Requien für ES

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Elena
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Ich finde auch diese Ruinen schön und ich mag diese Melodie, die sie unterlegt haben. :wub:
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Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Ich finde auch diese Ruinen schön und ich mag diese Melodie, die sie unterlegt haben. :wub:

Ja griechische Musik hat was, hm, was Archaisches und Emotionales an sich. :st:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Moin,

Eine Entführung aus dem eiskalten Winter in Süddeutschland in die Sonne zum Kap Sounion. Genau diesen Ausflug mit Linienbussen habe ich öfters gemacht. Einer meiner Lieblingsplätze in Attika, zum Baden und 'Philhellas' anzuschauen. B-)

https://www.youtube.com/watch?v=Z7V0o64hKy0
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Elena
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Wow, das sieht toll aus! Hat Dir bestimmt auch gut gefallen. :wub:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Teil 8



Schließlich wurde es den Söldner zu bunt, nachdem sie viele meiner Tritte an allen möglichen Stellen ihres Körpers schmerzten. Sie gingen weiter auf Distanz außerhalb der Reichweite meiner Füße und legten Pfeile in die Bögen.

Mittlerweile hatte sich ein weiterer Ring von neugierigen Agorabesuchern um uns gebildet.

"Im Namen des Staates, haltet ein!" donnerte eine Stimme aus der Tür des Archivs.

Vom Kampflärm angelockt wurden nicht nur die Wächter und Neugierigen, sondern eben auch die im Säulenraum tagenden Räte. Bei dem Mann der dieses 'Halt' mit gebieterischer Stimme hinausgedonnert hatte, handelte es sich um eine imposante Persönlichkeit. Sie trug die Insignien des für heute regierenden Vorsitzenden der Prytanie. Die Erinnerung von Jason kannte den in einem makellos weißen Gewand gekleideten etwa 1,80 großen dunkelblonden Mann nicht. Über dem Seiden- Chiton trug er ein scharlachrotes elegant drapiertes Himation. Der Ratsvorsitzende mochte etwa mein Alter haben, bevor ich den Zellaktivator erhielt. Er sah aber viel besser aus. Zumindest was mich in meiner derzeitigen Maske anbetraf.

Er besaß keine Narbe, wie ich in der Maske. Sie lief quer über meine rechte Wange und gab mir das gefährliche Aussehen eines Strauchdiebs. Riancorus Maskierungskünste hatten mal wieder perfekt gearbeitet.

Im Nachhinein wurde mir natürlich klar, wieso ich unbewusst diesen Gutaussehenden Mann als Konkurrenten betrachtete. Aber an jenem Tag unseres ersten Aufeinandertreffens vor dem Bouleuterion kamen in mir nur unbestimmte Gefühle hoch, in der sich Bewunderung aber auch Neidgefühle die Waage hielten.

„Es sind die Gedanken des Jasons, alter Narr!“ donnerte es plötzlich in meinem Kopf.
Der Extrasinn hatte offenbar wieder seine alte Kraft erlangt. In mir erklang doch tatsächlich eine Art von kleinem homerischen Gelächters.

„ES?“ fragte ich verblüfft. Natürlich erhielt ich keine Antwort. Nur das Gelächter verstärkte sich. Wurde eben mein Zweitbewusstsein, dessen Heimat mein Unterbewusstsein sein könnte, von ES übernommen und neu programmiert? Was geschah da gerade? Mir blieb keine andere Wahl, als mich auf meine Mission zu konzentrieren. Als Arkonide stand ich schließlich im Ruf Pragmatiker zu sein.

Ich, d.h. in diesem Fall die Erinnerung von Jason, kannte eine Menge Leute und hatte viele Freunde unter Kriegern, Philosophen und Politiker, wie zum Beispiel, Perikles, Sokrates oder auch Ariston, aber keiner hatte eine solche Ausstrahlung, wie jener, der dort stand und mit seinem 'Halt', die Szene total beherrschte.

