Müllmann hat geschrieben:
Müllmans Sternengruft verwendet zwar Teile des Perry Rhodan “Kanons”, entwickelt sich aber schnell in eine weniger esoterische Richtung. Die Geschichte entspricht damit mehr der Struktur, wie sie K.H. Scheer und Clark Darlton vorgegeben hatten.
Du weißt schon, dass die »esoterische Richtung« in Form von Mutanten und Geisteswesen von Anfang an in der Serie enthalten war?
@KNF: Ja, klar. Die Mutanten, bei mir heißen sie Psi Begabte, bleiben auch. Gibt dabei sogar ein paar Überraschungen. Die Mutanten hatten immer etwas “Jeannie artiges” an sich, und das hat mir schon am Anfang der Serie tierisch gut gefallen. Man muss nur ihre Fähigkeiten genau definieren und sich auch daran halten. Gerade das macht ja den Spaß an einem Science Fiction Märchen aus.
Habe gerade den vierten Korrekturleselauf durch, mache jetzt eine halbe Stunde Pause lese es dann noch einmal, und in so 2 bis 3 Stunden lade ich das Heft dann hoch. Immer vorausgesetzt, ich finde beim abschließenden Lesen nicht wieder so viele Fehler. Also eins muss ich zugeben: Das mit dem Korrekturlesen habe ich gewaltig unterschätzt.
Der Filehoster, den mir John genannt hat, scheint ein Datensammler zu sein. Werde John morgen fragen, was daran “seriös” sein soll? Jetzt habe ich das Heft bei web.de hochgeladen. Und hier ist es:
Markiert einfach das File und klickt dann oben auf “Herunterladen” Doppelklicken müsste auch gehen.
Das war jetzt wirklich arbeitsintensiv. 2½ Tage für das Zyklulus Exposé, 5 Tage a 12 Stunden, um das Heft zu schreiben, und 2 Tage a 16 Stunden zum Korrekturlesen. Letzteres war wirklich anstrengend.
Dann wünsche ich Euch allen viel Spaß mit “Müllmanns Sternengruft”
Müllmann hat geschrieben:Geschafft!
Der Filehoster, den mir John genannt hat, scheint ein Datensammler zu sein. Werde John morgen fragen, was daran “seriös” sein soll? Jetzt habe ich das Heft bei web.de hochgeladen. Und hier ist es: https://cloud.web.de/ngcloud/external?g ... uell-Mann2
Markiert einfach das File und klickt dann oben auf “Herunterladen” Doppelklicken müsste auch gehen.
Das war jetzt wirklich arbeitsintensiv. 2½ Tage für das Zyklulus Exposé, 5 Tage a 12 Stunden, um das Heft zu schreiben, und 2 Tage a 16 Stunden zum Korrekturlesen. Letzteres war wirklich anstrengend.
Dann wünsche ich Euch allen viel Spaß mit “Müllmanns Sternengruft”
Hab's geladen und versucht zu lesen. Sorry, bis Seite 7 habe ich durchgehalten, bevor ich aufgegeben habe.
Der gezwungen witzige Stil ist nicht so mein Ding. Zu viele eingestreute Erläuterungen erschweren zudem den Lesefluss. Von der auktorialen Erzählperspektive und den vielen Perspektivwechseln will ich gar nicht erst anfangen. Rechtschreibfehler sind auch noch zu Hauf drin.
Mein Tipp! Lass es noch mal von Deiner Frau oder einem Kollegen durchlesen.
Die Aufmachung mit Titelbild und Layout ist ganz nett.
»Denn Phantastik schreiben, heißt ja nicht, die Realität mit anderen Mitteln nachzuerzählen, sondern die Realität mit anderen, eben phantastischen Mitteln aufzubrechen.« Sascha Mamczak
Also mir hat der Roman gefallen und ich habe ihn in einem Zug durchgelesen. Okay ich habe einen leicht schrägen Humor und der ganze Romane ist auch schräg. Von meiner Seiter her jedenfalls ein Kompliment an den Autor, auch für seine Leistung, dass er den Text in dieser kurzen Zeit geschrieben hat. Dass, das möglich war liegt aber auch an dem Stil, der sehr an die legendäre Galaktische Gurke von 1986 erinnert. Ein ernsthafter *hüstel* Roman hätte mehr Schreibzeit in Anspruch genommen. Ich würde mich jedenfalls über eine Fortsetzung, wenn sie denn mit dem ersten Teil dann mithalten kann, freuen. Der Roman hätte auch nach einer Durchsicht und leichten Bearbeitung eine Druckversion verdient, so wie die einmalige Zweitauflage der Galaktischen Gurke.
Auf jeden Fall, eine saubere Fanarbeit, die auch von großem Sachverstand, nicht nur in Sachen Perry Rhodan, zeugt.
Scheinbar lebe ich in einem fremden Universum oder habe einfach keinen Sinn für Humor. Unter sauberer Arbeit verstehe ich auch etwas anderes, aber lassen wir das ...
Zum Glück muss mir ja nicht alles gefallen.
»Denn Phantastik schreiben, heißt ja nicht, die Realität mit anderen Mitteln nachzuerzählen, sondern die Realität mit anderen, eben phantastischen Mitteln aufzubrechen.« Sascha Mamczak
Was ich gelesen habe, fand ich total lustig, und durch langjährige berufliche Erfahrung kann ich R-Fehler ausblenden (muss man bei der Aufsatzbewertung, wenn man Ausdruck oder Inhalt liest, die Sprachrichtigkeit läuft extra), deshalb sehe ich die, sie halten mich aber nicht auf.
Am Bildschirm lese ich niemals viel. Aber die Geschichte klingt witzig.