Huch, das gibt es schon?Faktor10 hat geschrieben:...das neue TB Andromeda- Conundrum...
Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
- Onot
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
- Faktor10
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Jo
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
ja Band 4 mit dem Titel Andromeda-Conundrum ist draußen ;-)
weitere Infos hier:
http://www.terranischer-club-eden.com
Andromeda-Conundrum
Teil 4 des TCE-Zyklus zu den Meistern der Insel
Fanroman von Michael Pfrommer & Kurt Kobler
mit Illustrationen von Roland Wolf und Raimund Peter
Mit dem Tod von Mirona Thetin schien die Macht der Meister gebrochen. Eine endlose Terrorherrschaft war endlich Geschichte.
Doch das Ende von Faktor I weckte die DUPLEX, ein gigantisches Trägerschiff. Seit zwanzigtausend Jahren wartete es auf die Stunde null.
Sein Ziel: Das Andromeda-Backup – die Rückkehr der Meister.
An Bord: Dreizehn Multiduplikatoren für dreizehn neue MdI.
Als Atlan die DUPLEX entdeckt, kann er die Wiedergeburt der Erhabenen nicht verhindern, aber der Meisterplan gerät zum Desaster und die DUPLEX droht in eine zu Sonne stürzen. Auf dem verlassenen Schiff scheint Atlans Schicksal besiegelt, als sich die DUPLEX in letzter Sekunde in ein Paralleluniversum rettet.
Der Arkonide erwacht in einer fremden Welt. Alles scheint anders und vieles beklemmend vertraut. Und dann blickt er unverhofft in die Augen von Mirona Thetin. Ist sein größter Albtraum zurück oder steht er vor einer Verbündeten?
Während er mit seinen Erinnerungen ringt, entdeckt er, dass in dieser Parallelwelt das Jahr 1975 angebrochen ist.
Es ist das Jahr, in dem Perry Rhodan einst die Spur durch Raum und Zeit verfolgte ...
Autoren:
Michael Pfrommer & Kurt Kobler
198 Seiten
Din A5 Softcover
Titelbild: Roland Wolf, Raimund Peter, Michael Pfrommer
Umschlaggestaltung: Michael Pfrommer
TERRANISCHER CLUB EDEN – September 2015
Preis: 7,50 Euro
(für Clubmitglieder: 6,50 Euro)
plus 1,50 Euro bei Versand als Büchersendung
(europäisches Ausland 3,50 Euro)
Bestellmöglichkeiten:
Postalische Bestelladresse:
Kurt Kobler
Feuerwerkerstr.44
46238 Bottrop Per E-Mail an:
tceorder@terranischer-club-eden.com
mehr Infos unter:
http://www.terranischer-club-eden.com
Die Bezahlung erfolgt nur gegen Vorkasse:
bar (Das Risiko trägt dabei der Besteller.)
per Verrechnungsscheck.
per Überweisung in €uro auf das TCE-Clubkonto.
Bankverbindung des TCE:
Name: Terranischer Club EdeN - TCE
Bank: SPARDA-Bank West eG
Kontonr.: 3001179
IBAN:
BIC: DE47370605900003001179
GENODED1SPK
weitere Infos hier:
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Andromeda-Conundrum
Teil 4 des TCE-Zyklus zu den Meistern der Insel
Fanroman von Michael Pfrommer & Kurt Kobler
mit Illustrationen von Roland Wolf und Raimund Peter
Mit dem Tod von Mirona Thetin schien die Macht der Meister gebrochen. Eine endlose Terrorherrschaft war endlich Geschichte.
Doch das Ende von Faktor I weckte die DUPLEX, ein gigantisches Trägerschiff. Seit zwanzigtausend Jahren wartete es auf die Stunde null.
Sein Ziel: Das Andromeda-Backup – die Rückkehr der Meister.
An Bord: Dreizehn Multiduplikatoren für dreizehn neue MdI.
Als Atlan die DUPLEX entdeckt, kann er die Wiedergeburt der Erhabenen nicht verhindern, aber der Meisterplan gerät zum Desaster und die DUPLEX droht in eine zu Sonne stürzen. Auf dem verlassenen Schiff scheint Atlans Schicksal besiegelt, als sich die DUPLEX in letzter Sekunde in ein Paralleluniversum rettet.
Der Arkonide erwacht in einer fremden Welt. Alles scheint anders und vieles beklemmend vertraut. Und dann blickt er unverhofft in die Augen von Mirona Thetin. Ist sein größter Albtraum zurück oder steht er vor einer Verbündeten?
Während er mit seinen Erinnerungen ringt, entdeckt er, dass in dieser Parallelwelt das Jahr 1975 angebrochen ist.
Es ist das Jahr, in dem Perry Rhodan einst die Spur durch Raum und Zeit verfolgte ...
Autoren:
Michael Pfrommer & Kurt Kobler
198 Seiten
Din A5 Softcover
Titelbild: Roland Wolf, Raimund Peter, Michael Pfrommer
Umschlaggestaltung: Michael Pfrommer
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- Onot
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Selbstverständlich bestellt!!!
Auf wie viele Bände ist die Geschichte eigentlich konzipiert?
Auf wie viele Bände ist die Geschichte eigentlich konzipiert?
- Faktor10
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Ich habe mal gehört das dies 6 seien. Ob dies Stimmt weis ich aber nicht.
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
- Kurt Kobler
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
also min. sechs St. insgesammt, aber das ist eine total unverbindliche Aussage. Stoff ist genug da, und ich würde mal sagen, wir schreiben solange wie wir Lust haben, uns die Fans nicht steinigen und die VPM uns lässt.
Für 2016 ist der unmittelbare Nachfolger von Conundrum, d.h. Andromeda Titan schon in der Exposephase. Zur Serie allgemein soll es vorher im Frühjahr ein Prequel in Form eines Zeitabenteuers geben.
Und natürlich, nicht zu vergessen... auch ein anderer TCE-Autor ist fleißig dabei seinen dritten PR-Fan-Roman zu schreiben der dann im M-87 Zyklus angesiedelt sein wird.
Für 2016 ist der unmittelbare Nachfolger von Conundrum, d.h. Andromeda Titan schon in der Exposephase. Zur Serie allgemein soll es vorher im Frühjahr ein Prequel in Form eines Zeitabenteuers geben.
