Leipziger Buchmesse 2019

Antworten
Benutzeravatar
Klaus N. Frick
Forums-KI
Beiträge: 13319
Registriert: 25. Juni 2012, 22:49
Wohnort: Karlsruhe

Leipziger Buchmesse 2019

Beitrag von Klaus N. Frick »

Auch 2019 ist die PERRY RHODAN-Serie auf der Leipziger Buchmesse vertreten. Unter anderem signieren Autoren und Illustratoren am Stand. Hier gibt's erste Informationen:

https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... messe-2019


Wer von euch ist vor Ort?
Benutzeravatar
Klaus N. Frick
Forums-KI
Beiträge: 13319
Registriert: 25. Juni 2012, 22:49
Wohnort: Karlsruhe

Re: Leipziger Buchmesse 2019

Beitrag von Klaus N. Frick »

In wenigen Tagen beginnt die Buchmesse in Leipzig – im Redaktionsblog schreibt unser Redakteur einige Sätze dazu. Was erwartet die Redaktion eigentlich von der Messe?

https://perry-rhodan.blogspot.com/2019/ ... r-tur.html



Hier die Langversion:

Leipzig steht quasi vor der Tür

In all dem Getümmel der vergangenen Woche, in all der Euphorie über das überwältigende Echo, das wir durch Band 3000 erhalten haben – fast wäre untergegangen, dass die Leipziger Buchmesse auch schon wieder ansteht. Diese Woche wird die Palette gepackt und auf den Weg geschickt, damit in der nächsten Woche ein schöner Messestand auf die hoffentlich vielen zehntausend Besucher warten wird.

Zu den Autogrammstunden und Aktivitäten am Stand haben wir uns ja an offizieller Stelle bereits geäußert. Wir sind in der Halle 2 untergebracht, in direkter Nähe zur Fantasy-Leseinsel; wir werden also ununterbrochen durch Lesungen aus allerlei phantastischen Büchern beschallt. Das wird sicher nicht ganz so einfach für meine Gehörnerven werden ...

Ansonsten haben wir am Stand H 404 eine Reihe von Terminen geplant. Ich treffe mich mit Autorinnen und Autoren, mit Verlagskollegen und Lizenzpartnern. Man wird tratschen, man wird sich locker unterhalten, es wird auch das eine oder andere sehr ernsthafte Gespräch geben. Eine Messe soll ja stets Raum für offene Gedanken bieten – ich bin schon sehr gespannt.

Zum ersten Mal habe ich die Stadt Leipzig im Jahr 1989 besucht, nicht wegen der Buchmesse, sondern aus privaten Gründen. Das ist dreißig Jahre her, und damals lag Leipzig in einem anderen Land – manchmal vergisst man solche Zeitenwechsel. Als PERRY RHODAN-Redakteur komme ich schon seit 1997 nach Leipzig. Traditionen und Erwartungen also ...
Benutzeravatar
Klaus N. Frick
Forums-KI
Beiträge: 13319
Registriert: 25. Juni 2012, 22:49
Wohnort: Karlsruhe

Re: Leipziger Buchmesse 2019

Beitrag von Klaus N. Frick »

Ich weise noch mal darauf hin: Wir sind mit PERRY RHODAN ab morgen auf der Leipziger Buchmesse 2019. Über die Signierstunden von Autoren und Illustratoren am Stand informiert diese Meldung hier:

https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... sse-2019-0
Benutzeravatar
Klaus N. Frick
Forums-KI
Beiträge: 13319
Registriert: 25. Juni 2012, 22:49
Wohnort: Karlsruhe

Re: Leipziger Buchmesse 2019

Beitrag von Klaus N. Frick »

Einen ersten Text zur Buchmesse in Leipzig schrieb ich heute für meinen privaten Blog, und den teile ich gerne auch hier:

28 Stunden in Leipzig

So schnell können Tage an einem vorüberrauschen. Am Vormittag des Donnerstags, 21. März 2019, startete ich in Karlsruhe zu meiner Fahrt nach Leipzig, wo ich die diesjährige Leipziger Buchmesse besuchen wollte. Ich entschloss mich spontan, über Nürnberg zu fahren, weil dort keine Staus gemeldet wurde, rollte dann mit meine Dienstwagen gefühlte 200 Kilometer durch Baustellen und Tempo-80-Zonen und fragte mich hinterher, ob es nicht schneller gewesen wäre, die zwei Staus bei Heidelberg und so zu überwinden.

Aber das sind Luxusprobleme, die man leicht bewältigen kann. Ich hörte die neue Razzia-Platte im Auto – sie klingt wirklich wie früher, und das ist hier positiv gemeint – und die Promo-CD der Band Kontrolle, die ich unglaublich toll fand. Zwischendurch hörte ich immer wieder ein Hörbuch der Romanserie, für die ich tätig bin, und kam so guter Dinge durch.

