Mein Blog ist umgezogen!
http://zukunftswelt.blogspot.de/
Nachdem ich immer wieder auf die nervende Werbung angesprochen wurde und mich selbst über die geringen Layoutmöglichkeiten und die eingeschränkte Textmenge beim Veröffentlichen geärgert habe .... habe ich gehandelt und einen neuen Blog erstellt.
Die alten Inhalte habe ich teilweise ein wenig überarbeitet, zusätzlich gibt es jetzt noch ein umfangreiches Inhaltsverzeichnis mit "Klappentexten" auf der Titelseite, um Euch den Überblick zu erleichtern.
Neu ist eine Kurzgeschichte:
Der Wert echter Freundschaft
http://zukunftswelt.blogspot.de/p/blog-page_82.html
Perry Rhodan soll erpresst werden. Auf Atlan, Reginald Bull und Gucky kann er sich in jeder Lage verlassen.
Besonders empfehle ich den Roman
Das Geheimnis des Arkoniden
http://zukunftswelt.blogspot.de/p/blog-page_47.html
Dieser Roman hat eine ganz besondere Entstehungsgeschichte. Immer wieder wurde ich darauf angesprochen, ob ich nicht einmal eine Geschichte schreiben wolle, in der Atlan und Thora sich begegnen.
Meine erste Überlegung war: Warum haben die "alten Autoren" diese Begegnung vermieden? Atlan tauchte 2040 aus seiner Unterwasserkuppel aus, begleitete Perry Rhodan seit dem Zweikampf im Musesum auf der Venus in seinem engsten Freundes- und Mitarbeiterstab - aber sollte niemals mit Thora zusammengetroffen sein, in insgesamt drei Jahren bis zu ihrem Tode 2043?
Als Grund konnte ich mir nur vorstellen: Eine Begegnung zwischen Atlan und Thora hätte zwangsläufig Zünsdstoff sein müssen, wenn sie realistisch geschildert werden sollte. Atlan, nach zehntausend Jahren auf der Erde, ein Mann, dessen Charisma kaum eine Frau widerstehen kann und eine arkonidische Fürstin, die erste Frau, der er wieder auf Augenhöhe begegnen konnte!
In diesem Zusammenhang stellte ich mir selbst eine andere Frage: Michael Rhodan, der treu zum Imperium steht, wie geht er mit dem Bewusstsein um, dass er vor Jahrhunderten einen Halbbruder hatte, der zwei Imperien und eine Galaxis an den Rand des Abgrundes brachte?
Muss er sich nicht zwangsläufig fragen, ob das gleiche Erbgut über seinen Vater nicht auch in ihm steckt? Ist es unbedingt so sicher, dass die Gene, die Thomas Cardif zum Verbrecher machten, ausschließlich auf dessen arkonidisches Erbgut zurückgehen?
Anmerkung: Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen gehen Forscher davon aus, dass der Mensch über sein Erbgut, das seine Eltern ihm mitgeben und in dem sie u.a. eigene traumatische Erlebnisse an ihre Kinder weitergeben, geprägt wird. Die Wissenschaft hat sich im Rahmen der psychologischen, biologischen und medizinischen Forschung als "Epigenetik" etabliert. Es ist eine sehr junge Wissenschaft, die erst im 21. Jahrhundert Bedeutung erlangte. Wer sich darüber intensiver informieren möchte, dem empfehle ich den entsprechenden Artikel bei Wikipedia.
Schaut doch einfach mal herein ... Ich freue mich ...
Der "alte" Blog bleibt weiterhin bestehen, ich pflege ihn aber nicht mehr ...
Ist das eine überarbeitete Version?
, jedoch ist Thora in dieser Beziehung bisher noch ein unbeschriebenes Blatt.
können wir auf eine Fortsetzung hoffen? 
Jedenfalls werde ich auch öfters mal bei dir vorbeischauen 
