Kleine Story

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GREK987
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Kleine Story

Beitrag von GREK987 »

Guten Abend.

Im alten Forum hatte ich schon mal kleine Geschichten gepostet, die sich an den aktuellen Roman anlehnten und etwas daraus aufgriffen.

Bei 2725 wollte ich das mal wieder machen. Es sind nur kleine offene Fragen, die vielleicht so hätten ablaufen können B-)
(Vielleicht hat ja noch jemand lust daran, so ganz kleine offene Fragen zu erklären? :P )

Ich weiß, das ich kein guter Schreiber bin und das auch nie werde.
Aber ab und zu möchte ich trotzdem etwas erzählen.

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Prolog
Der Raum war vernebelt und der Geruch von verbrannten Fleisch hing in der Luft.
Der Strahlerschuss hatte ihm die Brust durchbohrt. Dort lag er, Arme und Beine von sich gestreckt, der Kopf unnatürlich verdreht. Blut war nicht zu sehen. Der Energiestrahl hatte die Wundränder verbrannt und versiegelt. Eine seltsame metallene Kopfbedeckung und das Loch in der Brust waren das einzige, was ihn von einem X-beliebigen Tefroder auf der Straße unterschied.
Der Auftrag
Nicht mehr lange, und meine Prüfungen standen an. Ich weiß, das ich nicht der beste auf der Militärakademie bin. Die Aufnahme hatte ich damals nur ganz knapp und dank einiger Fürsprecher geschafft. Umso wichtiger war es, für die Prüfungen vorbereitet zu sein. Und das bedeutete hartes lernen für mich.
Nebenbei, in meiner Freizeit beschäftigte ich mich sehr intensiv mit 3-D Simulationen. Fast schon Zuviel, meinen Noten tat es nicht gut. Aber ich konnte schon einige meiner Simulationen verkaufen und mir so das Studium finanzieren.
Auf Tefor wurden eben nicht alle gleich gefördert. Nur die Hochbegabten oder die Adligen konnten sich ohne finanzielle Sorgen dem Studium stellen. Ich seufzte. Es war schon hart, falsch geboren worden zu sein.

Mein Talent für diese Simulationen war anscheinend auch im Stern aufgefallen. Ich fand es aber schon seltsam, das ein mittelmäßig begabter Student so eine Aufgabe gestellt bekommt und das dann auch noch alles Streng geheim ist. Ich darf mit niemanden darüber reden, alles ist auf streng geheimen und verschlüsselten Positroniken gespeichert. Eine hohe Strafe wurde mir angedroht, falls ich etwas verraten sollte. Und Ablehnen durfte ich auch nicht. Dann wäre meine Karriere sofort zu ende, bevor sie überhaupt begonnen hätte.
Und die gestellte Aufgabe lies mich nicht nur innerlich zittern. Ich soll einen Anschlag auf den hohen Tamaron simulieren. Anhand meiner Simulation sollen die besten Abwehrmaßnahmen ermittelt werden. Viele Parameter wurden mir vorgegeben, so auch das Datum und die Räumlichkeiten, sowie bestimmte Widerstandsgruppen. Aber einige meiner Akteure beschaffte ich mir selber. USO-Spezialisten, Tu-Ra-Cel, aber keine TLD Agenten. Die hatten einfach nichts mehr drauf.

Mit aufgesetzter Daten-Holobrille dirigierte ich die Plattformen in ihre vorbestimmten Positionen. Die Besucherströme lenkte ich in den vorgesehenen Bahnen. Die Positronik beschaffte mir alle relevanten Daten aus den Nachrichtennetzen, und ich setzte sie in der Simulation um. Die Delegation der Blues war noch nicht richtig. Ein paar Handgriffe in das Geschehen hinein und es passte wieder. Verschiedene Widerstandsgruppen standen mir zur Verfügung. Die Anhänger des Ex-Tamarons waren meiner Meinung nach am besten organisiert. Ich berücksichtigte sie mit höherer Priorität.

Viele Tage verbrachte ich mit der Simulation und vernachlässigte dabei mein Studium. Unzählige Varianten des Anschlages auf den Tamaron ermöglichte mein Programm. Schon kleinste Abweichungen im Ablauf des Anschlages brachten ein anderes Ergebnis.
Inzwischen wurde die Simulation so Rechenintensiv, das ich auf geheime Bereiche des Zentralrechners zugreifen durfte und hier Ressourcen nutzen konnte.

