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Matthias Rose
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Fan-Story - Der Mörder

Beitrag von Matthias Rose »

Der Mörder

Ein warmer Sommerwind strich über ihn hinweg, umwehte ihn, drohte ihn von der Klippe stürzen zu lassen auf deren Kante er Platz genommen hatte. Unter ihm die tosende See, die brausend gegen die Klippen donnerte und manchmal sogar die Gischt bis zu ihm herauf fliegen ließ.
Wolken zogen über dem Meer auf und würden dem warmen Sommertag ein baldiges Ende setzen. Schwer atmete er durch und dachte zurück an die vergangen Stunden hier in diesem Paradies. Jene Stunden in welchen er zu einem mehrfachen Mörder geworden war. Gerade er!!! Er der jedes Leben liebte, umsorgte und sich für manches sogar selbst geopfert hätte. Er, der wie kein anderer wusste was es bedeutete jene zu verlieren, die man doch am meisten liebte. Unumkehrbar. Tod.
Selbst für Superintelligenzen gab es etwas das diese nicht abwehren, nicht umkehren, nicht verhindern konnten. Der Tod würde alle ereilen.
Er dachte an den Tod, wie an eine lebende Gestalt. Mit Kapuze und Sense und einem gehörigen Schuss Humor, aber wenn es darauf ankam doch Eiskalt. Fast wie jene Figur die Terry Pratchett erdacht hatte.
Doch der Tod war heute anders gewesen. Er war es gewesen der das Leben genommen hatte. Hundertfach, vielleicht sogar Tausendfach. Niemand würde die Leichen zählen, sie lagen verstreut im Dschungel dieses Paradieses. Und schon bald würde die Natur über sie herfallen und jedes Indiz auf diese abscheuliche Tat beseitigen. Knochen, möglicherweise kleinere Hinweise würden gefunden werden können, so man denn wusste wo man zu suchen hatte.

Eigentlich war es ein Einsatz wie jeder andere gewesen. Ersterkundung eines fremden Planeten. Die Taster und Sensoren hatten vorab kein höheres Intelligentes Leben, oder besser gesagt zivilisatorisches Leben, entdecken können. Er war mit der ersten Erkundungstruppe, in Kampfseruns verpackt, in den Dschungel dieser fremden neuen Welt abgesprungen. Kaum hatten sie den Boden berührt, da brach schon die Hölle über ihnen herein.
Stunden hatten sie gekämpft, sich ihres Lebens erwehrt und sich so teuer wie möglich verkauft. Ihr Raumschiff war wie aus dem Nichts abgestürzt und hatte Orkanwinde entfacht, die über den ganzen Planeten nun tobten. Ein Angriff, unprovoziert und völlig aus dem Hinterhalt. Ohne jegliche Erklärung oder Vorwarnung. Die Angreifer waren wie Schatten gewesen, angepasst an diesen Lebensraum hatten sie wie Geister unten ihnen gewütet. Erst sehr spät hatten sie erkannt, dass die Angreifer nur groß wie Siganesen waren, aber mit der Durchschlagskraft eines wütenden Oxtorners.
Als sie ihren Feind erkannten, seine Pläne durchschauten, da wussten sie auch wonach sie zu suchen hatten. Wütend und im Blutrausch hatten sie ihre gefallen Freunde gerächt. Ihr Gegenangriff hatte einem militärischen Zentrum gegolten. Aber erst nachdem sich der Rauch gelegt hatte, hatten sie ihren Irrtum erkannt.
Oh sie hatten Rache genommen und wie. Eine Kleinstadt, verborgen im Erdinneren hatten sie komplett ausgelöscht. Frauen, Kinder, Alte und gebrechliche. Alle waren ihnen zum Opfer gefallen.
Die Reaktion darauf wiederrum hatte nicht lange auf sich warten lassen, und abgeschnitten von jeglicher Verstärkung, ohne Mutterschiff auf welches sie zurückkehren konnten, waren sie nach und nach aufgerieben worden. Nur er war noch übrig. Er alleine. Schon wieder. Er. Gucky - der letzte Mausbiber. Er. Gucky - der Mörder!
Es ist nicht möglich die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen!
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Alexandra
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Re: Fan-Story - Der Mörder

Beitrag von Alexandra »

Oh, schön, noch jemand, der direkt im Thread schreibt.
Spannende Exposition - ist es doch, oder?
Ich meine, ich möchte jetzt schon wissen, wie das passiert ist.
Slartibartfast
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Re: Fan-Story - Der Mörder

Beitrag von Slartibartfast »

Schön kurz und knackig. Allerdings muss ich zugeben, dass die Geschichte bei mir mehr Fragen als Antworten hinterlässt. Wer landet womit wo und wer greift wen weshalb an oder rächt sich an wem? Ich bin verwirrt.
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Matthias Rose
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Beitrag von Matthias Rose »

Hier mal mein eigener Thread. Vielleicht kann ein Mod die letzte Story von mir auch hier her verschieben.

