König von Atlantis

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Andreas Möhn
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Re: König von Atlantis

Beitrag von Andreas Möhn »

Kommt noch. Es steht im Doppelband 481/482. Das würde übrigens gut zu meinem High-Magic-Szenario passen, in dem der Dunkle Oheim tatsächlich außerhalb des (konventionellen) Zwiebelschalenmodells steht
Die Sternenflotte bestätigt hiermit, dass im Rahmen der Erstellung dieses Beitrags kein Rothemd erschossen, erschlagen, verstrahlt, zerstückelt, gefressen, liquidiert, aufgelöst, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise an Leib, Leben und/oder psychischer Gesundheit geschädigt wurde.
Lumpazie
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Re: König von Atlantis

Beitrag von Lumpazie »

Am Montag, den 16. November 1980 erschien der Band 477 der Atlan-Serie:

Gefahr aus der Tiefe

von Peter Terrid

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Handlung:

Braheva ist mit dem wohl geschäftsuntüchtigsten aller Orxeyaner verheiratet, nämlich Lykaar. Nachdem sie ihm wieder einmal eine Standpauke gehalten hat, verdrückt er sich in seine Stammkneipe, um die Lage mit seinen Kumpanen zu besprechen. Zu allem Überdruss ist er nicht nur ein schlechter Händler, sondern obendrein weder Raufbold noch trinkfest, was sein Freund Achar schamlos ausnutzt. Und so kommt er am nächsten Morgen als Besitzer von zehn Fässern nach Apfel riechender Seife zu sich; ein reparaturbedürftiger Karren sowie vier abgemagerte und altersschwache Yassel gehören dazu, und für all das hat er im Suff »nur« sein ganzes Hab und Gut eingetauscht. Verständlich, dass Braheva ein weiteres Mal enttäuscht von ihm ist. Doch sie hält weiter zu ihm, und gemeinsam verlassen sie mit dem Gespann Orxeya, um die Seife irgendwo zu verkaufen.

Die heruntergekommenen Vorstädte Zbahns scheinen Lykaar der perfekte Ort dafür zu sein, weshalb sie die Straße der Mächtigen entlang nach Osten reisen. Als es finster wird, schlagen sie ihr Zelt am Rand der Ebene Kalmlech auf, aber aus dem Schlaf wird nichts. Fingerlange Flugameisen attackieren sie wie wild, bis sie den Grund dafür erkennen: Der intensive Geruch der Seife hat sie angelockt. Um sie zu vertreiben entzünden sie ein Feuer, dessen Rauch der Wind genau auf den Wagen mit den Fässern bläst. Leider wird auch eine Stinkwurz ins Feuer geworfen; die Insekten flüchten zwar nun, aber der Gestank ist nicht mehr auszuhalten. Zu allem Überfluss trifft nun auch noch Sator Synk ein, der es vor Langeweile in Wolterhaven nicht mehr ausgehalten hat. Aber die Hilfe des Weiberhelden, der schon lange versucht mit Braheva anzubandeln, ist hier nicht erwünscht, weshalb er mit seinem Zugor wieder abfliegt.

Die Apfelduftseife hat durch die Vermischung mit dem Rauch der Stinkwurz, den Körpersäften der Flugameisen sowie Wasser zum Entfernen des Rußes ein Eigenleben entwickelt und blubbert munter vor sich hin. Die beiden unglücklichen Krämer ändern ihr Reiseziel nach Donkmoon und marschieren ab nun schnurstracks durch die Ebene Kalmlech. Sie stoßen auf Fußabdrücke diverser Monstren, aber da es die Horden der Nacht seit vielen Monaten nicht mehr gibt, finden sie das nicht beunruhigend. Nach einem neuen Gesinnungswandel ändern sie ihre Reiseroute erneut, diesmal zur Großen Barriere von Oth, wo man in den Magiern die idealen Geschäftspartner vermutet.

