Klassiker-Zyklus 4: die Abenteuer der SOL

[Tell Sackett]

Vielleicht könnte die Zeichnung hier veröffentlicht werden.

Sooo großartig war sie nun doch nicht.
Ich war damals 17 Jahre alt und Zeichnen war mein Hobby.
Es gibt einige Fanzines aus dieser Zeit (u.a. Mythor) mit Beiträgen von mir.
Ich meine mich zu erinnern, dass William Voltz Anfang des "Meister der Insel" Zyklus in der 4. Auflage von PR auch ein Portrait von Perry Rhodan von mir auf der LKS veröffendlichte...
Aber: Mann...ist das lange her

[Cardif]

..


Vielen Dank, Cardif.
Du hast mir eine große Freude gemacht

Gern geschehen

Ich kann es gerne scannen und einstellen

[Yman]

Vielleicht könnte die Zeichnung hier veröffentlicht werden.

Sooo großartig war sie nun doch nicht.
Ich war damals 17 Jahre alt und Zeichnen war mein Hobby.

Die Zeichnung ist schon sehr gut. Jeder hat halt so seine Vorstellung der Figuren. Ich finde sie gut getroffen, stelle mir Atlan, in der Mitte zwischen Bjo Breiskoll und Joscan Hellmut, allerdings doch etwas anders vor, mit etwas weicheren Gesichtszügen.

[NobbyR]

Vielleicht könnte die Zeichnung hier veröffentlicht werden.

Sooo großartig war sie nun doch nicht.
Ich war damals 17 Jahre alt und Zeichnen war mein Hobby.
Es gibt einige Fanzines aus dieser Zeit (u.a. Mythor) mit Beiträgen von mir.
Ich meine mich zu erinnern, dass William Voltz Anfang des "Meister der Insel" Zyklus in der 4. Auflage von PR auch ein Portrait von Perry Rhodan von mir auf der LKS veröffendlichte...
Aber: Mann...ist das lange her

Das war bei mir auch so! Ich hab mit ca. 16 Jahren erstmals begonnen, s/w Zeichnungen mit Tusche und Feder zu zeichnen, große Vorbilder waren neben Johnny Bruck vor allem Alfred Kelsner und viele gute Zeichner aus dem Fandom. (z.B. Krischan Holl, dessen perfekte Punktiertechnik mich bis heute noch fasziniert). Über all die Jahre habe ich unzählige Bilder gemalt, die meist dann in den Clubmagazinen und Fanzines veröffentlicht wurden. Etliche Zeichnungen reichte ich auch für die LKS und den damaligen Grafik-Wettbewerben ein, mehrere wurden dort und ab und zu mal für ein Titelbild des PR-Reports abgedruckt. Eine tolle Sache, wenn man seine Zeichnungen in einem PR oder ATLAN-Heft wiederfindet!

Dem Hobby Zeichnen bin ich all die Jahre (bin jetzt 51) treu geblieben, wenn auch immer wieder mal mit Pausen und längerem Aussetzen. Momentan bin ich dabei, mal wieder neue Bilder vorzubereiten. Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn man nach längerer Pause erstmal wieder 2-3 Bilder gemalt hat, dann geht alles schneller und man kommt ins alte "kreative Feeling" zurück, das für mich schon immer Voraussetzung war, damit mir das Zeichnen Spaß macht und mich motiviert. Einfach mal wieder probieren, auch wenn es lange her ist, "unter Fans" kann da gar nichts schief gehen, es muss auch nicht perfekt sein...

Ich hänge mal ein weiteres Bild (in diesem Thread hab ich ja schon mehrere gezeigt) aus den letzten Jahren mit dran:

[Lumpazie]

Vielleicht könnte die Zeichnung hier veröffentlicht werden.

Sooo großartig war sie nun doch nicht.
Ich war damals 17 Jahre alt und Zeichnen war mein Hobby.
Es gibt einige Fanzines aus dieser Zeit (u.a. Mythor) mit Beiträgen von mir.
Ich meine mich zu erinnern, dass William Voltz Anfang des "Meister der Insel" Zyklus in der 4. Auflage von PR auch ein Portrait von Perry Rhodan von mir auf der LKS veröffendlichte...
Aber: Mann...ist das lange her

Doch - bitte unbedingt einstellen! Ich möchte die Zeichnung gerne sehen (und viele der stillen Mitleser hier sicherlich auch ). Sowas lockert den Thread unheimlich auf! Und immerhin hat sie Peter Griese damals schon für würdig gehalten, sie zu veröffentlichen - also darfst sie Du uns nicht vorenthalten Nimm doch bitte Yman´s Angebot an.

