talentfreie zone: eine art weihnachtsgeschichte
- Günther Drach
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Re: talentfreie zone: eine art weihnachtsgeschichte
Hah! Ihr seid selber Schuld! Jetzt schreib ich eine Fortsetzung.
yesterday, upon the stair, i met a man who wasn't there!
he wasn't there again today, oh how i wish he'd go away!
― william hughes mearns: antigonish
nolite te bastardes carborundorum.
Der PR-Fanroman des NGF (2004-2008) (und ein paar meiner Kurzgeschichten sind da auch zu finden)
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Re: talentfreie zone: eine art weihnachtsgeschichte
Immer her damit.
- Atlan
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Re: talentfreie zone: eine art weihnachtsgeschichte
Günther Drach hat geschrieben:Hah! Ihr seid selber Schuld! Jetzt schreib ich eine Fortsetzung.
Wie, und du bist noch nicht damit fertig?
(soll heissen: ich werde es auf alle Fälle lesen, Günther... )
Arkonide aus Überzeugung ...
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Re: talentfreie zone: eine art weihnachtsgeschichte
Cäsar hat geschrieben:Ich hatte an Weihnachten bisher ehrlich gesagt anderes vor - werde mir die Geschichte aber sicher noch in einer ruhigen Stunde durchlesen.
So, hab's mir jetzt auch mal durchgelesen. Hat auf jeden Fall Spaß gemacht, mal wieder was mit Babe zu lesen Und inhaltlich erinnert es schon an eine "typische" Weihnachtsgeschichte. Was noch richtig gut zu der Geschichte gepasst hätte, wären ein paar Zeichnungen (Babe knuddelt Gucky usw.) - da hättest du wahrscheinlich fast zu jedem Post ein passendes Bild kreieren können (wobei der Aufwand da wahrscheinlich enorm wäre). Am Anfang bin ich über ein paar Passagen gestolpert (Putz, der Name Hubermann), aber alles in allem habe ich die Geschiche in einem Rutsch durchgelesen und sie hat mir sehr gefallen .
- Günther Drach
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Re: talentfreie zone: eine art weihnachtsgeschichte
Danke für das überwältigende Interesse.
Ich hatte die letzten Tage gezwungenermassen viel Zeit zum Nachdenken. Und dabei ist mir eingefallen, dass eine Fortsetzung dieser Weihnachtsgeschichte eigentlich auf der Hand liegt (nein, es wird keine Ostergeschichte).
Die ersten 6000 Zeichen (mit Leerzeichen) habe ich eben eingetippt.
Diesmal bin ich sogar auf einen hübschen Titel gekommen: Der blaue Stern, direkt über dir. (Damit dürfte einem Fanroman-Leser klar sein, um was sich die Fortsetzung dreht.)
@Cäsar:
Irgendwie habe ich die Geschichte auch für mich geschrieben. Ich wollte diese Figuren einfach mal wieder'sehen'. (Ich mag Babe und die anderen immer noch sehr. Und an den Fanroman denke ich immer noch sehr gerne zurück. Das ist das Ding, auf das ich wirklich stolz bin.)
Mit Zeichnungen wird's ggw wohl eher nichts, leider.
Schön, wenn es gefallen hat.
Übrigends Danke dafür, dass du den Link zum Fanroman immer noch in deiner sig mitführst (und natürlich auch Danke an Negasphäre, der immer noch den Webspace bereitstellt).
Viele Grüße,
Günther
Ich hatte die letzten Tage gezwungenermassen viel Zeit zum Nachdenken. Und dabei ist mir eingefallen, dass eine Fortsetzung dieser Weihnachtsgeschichte eigentlich auf der Hand liegt (nein, es wird keine Ostergeschichte).
Die ersten 6000 Zeichen (mit Leerzeichen) habe ich eben eingetippt.
Diesmal bin ich sogar auf einen hübschen Titel gekommen: Der blaue Stern, direkt über dir. (Damit dürfte einem Fanroman-Leser klar sein, um was sich die Fortsetzung dreht.)
@Cäsar:
Irgendwie habe ich die Geschichte auch für mich geschrieben. Ich wollte diese Figuren einfach mal wieder'sehen'. (Ich mag Babe und die anderen immer noch sehr. Und an den Fanroman denke ich immer noch sehr gerne zurück. Das ist das Ding, auf das ich wirklich stolz bin.)
Mit Zeichnungen wird's ggw wohl eher nichts, leider.