Anbei auch gleich dazu eine neue Kurzgeschichte (unter 500 Wörter), hoffe sie gefällt euch. Wenn nicht, Kritik ist jederzeit Willkommen! :o( :lol: :unschuldig:

> Ma, mag keine SciFi-Spinner <

„Verschwinde von meiner Veranda du.. du…SPINNER!“ hörte ich Ma von der Haustüre aus schreien. Ich blickte von meinen Hausaufgaben kurz auf, kratzte mich am Kopf und lernte dann weiter. Da ihr zetern aber noch Minuten lang andauerte, und sie sich weiterhin herzhaft über den Schelm sich ausließ, welcher einfach ihre Veranda betreten hatte und was für Leute das doch derzeit seien, stand ich doch auf und ging zu ihr in die Küche.
„Warum meckerst du denn noch? Ist er immer noch da?“ fragte ich gelangweilt. „Nein“ sie schüttelte den Kopf, „aber eine unverschämtheit ist das. Kann Glück haben das Gramps mit seiner Schrotflinte nicht da war. Der hätte ihm was vor den Latz geballert!“ Sie nickte eifrig wie sich selbst zu bestätigen „Nicht mal geantwortet hat er, dieser Spinner“, „wieso Spinner?“ fragte ich. Sie seufzte und setzte sich dann an den gedeckten Tisch. „Er hatte so ein Kostüm an, muss bestimmt so ein verrückter aus der Stadt gewesen sein“ „was für ein Kostüm war es denn?“ Sie hob die Hände in die Luft „so ein.. Auserirdischer halt, so wie die Ufo-Spinner halt. So ein Kostüm“. „Was der wohl hier draußen wollte?“ fragte ich mehr zu mir selbst, dennoch antwortet Ma „wahrscheinlich wieder Bilder machen, die kommen doch alle hier raus dafür“. Ja, dass stimmte wohl. Rosswell zog diese verrückten an wie ein Magnet. Aber eigentlich lebten wir mit unserer Farm so weit ab von diesem „Absturzort“ dass dieses „Stadtkind“ sich bestimmt derbe verfahren haben musste. „Wollte bestimmt nur nach dem Weg fragen“ sagte ich, aber Ma antwortete nicht und sah mich nur ausdruckslos an, dann stand sie auf und fegte weiter den Boden.
Ich blickte aus der Eingangstüre, die immer noch offen stand, konnte aber niemanden sehen. Keinen SciFi-Spinner, keinen Wagen, nichts. „Wo soll er denn sein, da ist gar niemand“ sagte ich zu Ma. Die Straße zu unserer Farm war so trocken, das ein jeder Wagen unweigerlich eine Staubwolke hätte aufwirbeln müssen beim Fahren. „Ist Richtung Prärie gelaufen“ sagte sie, „Spinner“ antwortete ich fassungslos und kratzte mich am Kopf, verschloss die Tür und machte mich wieder an meine Hausaufgaben.


Qe-ko12/1 vermerkte in seinem Logbuch das auf dem Planeten genannt „Erde“ kein Intelligentes Leben zu finden sei. Einheimisches Leben war noch Planeten gebunden und zu keiner Kontaktaufnahme per Gedankenübertragungsstrahl fähig, ja sie nutzten sogar noch die ineffiziente „Mund-Sprache“. An eine Aufnahme in die friedvolle Galaktische Allianz war somit in keinem Fall zu denken.
Mund-Sprache, Qe-ko12/a musste lachen. Kratze sich am Kopf und setzte sich wieder an seine Studien über intergalaktischen Leben in all seinen Variationen.
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Alexandra
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Re: MR - Meine Stories

Beitrag von Alexandra »

Lustig.
Weiter so! :o)
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Cäsar
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Re: MR - Meine Stories

Beitrag von Cäsar »

Matthias Rose hat geschrieben:Hier mal mein eigener Thread. Vielleicht kann ein Mod die letzte Story von mir auch hier her verschieben.
Gerne doch.
:aa:, Cäsar

Der zusammengefasste Fanroman des NGF

Mehr Weltraumhühner!
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Matthias Rose
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Re: MR - Meine Stories

Beitrag von Matthias Rose »

Vielen Dank, Cäsar!
Es ist nicht möglich die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen!
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dandelion
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Re: MR - Meine Stories

Beitrag von dandelion »

Beide Geschichten sind sehr schön zu lesen, vor allem die zweite hat es mir angetan. Kein überflüssiges Wort und ein schöner Gag (auch wenn der nicht mehr ganz taufrisch ist).