[Lumpazie]

Am Montag, den 2. August 1982 erschien der Band 565 der Atlan-Serie:

Welt der Illusionen

von H.G. Francis



Handlung:

Die Besatzung von OGGARS HORT folgt einem Impuls von HIDDEN-X, den sie aufgefangen hat, an den Rand von Pers-Mohandot. Erst durch intensives Suchen entdecken sie den Übergang zu dem Mikro-Universum, in dem sich die SOL aufhält und wo sich die Landschaft im Nichts befindet. Der Transferpunkt ist so klein, dass lediglich die SCHNECKE hindurchpasst. Der Androidenkörper mit dem Multi-Bewusstsein, bestehend aus Oggar, Sternfeuer und Cpt'Carch fliegt mit der SCHNECKE durch den Punkt und kommt im Hohlraum der Sonne Einauge heraus. Zunächst müssen sie sich eines geistigen Angriffes erwehren, der von Maschinen erzeugt wird. Nachdem sie diese Maschinen mit den Bordwaffen der SCHNECKE zerstört haben, wagen sie den Ausbruch aus der falschen Sonne. Dabei gerät das Trio in Panik und verlässt den Trägerkörper. Während die SCHNECKE von der SOL aufgenommen wird, wird das Multi-Bewusstsein im Zentralkegel eingefangen.

Bjo Breiskoll landet auf der Landschaft im Nichts und versucht, dem Geheimnis der Scheibenwelt auf den Grund zu gehen. Zweimal versuchen offensichtlich falsche Solaner, ihn auszufragen. Schließlich entdeckt er einen Einstieg zum Zentralkegel. Im Zentralkegel befreit er das Multi-Bewusstsein und entdeckt Sanny, die sich auf der Flucht vor Robotern befindet. Als sie zusammen sind, werden sie von Tdibmufs gefangengenommen, der endlich verrät, dass er der Schalter ist. Unter der Projektion eines Plophosers verbirgt sich der Molaate Hapeldan.

Hapeldan befördert sich selbst, Gammler, Breiskoll und Sanny mit einem Ego-Transmitter in die Zentrale des Kegels. Als Oggar mit der SCHNECKE landet, die Gefangenen befreit und an Bord nimmt, meldet sich HIDDEN-X und fordert die sofortige Abschaltung der Landschaft im Nichts.

Der obige Text und Bilder wurde per GNU-Lizenz der Perrypedia entnommen.

[Tell Sackett]

(...)Ich kann es gerne scannen und einstellen

Vielleicht könnte die Zeichnung hier veröffentlicht werden.

Sooo großartig war sie nun doch nicht.
(...)

Doch - bitte unbedingt einstellen! Ich möchte die Zeichnung gerne sehen(...)

Wenn Cardif sich die Mühe machen möchte und hier ein gewisses Intresse besteht, habe ich natürlich nichts dagegen

[Cardif]

Tataa!

[Lumpazie]

Tataa!

Spoiler:

Super - Dankeschön! Gefällt mir sehr gut, die Zeichnung Erinnert mich vom Stil her an die Zeichnungen von Robert Straumann

[dandelion]

Dieses Drei-Kopf-Motiv sieht richtig professionell aus. Atlan und Hellmut schauen fast zu streng, Breiskoll wirkt freundlicher, aber schöne Darstellung bei allen drei.

Danke für das Einstellen.

[NobbyR]

Tataa!

Gefällt mir auch gut!

Jetzt weiß ich endlich, von welchen Vorbildern der gute Robert Straumann sich inspirieren lies.

Na, wie schon oben gesagt, eine künstlerische Ader lässt sich jederzeit wiederbeleben... das ist keine Altersfrage!

[dandelion]

[quote="NobbyR"]
Ich hab mit ca. 16 Jahren erstmals begonnen, s/w Zeichnungen mit Tusche und Feder zu zeichnen.../quote]

Hast Du vorrangig Szenen aus den Romanen umgesetzt oder mehr auf eigene Ideen gesetzt?

[NobbyR]

Hast Du vorrangig Szenen aus den Romanen umgesetzt oder mehr auf eigene Ideen gesetzt?