Schön, wenn es gefallen hat.
Übrigends Danke dafür, dass du den Link zum Fanroman immer noch in deiner sig mitführst (und natürlich auch Danke an Negasphäre, der immer noch den Webspace bereitstellt).
Viele Grüße,
Günther
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Re: talentfreie zone: eine art weihnachtsgeschichte
Bin noch im Anfangsbereich, pendele zwischen 6, 7 und 8/10 Sternen.
Angenehm: Die Geschichte hat ein interessantes Grundmotiv und Figuren, außerdem eine abwechslungsreiche Wortwahl, kaum nervende Wiederholungen und Anhäufungen generischer Universalwörter wie kam, machte, war
(leider eine große Schwäche in meinen Postings, liegt wohl an meinem thesaurisch zu kleinen Wortschatz, was ich dann durch wirre Neuschöpfungen und Geschwafel auszugleichen versuche.... verdammt ich mache es schon wieder )
Unangenhem: Die Enleitung mit den Warnungen, für wen alles die Geschichte nichts ist. So etwas schreckt IMHO viele potenzielle Leser schon im Vorfeld ab. Eine Einleitung sollte werbend, positiv klingen, die Aufmerksamkeit auf das Enthaltende, nicht das Fehlende lenken.
Ich hätte mir streckenweise mehr formale Struktur gewünscht, klarer unterteilte Textabschnitte und häufigere Absätze, Kapitel mit ernsten oder humorvollen Titeln, die Lesers Auge und Verstand Ruhemöglichkeiten und Haltepunkte bieten. Zum Beispiel etwas in der Art Prolog (oder Vorspiel): Vorweihnachtliche Tristesse; I. Der Unfall; 2. Akt: Die Begegnung; Kapitel IV - Eine unausschlagbare Einladung (oder: Ein Angebot, das man nicht ablehnen kann, als kleine Anspielung, Hommage an 'Der Pate') usw. Natürlich nur eine Variante, nicht durcheinander.
Aber das ist wie immer eine Frage des Geschmacks. Du bist Autor, Du bestimmst.
"dass Gucky kleine Mädchen einfach nicht Weinen sehen konnte"
Und was ist mit kleinen Buben? Ich finde das diskriminierend.
Ein Beispiel für einen Satz der mich mich gedanklich, leseflusstechnisch ins Straucheln bringt... ist aber nur Kümmelspalterei von mir. Und vielleicht liege ich auch total daneben. Hier müssten halt Experten wie Alexandra oder Kritikaster et al. ran.
"die Mädchen und Babe winkten den Feiernden auf den Aussichtsplattformen zu bzw. streckten ihnen alternativ die Zungen raus,"
"bzw." (noch dazu abgekürzt, arglärks, ist das hier ein Geschäftsbrief oder Steuerbescheid ) und "alternativ" klingen mir in dieser Situation zu technisch, buchhalterisch, beamterisch.
ich hätte es vielleicht so geschrieben
"die Mädchen und Babe winkten den Feiernden auf den Aussichtsplattformen zu oder zeigten (bleckten) ihnen frech die (ihre) Zungen,"
oder
"die Mädchen und Babe winkten den Feiernden auf den Aussichtsplattformen zu und streckten ihnen manchmal sogar die Zungen raus,"
"Gemeinsamsein" kenne ich nicht, "gemeinsames Beisammensein" oder "Gemeinsamkeit" und "Alleinsein" dagegen schon. (aber das hat nichts zu bedeuten, ich kenne vieles nicht! )
Angenehm: Die Geschichte hat ein interessantes Grundmotiv und Figuren, außerdem eine abwechslungsreiche Wortwahl, kaum nervende Wiederholungen und Anhäufungen generischer Universalwörter wie kam, machte, war
(leider eine große Schwäche in meinen Postings, liegt wohl an meinem thesaurisch zu kleinen Wortschatz, was ich dann durch wirre Neuschöpfungen und Geschwafel auszugleichen versuche.... verdammt ich mache es schon wieder )
Unangenhem: Die Enleitung mit den Warnungen, für wen alles die Geschichte nichts ist. So etwas schreckt IMHO viele potenzielle Leser schon im Vorfeld ab. Eine Einleitung sollte werbend, positiv klingen, die Aufmerksamkeit auf das Enthaltende, nicht das Fehlende lenken.