Und natürlich, nicht zu vergessen... auch ein anderer TCE-Autor ist fleißig dabei seinen dritten PR-Fan-Roman zu schreiben der dann im M-87 Zyklus angesiedelt sein wird.
- Onot
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Kurt Kobler hat geschrieben:... min. sechs St. insgesamt...
Für 2016 ist ... Andromeda Titan schon in der Exposephase.
... Prequel in Form eines Zeitabenteuers ...
...PR-Fan-Roman... der dann im M-87 Zyklus angesiedelt sein wird.
- Kurt Kobler
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Ja wir bemühen uns. Diese Projekte sind für 2016 relativ sicher. Es gibt außerdem noch die eine oder andere weitere Idee, nur oft spielt das reale Leben nicht mit und man sollte sich darum mit Ankündigungen nicht zu weit aus der Schleuse lehnen.
- also min. sechs St. insgesamt, aber das ist eine total unverbindliche Aussage. Stoff ist genug da, und ich würde mal sagen, wir schreiben solange wie wir Lust haben, uns die Fans nicht steinigen und die VPM uns lässt.
Für 2016 ist der unmittelbare Nachfolger von Conundrum, d.h. Andromeda Titan (geändert in Gigant) schon in der Exposephase. Zur Serie allgemein soll es vorher im Frühjahr ein Prequel in Form eines Zeitabenteuers geben.
Und natürlich, nicht zu vergessen... auch ein anderer TCE-Autor ist fleißig dabei seinen dritten PR-Fan-Roman zu schreiben, der dann im M-87 Zyklus angesiedelt sein wird-.
- also min. sechs St. insgesamt, aber das ist eine total unverbindliche Aussage. Stoff ist genug da, und ich würde mal sagen, wir schreiben solange wie wir Lust haben, uns die Fans nicht steinigen und die VPM uns lässt.
Für 2016 ist der unmittelbare Nachfolger von Conundrum, d.h. Andromeda Titan (geändert in Gigant) schon in der Exposephase. Zur Serie allgemein soll es vorher im Frühjahr ein Prequel in Form eines Zeitabenteuers geben.
Und natürlich, nicht zu vergessen... auch ein anderer TCE-Autor ist fleißig dabei seinen dritten PR-Fan-Roman zu schreiben, der dann im M-87 Zyklus angesiedelt sein wird-.
- AARN MUNRO
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Das hört sich doch alles sehr gut an...werde alles bestellen...und lesen natürlich...
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
AARNs PR- Artikel auf https://www.zauberspiegel-online.de
Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!"
"Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
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Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
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- Kurt Kobler
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Die Gurke ist gelandet !
Er ist der notariell beglaubigte Erbe des Universums -
und kämpft um die letzte Schlachtplatte
Parody R. Hodan -
"Die galaktische Gurke"
Neuauflage der
1986 erschienenen
Perry Rhodan Parodie
von
Matthias Horx
Cover Die galaktische Gurke - copyright Norbert Schneider
Manchmal kommen sie wieder!
Als im Jahr 1986 in Saarbrücken der zweite Perry Rhodan-WeltCon anlief, ahnte noch keiner der teilnehmenden Fans und Autoren, dass sich zeitgleich eine bis dato unbekannte kosmische Gefahr anschickte, den PR-Kosmos bis in seine Grundmauern zu erschüttern. Pünktlich zum WeltCon brach die Galaktische Gurke aus den Auslagen der Kioske hervor, um die Lachmuskeln der Perry Rhodan-Fangemeinde zu bombardieren. Die Parodie aus dem Maya-Verlag, auf die Reise geschickt als „Parody R.Hodan – der größte Weltraumspaß“, wurde zum Mega-Gag auf dem WeltCon, der bei vielen Fans Heiterkeitsausbrüche und bei den Ausrichtern leichten Missmut auslöste.
Hatte bis dahin der Maja-Verlag schon den Stern, den Spiegel, die Bild-Zeitung, den Playboy und Cosmopolitan mit nachempfundenen parodistischen Ausgaben auf die literarische Schippe genommen, war nun der Erbe des Universums dran, der sich zu dieser Zeit in einer leicht verhuschten Peace-Phase festgefahren hatte.
Die Parodie-Ausgabe – in Format, Umfang und Ausstattung einem Perry Rhodan-Heft nachempfunden, d. h. mit Risszeichnung, Leserkontaktseite, PR-Lexikon und Zigarettenwerbung – kostete damals 4 DM und lief als fiktive Heftnummer #1986. Sie spielte mit vielen Klischees der Handlung und Bestandteilen der Serie. Jeder Leser erkannte sofort, dass sich hier jemand ans Werk gemacht hatte, der die Perry-Rhodan-Serie sehr gut kannte, aber auch mochte. Denn da lag keine bösartige Satire, sondern eine mit Augenzwinkern geschriebene Parodie vor.
Der Anschlag auf das Zwergfell der PR-Leser war von langer Hand vorbereitet worden, und ausgeführt wurde er von ehemaligen Mitarbeitern des Pabel-Moewig-Verlages (heute Pabel-Moewig Verlag KG): Herausgeber war Hans Gamber, einer der ehemaligen Redakteure des „Perry Rhodan-Magazins“. Für das Projektmanagement war Willi Hauck zuständig, seines Zeichens bis 1972 Verlagsleiter von Moewig. Der eigentlich Haupttäter und geistiger Vater der Gurke war aber deren Autor Matthias Horx.
Matthias Horx arbeitet in den 80er Jahren als Autor und Redakteur für die Magazine Pflasterstrand, Tempo, die Zeit und Merian. Er war – bzw. ist es auch noch heute – ein Perry Rhodan- und Science-Fiction-Fan und würdigte die Serie zu einem Jubiläum auf einer ganzen Seite in der Zeit. Seine Kindheit verlebte er in den 60er Jahren. Und wie viele aus dieser Generation prägte ihn die damalige Aufbruchsstimmung in Richtung Weltall. Und die erste Nacht, in der er nicht abends ins Bett musste, sondern vor dem TV-Gerät bleiben durfte, war 1969 die Nacht der Mondlandung.