Eigentlich waren es immer eher eigene Ideen, mit Schwerpunkt auf SF und PR-Themen, später dann auch mal Fantasy-Motive.. Wobei ich sehr gerne mit Fotovorlagen besonders bei Menschen arbeite, ich bin also kein Roman-Illustrator, das liegt mir nicht so. Zumal ich die Zeichnerei bis heute als reines Hobby ausübe, auch als Ausgleich zum Job.

[Tell Sackett]

Vielen, lieben Dank für das Lob an alle Beteiligten und natürlich an Cardif für die Mühe.
Wie gesagt: nach 35 Jahren hätte ich nie damit gerechnet, dass mir dieses Bild nochmal begegnet.

Das macht mich schon auch irgendwie stolz...

[Yman]

Am Montag, den 2. August 1982 erschien der Band 565 der Atlan-Serie:

Welt der Illusionen

von H.G. Francis

Handlung:

Danke fürs Einstellen! Leider ist der Roman von HGF ziemlich schwach. Es fängt sehr gut an mit dem Multibewusstsein bestehend aus Oggar, Cpt.Carch und Sternfeuer, die nun auch dieses Miniaturuniversum aufgespürt haben, aber diese Handlungsebene verliert sich schnell im Nichts, und Bjo Breiskoll muss erst gegen einige Täuschungen bestehen, bis er vom Schalter selbst einkassiert wird, der ihm aber, nach seiner eigenen Enttarnung, alles einfach so erzählt:

Tdibmufs =
Schalter

Man muss nur im deutschen Alphabet jeweils einen Buchstaben rückwärts gehen. Der Schalter ist ein Molaat, dessen Geschichte vermutlich im nächsten Roman erzählt wird, vor dem Hintergrund, dass Hidden-X den Befehl gegeben hat, die Landschaft im Nichts sofort abzuschalten, was aber nicht sehr spannend ist, da sich auf der Landschaft anstelle der Besatzung der SOL nur einige Tausend Roboter befinden, denen das Vakuum nicht viel anhaben kann. Deren Vernichtung wäre allerdings schon ein Rückschlag für die SOL.

[Lumpazie]

Am Montag, den 9. August 1982 erschien der Band 566 der Atlan-Serie:

Der Schalter

von Peter Griese



Handlung:

Telepathisch erfährt Sternfeuer von Bjo Breiskoll, dass die Landschaft im Nichts abgeschaltet werden soll. Dadurch können die echten Solaner von der Scheibenwelt evakuiert werden. Oggar täuscht Hapeldan vor, er sei noch Waggaldan, und gelangt so in den Zentralkegel. Atlan geht derweil an Bord der SCHNECKE.

Die Landschaft verschwindet, als HIDDEN-X einfach die Strahlung vom Flekto-Yn an Einauge einstellt. Oggar kann Hapeldan und Gammler nicht überlisten. Atlan entert den Zentralkegel und wird von Hapeldan mit dem Ego-Transmitter in die Zentrale geholt. Trotz eines Fesselfelds kann er Gammler zerstören und Hapeldan mit einem Dislozierungsprojektor aus der SCHNECKE treffen. Der körperlose Hapeldan übernimmt jedoch Sanny und trifft seinerseits seine Kontrahenten mit dem Dislozierungsprojektor.

Die SOL soll den Nickelspiegel Einauge zerstören. Dazu schickt Breckcrown Hayes drei Robotschiffe voller Bomben in die Sonne. Diese werden jedoch umprogrammiert und greifen die SOL an. Das Generationsschiff muss vor seinen eigenen Beibooten die Flucht ergreifen und landet schließlich mit einem gewagten Linearflug-Manöver im Hohlraum Einauges. Dort gelingt es ihr, Einauge zu vernichten.

Damit löst sich das Mikro-Universum auf. Der gesamte Inhalt taucht im Standarduniversum auf. Als das Multi-Bewusstsein um Oggar Insider spürt, können sie sich wieder orientieren und kurzzeitig Hapeldan übernehmen, damit dieser die Gefangenen freilässt. Danach flüchtet der Schalter jedoch mit dem Zentralkegel. Die Oggar-Kombination und Insider nehmen mit dem HORT die Verfolgung auf. HIDDEN-X schleudert eine Hyperschockwelle gegen die SOL, die das Schiff in einen anderen Raum schleudert und Atlan in Bewusstlosigkeit versetzt.