Die erste Geschichte ist aber fast zu düster und Gucky im Blutrausch kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Deine Art zu schreiben, gefällt mir aber auch hier.
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Alexandra
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Re: MR - Meine Stories

Beitrag von Alexandra »

Ich warte ja immer noch auf den Hintergrund zur ersten Geschichte.


Matthias, list deine PN-Funktion eigentlich intakt?
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Matthias Rose
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Re: MR - Meine Stories

Beitrag von Matthias Rose »

Der Schmied

Koxvar Parroktal war der Schmied des Sternengewerks TAROCTOI, aber er war nicht einfach nur einer der vielen Schmiede welche es verstanden eine Kampfbrünne zu schmieden – er war der Schmied!
Es war Koxvar Parroktal gewesen, welchem es gelungen war zwei der wichtigsten Instrumente der Tiuphoren zu kombinieren. Zum einen war es die Kriegsbrünne, welche von jedem guten Schmied angefertigt werden konnte und welche schon seit Jahren die Überlegenheit der Tiuphoren sicherte. Zum anderen war es das Seelenfanal von Tiu, jenes Leuchtfeuer welches auf ein jedem Sternengewerk installiert war und welches den Seelen der gefallenen Kriegern den Weg ins Catiuphat wies. Seinem Genie war es nun zu verdanken, dass die Seelen nicht direkt ins Catiuphat übergingen, sondern in die Kriegsbrünnen eingespeichert wurden. Sie wurden somit erhöht und durften den noch lebenden Kriegern ihr Wissen mitteilen. Aus den gestorbenen Seelen wurden somit die Lehrmeister welche innerhalb der Brünne verankert waren.

Ah, welch ein Traum eines jeden Kriegers, nach dem Tod noch weiter kämpfen und als Mentor für andere Tiuphoren-Krieger dienen zu dürfen. Seit diesem Tag, als es ihm, Koxvar Parroktal, zum ersten Mal gelungen war eine Kriegsbrünne zu beseelen, seit diesem Tag war es möglich das die latenten Paragaben aller Tiuphoren genutzt werden konnten. Die „inhörigkeit“ erlaubte es den Kriegern mit den verstorbenen Seelen, welche nun in der Brünne weiterlebten zu kommunizieren und von deren Wissen zu profitieren. Und so wurden aus den heldenhaften Kriegern plötzlich fast unbesiegbare Soldaten. Sterngewerk um Sterngewerk folgte seinem Beispiel, und aus den Heimatlosen, aus den vertriebenen Tiuphoren bildete sich innerhalb weniger Jahrzehnte das „Ewige Imperium von Tiu“.

Doch Koxvar Parroktal war noch nicht am Ende seines Genius angelangt, schon blühte in ihm eine neue Vision auf. Er musste sie direkt vom Catiuphat erhalten haben, so genial und glorreich war sie! Ein Banner! Ein Banner sollte einem Sterngewerk voran wehen! Und gefüllt sollte es werden mit den Seelen der besiegten Feinde! Kein Feind sollte somit je wieder die Möglichkeit erhalten seine Seele zu erretten. Für immer sollten die Feinde der Tiuphoren dafür Büsen, was sie ihnen angetan hatten. Ohne Heimat und somit auch ohne Vergangenheit, wurden sie zu den Racheengeln ganzer Galaxien! Sie würden die feigen Feinde aufspüren, welche über Ihre Welt gekommen waren und würden sie bis an den Rand des Universums verfolgen, wenn es denn so seien sollte! Die Rache und Glorie der Tiuphoren kannte nun kein Ende mehr. Das Catiuphat würde sie führen und lenken. Ewiglich würde ihr Glanz und ihr Ruhm das Universum erleuchten!
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Matthias Rose
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Re: MR - Meine Stories

Beitrag von Matthias Rose »

Der Sternenfahrer schlägt Rabatz
es geht nun auf Kometenhatz.