Perry Rhodan gehörte in dieser Zeit zu dieser Aufbruchsstimmung dazu. Aber irgendwann entstand für ihn persönlich – so erinnert er sich heute – „allerdings eine Dissonanz zwischen dem intellektuell-kritischen Bewusstsein und dem Storytelling der Serie”. Für ihn war „auch noch ganz viel alte Landser-Romantik, männlicher Heroismus, westliche-amerikanisches, bisweilen auch koloniales Pathos, und viel Märchen in der Serie. Dazu Kindlichkeit (Gucky) und Präpotenz (immer gewaltigere Maschinen, Haluter etc.). Dann wurde die Serienhandlung eine Weile sehr seifig-spirituell.“
Aber Matthias Horx dachte sich: „Lachen ist die höchste Form der Reflexion, und man müsste mal ein ‚Ende‘ schreiben, so kann das ja nicht ewig weitergehen …“
Also schickte er die CASTROP RAUXEL auf ihre letzte Mission … und ihre Besatzung am Ende zurück an den Anfang und unters Bett.
Jetzt, gut dreißig Jahre später, gehört Matthias Horx schon länger zu den renommiertesten Zukunftsforschern in Deutschland, d. h., er ist der Zukunft treu geblieben und auch weiterhin ein großer Freund der Perry Rhodan-Serie. Er hat dem Terranischen Club EdeN (TCE) erlaubt, seinen Roman nochmals neu aufzulegen und „Parody R.Hodan“ wieder auf die Reise zu schicken.
Also dann, alles auf die Stationen, die kosmische Gurke ist zurück!
Kurt Kobler, April 2015
Die Menschheit ist am Ende eines großartigen Weges angekommen: Wir schreiben das Jahr 10001 NGZ. Endlich herrscht Frieden. Im vergangenen Jahr wurden sämtliche Galaxien des GUTEN KOSMOKRATISCHEN IMPERIUMS (GUKKI) fünfdimensional beflaggt und mit den letzten BÖSEN BOMBEN illuminiert. Die KOSMOLOGISCHEN NIXEN (KOSNIX) stimmten ihre gnadenlosen Sphärenklänge an, zu Ehren des Imperiums und der ENDLICHEN INKARNATION seines Großimperators Parody R.Hodan. Kein Planet, der nicht beim Geburtstags-Freudentaumel ins Taumeln geriet.
Grund genug gibt es. Die letzte große Gefahr ist überwunden. Seit über hundert Jahren, seit der GROSSEN ENTROPISCHEN KRISE (GEK), bei der es fast zum Zusammenbruch des Raumgefüges kam, herrscht im Universum DAS GROSSE SOFT. Die ENTROPISCHEN KOMMISSIONEN (ENKOM) sorgen mit ihren Unterabteilungen, den Energiesparkommissionen, für einen energiesparenden, kosmo-ökologischen Ablauf. Das Gute Imperium hat den GRÜNEN WEG gewählt.
R. Hodan hat sein Hauptziel erreicht, die Verschmelzung der TRYPTISCHEN SCHNORCHEL aus dem EINDIMENSIONALEN FADEN-UNIVERSUM mit den MATERIESTECHERN aus der Galaxis PILZ. Dadurch ist die intergalaktische Raumfahrt hinfällig geworden. Die GNADENLOSEN MYROFOSSIKEL haben sich längst in ihre drei Machtmonaden, die BRAVE POWER, die GRÄULICHE SCHWUPPS und die HUNGRIGE IDEE aufgelöst. Die SINGENDEN HYPTOGLOBEN aus dem kosmischen Zentralmatsch unweit NGC 2001 sind besiegt, und die BRIGADE DER FEMININEN MORALNAUTEN hat überall im Kosmos unbezwingbare, geheime Stützpunkte errichtet. Ein letztes Aufbäumen der CHRONISCHEN KALORIEN scheiterte am Gegenschlag der MAGISCHEN KNUSPERER aus der Galaxis der ÜBERSCHWEREN. R.Hodans letzter großer Schachzug, mit der er das GROSSE MURREN bezwang, hat sich bewährt: Seit er nicht mehr unsterblich ist, sondern in ständigen alternden Neuauflagen erscheint, hat sich der Unmut über das LETZTE PRIVILEG DER HERRSCHENDEN gelegt. SUPER-EGO ist in einen aussichtslosen Kampf mit seinem Gegenspieler ÜBER-ES verstrickt. Allerlei Hyper-, Super-, Ultra- und Matschmächte ballen sich gegeneinander. Keiner blickt mehr durch.
Doch ein letztes, unwiderstehliches Abenteuer steht noch bevor. Ein Abenteuer, das den letztmalig zellaktivierten Terraner in der Verfaltung zweier Wirklichkeitsebenen zu den Grenzen des Kosmos und den Gründen für die Existenz des Universums führen wird. Es beginnt mit drei bohrenden Fragen: Beantworten die unbeschreiblichen URSTRUDEL wirklich DEN LETZTEN SINN? Was verbirgt sich hinter der KNOPFGALAXIS? Ist DER GROSSE SKRUPEL eine Seuche, und wenn ja, warum? UND WAS HAT DAS ALLES ZU BEDEUTEN, VERDAMMT!?
Leseprobe:
Die mordsmäßigen Triebwerke der CASTROP RAUXEL hatten das Schiff schnell über die Distanz zwischen SHILLUM und der Knopfgalaxis getragen. Das riesige Rund der geheimnisvollen Galaxis reichte über alle Bildschirme der Rundumbetrachtung. Mit dreiviertel Licht trieb das Schiff auf die ersten Ausläufer der geheimnisvollen Wolke zu. Auf den Ortertastern war ein unaufhörliches Knistern und Knastern zu hören. Alle waren in der Zentrale versammelt: R.Hodan, Bully, Gucky, der Haluter, die Birgit Bleul, Borst und Smäland-Schultze (der ununterbrochen Knäckebrot kaute). Atlan, jetzt AJAX, Krrg-Arrgh-Grkgkhg und das merkwürdige Wesen aus Rottens Raumschiff waren in den Laboratorien des Raumschiffs mit der weiteren Untersuchung der Wolken-Gegenstände beauftragt worden. Hilter, der Androide, steuerte wieder den Riesenraumer.
„Mein Gott“, sagte Parody, der unaufhörlich auf die buntschillernde Wolke starrte, die sich inzwischen viele Tausend Lichtjahre in den Raum erstreckte, „was das für Wesen sein mögen, die so etwas gebaut haben?“
„Gott“, brummte der Haluter, „spielt in diesem Schauspiel keine Rolle.“
„Außerdem“, warf Birgit Bleul ein, „was heißt hier Gott? Gott ist weiblich, mindestens die untere Hälfte!“
„Eher ein perfider Trick von ÜBER-ES“, vermutete Bully und lächelte gequält.
