verkauft. Über Stiftermann III wird das Schiff zum Kasino degradiert. Auf der BOOMERANG, die kreuz und quer durch die Lokale Gruppe fliegt, hört man davon. Das Schiff befindet sich gerade in Fornax, wo sich die Galactic Guardians ausbreiten, der tausendarmige Krake. Rhodan fühlt sich inzwischen wie ein Ritter auf der Suche nach dem Gral. Allerdings hat er sein Camelot verloren. Da kommt ihm der Gedanke an ein Projekt, das Hoffnung und Frieden verbreiten soll.

Das Gos'Tussan hat in Thantur-Lok und dem Nebelsektor schnell 10.000 Planeten unter seine Kontrolle gebracht. Erste Imperatrix wird Theta da Ariga. Als sie stirbt, wird ihr Nachfolger als Imperator/Tai Moas Bostich I., der als Marionette einer Gruppe einflussreicher Personen gilt.

In 1235 NGZ wird Medros Eavan neuer Erster Terraner. Er ist ein genauso glatter Typ wie sein Vorgänger. Auf Titan hört Kantor vom Projekt Camelot. Es ist von Rhodan initiiert und fortan arbeitet der Wissenschaftler für zwei Seiten, der LFT und für Camelot. Die Agentin de Moleon wird auf Camelot angesetzt, doch ihre Recherchen verlaufen im Sande. Währenddessen gründet Homer G. Adams die Organisation Taxit, die für die notwendigen finanziellen Mittel für Camelot sorgt.

Icho Tolot stellt in der sich polarisierenden galaktischen Gesellschaft, in der das Galaktikum praktisch nur noch als Diskussionsort Humanidrom besteht, für Camelot Kontakte her, die ein Terraner nur noch schwer bekommt, nämlich zu den nichthumanoiden Völkern. Vor allem in der Eastside sehen sich viele von Arkon und Terra bedroht, und so entsteht ein dritter Machtblock, das Forum Raglund, benannt nach dem Planeten der Gründung.

In 1236 NGZ ziehen sich Ronald Tekener und Dao-Lin-H'ay nach Pinwheel/Ardustaar und Hangay zurück, zwei Jahre später gelten Michael Rhodan und Julian Tifflor in Fornax als verschollen. Es sieht danach aus, als ob sie freiwillig fortgegangen wären. Atlan gründet die IPRASA, um Arkons Expansionsdrang zu bremsen. Er gilt seitdem als persona non grata im Kristallimperium.

Mit dem Tode von Nia Selegris und dem Verschwinden Serenas enden vorerst die letzten Beziehungen von Zellaktivatorträgern zu sterblichen Personen. Rhodan besucht ein letztes Mal Terra, vor allem, um sich von Johnny zu verabschieden. Ab 1240 NGZ gelten die Unsterblichen als verschollen.

In Terrania wird mit dem Bau des subplanetar angelegten TLD-Towers begonnen, dem HQ des Geheimdienstes. Ein weiteres Projekt der LFT ist die Errichtung eines systemumspannenden Paratronschirms sowie im geheimen eine Konstruktion, von der nicht einmal de Moleon etwas weiß. Sie versucht andererseits, eine Spur der Unsterblichen zu finden, doch ihr begegnet nur der Name Camelot.

Im September 1255 NGZ erreicht eine Hanse-Karawane unter Cistolo Khan den Planeten Siga. Khan stellt fest, dass die Siganesen ausgewandert sind. Auf Titan wird zu der Zeit täglich ein Holo-Bild Trokans erstellt. Drei Jahre später wird erstes pflanzliches Leben registriert. Kantor fragt sich andererseits, ob die LFT dabei ist, ein neues ATG-Feld zu erschaffen. Und in allen drei Machtblöcken kursieren die Gerüchte um Camelot. Hinzu kommt, dass von überall Männer und Frauen verschwinden. Es ist, als ob sich die galaktische Elite zu Rhodan zurückzieht.

1262 NGZ wird der TLD-Tower eingeweiht, und de Moleon wird erste offizielle Leiterin des Liga-Dienstes. Zur gleichen Zeit entscheiden auf der geheimen Welt Camelot die verbliebenen Zellaktivatorträger und weitere führende Persönlichkeiten, ein neues Trägerschiff zu bauen. Das Zentralmodul soll 500 Meter messen, MERLIN heißen und wie ein zwölffacher Fünfeck-Flächner, aussehen. Als weitere Module sollen zwölf 1000 Meter lange Segmente hinzukommen, so dass die Gesamteinheit wie ein Diamant wirkt, die GILGAMESCH, der Pentagondodekaeder.