Ich hätte mir streckenweise mehr formale Struktur gewünscht, klarer unterteilte Textabschnitte und häufigere Absätze, Kapitel mit ernsten oder humorvollen Titeln, die Lesers Auge und Verstand Ruhemöglichkeiten und Haltepunkte bieten. Zum Beispiel etwas in der Art Prolog (oder Vorspiel): Vorweihnachtliche Tristesse; I. Der Unfall; 2. Akt: Die Begegnung; Kapitel IV - Eine unausschlagbare Einladung (oder: Ein Angebot, das man nicht ablehnen kann, als kleine Anspielung, Hommage an 'Der Pate') usw. Natürlich nur eine Variante, nicht durcheinander.
Aber das ist wie immer eine Frage des Geschmacks. Du bist Autor, Du bestimmst.
"dass Gucky kleine Mädchen einfach nicht Weinen sehen konnte"
Und was ist mit kleinen Buben? Ich finde das diskriminierend.
Ein Beispiel für einen Satz der mich mich gedanklich, leseflusstechnisch ins Straucheln bringt... ist aber nur Kümmelspalterei von mir. Und vielleicht liege ich auch total daneben. Hier müssten halt Experten wie Alexandra oder Kritikaster et al. ran.
"die Mädchen und Babe winkten den Feiernden auf den Aussichtsplattformen zu bzw. streckten ihnen alternativ die Zungen raus,"
"bzw." (noch dazu abgekürzt, arglärks, ist das hier ein Geschäftsbrief oder Steuerbescheid ) und "alternativ" klingen mir in dieser Situation zu technisch, buchhalterisch, beamterisch.
ich hätte es vielleicht so geschrieben
"die Mädchen und Babe winkten den Feiernden auf den Aussichtsplattformen zu oder zeigten (bleckten) ihnen frech die (ihre) Zungen,"
oder
"die Mädchen und Babe winkten den Feiernden auf den Aussichtsplattformen zu und streckten ihnen manchmal sogar die Zungen raus,"
"Gemeinsamsein" kenne ich nicht, "gemeinsames Beisammensein" oder "Gemeinsamkeit" und "Alleinsein" dagegen schon. (aber das hat nichts zu bedeuten, ich kenne vieles nicht! )
Spoiler:
- Günther Drach
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Re: talentfreie zone: eine art weihnachtsgeschichte
Sterne braucht's nicht. War nichts -- naja -- ganz okay reicht völlig.Slartibartfast hat geschrieben:Bin noch im Anfangsbereich, pendele zwischen 6, 7 und 8/10 Sternen.
Hey!
Auf dich ist eben Verlass.
Ein dickes Dankeschön fr deine Mühe.
In vielen Punkten geb ich dir ja schon recht.
Aber den Kullermond verteidige ich bis aufs Blut, das Bild gefällt mir einfach und gibt das Traum- und Märchenhafte der Szene für Gucky wieder.
Die 'abschreckende' Einleitung verstehe ich als Service für all die Leser, die eben auf Action und Splatter stehen, es erspart diesen eine Stunde Langeweile. Ist doch nett von mir.
Und Kapitelüberschriften, das ist so eine Unsitte, die werden meiner Meinung nach ohnehin zu oft und zu unnötig bemüht, so ein kleiner Text braucht das nun wirklich nicht.
Das bzw. ist wirklich unschön. Ich werd es mir merken und in Zukunft hoffentlich vermeiden.
Gemeinsamsein im Gegensatz zu Einsamsein. Warum nicht. Gibt schlimmere Sprachverbrechen.
Surreal. Ja, hätte ich kursiv setzen sollen.
Nö nö nö. Weder Spaßbremse, Spielverderber, Miesmacher, Sauertopf, Besserwisser noch Klug*beep*. Ich finde es gut, dass du mir deine Gedanken und Kritikpunkte mitteilst. Hilft mir enorm.
Hoffe, das Ding unterhält wenigstens.
Bin gespannt, wie der Rest abschneidet.
Günther
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Re: talentfreie zone: eine art weihnachtsgeschichte
@ Günther Drach
Mein Lieber Günther !
Ich habe den ersten Teil (lang ists her) gerne gelesen...................
Und es Dir auch bestätigt, das ich es gut fand......................
Wo, zum Teufel, bleibt also Deine Fortsetzung.................?
Könntest sie ja auch im Neo-Fangeschichten-Thread bringen.....................
Gruß overhead
Mein Lieber Günther !
Ich habe den ersten Teil (lang ists her) gerne gelesen...................