„Kaum“, erwiderte der Gigant. „ÜBER-ES würde vielleicht Gewissens-Seuchen in den Kosmos schleusen, so wie den GROSSEN SKRUPEL. Aber hier haben wir es mit MATERIE zu tun in ihrer profansten Form. Es kommt mir eher vor wie ein riskantes Rätsel. Eine Prüfung.“
„Gucky spürst du etwas?“, fragte R.Hodan den Mausbiber, der angestrengt esperte. Das Pelzwesen riss sich aus seiner Konzentration und sagte kläglich: „Nichts, Parody. Von der Wolke geht nicht der geringste paranormale Impuls aus. Es ist wirklich UMHEIMLICH!“
In diesem Moment geschah es.
Ein Ruck ging plötzlich durch das Riesenschiff. Die Absorber jaulten auf und fielen aus. Es war ein titanischer Ruck von der Sorte, die einem empfindlichen Terraner das Genick brechen konnte.
Bis auf den Haluter, der wie ein Fels auf seinen titanischen Beinen stand, fielen alle bäuchlings auf den Boden. Die Bildschirme waren von einer Sekunde auf die andere mit einem grellbunten Flimmern angefüllt. Im Leib des Riesen begannen die Andruckabsorber, die Schirmfeldgeneratoren und die Klimaanlagen zu kreischen und zu schmoren, als würden hundert Kreidestücke über hundert antike Schultafeln gekratzt.
„Hilter, FEUER FREI!“, brüllte R.Hodan, der schwere Kopfschmerzen hatte und sich verzweifelt in einer Ritze des Bodenbelags festhielt. Sie hatten eine Gravo-Belastung von mindestens 20 G.
„Zu Befäähl!“, schnarrte der Androide und schlug auf 50 Knöpfe gleichzeitig.
Aber es gab kein Ziel. Sie waren mitten in der Wolke, die unaufhörlich angriff. Die Schutzschirme gaben ihr Äußerstes.
„Geben Sie einen Funkspruch ab, dass wir in friedlicher Absicht kommen“, brüllte R.Hodan durch den wimmernden Lärm. In diesem Moment riss die Teppichfliese, in deren Kante er sich gekrallt hatte. Der Großadministrator rutschte quer durch die Zentrale und kam erst an einem Saugroboter zum Stillstand, der daraufhin zu saugen anfing – und den Großadministrator verschluckt hätte, wäre nicht Gucky mit seinen Kräften dazwischen gegangen und hätte den Roboter durch die Luft gewirbelt.
Die Schutzschirme waren bei einer Belastung von 99,99999 Prozent angelangt. Es konnte sich nur noch um Sekundenbruchteile handeln, bis ...
Doch dann waren sie plötzlich da.
Impressum:
www.terranischer-club-eden.com
"Die galaktische Gurke" ist ein nichtkommerzielles Fanzine des TCE (Terranischer Club EdeN) und erscheint im September 2015.
Umfang: 70 Seiten - Auflage: 120 Exemplare - Einzelpreis: 4,00 EUR plus 1,50 EUR Versand (3,50 EUR EU)
Text: Matthias Horx / Risszeichnung & Titelbild: Norbert Schneider / Layout: Joe Kutzner
Er ist der notariell beglaubigte Erbe des Universums -
und kämpft um die letzte Schlachtplatte
Parody R. Hodan -
"Die galaktische Gurke"
Neuauflage der
1986 erschienenen
Perry Rhodan Parodie
von
Matthias Horx
Cover Die galaktische Gurke - copyright Norbert Schneider
Manchmal kommen sie wieder!
Als im Jahr 1986 in Saarbrücken der zweite Perry Rhodan-WeltCon anlief, ahnte noch keiner der teilnehmenden Fans und Autoren, dass sich zeitgleich eine bis dato unbekannte kosmische Gefahr anschickte, den PR-Kosmos bis in seine Grundmauern zu erschüttern. Pünktlich zum WeltCon brach die Galaktische Gurke aus den Auslagen der Kioske hervor, um die Lachmuskeln der Perry Rhodan-Fangemeinde zu bombardieren. Die Parodie aus dem Maya-Verlag, auf die Reise geschickt als „Parody R.Hodan – der größte Weltraumspaß“, wurde zum Mega-Gag auf dem WeltCon, der bei vielen Fans Heiterkeitsausbrüche und bei den Ausrichtern leichten Missmut auslöste.
Hatte bis dahin der Maja-Verlag schon den Stern, den Spiegel, die Bild-Zeitung, den Playboy und Cosmopolitan mit nachempfundenen parodistischen Ausgaben auf die literarische Schippe genommen, war nun der Erbe des Universums dran, der sich zu dieser Zeit in einer leicht verhuschten Peace-Phase festgefahren hatte.
Die Parodie-Ausgabe – in Format, Umfang und Ausstattung einem Perry Rhodan-Heft nachempfunden, d. h. mit Risszeichnung, Leserkontaktseite, PR-Lexikon und Zigarettenwerbung – kostete damals 4 DM und lief als fiktive Heftnummer #1986. Sie spielte mit vielen Klischees der Handlung und Bestandteilen der Serie. Jeder Leser erkannte sofort, dass sich hier jemand ans Werk gemacht hatte, der die Perry-Rhodan-Serie sehr gut kannte, aber auch mochte. Denn da lag keine bösartige Satire, sondern eine mit Augenzwinkern geschriebene Parodie vor.
Der Anschlag auf das Zwergfell der PR-Leser war von langer Hand vorbereitet worden, und ausgeführt wurde er von ehemaligen Mitarbeitern des Pabel-Moewig-Verlages (heute Pabel-Moewig Verlag KG): Herausgeber war Hans Gamber, einer der ehemaligen Redakteure des „Perry Rhodan-Magazins“. Für das Projektmanagement war Willi Hauck zuständig, seines Zeichens bis 1972 Verlagsleiter von Moewig. Der eigentlich Haupttäter und geistiger Vater der Gurke war aber deren Autor Matthias Horx.