Die Kometen schweifen wild umher,
das stört des Astronauten Raumverkehr.

Drum ziehen die Raumfahrer nun hinaus,
schaffen Ordnung dort im Sternenhaus.

Nach vielen Jahren denken Sie so dann,
ach was warn wir tapfre Mann.
Haben gebändigten Komet und Stein,
fingen alle locker ein.

Jetzt ist dort kein Abenteuer mehr,
leer ist nun das Sternenmeer.
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Matthias Rose
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Re: MR - Meine Stories

Beitrag von Matthias Rose »

Depression

Dunkle Wolken ziehen auf. Wenn je der Ausspruch „das Ende aller Tage ist gekommen!“ angebracht war, dann heute. Sturmwinde ziehen durch die Straßen und Städte, fegen über die Länder dieser Welt hinweg. Im Orbit stehen die feindlichen Flotten. Wartend. Auf was? Wir wissen es nicht!
Die Außerirdischen, sie kamen über unsere Welt und griffen uns an ohne jede Vorwarnung. Sie zerstörten unsere Hauptstädte, unser Militär und unsere Infrastruktur. Nun sitzen wir hier. Die letzten überlebenden eines sterbenden Planeten. Wir sind Gefangene in unserer eigenen Heimat, können nirgendwo hin. Keine Flucht. Kein Ausweg. Keine Hoffnung auf Errettung.
Düsternis und Beklommenheit hat sich über uns gelegt. Der Feind! Welcher Feind?? Göttliche Allmacht ist es die die Fremden umgibt. Keine unserer vielen Millionen Waffen konnte ihnen etwas anhaben und als Sie zum großen Vernichten auszogen waren wir Schutzlos.
Nun warten wir nur noch auf die Bomben. Gravitationsbomben - die alles zertrümmern und nur Staub hinterlassen. Antimateriebomben – die alles einschmelzen und jegliche Spuren unserer Zivilisation tilgen, Ursuppe hinterlassend. Giftgase - die Mensch und Tier ausrotten. Chemikalien – die Flora und Fauna vernichten. Oh was war unsere Hybris, das wir dachten die Spitze der Evolution zu sein, ohne zu wissen was uns noch erwarten würde.
Wer weiß wie lange sie uns beobachtet hatte, und irgendwann dann entschieden uns und unseren Planeten auszutilgen. Nichts wird zurückbleiben von uns im Universum. Der Mensch, er hat nie existiert. Ich denke, also bin ich. Aber das Denken, es wird bald aufhören. Die Herzen nicht mehr schlagen. Wie viele es wohl noch von uns gibt? Milliarden? Millionen? Einige wenige Tausend? Währen es noch genug um den Menschen noch einmal durch die Welt ziehen zu lassen?
Wahrscheinlich nicht.
Egal!
Ohne Pflanzen und Tiere, was sollten wir essen? Wo Trinken? Wo Atmen? Sterben! Oh, Ja das können wir! Nichts besser als das. Schon in zwei Weltkriegen hatten wir es bewiesen. Das Sterben ist unsere Kunst. Oh ihr Götter! Was waren wir vermessen uns mit euch in euren Himmelsschiffen messen zu wollen. Lasset Tod und Teufel auf uns hernieder Regnen damit wir endlich vergehen. Das Stille herrsche!
Was rede ich? Was schreibe ich? Wahnsinn ist es wohl was mich befällt. Komm Tod, hol mich in dein Reich, damit ich es endlich hinter mir habe. Erlöse mich von den göttlichen Heerscharen aus fremden Welten. Sie schweigen. Wir werden vergehen, mit Fragen im Kopf. Wieso. Warum. Ende.
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Re: MR - Meine Stories

Beitrag von Alexandra »

Zum Schmied:
Der Tiuphoren-Mythos.
Ich glaube, ich habe diese Sache mit dieser verdichteten Version nun endlich verstanden.
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Matthias Rose
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Re: MR - Meine Stories

Beitrag von Matthias Rose »

Alexandra hat geschrieben:Zum Schmied:
Der Tiuphoren-Mythos.
Ich glaube, ich habe diese Sache mit dieser verdichteten Version nun endlich verstanden.
:( Und ich dachte es wäre einfach zu verstehen. "In der Kürze liegt die Würze" ^_^
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Re: MR - Meine Stories

Beitrag von Alexandra »

Ich hatte damals paar Hefte übersprungen.
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