In Leipzig empfingen mich schönes Wetter und gutgelaunte Menschen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sich das Wetter drehen würde – aber das hatte ich im vergangenen Jahr auch gedacht. So absolvierte ich fleißig Termine, sprach mit Lesern und tat das, was man auf einer Messe eben macht: Man redet zu viel, man trinkt zu wenig, man isst falsche Dinge.

So rasten der Donnerstag und der Freitag an mir vorüber. Schauen wir, wie das Wochenende wird; immerhin dürfte die wahre Besucherwelle noch kommen ...
Benutzeravatar
Klaus N. Frick
Forums-KI
Beiträge: 13319
Registriert: 25. Juni 2012, 22:49
Wohnort: Karlsruhe

Re: Leipziger Buchmesse 2019

Beitrag von Klaus N. Frick »

Diesen Text stellte der Redakteur am Freitabend in den Redaktionsblog:

In Noels Ballroom

»Noels Ballroom« ist ein Irish Pub in Leipzigs Süden, und dort fand am Donnerstagabend, 21. März 2019, die Vorstellung von Andreas Eschbachs Roman »Perry Rhodan – das größte Abenteuer« statt. Die Räumlichkeiten sahen aus wie ein altes Theater: Kinositze, dahinter Stehtische, vorne eine Bühne auf der sich recht pünktlich Andreas Eschbach als Autor und Uve Tschner als Vorleser niederließen. Teschner ist derjenige, der den Roman für den Argon-Verlag als Hörbuch eingelesen hat.

Es war ein gelungenes Programm, durch das Teschner führte. Er las einige Sequenzen vor, er befragte aber auch Andreas Eschbach, der viel über seine Arbeit erzählte. Wie denn das war mit dem Perry Rhodan, wie er als Jugendlicher die Serie kennenlernte, wie er seine ersten Texte schrieb und wie er sich an die Arbeit mit dem monumentalen PERRY RHODAN-Roman machte.

Ich fand die Veranstaltung klasse. Und die zahlreich erschienenen Besucher fanden das Ganze wohl auch gut. Es wurden am Ende noch viele Bücher gekauft und signiert, die Zustimmung wirkte sehr hoch. Auch der Autor und der Vorleser wirkten sehr zufrieden.
Benutzeravatar
Klaus N. Frick
Forums-KI
Beiträge: 13319
Registriert: 25. Juni 2012, 22:49
Wohnort: Karlsruhe

Re: Leipziger Buchmesse 2019

Beitrag von Klaus N. Frick »

Notizen des Redakteurs aus dem Redaktionsblog:

Der dritte Messetag im März 2019

Wie kann man eine Buchmesse beschreiben, wenn man selbst nur wenig mitbekommen hat? An diesem Samstag, 23. März 2019, war der PERRY RHODAN-Stand – und das gilt für viele Stände ringsum – so belagert, dass wir zeitweise den Stand kaum hätten verlassen können. Die Besucher standen an den Bücherregalen, sie umlagerten die signierenden Autoren und Zeichner, und sie stellten unendlich viele Fragen.

Immer wieder wurden wir mit Fragen bestürmt, für die man eine echte Sachkenntnis brauchte. »Wo kann man in die Silberbände einsteigen?« oder »Ist der Band 3000 noch irgendwo zu erhalten?« waren typische Fragen. Immer wieder kamen auch Fragen wie »Was kann ich meinem Mann schenken?« oder auch »Ist der Junge mit zehn Jahren noch zu klein oder ist PERRY RHODAN schon etwas für ihn?«

Das Spannende in Leipzig ist stets: Man kommt mit vielen Leuten in Kontakt, die lesen wollen, die sich für unsere Serie interessieren und die nach einem guten Einstieg suchen. Da kann immer wieder Abhilfe geschaffen werden, denke ich.
Benutzeravatar
Klaus N. Frick
Forums-KI
Beiträge: 13319
Registriert: 25. Juni 2012, 22:49
Wohnort: Karlsruhe

Re: Leipziger Buchmesse 2019

Beitrag von Klaus N. Frick »

In meinem privaten Blog gibt es einige Eindrücke vom dritten Tag, den ich auf der Leipziger Buchmesse absolviere:

Tag drei erfolgreich absolviert

Die meisten Leute können sich nicht so richtig vorstellen, was man auf einer Buchmesse den ganzen Tag so macht. Das ist normal. Ich kann mir schließlich auch nicht so richtig vorstellen, was ein Schweinezüchter, ein Steuerprüfer oder ein Hochleistungssportler, eine Grafikerin, eine Kinderärztin oder eine Bundeskanzlerin den ganzen Tag über machen.