"Was ist hier los?" Die Frage des Tagesvorsitzenden der Prytanie wurde mit einer Flut von Worten beantwortet, die sich fast alle widersprachen. Die Hälfte der Gaffer ergriff meine Partei, die Anderen die Partei der skytischen Wächter. Keiner blieb neutral, jeder hatte etwas zu sagen. Diese Uneinigkeit konnte durchaus als hellenisches Volksmerkmal Nummer Eins betrachtet werden.

Der Prytane gab dem Wächter ein Zeichen und der Kreis um mich löste sich auf. Die Skythen legten die Pfeile in die Köcher zurück und schulterten enttäuscht ihre Bögen.

Danach beruhigte sich die Situation rasch und auch ich nahm eine entspannte Stellung ein. Unter den Gaffern kam Getuschel und kontroverse Diskussion auf. Niemand ging. Die Szene blieb zwar entspannt aber galt als immer noch nicht gelöst. Für die Agorasten blieb es deshalb spannend. Der Ratsvorsitzende wandte sich fragend an mich.

"Nun erzählen Sie mal Ihre Version, Thessalier? Übrigens ihre Kampfbewegungen erinnern mich an Berichte meiner Frau Helena, die von einem Krieger erzählten, der leider vor einem halben Jahr verschollen ist und sich jetzt unter mysteriösen Umständen zurückgemeldet hat. Er tauchte warum auch immer unter."

Der Prytane lächelte mich mit einem unbestimmbaren fast unschuldigen Gesichtsausdruck an.

In mir schlugen plötzlich tausend Glocken dreifach Roten Alarm! Welche Helena? Nun, es gab viele Helenas, in Attika. Aber er sprach von einer Helena, die Jason sehr gut kannte. Sollte...

Prompt verkrampfte mein Herz. Seltsam, was eine Hpynoprägung auf eine lebende Identität bewirken konnte. Allerdings bezweifelte ich neuerdings, ob Riancorus mir bezüglich des originalen Jason die Wahrheit über ihn erzählt hatte. Gelogen hatte er sicherlich nicht. Nur das Wichtige ausgelassen. Das war so typisch im Umgang mit Dingen, die mit der Superintelligenz zu tun hatten. Rico musste bereits sehr früh von ES manipuliert worden sein. Wahrscheinlich gleich in meiner ersten Schlafperiode nach dem Untergang von Atlantis. Oder hatte ihn Homunk gleich in einen ES- Androiden verwandelt, der den gehorsamen ‚Roboter’ nur spielte, wenn ich wach und aktiv wurde?

In meinen Ohren rauschte das Blut und wogte wie das Branden eines Ozeans an eine Küste. Tausende Nadeln schienen mein Herz zu durchlöchern. Eine tiefe Verzweiflung überkam mich, denn ich ahnte Schreckliches.

"Heh, Fremder was ist mit Ihnen?" Ich schwankte und der Ratsvorsitzende stützte mich an der Schulter. Langsam bekam ich mich wieder unter Kontrolle und es war mir peinlich, dass ausgerechnet jener Mann, den ich, d.h. der originale Jason, vor einem Jahr als größten Konkurrenten um Helena ansah, diese Schwäche mitbekam.

"Danke es geht mir wieder gut. Die Kampfbewegungen haben mich anscheinend überanstrengt."

Der Prytane nickte, ließ mich wieder los und blickte mich weiter fragend an. Der Blick erinnerte mich an eine Schlange, die kurz davor stand ihre hypnotisierte Beute zu verschlingen.

"Mein Name ist Euridemos von Larissa. Ich bin Metöke und arbeite als freier Ermittler für meine Kunden. Im Rahmen dieser Tätigkeit wollte ich das Archiv konsultieren. Der skytische Wächter pöbelte mich aus lauter Langeweile an. Ich wehrte mich und das Ergebnis sehen Sie ja."