Auf einen nebenher laufenden Datenkanal lief eine Stellungnahme vom hohen Tamaron persönlich. Seine schwangere Partnerin Amyon hatte eine vorübergehende Schwäche.
Ich baute das sofort in meine Simulation ein. Vetris war ein Held, und wenn der Anschlag auf ihn verübt wird, würde er sich um seine Partnerin sorgen und sie schützen. ich würde diese Schwäche des Tamarons in meiner Simulation ausnutzen.

Der Abgabetermin für die Simulation rückte immer näher. Vorversionen hatte ich schon mehrere an meinen Auftraggeber weitergereicht, aber ich wollte früher mit dem Gesamtwerk fertig sein. Und wenn es nur ein paar Stunden waren. Also schickte ich die fertige Simulation ab. Mein Meisterwerk. Und endlich kann ich mich wieder meinem Studium zuwenden. Mich hier vergraben und lernen.

Eine Nachricht riss mich aus meinen Freudentaumel. Meine Arbeit wurde zurückgewiesen, ich sollte sie innerhalb kürzester Zeit überarbeiten. Die haben einfach die Vorgaben geändert, zum einen sollte ich einen neuen Attentäter einbauen, einen Tomopaten. Ich hatte noch nie etwas von einem Tomopaten gehört. Aber mir wurde ein umfangreiches Datenblatt mitgeliefert. Und ich sollte die Simulation auf eine arkonidische Mental-Dilatationshaube anpassen.

Ich brauchte etwas der nun wertvollen Zeit, um mich von dem Schock zu erholen. Der Attentäter war ja noch einfach. Aber ich hatte bisher nur in den verrufensten Foren etwas von dieser Traumhaube gelesen. Ich zitterte wieder am ganzen Körper. Nur langsam beruhigte ich mich.

Meine Antwort an den Auftraggeber war mein Eingeständnis, das ich das nicht konnte. Ohne selber so eine Haube zu haben, war ich damit überfordert.
Trotzdem machte ich mich daran, den neuen Attentäter in die Simulation einzufügen. Es wurde mir etwas vereinfacht, da ich über den mir zugewiesenen Positronik-Zugriff auf viele geheime Daten zugreifen konnte.

Plötzlich schaltete sich mein Terminal in den Sicherheitsmodus, alle Daten verschwanden, wurden abgezogen, verschlüsselt und ausgeblendet. Meine Datenbrille schaltete sich auch ab. Mit Wehmut musste ich daran denken, das ich mir nicht diese Hochleistungs-Kontaktlinsen leisten konnte. Aber vielleicht mit der Bezahlung dieses Auftrages.
Dann bemerkte ich erst den Grund für den Verschlusszustand der Positronik. Der Türmelder meiner kleinen Wohnung meldete einen Besucher. Ich setzte die Brille ab und ließ mir mit einem knappen Stimmenbefehl den Besucher auf einen Bildschirm zeigen.

Vor meiner Tür stand ein großer, breitschultriger und muskulöser Tefroder in einer einfachen Uniform. Der eingeblendeter Schriftzug wies mich darauf hin, das es ein Mitarbeiter eines privaten Transportdienstes war.
Ich hatte nichts bestellt, und in Anbetracht dessen, was ich eben noch gemacht hatte, öffnete ich vorsichtig die Tür und schaute den Boten an.

Mir schwindelte, und zum wiederholten mal an diesem Tag schüttete mein Medo-Implantat (eines der günstigen Modelle) ein Beruhigungsmittel aus. Der Bote war wieder verschwunden und zurückgelassen hatte er mir ein kleines Päckchen. Und in dem Päckchen war eine dieser Dilatationshauben.

Die Inbetriebnahme stellte sich als Problem heraus. Das Teil war nicht dafür vorgesehen, einfache Simulationen durchzuspielen. Mit diesen Hauben konnten eine Unzahl an Träumern vernetzt werden und zusammen den gleichen Traum erleben. Ich fand aber auch einen Single-Modus. Und mit einigen kleinen Tricks brachte ich den Helm dazu, mit der Positronik zusammen zu arbeiten. Schnittstellenprogramme fanden sich in den weiten des Netzen in nicht überschaubaren Mengen.