Und es Dir auch bestätigt, das ich es gut fand......................
Wo, zum Teufel, bleibt also Deine Fortsetzung.................?
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Re: talentfreie zone: eine art weihnachtsgeschichte
Ja tut es. Keep on rockin'!Günther Drach hat geschrieben:Hoffe, das Ding unterhält wenigstens. ...
- Günther Drach
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Re: talentfreie zone: eine art weihnachtsgeschichte
Ich weiß, ich weiß. Ich nehm mir immer zum Wochenende vor, weiter zu schreiben, Und finde immer eine Ausrede warum nicht. Bin ein Feigling und Faulpelz. Die Fortsetzung wird kommen, versprochen.overhead hat geschrieben: Wo, zum Teufel, bleibt also Deine Fortsetzung.................?
Ach, nö-oh.Könntest sie ja auch im Neo-Fangeschichten-Thread bringen.....................
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- Günther Drach
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Re: talentfreie zone: eine art weihnachtsgeschichte
Dann ist ja gut.Slartibartfast hat geschrieben:Ja tut es. Keep on rockin'!Günther Drach hat geschrieben:Hoffe, das Ding unterhält wenigstens. ...
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Re: talentfreie zone: eine art weihnachtsgeschichte
Ich habe die Geschichte jetzt komplett gelesen und hatte Spaß dabei. Wenn ich eine Wertung geben müsste... 7/10 Punkten. Sehr emotional die Geschichte um Louis, den Soldaten und die Ilts auf bzw. in Siebenschläfer. 216 Welten klappert er danach ab, das Hilfsprogramm, nicht übel. Meister Alphonsius.
Ständig wird Gucky abgeknutscht, beneidenswert, er fühlt sich dennoch als das einsamste Wesen der Galaxie. Das ist aber schon ein bisschen ein Luxusproblem, oder?
Ständig wird Gucky abgeknutscht, beneidenswert, er fühlt sich dennoch als das einsamste Wesen der Galaxie. Das ist aber schon ein bisschen ein Luxusproblem, oder?
- Günther Drach
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Re: talentfreie zone: eine art weihnachtsgeschichte
Ach Fastl, was soll ich nur mit dir machen.Slartibartfast hat geschrieben:Ich habe die Geschichte jetzt komplett gelesen und hatte Spaß dabei. Wenn ich eine Wertung geben müsste... 7/10 Punkten. Sehr emotional die Geschichte um Louis, den Soldaten und die Ilts auf bzw. in Siebenschläfer. 216 Welten klappert er danach ab, das Hilfsprogramm, nicht übel. Meister Alphonsius.
Ständig wird Gucky abgeknutscht, beneidenswert, er fühlt sich dennoch als das einsamste Wesen der Galaxie. Das ist aber schon ein bisschen ein Luxusproblem, oder?
Du bist einfach zu freundlich, zu rücksichtsvoll.
Viele Grüße,
G
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Re: talentfreie zone: eine art weihnachtsgeschichte
@ Günther Drach
Und ich behaupte immer noch, das Dein "Gucky-Weihnachtsmärchen"
gut in den Neo-Fangeschichten-Thread passen würde.......................
Und da darin im Moment "Flaute" herrscht, wäre es schön von Dir, wenn
Du es da reinstellen würdest......................................................
Gruß overhead
Und ich behaupte immer noch, das Dein "Gucky-Weihnachtsmärchen"
gut in den Neo-Fangeschichten-Thread passen würde.......................
Und da darin im Moment "Flaute" herrscht, wäre es schön von Dir, wenn
Du es da reinstellen würdest......................................................
Gruß overhead
- Alexandra
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Re: talentfreie zone: eine art weihnachtsgeschichte
Zeitsprung?
Na ja,ich bin jetzt endlich auch mal dazu gekommen, die Geschichte zu lesen, da zur Zeit der Fanbereich von Mausbibern diverser Ausführungen nur so wimmelt.
Mich fasziniert jetzt vor allem, dass du. lange vor LLs Paradieb, diese dunklen Anlagen in Guckys Seinsstrom aufgegriffen hast.
Na ja,ich bin jetzt endlich auch mal dazu gekommen, die Geschichte zu lesen, da zur Zeit der Fanbereich von Mausbibern diverser Ausführungen nur so wimmelt.
Mich fasziniert jetzt vor allem, dass du. lange vor LLs Paradieb, diese dunklen Anlagen in Guckys Seinsstrom aufgegriffen hast.