In Atlan Village von Terrania existiert eines der vielen Büros, in denen Camelot für Mitarbeiter wirbt. So folgen dem Ruf der Koko-Interpreter Gernot Blume, der Ertruser Kalle Esprot, Dr. Julio Mangana und viele mehr.

Bei den vorgezogenen Wahlen von 1277 NGZ wird Paola Daschmagan neue Erste Terranerin. Im Gegensatz zu ihren Vorgängern setzt sie nicht auf Machtgehabe, sondern auf kluge Zurückhaltung. Drei Jahre später setzt sie Khan als neuen LFT-Kommissar ein. Beide sind dafür, die Camelot-Büros weiterhin zu dulden, so weiß man wenigstens, wer zu Rhodan abwandert. Terra beginnt mit dem Bau von 60 Schiffen der neuen 800 Meter messenden NOVA-Klasse. Die PAPERMOON wird Khans Flaggschiff und 1281 NGZ macht er Bruno Drenderbaum, einen Empathen aus dem Stoggos-System, zu seinem Assistenten.

Im Oktober 1286 NGZ greift Arkon nach dem im Leerraum stehenden Asteroiden Gruvtav, einer Prospektorenwelt. Der Angriff erfolgt mit zwölf Kreuzern und wird von einem Diamantschiff von 1000 Meter Länge unterbunden. Das unbekannte Schiff setzt dabei einen neuartigen Virtuellbildner ein sowie eine verbesserte Transformkanone.

Auf Titan werden inzwischen Holo-Bilder im Stunden-Takt erzeugt. Pro Stunde vergehen auf Trokan 422 Relativ-Jahre. Anfang 1287 NGZ wird dem Planeten eine Fauna attestiert und am Ende des Jahres gibt es Anzeichen ersten intelligenten Lebens. Etwas später wird die PLICKER eingesetzt, ein Schiff mit einem Mini-ATG. Doch das Experiment zur Annäherung an Trokan scheitert kläglich. Es liegt an dem Zeitrafferfeld, denn die Strangeness hat sich längst ganz abgebaut.

Nahe des Bohrkopfes entsteht eine Stadt und bald sind es insgesamt sechs auf Trokan. Kulturell leben die dortigen Intelligenzen entsprechend dem terranischen Mittelalter. Und am 12. Oktober 1288 NGZ ist auf Trokan das 19. Jahrhundert angebrochen. Theoretisch können die Trokaner Ende des Monats weiterentwickelt sein als die heutigen Terraner. Doch an diesem Tag kommt es auf Trokan zu einer Explosion im 5-D-Bereich und der Zeitraffer geht zu Ende. Damit können bald erste direkte Bilder des Planeten aufgenommen werden, wo innerhalb von 66 Jahren insgesamt 250 Mill. Relativ-Jahre vergangen sind.

Gleichzeitig erscheint am Rande des Solsystems die 2500 Meter messende GILGAMESCH. Perry Rhodan ist nach über 40 Jahren zurückgekehrt.
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Anmerkung: Auf dem Titelbild wurde der am 6. Oktober 1995 verstorbene Johnny Bruck gewürdigt..
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Alexandra
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Re: Klassiker - Die Tolkander (PR 1800-1874)

Beitrag von Alexandra »

Ach, das ist die Zeit, in der die BASIS zum Casino wird und die Aktivatorträger unbeliebt sind. Interessant.
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nanograinger
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Re: Klassiker - Die Tolkander (PR 1800-1874)

Beitrag von nanograinger »

Alexandra hat geschrieben:Ach, das ist die Zeit, in der die BASIS zum Casino wird und die Aktivatorträger unbeliebt sind. Interessant.
Ja, die BASIS ist Ort mehrerer Romane, ich glaube alle sind von Arndt Ellmer geschrieben.

Dass die Aktivatorträger "unbeliebt" sind, ist so pauschal nicht korrekt, aber man sieht sie eben nicht als allgemeine Heilsbringer, weder von Terra/LFT und schon gar nicht von den konkurrierenden Mächten.
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