Und einmal gestartet war es mehr wie eine Simulation. Es war wie eine neue Welt, die nur mir gehorchte. Ich schritt durch meine Bude, glitt durch die Wand und schwebte hoch hinaus, weit über die Stadt. In meiner Simulation war das auch Möglich, aber das hier fühlte sich echt an. Viel zu echt.
Das Portieren meiner Simulation an die Dilatationshaube war ein Klacks. Dieses Ding war ja auch nur ein externes Gerät, das über eine Schnittstelle angeschlossen war. Nur das Programm musste komplett neu aufbereitet und an die neuen Bedingungen angepasst werden. Und das war nur ein bisschen Mathematik. Das erledigte die Positronik komplett ohne mein Zutun.

Eine Eigenschaft der Haube verzauberte mich. Im Traum konnte ich zehn mal soviel erledigen wie normal. Ich spielte meine Simulation tausende mal durch. Ergänzte hier und da noch Kleinigkeiten. Aber eines ließ ich nicht zu. Das Tomopaten-Monster kam nie unbeschadet davon.

Das nun fertige Programm schickte ich an meinen Auftraggeber. Aber den Traum wollte ich nicht mehr verlassen. Warum auch, jetzt konnte ich die Zeit aufholen für mein Studium.
Ich griff mit einer traumhaften Sicherheit auf Datenbestände der Militärakademie zu. Berieselte mich mit dem Wissen und schwamm in einem Meer voller Teformädchen.
Der Himmel hatte sich mir geöffnet.

Und die Hölle tat sich auch vor mir auf. Jetzt konnte ich sehen, dass mein Auftrag nicht aus dem Stern gekommen war. Mein Auftraggeber ist ein unbedeutender Mitläufer einer kleinen zersplitterten Organisation. Und ich töte für sie meinen Helden, den hohen Tamaron. Ich muss es dem Stern m....
Epilog
Uvan-Kollemy überprüfte wieder die Nachrichten. Es hatte erneut einen Mord gegeben. Ein Student der Militärakademie war in seiner Wohnung ermordet worden. Er beachtete es nicht weiter. Unter den Studenten der Akademie ging es manchmal hart zu, wenn einem Hochgebohrenen ein niederer im Weg stand war ein Mord eine einfache und schnelle Lösung.
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Nevis
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Re: Kleine Story

Beitrag von Nevis »

GREK987 hat geschrieben: Ich weiß, das ich kein guter Schreiber bin und das auch nie werde.
Das kannst du doch selber gar nicht beurteilen ;)

Mir hat deine Geschichte sehr gut gefallen :st:
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AARN MUNRO
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Re: Kleine Story

Beitrag von AARN MUNRO »

Ebenfalls gut gefallen. Schreibst du viel/öfter? Welchen Schreibstil magst du am meisten? Ich such nämlich noch Autoren für eine Fan- PR-Retro-Reihe. Wird aber nicht jedermanns/fraus Sache sein, da eben "Retro". Wie wärs? ;)
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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GREK987
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Re: Kleine Story

Beitrag von GREK987 »

Danke an euch beide für das Lob :wub:

Nein, ich schreibe nicht öfters, ist viel zu schwer und viel zu harte Arbeit :P

Im alten Forum müssten noch ein paar Storys von mir stehen.

Und Retro ist glaube ich nichts für mich. Mich interessieren mehr die Kleinigkeiten, die nie erwähnt werden.
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AARN MUNRO
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Re: Kleine Story

Beitrag von AARN MUNRO »

GREK987 hat geschrieben:Danke an euch beide für das Lob :wub:

Nein, ich schreibe nicht öfters, ist viel zu schwer und viel zu harte Arbeit :P

Im alten Forum müssten noch ein paar Storys von mir stehen.

Und Retro ist glaube ich nichts für mich. Mich interessieren mehr die Kleinigkeiten, die nie erwähnt werden.
Zum Beispiel welche Kleinigkeiten?
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Re: Kleine Story

Beitrag von GREK987 »

z.B. warum der Tomopat so schnell die Haube benutzen konnte. Woher eine fertige Simulation kommt?

Warum in der Simulation der Tamaron seine Partnerin schützen wollte, obwohl der Tomopat keine Ahnung davon haben kann.

Also kleine Lücken zu finden und zu überlegen, wie es hätte sein können. aber nur solche Kleinigkeiten, die wahrscheinlich nie eine Rolle in der Serie spielen werden.
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AARN MUNRO
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Re: Kleine Story

Beitrag von AARN MUNRO »

GREK987 hat geschrieben:z.B. warum der Tomopat so schnell die Haube benutzen konnte. Woher eine fertige Simulation kommt?

