dandelion hat geschrieben:Ich habe nicht alle Kommentare in diesem thread gelesen, diesen aber schon. Das Titelbild hat mich dazu animiert. Habe schon vermutet, daß es dieses Formenergie-Raumschiff sein könnte.
Grauer Lord hat geschrieben:Ein spannender Roman, prallvoll mit abenteuerlichen Ereignissen. Hans Kneifel hat ihn so geschrieben, dass ich endlich mal wieder das Gefühl hatte, kein Kinderbuch für Zehnjährige zu lesen, wie bei den Wuschel-Eskapaden der letzen Wochen.
Grauer Lord hat geschrieben:Da ich @Ymans letztem Posting entnehme, dass hier die Wahrheit(en) hinter Barleona und Tyari noch nicht bekannt ist/ sind, halte ich mich als „Leser von damals“ wegen Spoilergefahr besser mal zurück.
Lumpazie hat geschrieben:Am Montag, den 13. Juni 1983 erschien der Band 610 der Atlan-Serie:
SENECA gegen SOL
von Horst Hoffmann
Grauer Lord hat geschrieben:Auch das Auftauchen von Breckcrown Hanyes als Hauptperson tat der Handlung gut, ich halte den High Sideryt nach wie vor für eine markante und überzeugende Figur.
Grauer Lord hat geschrieben:Die Cpt’ Carch-Ebene hat mir auch ganz gut gefallen; dabei habe ich gemerkt, dass mir die „Banane“ am Ende doch ein bisschen ans Herz gewachsen ist.
Grauer Lord hat geschrieben:Das Manifest Erfrin setzt sich in SENECA fest, vernichtet die SOL aber nicht sofort (warum auch) sondern will sie ganz genüsslich in 104 Tagen im Staubmantel zerbröseln lassen.
Grauer Lord hat geschrieben:Die von SENECA unabhängigen Schiffe werden just jetzt in die Handlung eingeführt, wo sich Atlan und seine Getreuen auf Rettungsmission von der SOL entfernen müssen. Nunja. Dazu kommen Schießereien um die FARTULOON und die CHYBRAIN, eine Kurz-Odyssee durch SENECAS positronische „Seele“. Immerhin versucht das Bordgehirn bis zum Schluss, immer wieder Hilfe zu leisten. Ich fand diese Passagen dennoch mühsam und zäh zu lesen.
Grauer Lord hat geschrieben:Interessant wird es am Schluß: Barleona erklärt, „das Böse“ müsse vernichtet werden. Und Tyari sieht den Schlüssel zur Lösung von Atlans Problemen im benachbarten Bar-2-Bars. Die Reihenfolge, in der die beiden geheimnisvollen Frauen ihre Rolle zu spielen haben, deutet sich damit an. Erschreckend teilweise die Zahl der Druckfehler, vor allem in der Schlüsselszene am Ende („Wenn du KEINE Probleme lösen willst“, statt „deine“].
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