Matthias Horx arbeitet in den 80er Jahren als Autor und Redakteur für die Magazine Pflasterstrand, Tempo, die Zeit und Merian. Er war – bzw. ist es auch noch heute – ein Perry Rhodan- und Science-Fiction-Fan und würdigte die Serie zu einem Jubiläum auf einer ganzen Seite in der Zeit. Seine Kindheit verlebte er in den 60er Jahren. Und wie viele aus dieser Generation prägte ihn die damalige Aufbruchsstimmung in Richtung Weltall. Und die erste Nacht, in der er nicht abends ins Bett musste, sondern vor dem TV-Gerät bleiben durfte, war 1969 die Nacht der Mondlandung.
Perry Rhodan gehörte in dieser Zeit zu dieser Aufbruchsstimmung dazu. Aber irgendwann entstand für ihn persönlich – so erinnert er sich heute – „allerdings eine Dissonanz zwischen dem intellektuell-kritischen Bewusstsein und dem Storytelling der Serie”. Für ihn war „auch noch ganz viel alte Landser-Romantik, männlicher Heroismus, westliche-amerikanisches, bisweilen auch koloniales Pathos, und viel Märchen in der Serie. Dazu Kindlichkeit (Gucky) und Präpotenz (immer gewaltigere Maschinen, Haluter etc.). Dann wurde die Serienhandlung eine Weile sehr seifig-spirituell.“
Aber Matthias Horx dachte sich: „Lachen ist die höchste Form der Reflexion, und man müsste mal ein ‚Ende‘ schreiben, so kann das ja nicht ewig weitergehen …“
Also schickte er die CASTROP RAUXEL auf ihre letzte Mission … und ihre Besatzung am Ende zurück an den Anfang und unters Bett.
Jetzt, gut dreißig Jahre später, gehört Matthias Horx schon länger zu den renommiertesten Zukunftsforschern in Deutschland, d. h., er ist der Zukunft treu geblieben und auch weiterhin ein großer Freund der Perry Rhodan-Serie. Er hat dem Terranischen Club EdeN (TCE) erlaubt, seinen Roman nochmals neu aufzulegen und „Parody R.Hodan“ wieder auf die Reise zu schicken.
Also dann, alles auf die Stationen, die kosmische Gurke ist zurück!
Kurt Kobler, April 2015
Die Menschheit ist am Ende eines großartigen Weges angekommen: Wir schreiben das Jahr 10001 NGZ. Endlich herrscht Frieden. Im vergangenen Jahr wurden sämtliche Galaxien des GUTEN KOSMOKRATISCHEN IMPERIUMS (GUKKI) fünfdimensional beflaggt und mit den letzten BÖSEN BOMBEN illuminiert. Die KOSMOLOGISCHEN NIXEN (KOSNIX) stimmten ihre gnadenlosen Sphärenklänge an, zu Ehren des Imperiums und der ENDLICHEN INKARNATION seines Großimperators Parody R.Hodan. Kein Planet, der nicht beim Geburtstags-Freudentaumel ins Taumeln geriet.
Grund genug gibt es. Die letzte große Gefahr ist überwunden. Seit über hundert Jahren, seit der GROSSEN ENTROPISCHEN KRISE (GEK), bei der es fast zum Zusammenbruch des Raumgefüges kam, herrscht im Universum DAS GROSSE SOFT. Die ENTROPISCHEN KOMMISSIONEN (ENKOM) sorgen mit ihren Unterabteilungen, den Energiesparkommissionen, für einen energiesparenden, kosmo-ökologischen Ablauf. Das Gute Imperium hat den GRÜNEN WEG gewählt.
R. Hodan hat sein Hauptziel erreicht, die Verschmelzung der TRYPTISCHEN SCHNORCHEL aus dem EINDIMENSIONALEN FADEN-UNIVERSUM mit den MATERIESTECHERN aus der Galaxis PILZ. Dadurch ist die intergalaktische Raumfahrt hinfällig geworden. Die GNADENLOSEN MYROFOSSIKEL haben sich längst in ihre drei Machtmonaden, die BRAVE POWER, die GRÄULICHE SCHWUPPS und die HUNGRIGE IDEE aufgelöst. Die SINGENDEN HYPTOGLOBEN aus dem kosmischen Zentralmatsch unweit NGC 2001 sind besiegt, und die BRIGADE DER FEMININEN MORALNAUTEN hat überall im Kosmos unbezwingbare, geheime Stützpunkte errichtet. Ein letztes Aufbäumen der CHRONISCHEN KALORIEN scheiterte am Gegenschlag der MAGISCHEN KNUSPERER aus der Galaxis der ÜBERSCHWEREN. R.Hodans letzter großer Schachzug, mit der er das GROSSE MURREN bezwang, hat sich bewährt: Seit er nicht mehr unsterblich ist, sondern in ständigen alternden Neuauflagen erscheint, hat sich der Unmut über das LETZTE PRIVILEG DER HERRSCHENDEN gelegt. SUPER-EGO ist in einen aussichtslosen Kampf mit seinem Gegenspieler ÜBER-ES verstrickt. Allerlei Hyper-, Super-, Ultra- und Matschmächte ballen sich gegeneinander. Keiner blickt mehr durch.
Doch ein letztes, unwiderstehliches Abenteuer steht noch bevor. Ein Abenteuer, das den letztmalig zellaktivierten Terraner in der Verfaltung zweier Wirklichkeitsebenen zu den Grenzen des Kosmos und den Gründen für die Existenz des Universums führen wird. Es beginnt mit drei bohrenden Fragen: Beantworten die unbeschreiblichen URSTRUDEL wirklich DEN LETZTEN SINN? Was verbirgt sich hinter der KNOPFGALAXIS? Ist DER GROSSE SKRUPEL eine Seuche, und wenn ja, warum? UND WAS HAT DAS ALLES ZU BEDEUTEN, VERDAMMT!?
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Die mordsmäßigen Triebwerke der CASTROP RAUXEL hatten das Schiff schnell über die Distanz zwischen SHILLUM und der Knopfgalaxis getragen. Das riesige Rund der geheimnisvollen Galaxis reichte über alle Bildschirme der Rundumbetrachtung. Mit dreiviertel Licht trieb das Schiff auf die ersten Ausläufer der geheimnisvollen Wolke zu. Auf den Ortertastern war ein unaufhörliches Knistern und Knastern zu hören. Alle waren in der Zentrale versammelt: R.Hodan, Bully, Gucky, der Haluter, die Birgit Bleul, Borst und Smäland-Schultze (der ununterbrochen Knäckebrot kaute). Atlan, jetzt AJAX, Krrg-Arrgh-Grkgkhg und das merkwürdige Wesen aus Rottens Raumschiff waren in den Laboratorien des Raumschiffs mit der weiteren Untersuchung der Wolken-Gegenstände beauftragt worden. Hilter, der Androide, steuerte wieder den Riesenraumer.