Über das Gesicht des mir immer noch unbekannten Tagesvorsitzenden des Magistrats spannte sich ein wissendes und fast nicht sichtbares höhnisches Lächeln. Nur kurz, aber es genügte, um mich endgültig, wach und aufmerksam zu machen. Man konnte wahrscheinlich das Adrenalin in mir richtiggehend riechen.

"Nun, Euridemos“, er sprach dieses Wort so gedehnt und betont aus, dass ich unwillkürlich nach meinem Dolch griff, allerdings diese Bewegung wieder im Ansatz unterbrach, als ich mich ihr bewusst wurde, „Viele Zeugen sagen das Gleiche aus, aber andere widersprechen. Eine verzwickte Situation. Wie es aussieht wird es wohl zu einem Prozess kommen, es sei denn ein wirklich wichtiger glaubwürdiger Zeuge würde für Sie aussagen. Übrigens wo haben Sie das Kämpfen gelernt?" Die Frage wurde in einem so lauernden Tonfall ausgesprochen, dass ich fast nach Luft schnappte, vor lauter innerer Anspannung. Wer zum Teufel war dieser Rat, dass er mich wie eine Zitrone ausquetschte?

Bevor ich antworten konnte meldete sich eine andere Stimme. Sie gehörte zum amtierenden Archivbeamten.

"Ich bestätige die Aussage des Thessalier, obwohl ich diese Metöken nicht ausstehen kann. Vor allem die skytischen barbarischen Wächter sind eine Bande von Taugenichtse, die nur das Anpöbeln von offensichtlich Schwächeren im Sinne haben. Ich freue mich, dass sie jetzt an den Falschen geraten sind!"

Diese Aussage des momentan amtierenden Archivbeamten hatte hohe Aussagekraft und der Skythe, der mich angepöbelt hatte, senkte verlegen den Kopf.

"Gut. Damit ist das geklärt und wir können uns einen Prozess ersparen. Die Volksgerichte sind sowieso überlastet. Für die Skythen wird dies allerdings noch ein Nachspiel haben. Aber auch Sie Euridemos haben durch Ihr Verhalten die Arbeit des Rates unterbrochen. Und die ungeschriebenen Gesetze verlangen eine Entschädigung von zehn Drachmen. Können Sie bezahlen? Wenn nicht, kommt es doch noch zu einer Verhandlung!"

Der Ratsvorsitzende blickte mich mit Amtsmiene an, aber ich hatte das unbestimmte Gefühl, dass er mich einfach erniedrigen wollte und genau wusste, wer ich vorgab zu sein. Der Archivbeamte und die umstehenden neugierigen Bürger grinsten mich schadenfreudig an. Sie wollten offensichtlich einen Aufsehen erregten Prozess.

"Ich muss Sie enttäuschen, meine Herren. Mein Auftraggeber ist Jason, Sohn des Achaios und Eigentümer eines großen Gutes in Acharnai am Kifisos. Er stattete mich mit einem Spesenkonto aus, dass für solche Kleinbeträge ausreicht", entgegnete ich spöttisch und blickte voller Genugtuung in enttäuschte Gesichter. Nur über die Züge des Ratsvorsitzenden zog sich kurz ein spöttisches Grinsen, so als würde er mir kein Wort glauben und es besser wissen.

Mich überkam dabei eine Vorahnung und es lief mir abermals eiskalt den Rücken runter. Wer bei dem Schmiedehammer des Hephaistos, war dieser Prytane?

"Die Gerüchte sind also wahr, Jason von Acharnai lebt." Wieder blickte er mich durchdringend an. Ich hatte Mühe seinem Blick standzuhalten, da ich mich demaskiert ja regelrecht nackt fühlte.

"Offensichtlich, sonst würde ich nicht in seinem Namen Recherchen anstellen", gab ich spitz zur Antwort, um meine Schwäche zu überdecken. Wenn hier alles vorbei sein würde, musste ich mit Rico hinsichtlich dieser neuen Art von Psychoprägung auf jemanden anderen, ein ernstes Wort reden. Diese aufkommende Emotionalität passte einfach nicht zu mir als Pragmatiker.