Warum in der Simulation der Tamaron seine Partnerin schützen wollte, obwohl der Tomopat keine Ahnung davon haben kann.

Also kleine Lücken zu finden und zu überlegen, wie es hätte sein können. aber nur solche Kleinigkeiten, die wahrscheinlich nie eine Rolle in der Serie spielen werden.

Verstehe! Ich schätze, das ich solche Dinge meist überlese, weil ich dafür zu oberflächlich lese. Ich finde das aber sehr interessant, so diese Lücken mit "was wäre dann..." zu finden und auszufüllen. Da kannst Du doch wirklich eine Menge draus machen. Sind deine alten Stories, von denen Du geschrieben hattest (im alten Forum) auch so entstanden?
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Alraska
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Re: Kleine Story

Beitrag von Alraska »

Ich finde die Story auch gut. Die paar Grammatik- und Rechtschreibfehler kann man getrost überlesen ;)
Nur... da die Story mit dem Tod des Ich-Erzählers endet, hätte ich das ganze in der Gegenwart geschrieben. Richtig auffällig ist das im letzten Absatz:

Und die Hölle tat sich auch vor mir auf. Jetzt konnte ich sehen, dass mein Auftrag nicht aus dem Stern gekommen war. Mein Auftraggeber ist ein unbedeutender Mitläufer einer kleinen zersplitterten Organisation. Und ich töte für sie meinen Helden, den hohen Tamaron. Ich muss es dem Stern m....
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Re: Kleine Story

Beitrag von Alraska »

Nachtrag:

Mir ist dieser eine Beitrag auch aufgefallen, bei dem sich ein Forist darüber mokiert hatte, dass das ganze gar nicht in so einer kurzen Zeit programmiert hätte werden können und dass man viel mehr Rechnerkapazität benötigen würde.
Zum ersteren hatte ein andere geantwortet, dass man wohl in 3000 Jahren "etwas" anders programmieren würde, als heutzutage. Und zum zweiten Vorwurf sind mir die heutigen LAN-Partys eingefallen, da braucht man auch viel Rechnerkapazität, wenn 50 Leute zusammen spielen wollen, aber man kann die Spiele eben auch alleine spielen.

Sei's drum, so hast du durch deine Story hervorragend erklärt, wie es hätte gewesen sein können. Für mich komplett logisch und nachvollziehbar :st:
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GREK987
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Re: Kleine Story

Beitrag von GREK987 »

AARN MUNRO hat geschrieben:
GREK987 hat geschrieben:z.B. warum der Tomopat so schnell die Haube benutzen konnte. Woher eine fertige Simulation kommt?

Warum in der Simulation der Tamaron seine Partnerin schützen wollte, obwohl der Tomopat keine Ahnung davon haben kann.

Also kleine Lücken zu finden und zu überlegen, wie es hätte sein können. aber nur solche Kleinigkeiten, die wahrscheinlich nie eine Rolle in der Serie spielen werden.

Verstehe! Ich schätze, das ich solche Dinge meist überlese, weil ich dafür zu oberflächlich lese. Ich finde das aber sehr interessant, so diese Lücken mit "was wäre dann..." zu finden und auszufüllen. Da kannst Du doch wirklich eine Menge draus machen. Sind deine alten Stories, von denen Du geschrieben hattest (im alten Forum) auch so entstanden?
Einige davon. Da hatte ich aber versucht die Figuren über mehrere Geschichten zu benutzen. Was aber nicht immer geht.
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GREK987
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Re: Kleine Story

Beitrag von GREK987 »

Alraska hat geschrieben:Nachtrag:

Mir ist dieser eine Beitrag auch aufgefallen, bei dem sich ein Forist darüber mokiert hatte, dass das ganze gar nicht in so einer kurzen Zeit programmiert hätte werden können und dass man viel mehr Rechnerkapazität benötigen würde.
Zum ersteren hatte ein andere geantwortet, dass man wohl in 3000 Jahren "etwas" anders programmieren würde, als heutzutage. Und zum zweiten Vorwurf sind mir die heutigen LAN-Partys eingefallen, da braucht man auch viel Rechnerkapazität, wenn 50 Leute zusammen spielen wollen, aber man kann die Spiele eben auch alleine spielen.

Sei's drum, so hast du durch deine Story hervorragend erklärt, wie es hätte gewesen sein können. Für mich komplett logisch und nachvollziehbar :st:
Danke
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