„Mein Gott“, sagte Parody, der unaufhörlich auf die buntschillernde Wolke starrte, die sich inzwischen viele Tausend Lichtjahre in den Raum erstreckte, „was das für Wesen sein mögen, die so etwas gebaut haben?“
„Gott“, brummte der Haluter, „spielt in diesem Schauspiel keine Rolle.“
„Außerdem“, warf Birgit Bleul ein, „was heißt hier Gott? Gott ist weiblich, mindestens die untere Hälfte!“
„Eher ein perfider Trick von ÜBER-ES“, vermutete Bully und lächelte gequält.
„Kaum“, erwiderte der Gigant. „ÜBER-ES würde vielleicht Gewissens-Seuchen in den Kosmos schleusen, so wie den GROSSEN SKRUPEL. Aber hier haben wir es mit MATERIE zu tun in ihrer profansten Form. Es kommt mir eher vor wie ein riskantes Rätsel. Eine Prüfung.“
„Gucky spürst du etwas?“, fragte R.Hodan den Mausbiber, der angestrengt esperte. Das Pelzwesen riss sich aus seiner Konzentration und sagte kläglich: „Nichts, Parody. Von der Wolke geht nicht der geringste paranormale Impuls aus. Es ist wirklich UMHEIMLICH!“
In diesem Moment geschah es.
Ein Ruck ging plötzlich durch das Riesenschiff. Die Absorber jaulten auf und fielen aus. Es war ein titanischer Ruck von der Sorte, die einem empfindlichen Terraner das Genick brechen konnte.
Bis auf den Haluter, der wie ein Fels auf seinen titanischen Beinen stand, fielen alle bäuchlings auf den Boden. Die Bildschirme waren von einer Sekunde auf die andere mit einem grellbunten Flimmern angefüllt. Im Leib des Riesen begannen die Andruckabsorber, die Schirmfeldgeneratoren und die Klimaanlagen zu kreischen und zu schmoren, als würden hundert Kreidestücke über hundert antike Schultafeln gekratzt.
„Hilter, FEUER FREI!“, brüllte R.Hodan, der schwere Kopfschmerzen hatte und sich verzweifelt in einer Ritze des Bodenbelags festhielt. Sie hatten eine Gravo-Belastung von mindestens 20 G.
„Zu Befäähl!“, schnarrte der Androide und schlug auf 50 Knöpfe gleichzeitig.
Aber es gab kein Ziel. Sie waren mitten in der Wolke, die unaufhörlich angriff. Die Schutzschirme gaben ihr Äußerstes.
„Geben Sie einen Funkspruch ab, dass wir in friedlicher Absicht kommen“, brüllte R.Hodan durch den wimmernden Lärm. In diesem Moment riss die Teppichfliese, in deren Kante er sich gekrallt hatte. Der Großadministrator rutschte quer durch die Zentrale und kam erst an einem Saugroboter zum Stillstand, der daraufhin zu saugen anfing – und den Großadministrator verschluckt hätte, wäre nicht Gucky mit seinen Kräften dazwischen gegangen und hätte den Roboter durch die Luft gewirbelt.
Die Schutzschirme waren bei einer Belastung von 99,99999 Prozent angelangt. Es konnte sich nur noch um Sekundenbruchteile handeln, bis ...
Doch dann waren sie plötzlich da.
Impressum:
www.terranischer-club-eden.com
"Die galaktische Gurke" ist ein nichtkommerzielles Fanzine des TCE (Terranischer Club EdeN) und erscheint im September 2015.
Umfang: 70 Seiten - Auflage: 120 Exemplare - Einzelpreis: 4,00 EUR plus 1,50 EUR Versand (3,50 EUR EU)
Text: Matthias Horx / Risszeichnung & Titelbild: Norbert Schneider / Layout: Joe Kutzner
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Liebe Foristen,
es ist wieder soweit! Ein weiterer Perry-Rhodan-Fanroman aus der Ideenschmiede des TCE steht in den Startlöchern.
Während Kurt Kobler und Michael Pfrommer weiter an ihrer ›Meister der Insel‹-Reihe schreiben, liefert ein alter Bekannter seinen dritten Band in der Fanromanreihe ›Perry-Rhodan - Extended‹ ab.
Norbert Mertens, der bereits ›Geheimoperation ONAGER‹ und ›Geleitzug nach Andromeda‹ verfasste, beschäftigt sich nun mit einer Handlungslücke aus dem Zyklus ›M 87 Die Zeitpolizei‹. Diser Zyklus erschien in den Heften 300 bis 399 der Erstauflage.
Der neue Band ist ein Actionroman. Dort wird ein ungeklärter Umstand des alten Heftzyklus aufgegriffen. Außerdem rückt die Handlung den zweiten Planeten des Sol-Systems in den Mittelpunkt, eingefasst von einer Rahmenhandlung um Atlan und Tekener.
Das Titelbild wird hier nun erstmal vorgestellt.
Präsentiert wird der Band dann auf dem ColoniaCon in Köln am 28./29.05.2016 und kann voraussichtlich dort erstmal erstanden werden.
Hier einmal der Intro-Text:
Die Bestien, Vorväter der Uleb, flohen einst aus der Galaxie M 87. Die Uleb errichteten in der Magellanschen Wolke eine Machtbasis. Von der Wahnvorstellung getrieben, Manipulationen der Zeitlinie könnten die Entstehung ihrer Rasse verhindern, schufen sie die ›Zeitpolizei‹. Sie sollte Zeitverbrecher, die Experimente mit der Zeit durchführen, zur Rechenschaft ziehen und gnadenlos vernichten.