Der Schönling grinste mich nur kalt an. Er schien das Spiel zu genießen, vor allem mich in Ungewissheit zu lassen. Was bildete sich der Kerl eigentlich ein. Er würde mich kennen lernen...

„Die Psychoprägung von Riancorus ist zu stark!“ befand nun auch mein Extrasinn in meinen Gedanken. Also hatte ihn ES oder wer es auch immer gewesen sein mochte, wieder mental freigegeben.

„ES? So ein Unsinn“, wisperte es wieder in meinen Ohren. „Du identifizierst dich zu sehr mit deiner neuen Identität des Jason von Acharnai! Dies schädigt offenbar deine Persönlichkeit. Du musst, sobald du den Androiden wieder triffst mit ihm wegen dieser Prägung ein ernstes Wort reden! Konzentriere dich jetzt auf deine Mission.“ Das tat ich.

"Aber wieso ist Jason untergetaucht? Wenn die Gerüchte stimmen, dann könnte er eine Ehrung in der nächsten Ekklesia erwarten. Als einer der führenden Mitglieder der demokratischen Partei, würde ich dies von der Volksversammlung fordern. Auch Perikles schätzt meinen Rat und er würde die Ehrung eines alten Freundes sicher ebenfalls unterstützen. Was wissen Sie über den momentanen Aufenthalt des Geheimnisvollen und wie kommen Sie zu einer Kampftechnik, die der seinen entspricht?“
Der Tagesvorsitzende war also ein Mitglied der demokratischen Partei und Perikles Freund. Wieso kannte ich, das heißt die Erinnerung von Jason, ihn nicht?

Hatte Riancorus Hypnoschulung vielleicht sogar Lücken bezüglich der Jason vorliegenden Informationen?

„Sage ich doch die ganze Zeit, Kristallprinz. Die Psychoprägung ist noch nicht hundertprozentig erprobt und besitzt Schwächen“, ätzte es in meinen Ohren, dass sie klingelten.

Das Ganze wurde immer komplizierter. Eigentlich handelte es sich bei diesem Ratsvorsitzenden, um einen politischen Verbündeten, aber ich schaffte es einfach nicht ihn, als solchen zu sehen. Meine Anti-Gefühle standen dagegen. Wieso nur übernahm ich die Gedanken des Originals so intensiv? Spielte Riancorus sein eigenes Spiel? Um was ging es eigentlich? Wirklich nur darum, die Kultur der Hellenen hinsichtlich ihrer Eignung für die Zukunft der Menschheit zu prüfen, indem ich wie einer von ihnen lebte?

Rico alias Riancorus, wer bist du inzwischen? Ein Spielball von ES und manchmal von Anti-ES? Logiksektor, was glaubst du? Dieser schwieg jetzt auf einmal. Bezeichnend?

„Du interpretierst zu viel hinein. Löse einfach deine Aufgabe, erfülle die Quest…°

Von was faselte der Extrasinn? Quest? Für wen sollte ich diese Aufgabe lösen? Logiksektor? Er schwieg. Ergo konzentrierte ich mich auf das Hier und Jetzt.

„Endlich!“

"Ich möchte Ihnen dies alles unter vier Augen erzählen. Aber zuerst zahle ich die zehn Drachmen".

Rasch entnahm ich meiner Geldbörse ein Zehn-Drachmenstück und gab sie einem anderen Ratsmitglied, der als Kassierer fungierte. Außer dem Ratsvorsitzenden konnte ich inzwischen, wahrscheinlich fast alle Räte unter den Zuschauern des Spektakels erkennen. Diese unsagbar neugierigen Hellenen. Ob ich das als Pluspunkt für die zukünftige hellenische Kultur, die erste eigene Europäische, werten sollte? Oder waren sie zu individualistisch, um große Reiche gründen zu können?