Inzwischen ärgern sich Heimdall, Balduur und Sigurd im Lichthaus über Bördos pubertär-provokantes Verhalten, bis ihnen Hugin und Munin eine Botschaft überbringen. Sofort machen sie sich auf zur FESTUNG, und auf dem Weg begegnet ihnen Sator Synk. Der Held von Pthor hat auf seinem Flug über Kalmlech eine folgenschwere Entdeckung gemacht. Aus einem Krater von einem Kilometer Durchmesser entsteigen neue Horden der Nacht! Das deckt sich mit Hugin und Munins Bericht und lässt schlimmes befürchten. Während sich Bördo Sator Synk anschließt, mit dem Reiseziel Barriere von Oth, begeben sich die drei Odinssöhne in die FESTUNG. Aus der Zeit der ughartischen Besatzung gibt es noch eine Funkanlage, und damit kann tatsächlich jemand erreicht und gewarnt werden.

Dieser jemand heißt Genlis und ist ein alter, gehässiger und verbitterter Orxeyaner, der mit den Besatzern kollaboriert hatte. Durch ihn wird Orxeya rasch über das zu erwartende Unheil informiert, und durch Fehlinterpretationen und Übertreibungen entsteht schnell Panik. Die Bewohner verlassen im Morgengrauen ihre Stadt und wenden sich mehrheitlich nach Zbahn. Lykaar und Braheva stoßen auf sie und können nicht glauben, dass Kalmlech vor Monstern nur so wimmeln soll, denn schließlich kommen sie gerade von dort. Dann machen sie sich einen Reim auf die gefundenen Spuren und begreifen, dass sie wohl nur durch Zufall dem Tod entkommen sind. Das Chaos wird perfekt, als von Zbahn Zugors der Technos kommen, die in Orxeya Schutz suchen wollen. Nur Braheva und Lykaar bewahren Ruhe; sie ziehen weiter nach Zbahn, um von dort über Donkmoon zur FESTUNG zu gelangen.

Innenillustrationen

...sind diesmal in der Perrypedia leider noch nicht eingepflegt. Als Zeichner wird Themistokles Kanellakis angegeben. Vielleicht kann Andreas Möhn die Illus wieder nachreichen?


Der obige Text wurde per GNU-Lizenz der Perrypedia entnommen.
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Andreas Möhn
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Re: König von Atlantis

Beitrag von Andreas Möhn »

Klar doch. Hier sind sie:
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Die Sternenflotte bestätigt hiermit, dass im Rahmen der Erstellung dieses Beitrags kein Rothemd erschossen, erschlagen, verstrahlt, zerstückelt, gefressen, liquidiert, aufgelöst, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise an Leib, Leben und/oder psychischer Gesundheit geschädigt wurde.
Lumpazie
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Re: König von Atlantis

Beitrag von Lumpazie »

Dankeschön :st:
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Andreas Möhn
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Re: König von Atlantis

Beitrag von Andreas Möhn »

Vielleicht sollte man sie bei der Perrypedia nachtragen?

Zum Roman selbst: Was hatte Marianne Sydow wohl mit dieser unvorhergesehenen Wendung der Handlung bezweckt? Nach Werners Meinung leitet dieser Band eine Entwicklung ein, die für den geplanten Zyklusverlauf über Band 500 hinaus bestimmend werden sollte. Ob er Recht hat, können wir nicht entscheiden, da wir nicht wissen, wann die Entscheidung fiel, mit 499 aufzuhören. Und Sydow steht leider nicht mehr zur Verfügung, um sie zu fragen. :-(
Die Sternenflotte bestätigt hiermit, dass im Rahmen der Erstellung dieses Beitrags kein Rothemd erschossen, erschlagen, verstrahlt, zerstückelt, gefressen, liquidiert, aufgelöst, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise an Leib, Leben und/oder psychischer Gesundheit geschädigt wurde.
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dandelion
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Re: König von Atlantis

Beitrag von dandelion »

Werner Fleischer hat sich ja zumeist in diesem Teil des Forums betätigt. Deshalb hier noch einmal ein Hinweis auf die Sprechblase 233. Dort gibt es einen von seiner Frau Ina verfaßten Nachruf, in der Werners vielseitige Interessen und menschliche Qualitäten hervorgehoben werden. Auch Sprechblase-Herausgeber Gerhard Förster meldet sich mit einigen persönlichen Erinnerungen zu Wort.
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Cardif
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Re: König von Atlantis

Beitrag von Cardif »

Tibi: Das Raumschiffchen kenne ich von andere Tibis. Dazu ein paar Pyramiden, naja. 4.
Innenillus: 4/3. Sigurd auf einem Drachen? Hab ich was verpasst?