Der obige Text und Bilder wurde per GNU-Lizenz der Perrypedia entnommen.

[Yman]

Am Montag, den 9. August 1982 erschien der Band 566 der Atlan-Serie:

Der Schalter

von Peter Griese

Peter Griese hat nicht nur den Roman geschrieben, er war auch für die Exposés verantwortlich, und so ist er wohl der Hauptverantwortliche für den sehr schwachen Abschluss der Handlung um die Landschaft im Nichts (LiN). Vielleicht wollte Griese die Leser mit seiner Darstellung der Superintelligenz Hidden-X beeindrucken, aber ich halte dies für völlig missglückt. Hidden-X scheint selbst nicht zu wissen, was er will. Will er die SOL, oder will er sie nicht? Die Mittel, die SOL zu übernehmen, hat er, aber er setzt sie nicht konsequent ein.

Vielleicht will er nur spielen, aber auf der einen Seite regt er sich über jede Kleinigkeit auf, und auf der anderen nimmt er sehr schwere Niederlagen einfach so hin. Es scheint, als wäre Griese mit Hidden-X überfordert gewesen. Die LiN war eine sehr schöne faszinierende Idee, aber mit jedem Auftritt von Hidden-X wurde es immer abstruser.

Dass der Schalter versagt, ein Molaate, der mit der Größe seiner Aufgabe überfordert ist, hätte man verstehen können. Aber bei einer Superintelligenz, die direkt eingreift, ist es wirklich abstrus. Alleine schon, dass Hidden-X nicht merkte, dass von der SOL nur Roboter auf der LiN herumliefen.

Der Roman war dabei auch nicht einmal spannend. Im letzten Roman wusste der Leser schon vorzeitig von dem Trick, fast nur Roboter auf die LiN zu schicken, und um die Täuschung perfekt zu machen, wenigstens noch 300 echte Solaner. Aber diese 300 Solaner, die noch hätten in Gefahr kommen können, wurden zu Beginn des Romans in Windeseile über Transmitter außer Gefahr gebracht. Da war dann auch fast die letzte Spannung dahin. Übrig waren dann noch Atlan, Oggar, Sanny und Bjo, aber auch da kam nichts Besonderes zustande. So enttäuscht der Roman auf der ganzen Linie. Eigentlich hatte ich auch erwartet, die Geschichte des Schalters zu erfahren. Das kommt aber vielleicht noch.

[NobbyR]

Hallo Yman, ich bin ja noch 10 Hefte zurück, bin aber trotzdem gespannt, wie mir dann die Romane zusagen. Es gibt ja immer wieder Höhen und Tiefen, ich hoffe, es kommen bald welche, die dir wirklich gefallen werden.

[Yman]

Hallo Yman, ich bin ja noch 10 Hefte zurück, bin aber trotzdem gespannt, wie mir dann die Romane zusagen. Es gibt ja immer wieder Höhen und Tiefen, ich hoffe, es kommen bald welche, die dir wirklich gefallen werden.

Die Romane vor diesem hier haben mir schon sehr gefallen. Und die danach werden mir wahrscheinlich auch gefallen. Es geht ja immer mit etwas Interessantem weiter. Nur den hier fand ich insgesamt ziemlich schwach, gerade als Abschluss eines Unterzyklus. Ich bin mal auf deine Meinung gespannt!

[NobbyR]

Die Romane vor diesem hier haben mir schon sehr gefallen. Und die danach werden mir wahrscheinlich auch gefallen. Es geht ja immer mit etwas Interessantem weiter. Nur den hier fand ich insgesamt ziemlich schwach, gerade als Abschluss eines Unterzyklus. Ich bin mal auf deine Meinung gespannt!

Ich lese momentan im Heft 557, hatte vergangene Woche nicht soviel Zeit, kommende Woche wird es wieder besser, Terminus werde ich 2-3 Hefte hintereinander lesen, daher bleib ich jetzt erstmal ATLAN treu, damit ich allmählich aufschließe. Dann kann ich auch zeitnaher dazu was schreiben.

[NobbyR]

Auch an dieser Stelle gehen herzliche Glückwünsche an Lumpazie zum Geburtstag.

[Lumpazie]

Am Montag, den 16. August 1982 erschien der Band 567 der Atlan-Serie:

Kometenalarm

von Kurt Mahr



Handlung:

Die SOL findet sich im Sternenmeer wieder, einem anderen Universum.