„Betrachte mal ihre neugierige Individualität als Pluspunkt“, wertete der Logiksektor das hellenisch-europäische Grundwesen. „Als Denker und Erfinder zeichnen sie sich bereits aus. Der Pan-Hellenismus könnte sich noch weiterentwickeln.“

„Vielleicht?“, dachte ich unsicher.

Während der mir unbekannte Parteifreund mit mir durch den Haupteingang in eine ruhige Ecke des Sitzungssaales schlenderte, zerstreute sich die neugierige Menge rasch. Wohl enttäuscht darüber, dass sich eine Sensation aufgelöst hatte, wie der Nebel in der Sonne.

Zumindest würde auf der Agora, das Geschehen noch hundertmal in achtzig verschiedenen Versionen durchgekaut werden und unzählige Agorasten würden darüber Streitgespräche führen und darüber Philosophieren. Besonders würde einmal mehr über den geheimnisvollen, äußerst mysteriösen Jason aus Acharnai getratscht werden. All dies konnte als typisch für die Agora und seine bürgerlichen, metökischen oder sklavischen Besucher angesehen werden.

In der ruhigen Ecke des Saales unterhielten wir uns derweil, denn die Sitzung hatten die Räte noch für eine kurze Zeit unterbrochen. Auch die Prytanen diskutierten ganz aufgeregt, offensichtlich über meine eigentliche Identität. Ich grinste und tastete verstohlen nach der Narbe, die ein perfektes Make-up erstellte. Die Maske schien noch in Ordnung zu sein.

"Hm“, machte der Ratsvorsitzende. "Nun erzählen Sie schon und schenken mir bitte kurz Ihre Aufmerksamkeit, nicht diesen Hyänen dort drüben."

Der Prytane zeigte grinsend auf seine heftig diskutierenden und sich streitenden Miträte. Die Perser meinten allgemein über die Hellenen spöttisch: wenn drei Griechen zusammenkommen, haben sie sieben Meinungen und streiten tagelang.“

Ganz Unrecht hatten die Perser natürlich nicht. Würden sich die Hellenen vereinen, könnten sie das Persische Weltreich hinwegfegen. Es gab keine besseren Kämpfer auf der Welt, als eine Armee von hellenischen Hopliten, die in einer Phalange kämpften.
„Noch, du alter Narr. Auch militärtaktische Strategien könnten sich ändern. Wer weiß, welcher europäische Staat bald hochkommt. Die Römer könnten die Nächsten sein. Wir sollten ein Auge auf sie werfen?“
„Diesen bäuerlichen Stadtstaat?“, zweifelte ich.
„Wer weiß“, verlautete mein Logiksektor, ziemlich sybillinisch.

Ich nickte freundlich in Richtung des Tagesvorsitzenden, obwohl mir mein Sinn nicht danach stand. Am liebsten hätte ich ihn für zehn Jahre aus dem attischen Reich verbannt.

„Falsch Kristallprinz! Hier in Athen würden die Leute keine Imperatoren dulden!“ feixte der Extrasinn in mir.

So aber zeigte ich dem Rat meine selbst ausgestellte Vollmacht, die meinen Auftrag schriftlich festlegte.

"Wie Sie dem Dokument entnehmen können bin ich tatsächlich befugt im Namen meines Klienten, Jason, die Recherchen durchzuführen."
"Um welche Nachforschungen handelt es sich denn?"

Ich sagte lauernd und jeden Buchstaben betonend: "Den Aufenthalt von Helena, Mündel des Perianders aus Aigina zu ermitteln!" dabei blickte ich meinem Gegenüber gespannt und fest in die blaugrauen Augen.

Der Tagesvorsitzende der Prytanie ging auf das Spiel ein. Betont sachlich kam seine Antwort. „Ihre Recherchen können Sie abschließen. Diese Helena ist seit etwa drei Monaten meine Frau!"