Roman:
Terrids Humor bleibt für mich schwierig. Genlis bedeutet Klischee pur. Bördo hatte ich anders in Eriinnerung. Dagegen war Synk relativ erträglich, zumindest gegenüber dem Hoffmann Synk. Handlung: unterirdisch. Wo sind denn die neuen Horden? Und warum? Warum flieht halb Thor vor einem Gerücht?
4.
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dandelion
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Re: König von Atlantis

Beitrag von dandelion »

Gaaanz tief in die Klischeekiste hat Peter Terrid zu Beginn bei der Schilderung des Ehelebens von Lykaar und Braheva gegriffen. Dicker Minuspunkt.
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Re: König von Atlantis

Beitrag von Lumpazie »

dandelion hat geschrieben:Werner Fleischer hat sich ja zumeist in diesem Teil des Forums betätigt......
:st: Danke für den Hinweis, Dandelion! Habe mir erlaubt, diese Nachricht auch in Werners Trauerthread zu posten. Denke, da gibt es auch noch einige Foristen, die hier nicht mitlesen.

Link: viewtopic.php?f=16&t=7133&p=435735#p435735
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Cardif
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Re: König von Atlantis

Beitrag von Cardif »

Danke für den Hinweis.

Werner fehlt, definitiv :(
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Re: König von Atlantis

Beitrag von Lumpazie »

Am Montag, den 23. November 1980 erschien der Band 478 der Atlan-Serie:

Die neuen Feinde

von Peter Terrid

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Handlung:

Sator Synk und Bördo sehen sich in der Großen Barriere von Oth um. Eigentlich sollten hier noch mehr als 200 Magier leben, aber sie treffen keinen einzigen an, auch nicht in deren Behausungen. Stattdessen stoßen sie auf die in rote Roben gekleideten klapperdürren Gestalten, die offenbar einen Magier nach dem anderen betäubt abtransportieren. Die beiden sehen das als ihre Chance, eines dieser rätselhaften Gestalten zu überwältigen und zu befragen, aber daraus wird nichts. Stattdessen werden sie selbst betäubt und abtransportiert.

Inzwischen macht sich Balduur auf, um in den Verliesen unter der FESTUNG einen Weg zur Seele von Pthor zu suchen. Fenrir begleitet ihn, und es dauert nicht lange, bis auch sie auf diese Rotroben stoßen. Die geheimnisvollen Wesen töten alle Personen, die sie hier unten antreffen, und attackieren auch den Odinssohn. Anfangs kann sich dieser noch gut behaupten und weiter vordringen, aber es werden immer mehr. Schließlich muss er umkehren, und kann sich nur mit Müh und Not den Weg zurückkämpfen.

Inzwischen ziehen zahlreiche Flüchtlingsströme scheinbar ziellos durch ganz Pthor. Dabei kommt es zu Ausschreitungen und Plünderungen. Panyxan, die Stadt der Guurpel an der Bucht der Zwillinge, wird dabei völlig zerstört. In Orxeya hat sich der hasserfüllte Genlis gewaltsam eines Zugors bemächtigt und flüchtet mit einigen jungen Orxeyanerinnen, die er als einzige mitzunehmen bereit ist, zur Feste Grool. Diese wird schon seit geraumer Zeit von anderen Flüchtlingen der Umgebung, vor allem aus dem Blutdschungel, belagert. Als Caidon-Rov versucht, sie zur Vernunft zu bringen, wird er von Genlis über den Haufen geschossen, und die Schutzsuchenden dringen in Massen in die Feste ein. Aber der Burgverwalter ist noch nicht tot; schwer verletzt begibt er sich in die untersten Gewölbe von Grool und zündet einen Selbstzerstörungsmechanismus, der ihn, Genlis und einige Flüchtlinge in den Tod reißt, und aus Grool eine ausgebrannte Ruine macht.