Am heutigen Tag machte ich auf der Leipziger Buchmesse eigentlich nur eins: Ich redete. Und ich redete. Und wenn ich eine Pause hatte, redete ich wohl mit mir selbst, der Sonne am Himmel oder der frischen Luft. Ich kam nicht aus dem Redefluss heraus, fühlte mich zwar nicht immer wohl damit, konnte aber nicht aufhören.

In vielen Gesprächen mit Autorinnen und Autoren ging es um die aktuelle Situation im Buchhandel. Viele Leute scheinen sich Sorgen zu machen, bei vielen Leuten sind die Umsätze eingebrochen, gibt es schlichtweg weniger verkaufte Bücher und damit auch ein geringeres Einkommen. Das sind subjektive Eindrücke, klar – aber vor allem die Schreibenden, die von Verkäufen leben und nicht von staatlichen Subventionen, haben offenbar mehr Probleme als vor einigen Jahren.

Wenn ich mir das alles dann so durch den Kopf gehen lasse und mit einem Bier nachspüle, ist es wohl schon besser, wenn ich als angestellter Redakteur tätig bin und nicht andere Dinge versuche. Die Gelegenheitsschriftstellerei kann ich als »Hobby« mehr schlecht als recht betreiben – aber dann ist es nicht so schlimm, wenn riesige Erfolge ausbleiben ...
Benutzeravatar
TCai
Ertruser
Beiträge: 775
Registriert: 14. Dezember 2014, 10:20
Wohnort: Südostoberbayern

Re: Leipziger Buchmesse 2019

Beitrag von TCai »

Schön war es auf der Buchmesse, auch wenn ich am Freitag nur kurz da war. :st:
Diejenigen, die meinen subjektiven Bericht lesen möchten, verweise ich auf meinen Blog. Da gibt es auch Bilder dazu.

https://www.christina-hacker.de/2019/03 ... zbesuch-1/
https://www.christina-hacker.de/2019/03 ... zbesuch-2/
»Denn Phantastik schreiben, heißt ja nicht, die Realität mit anderen Mitteln nachzuerzählen, sondern die Realität mit anderen, eben phantastischen Mitteln aufzubrechen.«
Sascha Mamczak

https://www.christina-hacker.de
Benutzeravatar
Klaus N. Frick
Forums-KI
Beiträge: 13319
Registriert: 25. Juni 2012, 22:49
Wohnort: Karlsruhe

Re: Leipziger Buchmesse 2019

Beitrag von Klaus N. Frick »

Gerade im Redaktionsblog notiert:

Ein Ausklang in guter Laune

Der letzte Tag auf der Leipziger Buchmesse hatte es noch einmal in sich. Zwar war der Ansturm der Besuchermassen nicht ganz so stark wie am Samstag, trotzdem hatten wir am Sonntag alle Hände voll zu tun. Ununterbrochen kamen Menschen an den PERRY RHODAN-Stand, um sich dort über unsere Serie zu informieren.

Christian Montillon erwies sich als Fels in der Brandung. Er informierte über unsere Serie, er half interessierten Besuchern, er packte Prospekte auf den Tisch oder kümmerte sich um den Kaffee. Wenn der Exposéautor irgendwann nicht mehr Romane schreiben möchte, können wir ihn als Messehelfer gut einsetzen.

Ernsthaft: Man merkt in solchen Minuten und Stunden, dass wir bei PERRY RHODAN eben ein Team sind, in dem man zusammenarbeitet. Das macht dann mehr Spaß, und es gibt dem gemeinsamen Projekt einen schönen Schub. So brachten wir die Messe am Ende auch erfolgreich und positiv zu Ende.
Benutzeravatar
Klaus N. Frick
Forums-KI
Beiträge: 13319
Registriert: 25. Juni 2012, 22:49
Wohnort: Karlsruhe

Re: Leipziger Buchmesse 2019

Beitrag von Klaus N. Frick »

Das hier schrieb ich am Sonntagabend in meinen privaten Blog:

Eine Prise Blues

Kaum ist der Trubel der Buchmesse vorüber, tritt auch schon ein wenig der Messe-Blues ein. Zurück geht es über die Autobahn, den Kopf voller neuer Gedanken und Ideen, Eindrücke und Gesprächen. Es waren irrsinnig viele Gespräche, eine ununterbrochene Kommunikation mit Hunderten von Menschen.

Was mich immer beeindruckt: wie schnell man offen miteinander umgeht, wie schnell ein Umgang entsteht, den ich positiv finde. Die Leute an den kleinen Phantastik-Verlagen, die Leser/innen, die Verlagsleute aus den größeren Verlagen – sie alle verströmten gute Laune und positive Energie. In Zeiten, in denen man manchmal glaubt, die Welt würde nur von Idioten bewohnt, ist so eine Lage schon wie eine Utopie.