Die Nachricht, obwohl von mir irgendwie erwartet, schlug in meinem Denken wie ein Feuerball ein. Wieder rauschte das Blut wie ein Lavastrom durch meine Adern und brachte es in Wallung. Mühsam beherrschte ich mich, angesichts des Konkurrenten des originalen Jason, den ich Dank von Riancorus Psychoprägung gefühlsmäßig nachempfinden konnte.

Arkonidische Technik vermochte dies noch nicht zu vollbringen. Hatte Riancorus tatsächlich ES-Technik zur Verfügung? Agierte in diesem verfluchten Spiel auch Anti-ES, dessen Existenz ES mir einmal beiläufig bestätigte. Auch dass sie beide irgendein ‚Spiel’ auf dieser hohen Ebene von Superintelligenzen spielten.
Zuletzt geändert von Homer G Adams am 23. März 2018, 07:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Wow, das sieht toll aus! Hat Dir bestimmt auch gut gefallen. :wub:
Natürlich! Sonst hätte ich es wohl kaum gebracht. :unschuldig:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Ach, Dinge, die Du NICHT magst, bringst Du also nicht? Gut zu wissen! :devil:

Mann, diese Geschichte macht mich kribbelig. Was steckt dahinter? Wie geht das aus? Ich bin so neugierig! :st:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Ach, Dinge, die Du NICHT magst, bringst Du also nicht? Gut zu wissen! :devil:

Mann, diese Geschichte macht mich kribbelig. Was steckt dahinter? Wie geht das aus? Ich bin so neugierig! :st:
Moin,

So ist das halt mit den Dingen, die man nicht mag :unschuldig:

Natürlich bleiben die dir selbst gestellten Fragen noch offen :devil:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Noch ein zu der obigen Story passendes Video über das antike Athen

https://www.youtube.com/watch?v=-6CeOVSvjFI
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:

Mann, diese Geschichte macht mich kribbelig. Was steckt dahinter? Wie geht das aus? Ich bin so neugierig! :st:
Noch ein Tipp für die dir selbst gestellten Fragen.

Einige Hinweise gibt es im nächsten Teil. Dieser spielt wieder ein knappes Jahr vor den Erlebnissen Atlans, ‚als Jason’ im parallelen Storyteil. Du mußt beide Sequenzen natürlich als Einheit sehen ;)
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Schönes Video!

Oh oh, hoffentlich schaff ich das. ;)
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Schönes Video!

Oh oh, hoffentlich schaff ich das. ;)


Sicherlich schaffst du das :rolleyes:

Leider kann ich pro Woche nur im Wechsel ein Teil posten. Sonst überziehe ich wieder das Arbeiten am PC. Und jede dieser ‚Überziehungen’ rächt sich leider. So ist das leider.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Oh oh, ich wollte Dich nicht unter Druck setzen. :o
Einmal pro Woche reicht völlig aus. :st:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Oh oh, ich wollte Dich nicht unter Druck setzen. :o
Einmal pro Woche reicht völlig aus. :st:

Moin,

Nein kein Druck und einmal pro Woche.
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Re: Requien für ES

Beitrag von sonnenwind »

Hallo Homer!
Ich bin wieder in der Lage, Deine neuen Geschichten nachzulesen. Und wie alle Deine Erzählungen gefallen mir auch diese sehr. :st:
Ich bin gespannt, wie es weiter geht. :)
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

sonnenwind hat geschrieben:Hallo Homer!
Ich bin wieder in der Lage, Deine neuen Geschichten nachzulesen. Und wie alle Deine Erzählungen gefallen mir auch diese sehr. :st:
Ich bin gespannt, wie es weiter geht. :)

Hallo Sonnenwind,

Es freut mich, dass es dir wieder so gut geht, dass du im Forum posten und Storys lesen kannst. :st: :st:

Gesundheit ist ein hohes Gut und wir sollten es sehr schätzen.