Als sie Veränderungen der Zeitkonstanten registrieren, machen sie die Terraner dafür verantwortlich. Die ›Zweite Schwingungsmacht‹ wird aktiv. Die Zweitkonditionierten werden durch Symboflex-Partner ihres freien Willens beraubt, ganz im Sinne der Ulebs. Die Schwingungswächter sind haluterähnliche Wesen, die für ihre Aufgabe gezüchtet wurden. Sie befehligen lebende Raumschiffe, die ›Dolans‹.
Auf Terra und den Welten des Solaren Imperiums schreibt man Ende August des Jahres 2437 n. Chr. Die Zeitpolizisten werfen riesige Flotten in den Kampf, jedes Schiff geschützt durch ein undurchdringliches Schutzfeld, den Paratronschirm. Doch die Schiffe der Solaren Flotte und die Einheiten der zu Hilfe geeilten Posbis halten die Invasoren nicht auf. Genau wie das FpF-Gerät erweisen sich die Kontrafeldstrahler als nutzlos. Durch die Veränderungen am Abwehrschirm der Eindringlinge sind die in aller Eile produzierten Plattformen, die den Paratronschirm mit Transformgeschützen durchschlagen sollten, ebenso wenig wirkungsvoll.
Als die Zeitpolizei zum entscheidenden Angriff gegen Terra und das Sol-System ausholt, kommt es zur RAUMSCHLACHT IM VENUS-SEKTOR.
Das TCE-Team und der Autor sind ebenfalls auf dem ColoniaCon anzutreffen und stehen Euch gerne für Fragen und Autogramme zur Verfügung.
Wir sehen uns!
es ist wieder soweit! Ein weiterer Perry-Rhodan-Fanroman aus der Ideenschmiede des TCE steht in den Startlöchern.
Während Kurt Kobler und Michael Pfrommer weiter an ihrer ›Meister der Insel‹-Reihe schreiben, liefert ein alter Bekannter seinen dritten Band in der Fanromanreihe ›Perry-Rhodan - Extended‹ ab.
Norbert Mertens, der bereits ›Geheimoperation ONAGER‹ und ›Geleitzug nach Andromeda‹ verfasste, beschäftigt sich nun mit einer Handlungslücke aus dem Zyklus ›M 87 Die Zeitpolizei‹. Diser Zyklus erschien in den Heften 300 bis 399 der Erstauflage.
Der neue Band ist ein Actionroman. Dort wird ein ungeklärter Umstand des alten Heftzyklus aufgegriffen. Außerdem rückt die Handlung den zweiten Planeten des Sol-Systems in den Mittelpunkt, eingefasst von einer Rahmenhandlung um Atlan und Tekener.
Das Titelbild wird hier nun erstmal vorgestellt.
Präsentiert wird der Band dann auf dem ColoniaCon in Köln am 28./29.05.2016 und kann voraussichtlich dort erstmal erstanden werden.
Hier einmal der Intro-Text:
Die Bestien, Vorväter der Uleb, flohen einst aus der Galaxie M 87. Die Uleb errichteten in der Magellanschen Wolke eine Machtbasis. Von der Wahnvorstellung getrieben, Manipulationen der Zeitlinie könnten die Entstehung ihrer Rasse verhindern, schufen sie die ›Zeitpolizei‹. Sie sollte Zeitverbrecher, die Experimente mit der Zeit durchführen, zur Rechenschaft ziehen und gnadenlos vernichten.
Als sie Veränderungen der Zeitkonstanten registrieren, machen sie die Terraner dafür verantwortlich. Die ›Zweite Schwingungsmacht‹ wird aktiv. Die Zweitkonditionierten werden durch Symboflex-Partner ihres freien Willens beraubt, ganz im Sinne der Ulebs. Die Schwingungswächter sind haluterähnliche Wesen, die für ihre Aufgabe gezüchtet wurden. Sie befehligen lebende Raumschiffe, die ›Dolans‹.
Auf Terra und den Welten des Solaren Imperiums schreibt man Ende August des Jahres 2437 n. Chr. Die Zeitpolizisten werfen riesige Flotten in den Kampf, jedes Schiff geschützt durch ein undurchdringliches Schutzfeld, den Paratronschirm. Doch die Schiffe der Solaren Flotte und die Einheiten der zu Hilfe geeilten Posbis halten die Invasoren nicht auf. Genau wie das FpF-Gerät erweisen sich die Kontrafeldstrahler als nutzlos. Durch die Veränderungen am Abwehrschirm der Eindringlinge sind die in aller Eile produzierten Plattformen, die den Paratronschirm mit Transformgeschützen durchschlagen sollten, ebenso wenig wirkungsvoll.
Als die Zeitpolizei zum entscheidenden Angriff gegen Terra und das Sol-System ausholt, kommt es zur RAUMSCHLACHT IM VENUS-SEKTOR.
Das TCE-Team und der Autor sind ebenfalls auf dem ColoniaCon anzutreffen und stehen Euch gerne für Fragen und Autogramme zur Verfügung.
Wir sehen uns!
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Hier ein paar Infos mehr zum Inhalt des Romans.
September 2437
Die zweite Schwingungsmacht setzt zum finalen Vernichtungsschlag gegen das SOL-System an.
9.000 Dolans dringen in das Heimatsystem der Menschheit ein, um die Keimzelle des Solaren Imperiums auszulöschen.
Terra wirft in einer mörderischen Abwehrschlacht den Angreifern alles entgegen, was das Imperium aufbieten kann.
Aber selbst mit Hilfe der Posbis und des Riesenroboters OLD MAN kann der Angriff nicht abgewehrt werden.
Die Invasoren rücken unaufhaltsam vor in Richtung Erde.
Auf dem Höhepunkt der Schlacht versuchen die Zweitkonditionierten, eine zweite Front im Rücken der Verteidiger zu errichten.
Dafür soll ein Planet sterben.
Aber die Angreifer haben nicht mit der vergessenen Flotte, der ADMIRAL CALLAMON, dem letzten Schlachtkreuzer der SODOM-Klasse, und der Venus Homeguard gerechnet.
Und so kommt es im Lichte der Venus, als die schwärzeste Stunde der Menschheit anzubrechen droht, zur Raumschlacht im Venussektor.
Alles dazu in dem neuen Perry Rhodan-Fanroman von Norbert Mertens.
Präsentation und Verkaufsstart auf dem ColoniaCon 22 (28.-29. Mai 2016) am TCE Clubtisch.
September 2437
Die zweite Schwingungsmacht setzt zum finalen Vernichtungsschlag gegen das SOL-System an.