Solania von Terra startet mit dem Kreuzer URANIA unter dem Kommando von Enzo Weevil zur Erkundung. In einer Entfernung von 180.000 Lichtjahren zur SOL entdeckt die URANIA das Aqua-System, in dem zwei Wasserplaneten auf gleicher Bahn, aber immer entgegengesetzt, eine Sonne umkreisen. In über 200.000 Lichtjahren Entfernung entdecken sie das Question-System, bestehend aus einem Stern des Typs O7, der von dem Wasserstoff-Riesen Jupiter II umkreist wird.

Von Jupiter II kommt der URANIA ein einfaches Raumschiff entgegen, das die Besatzung mit einer Mentalstrahlung lahmlegt. Enzo Weevil schaltet das Schiff mit einem Desintegrator-Schuss aus. Erst danach wird den Solanern klar, dass es sich um einen Kontaktversuch gehandelt hat. Die schiffbrüchige Besatzung wird an Bord genommen. Beim Kontakt mit den Crux, wie die Solaner die ameisen-ähnlichen Wasserstoffatmer nennen, bieten die Crux die Hilfe ihrer Denker an. Die URANIA landet auf Jupiter II und setzt die Schiffbrüchigen ab. Als Antwort auf die Frage, wie die SOL in ihr Universum zurückgelangen kann, erhalten die Solaner von den Denkern die Botschaft, Nar'Bon wüsste die Antwort. Danach kehrt die URANIA zur SOL zurück.

Auf der SOL wird Atlan von HIDDEN-X beeinflusst. Der Einfluss manifestiert sich in Form des Kobolds Valrik. Als Gegengewicht hat ein Wesen namens Wöbbeking eine Hülle aus Jenseits-Energie um Atlan erzeugt, die ihn vor dem Einfluss beschützen soll. Mit Valriks Hilfe befreit sich Atlan und startet eine Sabotage-Kampagne in der SOL. Breckcrown Hayes weigert sich trotz massiver Probleme mit der Bordatmosphäre, den Mittelteil zu evakuieren. Erst als ein Komet mit Kurs auf die SOL geortet wird, wechselt die Besatzung in die SOL-Zellen über, da der Mittelteil zu dem Zeitpunkt manövrierunfähig ist.

Sanny bleibt im Mittelteil zurück, um Atlan mit der leeren Hülle aus Jenseits-Energie zu konfrontieren. Sie erkennt in dem Kometen die Grüne Sichel von Nar'Bon, die über Chail gesichtet worden ist, und überzeugt Hayes, nicht das Feuer zu eröffnen. Als Atlan die Zentrale betritt und Sanny angreift, erreicht der Komet den Mittelteil und verwandelt sich dabei in ein Gebilde aus Jenseitsmaterie. Die Hülle aus Jenseits-Energie löst sich auf, während Atlan von dem Einfluss befreit wird. Der Komet sendet Atlan einen Gruß von Wöbbeking, der damit den zweiten Teil seines Danks abgeleistet habe.

Der obige Text und Bilder wurde per GNU-Lizenz der Perrypedia entnommen.

[Lumpazie]

Auch an dieser Stelle gehen herzliche Glückwünsche an Lumpazie zum Geburtstag.

Vielen Dank - Nobby!

[Yman]

Auch von mir herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Lumpazie!

Am Montag, den 16. August 1982 erschien der Band 567 der Atlan-Serie:

Kometenalarm

von Kurt Mahr


Handlung:

Die SOL findet sich im Sternenmeer wieder, einem anderen Universum.

Die Handlung um die Landschaft im Nichts findet eine konsequente Fortsetzung in einem anderen, ähnlich überschaubaren Miniaturuniversum. Kurt Mahr schildert die entsprechende Erkundungsmission eines Beiboots der SOL sehr routiniert. Das Titelbild verspricht einiges, aber der Roman bleibt doch etwas hinter den Erwartungen zurück. Auf der LKS schreibt ein Leser, dass es in der Atlan-Serie zu Lasten der Spannung etwas zu friedlich zugeht. Immerhin sorgt Atlan, der unter dem Einfluss von Hidden-X steht, für etwas Spannung, aber es hätte schon etwas mehr sein dürfen.

[dandelion]

Die farbenprächtigen Titelbilder sind ein Markenzeichen der Serie und hier ist auch das Motiv sehr schön. Kann mich nicht sattsehen an der PP-Galerie.