Der größte Flüchtlingsstrom zieht aber zur FESTUNG, von wo man sich am ehesten Sicherheit erhofft. Der Orxeyaner Benkthan schwingt sich zu ihrem Wortführer auf und verlangt, zu den Odinssöhnen vorgelassen zu werden. Die haben aber kein Interesse daran, und so kommt es zu einem bewaffneten Konflikt. Erst nach der Niederlage der Aufwiegler gegen die Technos und Dellos beruhigt sich die Lage. Benkthan wird vorgelassen und unterbreitet seinen Vorschlag. Der lautet, dass eine Gesandtschaft nach Lamur fliegen und sich dort dem Neffen Thamum Gha bedingungslos unterwerfen soll. Als Gegenleistung erhofft man sich Unterstützung gegen die neuen Horden der Nacht. Natürlich lehnen Sigurd und Heimdall ab; um ihre Position zu verdeutlichen, bringen sie Benkthan zu einer Nebenpyramide, wo der Steuermann von Pthor entweder schon tot ist, oder gerade im Sterben liegt. Er wäre der einzige gewesen, der diesen Vorschlag hätte umsetzen können.

Da erinnern sich die beiden Odinssöhne an die Seele von Pthor, und folgen Balduurs Spuren. Schon bald treffen sie auf ihren Bruder, und gemeinsam dringen wie erneut in die Unterwelt vor. Aber die Seele, die mit La'Mghor verschmolzen ist, ist ebenfalls entweder tot oder dem Tode nahe; es kommt zu keinem Kontakt, aber die Odinssöhne stoßen stattdessen auf die Rotroben. Auch gemeinsam ist der Kampf bald aussichtslos; für jeden gefallenen scheinen zwei neue Angreifer nachzukommen. Plötzlich, wie auf ein geheimes Signal hin, ziehen sich die Rotroben zurück, und die Odinssöhne samt Fenrir können zurück in die FESTUNG.

In dieser Ruhephase treffen auch Lykaar und Braheva ein. Sie wären beim Durchqueren der Ebene Kalmlech beinahe von Monstern getötet worden, ehe sie dank ihrer vergorenen Apfelseife die Flucht ergreifen konnten. Dabei beobachteten sie, dass die dürren Kerle in den roten Roben die Monster der Horden der Nacht wie Soldaten drillen. Sie werden zwar nicht zu den Odinssöhnen vorgelassen, lassen ihre Beobachtungen aber durch andere ausrichten. Sie selbst scheinen nun endlich einmal auf der Gewinnerseite zu stehen, denn die Wunderseife erweist sich als Geldsegen. Immerhin können damit alte klapprige Yassels binnen Stunden zu kraftstrotzenden jungen Tieren gemacht werden. Sie luchsen einem Händler damit einen Zugor ab, und kehren heim nach Orxeya, wo für sie nun das große Geschäft beginnt.

Anmerkungen zum Roman

-Während der Handlung dieses Romans ist der Neffe Thamum Gha schon tot. Aber das können die Bewohner Pthors noch nicht wissen; Benkthans Plan wäre daher auf jeden Fall gescheitert.

-Die Abenteuer von Lykaar und Braheva werden in Atlan 491 fortgesetzt.


Innenillustrationen

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Andreas Möhn
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Re: König von Atlantis

Beitrag von Andreas Möhn »

Ähm ja, Kanellakis' Bördo sieht auch garantiert aus wie ein Zwölfjähriger. Exposees lesen war wohl seine Sache nicht.

Hier haben wir nun die Nazguls von Pthor. Ob sie mit den Kuttenträgern aus Shurhan auf Dorkh verwandt sind? Man sollte ihnen halt mal unter die Kapuze schauen ...
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Cardif
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Re: König von Atlantis

Beitrag von Cardif »

Tibi: hat was, gefällt mir richtig gut -> 2.
Innenillus: Bördo.., naja, so sieht er garantiert nicht aus. Davon abgesehen sind das zwei ordentliche Illus. 3/2.