9.000 Dolans dringen in das Heimatsystem der Menschheit ein, um die Keimzelle des Solaren Imperiums auszulöschen.
Terra wirft in einer mörderischen Abwehrschlacht den Angreifern alles entgegen, was das Imperium aufbieten kann.
Aber selbst mit Hilfe der Posbis und des Riesenroboters OLD MAN kann der Angriff nicht abgewehrt werden.
Die Invasoren rücken unaufhaltsam vor in Richtung Erde.
Auf dem Höhepunkt der Schlacht versuchen die Zweitkonditionierten, eine zweite Front im Rücken der Verteidiger zu errichten.
Dafür soll ein Planet sterben.
Aber die Angreifer haben nicht mit der vergessenen Flotte, der ADMIRAL CALLAMON, dem letzten Schlachtkreuzer der SODOM-Klasse, und der Venus Homeguard gerechnet.
Und so kommt es im Lichte der Venus, als die schwärzeste Stunde der Menschheit anzubrechen droht, zur Raumschlacht im Venussektor.
Alles dazu in dem neuen Perry Rhodan-Fanroman von Norbert Mertens.
Präsentation und Verkaufsstart auf dem ColoniaCon 22 (28.-29. Mai 2016) am TCE Clubtisch.
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Das liest sich ja vielversprechend. Ein Thema aus dem M87-Zyklus, Endkampf um Terra, der Geist
von K.H. Scheer weht durch die Story... Ich hoffe die Auflage ist ausreichend hoch, sodass für
jeden ein Exemplar vorhanden ist?
von K.H. Scheer weht durch die Story... Ich hoffe die Auflage ist ausreichend hoch, sodass für
jeden ein Exemplar vorhanden ist?
Lese die PR-Serie in chronologischer Reihenfolge von Anfang an nochmals neu.
Aktueller Stand: Perry Rhodan Nr. 131 "Das Versteck in der Zukunft " von Kurt Mahr
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Copperblade hat geschrieben:Das liest sich ja vielversprechend. Ein Thema aus dem M87-Zyklus, Endkampf um Terra, der Geist
von K.H. Scheer weht durch die Story... Ich hoffe die Auflage ist ausreichend hoch, sodass für
jeden ein Exemplar vorhanden ist?
...hoffe ich auch...
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Daran soll's nicht liegen.AARN MUNRO hat geschrieben:...hoffe ich auch...Copperblade hat geschrieben:Das liest sich ja vielversprechend. Ein Thema aus dem M87-Zyklus, Endkampf um Terra, der Geist
von K.H. Scheer weht durch die Story... Ich hoffe die Auflage ist ausreichend hoch, sodass für
jeden ein Exemplar vorhanden ist?
Es werden genügend Bände vorhanden sein.
Sofern die Druckerei den Feiertag vor dem ColoniaCon kompensiert bekommt, sollte der Roman am kommenden Wochenende in Köln seinen Erstverkaufstag haben (Daumendrück).
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
...ach ja, ist zwar nicht der richtige Ort (bitte Verschieben, wenn nötig...): aber meine Brazos-Surfat-Story ist gerade fertig: der zweite Teil...demnächst im ACD-INTRA...
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Wann kann man ihn bestellen bei euch im Club per Internet
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Hi, bestellen wie gehabt über unsere Club-Homepage. Hier sind jetzt auch die beiden neuen Romane eingestellt worden. Beide sind seit dem Wochenende, d.h. seit dem wirklich guten Colonia-Con, lieferbar. Natürlich lief bzgl. Lieferung nicht alles rund, so dass wir das Notprogramm Götterbote starten mussten, aber so Aktionen am Rande des Wahnsinns sind beim TCE nicht neues .
http://www.terranischer-club-eden.com/
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Bestellung erledigt. Jetzt hoffe ich bloß, dass hier nicht ein durch Stress wahnsinnig gewordener Paketzusteller auftaucht,Kurt Kobler hat geschrieben:Hi, bestellen wie gehabt über unsere Club-Homepage. Hier sind jetzt auch die beiden neuen Romane eingestellt worden. Beide sind seit dem Wochenende, d.h. seit dem wirklich guten Colonia-Con, lieferbar. Natürlich lief bzgl. Lieferung nicht alles rund, so dass wir das Notprogramm Götterbote starten mussten, aber so Aktionen am Rande des Wahnsinns sind beim TCE nicht neues .
http://www.terranischer-club-eden.com/
der sich für Hermes, den Götterboten, hält... Solche Typen findet man bekanntlich überall.
Lese die PR-Serie in chronologischer Reihenfolge von Anfang an nochmals neu.
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Oh, das ist mir hier nicht neu. Ich habe schon alles erlebt, von "durchgeknallt" bis "bin ich im falschen Film" ... also: ruhig bleiben und nur noch wundern ...Copperblade hat geschrieben: ...
Bestellung erledigt. Jetzt hoffe ich bloß, dass hier nicht ein durch Stress wahnsinnig gewordener Paketzusteller auftaucht,
der sich für Hermes, den Götterboten, hält... Solche Typen findet man bekanntlich überall.
Ich freue mich ja schon, wenn solche Zusteller überhaupt mein Haus finden ... echt ...
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
In diesem Fall war ich der Götterbote, nachdem der DhL-Fahrer sich einen Fuss gebrochen hatte und darum am Fr. keine Paket mehr ausgeliefert wurden.
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
So , M87 bestellt.
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Gut! Wenn ich das richtig verstanden habe liefert Kurt Kobler die Hefte persönlich aus.Faktor10 hat geschrieben:So , M87 bestellt.
Kann vielleicht etwas länger dauern...
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
ja und das dauert besonders lange, weil ich mit dem Fahrrad ausliefere
Aber im ernst, wir vertrauen normal alles der Post, der DhL und dem Dpd an. Nur um jetzt doch noch die Raumschlacht im Venussektor rechtzeitig zum Colonia-Con zu bringen, gab es eine quasi fliegende Paketübergabe mit anschließendem Bleifusstransport nach Köln.
Aber im ernst, wir vertrauen normal alles der Post, der DhL und dem Dpd an. Nur um jetzt doch noch die Raumschlacht im Venussektor rechtzeitig zum Colonia-Con zu bringen, gab es eine quasi fliegende Paketübergabe mit anschließendem Bleifusstransport nach Köln.