Ob sich Leipzig unter kommerziellen Gesichtspunkten lohnt, kann ich nicht sagen. Ich kann für mich nur sagen, dass es mir viel Freud bereitet hat. Eine wunderschöne Messe geht für mich an diesem Sonntagabend zu Ende ...
Benutzeravatar
Klaus N. Frick
Forums-KI
Beiträge: 13319
Registriert: 25. Juni 2012, 22:49
Wohnort: Karlsruhe

Re: Leipziger Buchmesse 2019

Beitrag von Klaus N. Frick »

In meinem Blog habe ich mich noch einmal zur Leipziger Buchmesse geäußert:

Leipzig war ein Con

Vor einer Woche fuhr ich nach Leipzig, seither schwelge ich in Erinnerungen. Und je länger die schöne Messe zurück liegt, desto klarer wird mir, woher meine Begeisterung eigentlich kommt: Leipzig war und ist ein Con. Dazu muss ich wohl ein wenig länger ausholen.

Als der Begriff »Con« erstmals im deutschsprachigen Raum auftauchte und man ihn anfangs sogar mit »K« schrieb, war Science Fiction mehrheitlich eine Veranstaltung für junge Männer. Ein »Con« war ein Treffen, ein Kongress, und man traf sich, um zu diskutieren, Club-Interna zu verhandeln, Autoren zu treffen, Fanzines zu machen, an der eigenen Karriere zu feilen und vor allem auch Bier zu trinken.

Als ich 1979 in die Fan-Szene kam, gab es im Wesentlichen zwei Arten von Cons: die seriösen und die fannischen. Die seriösen Cons hatten ein Programm. Bei ihnen lasen Autoren aus ihren Werken, es wurde diskutiert, häufig auch über politische Inhalte. Bei den fannischen Cons – wie ich sie jahrelang veranstaltete – wurde vor allem viel Bier getrunken und viel gealbert. Die Science Fiction bildete die Grundlage für soziale Kontakte.

In den 90er-Jahren mehrten sich die sogenannten MediaCons, die sich vor allem an Filmen und Fernsehserien orientierten. Der Begriff »Con« wurde nun weiblich, und seither gibt es auch so Dinge wie »Tattoo Conventions«, die mit dem eigentlichen »Con« logischerweise nichts zu tun haben, wohl aber mit einer »Star Trek«-Veranstaltung.

Und heute? Allenthalben wird beklagt, auch von mir, dass das klassische Science-Fiction-Fandom so gut wie ausgestorben sei. Es gibt MediaCons und ComicCons, und es gibt allerlei Veranstaltungen, die irgendwie mit Science Fiction zu tun haben, bei denen ich aber schon angesichts des Programms weiß, dass es mich dorthin nicht verschlagen wird. (Der BuchmesseCon ist eine lobenswerte Ausnahme. Er boomt geradezu.)

Doch es gibt längst neue Formen der Veranstaltung: Ich habe das LiteraturCamp in Heidelberg schon dreimal besucht und halte es für eine wunderbare Verlängerung des klassischen Cons in die heutige Zeit, wenngleich die phantastische Literatur eine Randerscheinung ist. Aber viele Leute treffen sich, diskutieren über Literatur, streiten sich auch mal, trinken und essen gemeinsam – alles wie bei einem Con.

Und so war es auch in Leipzig. Der Bereich der Halle 2, in dem ich mich aufhielt, war geprägt von Science Fiction und Fantasy. Heerscharen von interessierten Lesern drängten sich um die Stände der kleinen Verlage – die in gewisser Weise die Nachfolger von Fanzines und Club-Publikationen sind, auch was die Auflagen angeht –, sie hörten sich die Lesungen an, sie diskutierten und holten sich Autogramme. Best gelaunte Autoren und Künstler waren unterwegs, man duzte sich flächendeckend, und von den sonst häufig feststellbaren Streitereien bekam ich nichts mit.

Leipzig war eine Messe, schon klar, und sie war ganz schön teuer. Zugleich aber hatte sie mehr vom »Con-Feeling« früherer Zeiten als mancher Con, den ich in den vergangenen Jahren besucht habe.
Benutzeravatar
Gerhard Huber
Plophoser
Beiträge: 496
Registriert: 29. Juni 2012, 17:51
Wohnort: Worms
Kontaktdaten:

Re: Leipziger Buchmesse 2019

Beitrag von Gerhard Huber »

Gucky war auch bei der Leipziger Buchmesse und berichtet im Blog des Mannheimer PERRY-Stammtischs darüber (ein wenig verspätet, aber wir machen nur einen Artikel pro Monat, daher dauert es manchmal etwas länger).

https://perry-rhodan-stammtisch-mannhei ... GqY3KYXYAc
»I love deadlines. I like the whooshing sound as they fly by.«
Douglas Adams

Antworten

Zurück zu „Termine, Veranstaltungen, Cons, Stammtische“