Roman:
Schwierig, Terrid und ich, das klappt immer noch nicht so ganz. Klischeehafte Figuren, Bördos Charakterisierung scheint von Autor zu Autor verschieden. Fehlende Exposevorgaben? Ein Roman, den ich beim Lesen mehrfach unterbrochen habe.
4.
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Cardif
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Re: König von Atlantis

Beitrag von Cardif »

Sorry für OT: wollte nur schnell mitteilen, dass ich ab Sonntag für drei Wochen weg bin - Urlaub ohne alles, also auch ohne I-net :D

Werde aber weiter fleissig weiterlesen und danach meine Eindrücke hier reinsetzen.
Lumpazie
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Re: König von Atlantis

Beitrag von Lumpazie »

So viel OT darf schon sein, ich finde es sehr gut, das Du dich für die nächsten drei Wochen abmeldest. Dann wissen wir wenigsten Bescheid. Ich werde den nächsten Atlan auch etwas früher einstellen (heute oder morgen), weil ich ab Freitag das ganze Wochenende weg bin und erst spät Sonntag Nacht heimkomme. Cardif, einen erholsamen Urlaub und viele schöne Lesestunden! :st:
Lumpazie
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Re: König von Atlantis

Beitrag von Lumpazie »

Ausnahmsweise schon heute, da ich ab Freitag über das Wochenende verreist bin:

Am Montag, den 30. November 1980 erschien der Band 479 der Atlan-Serie:

Geburt der Bestien

von H.G. Francis

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Handlung:

Ortuga ist eines von unzähligen Intelligenzwesen, deren Bewusstseinsinhalte vom Dunklen Oheim in sein Kollektiv aufgenommen und in einem der Dunklen Kerne der Sonnen der Schwarzen Galaxis gespeichert wurden. Im Jahre 2650 wird Ortuga nur mehr von einem Gedanken beherrscht: Er will aus dem Kollektiv des Dunklen Oheims ausbrechen. Als es zum zweiten Bewusstseinstausch zwischen Grizzard und Sinclair Marout Kennon kommt, sieht er seine Chance gekommen. Es gelingt ihm, im Schlepptau des Bewusstseins von Kennon nach Pthor zu entkommen. Dort macht Ortuga dem Terraner zunächst seinen Körper streitig. Der Versuch, Kennons Projektionskörper als arkonidischer Hofbeamter Lebo Axton zu übernehmen, scheitert jedoch. Im letzten Moment kann Ortuga verhindern, in das Kollektiv des Dunklen Oheims zurückgeschleudert zu werden. Stattdessen manifestiert sich sein Geist im Körper eines etwa 2 m großen, äußerst muskulösen und stark behaarten Humanoiden, dessen Leib in einem bulligen Büffelkopf mündet. Es handelt sich bei dem Mann um einen alten Erzfeind des Dunklen Oheims, der letztlich unterlag und zum ewigen Leben verurteilt wurde. Das Schicksal des Büffelkopfmannes ist dadurch erschwert, dass er in eine kleine Kammer im Untergrund von Pthor eingemauert und mit schweren Ketten an die Wand des Verlieses gefesselt wurde. Im Verlauf der Jahrtausende der Gefangenschaft ist das Bewusstsein des Büffelkopfmannes dem Wahnsinn verfallen. Der Wahnsinnige und Ortuga ringen ständig um die Herrschaft über den Körper, wobei es Ortuga zusehends schwerer fällt, die Oberhand zu behalten.

Kennons Geist kehrt unversehrt in den Projektionskörper zurück. Während seiner geistigen Abwesenheit haben die Magier Pyghor und Resethe versucht seinen Körper ihn in den Leib eines attraktiven, athletischen Terraners zu verwandeln. Der Heilungs- und Umwandlungsprozess ist noch nicht abgeschlossen, als die geheimnisvollen dürren Männer in ihren bodenlangen roten Roben in der Barriere von Oth erscheinen. Die Fremden haben jeden, den sie im Land der Magier antrafen, in eine große Höhle geschleppt und dort abgelegt. Außer den Magiern und Kennon sind das auch noch Sator Synk sowie Bördo. Die drei kommen als einzige zu sich und verlassen die Höhle, die in ein gigantisches Höhlensystem übergeht. Hier befreien sie auch durch Zufall Ortuga, der sie zuerst bekämpft, aber schon bald mit ihnen ein Zweckbündnis schließt. Gemeinsam erforschen sie die Verliese und erkennen bald eine grausame Wahrheit: hier werden aus diversen Pthorern oder pthorischen Tieren Monster gezüchtet, die später zu den Horden der Nacht werden! In mehreren Hallen finden die einzelnen Umwandlungsschritte statt, und schließlich, wenn sie fertig sind, werden sie von den Rotroben über einen riesigen Antigravschacht nach oben gebracht, wo wie mitten in der Ebene Kalmlech auftauchen, und dort auf Angriff gedrillt werden.