Versuche einfach den Storyteilen zu folgen.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Todd »

Homer G Adams hat geschrieben:
sonnenwind hat geschrieben:Hallo Homer!
Ich bin wieder in der Lage, Deine neuen Geschichten nachzulesen. Und wie alle Deine Erzählungen gefallen mir auch diese sehr. :st:
Ich bin gespannt, wie es weiter geht. :)

Hallo Sonnenwind,

Es freut mich, dass es dir wieder so gut geht, dass du im Forum posten und Storys lesen kannst. :st: :st:

Gesundheit ist ein hohes Gut und wir sollten es sehr schätzen.

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Sonnenwind wieder da - Homers Geschichte geht wieter... gleich zwei Gründe zur Freude! :st: :st:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Todd hat geschrieben:
Homer G Adams hat geschrieben:
sonnenwind hat geschrieben:Hallo Homer!
Ich bin wieder in der Lage, Deine neuen Geschichten nachzulesen. Und wie alle Deine Erzählungen gefallen mir auch diese sehr. :st:
Ich bin gespannt, wie es weiter geht. :)

Hallo Sonnenwind,

Es freut mich, dass es dir wieder so gut geht, dass du im Forum posten und Storys lesen kannst. :st: :st:

Gesundheit ist ein hohes Gut und wir sollten es sehr schätzen.

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Sonnenwind wieder da - Homers Geschichte geht wieter... gleich zwei Gründe zur Freude! :st: :st:

Hallo Todd,

Wieder ein Altbekannter Leser im Thread. Hurra :st:

Ich würde mich sehr freuen, wenn du hin und wieder deine geschätzten Kommentare hier loslassen würdest ;) :D
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Re: Requien für ES

Beitrag von Todd »

Homer G Adams hat geschrieben: Hallo Todd,

Wieder ein Altbekannter Leser im Thread. Hurra :st:

Ich würde mich sehr freuen, wenn du hin und wieder deine geschätzten Kommentare hier loslassen würdest ;) :D
Hallo Homer,

die kommen so sicher, wie das Amen in der Kirche! :D
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Todd hat geschrieben:
Homer G Adams hat geschrieben: Hallo Todd,

Wieder ein Altbekannter Leser im Thread. Hurra :st:

Ich würde mich sehr freuen, wenn du hin und wieder deine geschätzten Kommentare hier loslassen würdest ;) :D
Hallo Homer,

die kommen so sicher, wie das Amen in der Kirche! :D
Darauf hebe ich einen Henket :rolleyes:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Was ist ein Henket?
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Was ist ein Henket?

Moin,

Elena liest du eigentlich die Storyteile? :rolleyes: :o)

http://www.buntesweb.de/wissen/bier-lex ... gypten.htm

https://munchies.vice.com/de/article/kb ... en-erweckt
„Cappuccino und Earl Grey ☕🍵🥐 ist uebrigens ein Hauptgrund, der die Existenz Terras berechtigt erscheinen lässt. “ etwas abgeändert.
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Elena
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Doch, ich habe bisher jede Deiner Geschichten gelesen, aber ich behalte doch nicht jedes Fremdwort.

Danke für die Links, Du Biertrinker. :o)
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Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Doch, ich habe bisher jede Deiner Geschichten gelesen, aber ich behalte doch nicht jedes Fremdwort.

Danke für die Links, Du Biertrinker. :o)

Biertrinker? Nein nicht wirklich. Sicherlich bei Kumpeltreffs, beim Fussball, beim Vespern nach Aktivitäten in der freien Natur. Aber sonst, nein nicht wirklich.

Schließe nie von den Probanten auf die Schreiber. Zumindest nicht im Trivialbereich wie PR :lol:

Meine ‚Helden’ halten sich nach den Vorgaben des großen Maestros. Nicht total aber zumindest ansatzweise :rolleyes:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Tja, da Henket aber nunmal ein Bier ist, passte das grad so schön. :lol:
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