Innenillustrationen

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Andreas Möhn
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Re: König von Atlantis

Beitrag von Andreas Möhn »

Da war doch was mit dem Titelbild ... ?

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dandelion
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Re: König von Atlantis

Beitrag von dandelion »

Gab es denn in 409 auch schon einen Büffelköpfigen? Kann mich nicht mehr erinnern.
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Andreas Möhn
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Re: König von Atlantis

Beitrag von Andreas Möhn »

Diese Frage hatten wir damals schon diskutiert: viewtopic.php?p=266946#p266946
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Re: König von Atlantis

Beitrag von Lumpazie »

Am Montag, den 07. Dezember 1980 erschien der Band 480 der Atlan-Serie:

Die Vollstrecker

von H.G. Francis

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Handlung:

Nachdem es Sinclair Marout Kennon, Sator Synk, Bördo und Ortuga gelungen ist, aus den Verliesen der Rotroben zu entkommen, machen sie sich auf den Weg, das Geheimnis der Herkunft der dürren Männer in den bodenlangen roten Roben zu lüften. Ortuga, dessen Geist im Körper eines Mannes mit Büffelkopf gefangen ist, hofft zudem darauf, die Tafel des Lebens zu finden, die sein schreckliches Dasein bewirken. Er ist nämlich über Jahrmillionen als Bewusstsein eingesperrt gewesen, und nun im Körper eines biologisch unsterblichen Lebewesens materialisiert. Er wünscht sich nichts sehnlicher als endlich sterben zu können.

Unterwegs wird die kleine Gruppe mehrfach von der riesigen Yuugh-Katze angegriffen. Die Spur der Rotroben führt bis zur Quelle des Lebens. Von Grufthüter, einem uralten Techno, erfahren Kennon und seine Begleiter, dass alle Technos nach Erreichung des Alters von 80 Jahren in die Unterwelt von Pthor zur Quelle des Lebens geschickt werden. In diesem Plasmasee werden ihre Körper aufgelöst, und aus daraus steigen auch neue Technos heraus, die binnen Stunden zum Erwachsenenalter heranreifen, geschult und an die Oberfläche gebracht werden. Aber seit Technos zurückgekommen sind, die vom Sturz der Herren der FESTUNG sowie der Regentschaft der Odinssöhne berichteten, produziert die Quelle des Lebens keine neuen Technos mehr, sondern überschwemmt das Höhlenlabyrinth der Unterwelt mit den dürren Gestalten in ihren roten Roben.

Kennon und Ortuga gelingt es, bis zur eigentlichen Quelle vorzustoßen. Dort finden sie die von Ortuga gesuchte Tafel des Lebens und können sie zerstören. Ortuga springt in den Plasmasee, und der Körper des Büffelkopfmenschen wird darin aufgelöst. Aber sein Bewusstsein wird mit seinem wahnsinnigen Wirt zwischen die Universen geschleudert, anstatt endlich zu sterben.

Auf dem Rückweg Kennons zu Sator Synk und Bördo, die beim Grufthüter zurückblieben, kommt es zum Kampf mit der Yuugh-Katze und mehreren Vollstreckern. Überrascht stellt der USO-Spezialist fest, dass die Riesenkatze die Rotroben ebenso angreift wie den Eindringling. Das daraus entstehende Chaos nutzt Kennon zur Flucht, und stößt erneut zu Bördo und Synk. Mit letzter Kraft und Unterstützung der Yuugh-Katze entkommen Kennon, Synk und Bördo durch einen Transmitter in die FESTUNG auf der Oberfläche des Dimensionsfahrstuhls. Als sie sich gerade vom Entzerrungsschmerz erholt haben, finden sie überall schlafende Pthorer vor, und nach wenigen Minuten können auch sie sich dem Zwang zu schlafen nicht mehr entziehen.

Anmerkungen zum Roman

- Es wurde zwar nicht erwähnt, aber vermutlich ist VONTHARA dafür verantwortlich, dass alle Pthorer in Tiefschlaf gesunken sind.
- Kurz bevor sie per Transmitter abgestrahlt werden, erfahren die drei Gefährten, dass sich die Rotroben als Vollstrecker bezeichnen.

Innenillustrationen

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Lumpazie
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Re: König von Atlantis

Beitrag von Lumpazie »

Zum Titelbild - auweia, jetzt wäre etwas Katzenminze recht :lol:

Oder eine Dose Whiskas :D
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Andreas Möhn
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Re: König von Atlantis

Beitrag von Andreas Möhn »

Schade, dass Fenrir nicht dabei ist. Der hätte die Mieze den Taamberg raufgejagt.
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Re: König von Atlantis

Beitrag von Lumpazie »

Am Montag, den 14. Dezember 1980 erschien der Band 481 der Atlan-Serie:

Der Dunkle Oheim

von Marianne Sydow

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Handlung:

Die SEDHYR-IT setzt den ferngesteuerten Flug fort, um die Auserwählten von Luckirph dorthin zu bringen, von wo aus ihre Bewusstseine in die Lebensblase transferiert werden sollen. Atlan und Razamon, die einzigen Lebenden an Bord, finden aber auch nach gründlicher Suche keine Möglichkeit, den Kurs zu beeinflussen. Stattdessen machen sie zwei Entdeckungen: Das schwarze Etwas, das ganz Dorkh entvölkert hat, verlässt das Weltenfragment; die Raumschiffe der Alven ergreifen vor ihm die Flucht. Es dehnt sich immer weiter aus, bis es einen Schwarzen Ring bildet, der schließlich auf den Dunklen Oheim zustrebt, der sich wie ein Band um die Sonne Ritiquian schlängelt. Und einen Schlackeklumpen aus Dunkler Materie, wie sie schon einen auf der Geisterflotte von Sotron-Belloskap entdeckt haben. Da die SEDHYR-IT den Weg des Schwarzen Rings kreuzen wird, entscheiden sie sich zum letzten Ausweg. Mit Hilfe des wie ein Fiktivtransmitter arbeitenden Schlackebrockens lassen sie sich abstrahlen und kommen im Nichts heraus. Dieses Nichts entpuppt sich als das Innere der Lebensblase, worin sich auch die beiden Körperlosen Olken und Yeers aufhalten. Zu viert nehmen sie nun die mentale Unterhaltung zwischen dem Schwarzen Ring und dem Dunklen Oheim wahr. Letzterer heißt ersten als seinen »Sohn« willkommen und erzählt aus seiner Lebensgeschichte.

Vor vielen Jahrmillionen gelangte die Superintelligenz YEPHENAS an einen Punkt, an dem ihre positiven und negativen Anteile einen inneren Konflikt miteinander ausfochten. Bald entwickelte sich daraus eine gespaltene Persönlichkeit, die sich als der positive YEPHENAS I und der negative YEPHENAS II verstanden. Und dieser negative Teil hielt nichts von Schwäche; er beeinflusste diverse Völker seiner Mächtigkeitsballung so, dass sie friedliebende Völker angriffen und versklavten. Wo dies nicht möglich war, ließ er ganze Planeten vernichten oder Völker ausrotten. Der positive Teil hatte dem nichts entgegenzusetzen; er vertraute auf Güte und Barmherzigkeit und griff nur spärlich und verdeckt in die Entwicklung der Völker ein.

Eines Tages sandten die Kosmokraten den Inselbewohner Pyrun mit dessen Partner Glymp, einem Hornigen, aus, um YEPHENAS zu raten, sich von seinen negativen Komponenten zu trennen. Er kam aber nicht ans Ziel, sondern wurde von Tapheen gefangen genommen, die das wichtigste Hilfsvolk YEPHENAS II darstellten. Als Kommandant Dirgas von ihm erfuhr, dass er von der Insel Pthor stammte, die durch Raum und Zeit reisen konnte, gab er diese Information weiter. Bald erschien ein Kontaktelement des negativen Teils der Superintelligenz, der Pyrun das gesamte Wissen absaugte und ihn damit tötete. Die Warnung der Kosmokraten wurde ignoriert, die Information über die Inseln hingegen ausgenutzt. Raumschiffe der Tapheen wurden zum Standort Pthors geschickt und der Dimensionsfahrstuhl erobert.

Eines Tages erschien ein neuer Gesandter der Hohen Mächte, der unbezwingbar war. Er drang bis zu YEPHENAS vor, der sich als Ring um das Zentralgestirn des Yepha-Systems erstreckte und forderte eine Abspaltung der negativen Bewusstseinsanteile. Andernfalls würde sich die Superintelligenz zu einer Materiesenke entwickeln. Dann zog der Gesandte wieder ab, und YEPHENAS ignorierte die Warnung erneut. Bis eine Forschungsexpedition in die Mächtigkeitsballung der verschwundenen Superintelligenz CALIS feststellte, was eine Materiequelle war. Diese Erkenntnis wirkte wie ein Schock, und YEPHENAS spaltete sich in einen positiven und einen negativen Teil auf. Der positive schlang sich als Ring um den Planeten Yepha, der negative ergriff mit Raumschiffen der Tapheen die Flucht nach Pthor. Mit diesem und einem zweiten, in der Zwischenzeit ebenfalls eroberten Weltenfragment, nämlich Luckirph, machte er sich auf, um in mehreren Etappen einen weit entfernten Winkel des Universums zu erreichen.

Als er die Flucht beendete, war er im System der Sonne Ritiquian angekommen. Auf dem ebenfalls Ritiquian genannten Planeten lebte das primitive Volk der Alven. Einen großen Teil der Inselbewohner hatte YEPHENAS II auf der Flucht töten lassen, da ihm Angst und Schmerz gut taten. Der Hornige Kil'Dhun machte sich mit einem Beiboot des auf Pthor gelandeten Pyramidenraumschiffs der Tapheen auf, um dem Planeten einen Besuch abzustatten. Geflogen wurde er vom Steuermann, einer künstlichen Schöpfung der Tapheen. Dieses kriegerische Volk trachtete bereits seit langer Zeit danach, Maschinen durch organische Bestandteile zu ersetzen und neue organische Wesen selbst zu erschaffen. Als sich Kil'Dhun unter die Alven mischte konnte er zunächst nichts entdecken, das YEPHENAS II interessieren könnte. Dieses Volk glaubte an unzählige Götter, die allesamt böse waren und bezähmt werden mussten. Wie die Götter wurden auch die Alven von Oheimen regiert, und einen von ihnen, Charran, suchte sich der Hornige als neuen Partner aus. Es dauerte nicht lange, bis andere Alven in das primitive Dorf Charrans kamen, den Oheim töteten und alle anderen verschleppten. Warum blieb vorerst rätselhaft.

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Cardif
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Re: König von Atlantis

Beitrag von Cardif »

Hallo zusammen, bin wieder da :D

Auf geht's:

Zu 479:
Tibi: fetzig, 3.
Innenillus: 4/4.

Roman:
Flottes Tempo, ordentliche Wiedereinführung von Kennon, guter Kniff, in körperlich zu verändern (mittels Magie). Guter Durchschnitt, besser als beide Vorgänger. 3.
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Cardif
Terraner
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Re: König von Atlantis

Beitrag von Cardif »

Zu 480:

Tibi: gefällt mir außerordentlich gut, die grimmige Mietze. Kommt hier Johnnys Vorliebe für Tierzeichnungen durch? Schöne Einzelheiten, die die Phantasie anregen. Eindeutig ein Kandidat für einen Buchdeckel. 1.

Innenillus: bei mir im Heft finde ich zwei andere, einmal 'Die Vollstrecker' und eben jene 'Yuugh-Katze', beides von Geilinig, beides nicht besonders erhellend. 4/4.

Roman:
Kennon funktioniert besser in seinen Beschreibungen, seit sein Körper etwas fitter ist. Jedoch kein Vergleich zu seinen Auftritten im vorherigen zyklus. Dort war er definitiv besser platziert, zusammen mit seinem Roboter Gentleman Kelly (habe gerade im Urlaub Blauband 43 gelesen und war begeistert). Ansonsten bietet Francis gewohnt rasante Unterhaltung auf durchschnittlichem Niveau. 3.
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